DE1500655A1 - Loesbare Verbindung von Maschinenteilen - Google Patents

Loesbare Verbindung von Maschinenteilen

Info

Publication number
DE1500655A1
DE1500655A1 DE19661500655 DE1500655A DE1500655A1 DE 1500655 A1 DE1500655 A1 DE 1500655A1 DE 19661500655 DE19661500655 DE 19661500655 DE 1500655 A DE1500655 A DE 1500655A DE 1500655 A1 DE1500655 A1 DE 1500655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
ball
machine parts
detachable connection
blind hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661500655
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Otto Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE1500655A1 publication Critical patent/DE1500655A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/165Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with balls or rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Lösbare VerbindMS von Maschinenteilen Die Erfindung betrifet eine lösbare Verbindung zum gegenseitigen Sichern von zwei ineinandergreifenden., beim Zusammenbau gegeneinander In Achsrichtung verschiebbaren und gegeneinander verdrehbaren Maschinenteilen, Insbesondere von einem In einer Gehäusebohrung angeordneten Bolzen, mit Hilfe eines Sperrgliedes, das in eine die Bohrung des äußeren Teils am Umfang anschneidende, quer zu deren Achsrichtung verlaufende Bohrung eingefilhrt ist und In eine Ausnehmung-am Umfang des inneren Maschinentells greift. Aus der deutschen Patentschrift 402 362 ist eine Zapfensicherung bekannt, bei welcher der Zapfen einos drehbaren Hebels in einem Gehäuse gegen axialas Verschieben gesichert igt. Zu diesem Zweck greift ein U-förmig gebogenes., in'Bt)hrungen quer zur Zapfenachne In Gehäuse sitzendes'Drahtstück In aine Ringnut des Zapfens. Das außerhalb der Masehinenteile liegende bogenförmige Teil den DrahtstUcks dient zum Lösen der Sicherung. Disse Zapfensicherung erfordert viel Raum und einen ralativ großen Materialaufmand. Sie kann an schwer zugäMlichen Stellen schlecht eingebaut werden.
  • Ferner ist eine lösbare Befestigung von Maschinen-Drehtellen aus der deutschen Patentschrift 838 670 bekannt, bei der eine Schraubenfeder In sich zu einem Ringkanal ergänzende" halbkreisförmige Nuten beider Maschinentelle von außen eingeschoben Ist. Diese Befestigungsart eignet sich nur für Diehtelle, da beide Maschinenteile eine Nut aufweisen müssen. An schwer zugänglichen Stellen kann das Einführen der Schraubenfeder eine zeitraubende Angelegenheit worden. Auch 1,»,ißt sich diese Befestigungsart nicht zusätzlIch zu einer Sicherung gegen Verdrehung ausbilden.
  • Weiterhin ist aus der DAS 1 172 902 eine Faßverbindung filr e.wei ineinandergreifunde, giGeneinander In Achsrichtung verschiebbare sowie gegeneinander v"?rdrahbare Maschinenteile belmrnt. Ein quer zur Acharichtung in Kußeren Teil eingesetzter, ani Sicherumgstail kellförmig ausgehiMeter 12aBstift schneidet das Innere Teil -am Umfang an. Außerdem sind Versch-Paubungen zum BefestIgen und Lösen des Paß.-stifts vorgesehen.
  • Diese Paßverbindung ist als Sicherung gegen axiales Verschieben und gegen Verdrehung von zwei Maschinentellen gedacht. Sie erfordert einen relativ großen Aufwand und wird dadurch teuer. Abgesehen von dem benötigten Raum fUr die auf einer Seite des äußeren Bauteils vorstehende Hutmutter, kann eine derartige Paßverbindung an schlecht zugänglichen Stellen nicht montiert werden.
    D ie AufF- ,abe der Erfindung besteht nun darin, eine llu13<,rst einfacbe
    und billigA, lösbare Verbindung von zwei Ineinandergese.hobenen,
    gegeneinander verdrehbaren und gegeneinander axJ.al verschiebbaren
    Maschlnentellen zv seliaffen, die eine axiale Verschiebung verhindfN.rt*
    und Inubesondere nach Bedarf alirli als Drehsielierung verwendet würder).
    kann.
    Dies wird ge _,;mliß der Erfindung dadurch erreicht" daß das Sperrglied
    eine Kugel Ist, die in der die Bohrung des äußeren Teils anschnci-
    denden Bohrung geführt ist und durch eine Drebbewegung einen der
    Maschinenteile in eine beide DIaschinentelle formschl(Issig verbinden-
    de Raststellung gebracht wird, wodurch beide Maschinenteile gegen
    Verschieben In axialer Richtung gesichert sind.
    Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird'er-
    reicht.. wenn die das Sperrglied aufnehmende Dohrung als Sackloch-
    bohiNmg ausgebildet int. Dabei kann diese Sacklochbohrung so tief
    ausgeführt werden, daß das in die Ausnehmung den innei#-,n Maschinen-
    tells rr-.eifende Sperrglied nich an Ihrem Ende abstütZt. Auf diese
    Weine elird zusätzlich eine Sicherung gegen Verdrehen in einer Rleh-
    tung erreicht. Auch ein Aüsrasten des Sperrglieds bei der Montage
    der Teile kann hierdurch vemiedon werden.
    Die erfindungrgem*,iAr Verbindung gert-it-tet ohne Srliwierigkeitk-,n dar
    Lösen der blas(thirf#i#,t(elle voneinander. Vor Eillem eignrt sic sich dori.
    für die a"ziale vrn Maschinente12en, wo bekannte Verbin-
    clung«.%!ireen infolge b#-g----Gnzter ]Raumverh!iltnisse oder Unzugänglichkelt
    DaU.li ist li!;e)fig nur eine axiale SIcherung erwünscht, da
    die radiale durrh andere Mar.eliiiic-ri3!,rwente, gegeben Ist.
    Ein fiusfri-hrurirsbei#zpiel des ErfindmgrE.egenst.--.ndes ist in der Zf'Ich-
    nung wiedergegebnii. Diese zeigt in
    1 einen L«Cing-gsr-liniti-- eJnei" 1Z2nbaren Verbindung
    Pig. 2 3,el.initt nach 11-1-i in Fig, P
    F! 3 eint. lus:rührtme, der rr:r1.ndung,
    Anv.#ncLno Ur mit zuglitzlielir..,
    In Fig. 1 und 2 Ist ein Bolzen 1 in -einer Bohrung 2 einen Oehäuses 3 gelagert. Tangential zur Bohrung 2 durchdringt eine zweite Bohrung 4 das GehUuse 3j wobei deren Achse etwa den Umfang der Gehäusebohrung 2 berührt, Der Bolzen 1 weist-an seinem Umfang eine als Sacklochbuhrung 5 ausgebildete Ausnehmung auf" In die eine In der Bohrung 4 mit geringem Spiel geführte Kugel 6 greift. Der Durchmesser der Sacklochbohrung 5 entspricht etwa dem Kugeldurchmesser; Ihre Tiefe ist so gewählt, daß der Abstand zwischen dem am tiefsten in den Bolzen 1 eingedrungenen Punkt der Kugel 6 und dem gedachten Umfang des Bolzens 1 mindestens der Tiefe der Durchdringung beider" Bohrun ,gen 2 und 4 entspricht, so daß die lWgel 6 in ihrer Raststellung mit - Insbesondere geringem - Spiel gehalten ist.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Verbindung wird nach Ein- - stecken des Bolzens 1 in die Gehäusebohrung 2 die Kugel 6 in die Bohrung 4 eingeführt. Durch leichtes Drehen des Bolzens 1 kann die Kugel 6 In die Saeklochbohrung 5 treten, einrasten und somit ein gegenseitiges axiales Verschieben der Maschinenteile verhindern. Eine Sicherung gegen Verdrehen den Bolzens.1 Ist bereits durch andere Maschinenteile gegebeng beispielsweise einen an den Bolzen seitlich angelenkten Hebel.
  • Diese äußerst einfache., formschlüssige Verbindung Ist selbst an schlecht zugänglichen Stellen anwendbar. Das je nach den Verhältnissen gewählte kleinere oder größere Spiel der Kugel 6 in ihrer Führung (Bohrungen 4, 5) garantiert ein leichtes Lösen der Maschinentelle ohne Beschädigung.
  • In Fällen, in denen eine zusätzliche Sicherung des Bolzens 1 gegen Verdrehen erwünscht ist (z.B. aus Mointagegründen), kmm dies durch einen Preßsitz der Kugel 6 in eingerasteter Stellung erreicht werden. Die Kugel 6 kann mit Hilfe eines Dorns ohne Beschädigung der Maschinentelle eingepreßt oder herausgedrUckt werden. Eine weitere Ausführung der Erfindung zeigt Fig. 3" bei der anstelle einer Durchgangsbohrung 4 eine Sacklochbohrung 10 Im Gehäuse vorgesehen ist. Dabei kam die Länge dieser Sacklochbohrung 10 - abweichend von Fig. 3 - auch so gewählt werden" daß sich die In die Ausnehmung 5 am Unitang des Bolzens 1 greifende Kugel 6 In der Gebrauchslage der Teile zugleich am Ende der Sacklochbohrung 10 abstützt. Dadurch wird zusätzlich zur Sicherung gegen axiales Verschieben ein Verdrehen des Bolzens 1 in Richtung einer Fortsetzung der Sacklochbohrung 10 verhindert.
  • Auch bei der Anordnung gemäß Fig. 3 kann eine kraftschlüssige Sicherung des Bolzens 1 gegen Verdrehen In Richtung der Öffnung der Sacklochbohrung 10..erreicht vierden, ohne die Lösbarkeit der Verbindung aufzugeben. Zu diesem Zweck ist die Kugel 6 mit Spiel In der Bohrung 10 geführt, In Raststellung jedoch mit Preßsitz gehalten. Die Kugel 6 muß hier durch Drehen an dem Bolzen 1 mit entsprechend großem Mom--nt auNgerantet werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 49 bei der eine Schraube 11 mit dornartigem Fortsatz 12.neben der axialen Festlegung auch ein Verdrehen der Maschinenteile gegeneinander vermeidet. Diese Schraube 11- Irann jederzeit bei einer Anordnung gemäß Fig. 3 nachträglich eingebaut tierden.

Claims (2)

  1. Ansprüche Lösbare Verbindung zum gegenseitigen Sichern von zwei ineinandergreitenden, beim Zusamenbau gegeneinander in Achsrichtung verschlebbaren und gegeneinander,verdrehbaren Maschinenteilen, Insbesondere von einen In einer Gehäusebohrung angeordneten Bolzeng mit Hilfe einen SpeMliedesq das in eine die Bohrung des äußeren Teils am*Umfmg anschneidende, quer zu derzzen Achsrichtung verlaufende Bohrung eingeführt ist und In eine Ausnehnung am-Umfang des inneren Naschinenteils grelftj, dadurch gekennzeichnet"-daß das Sperrglied eine Kugel (6) li3t" die In der die Bohrung (2) des äußeren Teils anschneidenden B ohrung (5, 10) geführt ist und durch eine Drehbewegung eInes der Maschinentelle In eine beide Maschinentelle formschlUssig verbindende Haststellung gebracht wird, wodurch beide Maschinenteile gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert sind.
  2. 2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (6) in der Bohzung (4) und In der A, 9 (5) mit Spiel gehalten ist. 3. Lösbare Verbindung nach Ampruch 1" daduroh gekennzeichnet» daß die das Sperrglied Bohrung als Durchgangsböhrung (4) ausgebildet Ist, und die Kugel (6) in eingerasteter Stellung mit Preßsitz gehalten Ist, so daß beide Naschinentelle kraftschlüssig gegen Verdrehen gesichert sind. LÖsbare Verbindung nach Anspruch 1 oder 2" dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung eine Sacklochbahrung (10) ist, an deren Ende sich die in die Umfangsaurnehrtung (5) des inneren Maschinen. teils (1) greifende Kugel (6) abstiltzt, so daß das innere Maschlnenteil (1) In der In HIchtung einer Fortsetzung der Sacklochbohrung (10) gesehenen Drehrichtung gegen Verdrehen formschlUssig gesichert ist. Lösbare Verbindung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (6) In der Sacklochbohrung (10) selbst mit Spiel# In eingerasteter Stellung aber mit Preßsitz angeordnet ist. Lösbare Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (6) durch ein auswechselbar mit dem Gehäuse (3) verbundenes Stützglied (11) In der Sacklochbohrung (10) gehalten ist.
DE19661500655 1966-04-30 1966-04-30 Loesbare Verbindung von Maschinenteilen Pending DE1500655A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0086912 1966-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1500655A1 true DE1500655A1 (de) 1969-11-27

Family

ID=6983575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661500655 Pending DE1500655A1 (de) 1966-04-30 1966-04-30 Loesbare Verbindung von Maschinenteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1500655A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484530A1 (fr) * 1979-12-21 1981-12-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Blocage contre le decalage axial des broches dans les alesages des entretoises servant a la fixation d'ailettes mobiles a enfourchement de turbines a vapeur axiales
DE4230712A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Klein Schanzlin & Becker Ag Verdrehsicherung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484530A1 (fr) * 1979-12-21 1981-12-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Blocage contre le decalage axial des broches dans les alesages des entretoises servant a la fixation d'ailettes mobiles a enfourchement de turbines a vapeur axiales
DE4230712A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Klein Schanzlin & Becker Ag Verdrehsicherung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2822365C2 (de)
DE69711299T2 (de) Karabinerhaken mit Verriegelungsvorrichtung
EP0415355B1 (de) Schliessvorrichtung für ein Schloss, insbesondere Ringschloss
EP2146813A1 (de) Adapter zum betreiben einer lochsäge an einer antriebsmaschine
DE112009000183B4 (de) Sicherheitsvorreiber
EP1722050B1 (de) Drehriegelschloss
DE3146991C2 (de) Verschluß eines unter Druck stehenden Rohrquerschnitts
DE9311243U1 (de) Drehverschluß
EP0194422B1 (de) Vorrichtung zum Sichern einer Verbindung
DE3630002A1 (de) Befestigungselement
DE9005050U1 (de) Kupplungsstange für eine abnehmbare Anhängerkupplung
DE1500655A1 (de) Loesbare Verbindung von Maschinenteilen
DE202006012096U1 (de) Kupplungsvorrichtung mit Bajonettverschluß
DE2541127C3 (de) Bajonettkupplung
DE1428528B2 (de) Zylinderschloßbefestigung in einem Aufnahmegehäuse
EP1577465A1 (de) Schlosselement mit Befestigung für Betätigungselement
EP0683091B1 (de) Scheibenbremsenschloss
DE9114220U1 (de) Bolzen zum Verbinden zweier Bauteile
DE2853127C3 (de) Riegelfallen-Türschloß mit über eine Schloßnuß zurückziehbarer Falle
DE102010055808A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE9017749U1 (de) Gelenkstativ, insbesondere Meßstativ
DE9212765U1 (de) Zweiteiliger Verschluß zum lösbaren Verbinden von plattenförmigen Bauteilen
DE10133164A1 (de) Schraubsicherung zur Drehblockierung eines Schraubteils
DE102023202269A1 (de) Schwingungsdämpfer mit einer Montagekappe
DE9017748U1 (de) Gelenkstativ, insbesondere Meßstativ