DE1500104A1 - Steuervorrichtung unter Verwendung eines polarisierten Solenoids - Google Patents

Steuervorrichtung unter Verwendung eines polarisierten Solenoids

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DE1500104A1 DE19651500104 DE1500104A DE1500104A1 DE 1500104 A1 DE1500104 A1 DE 1500104A1 DE 19651500104 DE19651500104 DE 19651500104 DE 1500104 A DE1500104 A DE 1500104A DE 1500104 A1 DE1500104 A1 DE 1500104A1
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    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
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Description

  • Steuervorrichtung unter Verwendung eines polarisierten Solenoids Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steueranordnung, in welcher ein Element, beispielsweise ein Kolben, der ein Ventil betätigt, elektrisch gesteuert wird. Es sind bisher große Ventile bekannt geworden, die mittels eines Motors betrieben werden, bei denen der Rotor entweder direkt oder indirekt durch hydraulische Mittel an ein Be_ täti@"ngselement des Ventils angeschlossen wurde. In der vorliegenden Erfindung ist zur Steuerung eines hydraulischen Systems zum Anwenden eines Druckes an dem Betätigungselement de,', Ventils ein Kolbenantrieb vorgesehen. Während die vorliegende Erfindung ein Ventilsteuersystem beschreibt, ist die Eri'indung auch für andere Zwecke, insbesondere allgemein zur Steuerun:@ von Drucken auf einen Zylinder mit einem darin geführten federbelasteten Kolben, auf welchen Selektivdrucke ausgeübt werden, anwendbar. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die Konstruktion eines Kolbenantriebs, der insbesondere für die Steuerung eines hydraulischen Systems nützlich ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion einer elektrisch angetriebenen Pumpe, die ein polarisiertes Solenoid enthält, deren Spule drei Funktionen übernimmt, die davon abhängen 1. ob die Spule nicht erregt ist, 2. ob die Spule mit einem Wechselstrom erregt ist; oder 3. ob die Spule mit einem Gleichstrom erregt ist. Im ersten Fall, d. h. wenn die Spule nicht erregt ist, drängt eine am Anker des Solenoids angebrachte Feder eine Kolbenstange, die an dem Anker angebracht ist, in eine Flüss?.brieitskammer hinein, wobei in diesem Augenblick die Kolbenstange eine Verbindung zwischen einer Druckauslaßöffnung und einer zweiten Öffnung bewirkt. Hierbei gerät die Druckauslaßöffnunz in Verbindung mit einem Zylinder, der einen federbelasteten Kolben enthält, so daß der Kolben dann in seine normale Gebrauchslage zurückkehren kann infolge eines den Rückflusses, durch die Entlüftungsöffnung, die Kammer und ,jene zweite Öffnung. Im zweiten Fall, d. h. wenn die Spule mit Jechselstrom erregt ist, schwingen der Anker und die daran befestigte Kolbenstange um eine Hauptstellung und bewirken einen Pumpvorgang in dieser Kammer, wobei die Kolbenstanne dazu dient, die Druckentlüftungsöffnung geschlossen zu halten und die zweite Öffnung periodisch zu öffnen. Beim Öffnen wird jeweils Flüssigkeit in den Zylinder durch ein federbelastetes Ventil hineingelassen, das normalerweise ein Ende der Kammer schließt, um Flüssigkeit in den Zylinder zu pumpen und den Kolben gegen die federbelasteten Mittel hineinzudrängen.
  • In der dritten Zage, die dann eingenommen wird, wenn der Kolben in seine volle Arbeitsstellung gelangt und die Solenoidspule mit Gleichstrom erregt ist, wird die Pumptätigkeit beendet und die Kolbenstange schließt sowohl die Druckentlüftungsöffnung als auch die zweite Öffnung, um den Druck in dem Zylinder aufrecht zu erhalten und den Kolben in seiner vollen Arteitsstellung zu halten. Der vorliegenden Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, verbesserte technische Mittel zu schaffen, um die aufgezeigten kerkmale und '@Tirkunt en zu schaffen. Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte _-umpe zu schaffen, die eine polarisierte Solenoidhonstruktion verwendet. Weiterhin is4hach der Er-
    einen Kol tenantriec zu schaffen, der
    eine S-t-:ule enth*'lt, üie auf drei verschiedene Be-
    der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine neue Konstruktion eines polarisierten Solenoids zu schaffen und ferner ein hydraulisches Betätigungssystem vorzusehen, das sehr einfach, flexibel, wenig aufwendig und sehr robust ist und bei dem beim Stromausfall Teile in ihre Ausgangslage zurückkehren.
  • Die Erfindung befaßt sich weiterhin mit der Schaffung einer Anordnung, bei welcher ein polarisiertes Solenoid in Abhängigkeit von der Betriebsweise des elektrischen Solenoids drei Grundfunktionen ausübt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele dergestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Abwandlung.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiels ist ein Kolben 10 innerhalb eines Zylinders 11 geführt, wobei der Kolben eine Kolbenstange 10A besitzt, die zur Steuerung eines Ventils 12 vorgesehen ist. Die Kolbenstange 10A trägt einen Betätigungshebel 10B, der in einer bestimmten Zage des Ventils 12 mit dem beweglichen Schalterarm 13A in Eingriff gelangt und diesen von seiner normalen stationären Kontaktstellung 13B abhebt und dabei den Schalter 13 öffnet. Dieser Schalter 13 dient dazu, entweder den Gleichrichter 14 kurzzuschließen oder diesen Gleichrichter mit den zwei Spulen 15 und 16 des Solenoids 17 in Serie zu schalten, wobei diese Spulen 15 und 16 entweder mit 7lechselstrom gespeist werden oder mit gleichgerichtetem Gleichstrom. Ein Anschluß der Spule 15 ist an einen Pol der Wechselstromquelle 18 angeschlossen, während das andere Ende der Spule 15 mit der Spule 16 verbunden ist. Deren anderes Ende ist mit dem stationären Kontakt 13B verbunden sowie ebenfalls mit einem Ende des Gleichrichters 14, während der Schalterarm 13A über den Ein-und Ausschalter 10 an den anderen Pol der Stromquelle 18 anschließbar ist. An ihrer Ober- und Unterseite sind die Spulen 15 und 16 mit einer Reihe von tellerförmigen Lamellen 22 bzw. 23 bele,gt. Eine dritte Reihe von derart gestalteten Lamellen 24 ist zwischen den beiden Spulen 15 und 16 angeordnet, um diese zu trennen. Eine magnetische Polarisation wird durch vier Kerami_kmagnetstäbe 26, 27, 28 und 29 bewirkt, die jeder für sich einen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ausgerichteten Nord- und Südpol aufweisen. Die Magnetstäbe 28 und 29 befinden'sich zwischen den Lamellen 23 und 24 an sich gegenüberliegenden Enden der Spule 16. Die Spulen und die Stabmagnete werden in dieser Anordnung durch nicht magnetische Maschinenschrauben 32 und 33 gehalten, die mit ihrem Schaft durch Ausnehmungen in die Lamellen 22, 24 und 23 hindurchragen und in ein offenes Tragjoch 35 eingeschraubt sind. Dieses Tragjoch ist an seinem unteren Ende so gestaltet, daß es eine Flüssigkeitskammer 36, einen Ventilsitz 37 und Öffnungen 38 und 39 aufweist, die mit der Kammer 36 in Verbindung gelangen können. Eine Kolbenstange 42 ragt in die Kammer 36 hinein und bildet die Verlängerung eines Ankers 43. Eine Druckfeder 44, die sich an dem Anker 43 einerseits und dem Tragjoch 35 andererseits abstützt, drängt den Anker (in der offenen Stellung des Schalters 20) gegen den Anschlag 46, der auf der Lamellenreihe 22 aufgebracht ist. In dieser normalen Stellung (Schalter 20 geöffnet) ist eine Verbindung der Öffnungen 38 und 39 mit der Kammer 36 hergestellt. In der in Fig. 1 dargeställten Zage, in welcher der Schalter 20 geschlossen ist, ist der Gleichrichter 14 durch den Schalter 13 kurzgeschlossen, und es fließt ein Wechselstrom durch die Spulen 15 und 16, der bewirkt, daß der Anker 43 und die daran angebrachte Kolbenstange 42 um eine Hauptlage schwingen und dadurch eine Pumpwirkung herbeiführen. Während dieses Pumpvorgangs bewegt sich das Ende 42A der Kolbenstare 42 zwischen zwei Endlagen: bei der oberen Zage befindet sich das Ende der Kolbenstange oberhalb der Öffnung 39 aber unterhalb der Öffnung 38, während sich in der unteren Zage das Ende 42A unterhalb der Öffnung 39 befindet. In anderen Worten: während des Pumpvorgangs bleibt die Öffnung 38 stets geschlossen, während die Öffnung 39, die mit einer Flüssigkeitseinlaßöffnung 50 verbunden ist, sich periodisch öffnet und schließt und dabei periodisch Flüssigkeit in die Kammer 36 einschließt und wieder herausläßt. Die eingeschlossene und wieder hinausströmende Flüssigkeit fließt durch das Regulierventil 54, die Öffnung 55, die Leitung 56 und die Zylinderöffnung 57 in das Innere des Zylinders 11. Es ist darauf hinzuweisen, daß zum Regulierventil 54 der Ventilteller 60 gehört, der gegen 37 durch die Duckfeder 62 gedrängt wird, deren eines Ende den Ventilteller 60 trägt, während sich das andere Ende an einen Flanschteil 64 abstützt, welches mit einer Öffnung 55 versehen ist. Die Leitung 56 ist an die Öffnung 38 durch die T-Verbindung 68 angeschlossen. Der Pumpvorgang bewirkt einen Drink in dem Zylinder 11, durch den der Kolben 10 gegen die Wirkung der Druckfeder 10C, deren eines Ende sich an dem Kolben 10 und das andere Ende an der Zylinderwand 11 abstützt, nach unten gedrängt wird. Bei dieser Abwärtsbewegung des Kolbens 10 wird das Ventil 12 betätigt. In einer vorbestimmten Zage des Ventils öffnet der Arm 10B den Schalter 13 und schaltet dabei den vorher kurzgeschlossenen Gleichrichter 14 in Serie mit der Spule 15 und 16. In diesem Fall werden die Spulen 15 und 16 mit Gleichstrom gespeist und es beginnt ein umgekehrter Pumpvorgang. Infolge des durch die Spulen 15 und 16 in diesem Augenblick fließenden Gleichstroms wird der Anker 43 gegen die Wirkung der Feder 44 in einer Zage gehalten, die tiefer ist als in der vorher beschriebenen Hauptschwingungslage, in welcher sich das Kolbenende 42A unterhalb der geschlossenen Öffnung 39 befindet und die gesamte vorher in den Zylinder 11 hineingepumpte Flüssigkeit eingeschlossen hält. Für den Fall, daß der Zylinder 11 undicht ist, bewegt sich abr Kolben 10 unter der Wirkung der Feder 10C nach oben und schließt dabei den Schalter 13, worauf der vorher beschriebene Pumpvorgang ;nieder eingeleitet wird und so lange andauert, bis daß der Schalter 13 wieder geöffnet ist. 'Mährend des Öffnens des Schalters 20 drängt die Feder 44 den Kolben 42 nach oben und bewirkt, daß zwischen den Öffnungen 38 und 39 eine Verbindung hergestellt wird und die vorgespannte Druckfeder 10C sich nach oben gegen den Kolben 10 bewegt, wobei die vor dem Kolben 10 befindliche Flüssigkeit durch die Öffnung 57, die T-Verbindung 68, die Zeitung 70 und die Öffnungen 38 und 39 zu der Einlaßöffnung 50 hinausströmt. Beim Ausfall der Stromquelle 18 während des Betriebes dieses Systems (oder wenn der Schalter 20 geöffnet ist) drängt die Feder 44 die Kolbenstange 42 in die äußerste obere Zage, wobei die Öffnungen 38 und 39 noch immer durch die Kammer 36 in Verbindung stehen und der Kolben 10 sich unter der Wirkung der Feder 10C in die oberste Zage bewegt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Bedingung, in welcher die Schalter 20 und 13 beide geschlossen sind, fährt die Kolbenstange 42 zurück, hält jedoch die Öffnung 38 geschlossen und pumpt Flüssigkeit von der Einlaßöffnung 50 durch das Regulierventil 54 in den Zylinder 11 hinein. Hierbei wird der Kolben 10 nach unten ge-
    dr ngt, bis daß sein Arm 10B den Schalter 13 öffnet und;der
    Fumpvorgang beendet wird. Das Kolbenende 42A.befindet sich
    unterhalb der Öffnung 39, wobei die vorher in den Zylinder 11
    hineingepumpte Flüssigkeit eingeschlossen und dabei der Kolben
    10 in seiner unteren (Betätigungs-)Zage gehalten wird.
    Z@c i..#tgnetst#tbe 26, 27, 28 und 29 sind so polarisiert, daß
    di<-- oberen Stäbe 26 und 27 den Anker 43 nach oben, dagegen die
    unteren Permanentmagnetstäbe 28 und 29 den Anker 43 herunterzudrängen versuchen, so daß der Anker 43 in seiner in Fig. 1 dargestellten mittleren Zage gehalten wird, in der das obere Ende des Ankers 43 unterhalb der magnetisierbaren Lamellen 22 und das untere Ende des Ankers 43 oberhalb der magnetisierbaren Lamellen 23 angeordnet ist. Wenn die hinteienandergeschalteten Spulen 15 und 16 mit Wechselstrom erregt werden, bewegt sich der Anker 43, der normalerweise durch die Ankerfeder 44 an den Anschlag 46 gedrängt wird, nach unten und sucht eine zentrale Zage innerhalb der zusammengeschalteten Spulen 15 und 16 einzunehmen. Wegen der durch die btabmagnete 26, 27, 28 und 29 erzeugten magnetischen Polarisation ist er aber unfähig, eine stationäre Lage einzunehmen. Somit ist der hierdurch erzeugte magnetische Fluß während einer halben Periode des erregenden Wechselstroms im Gegensatz zu dem magnetischen Fluß, der durch die Permanentmagnetstäbe 26 und 27 erzeugt wird und unterstützt dabei den magnetischen Fluß, der durch die Permanentmagnetstäbe 28 und 29 erzeugt wird, wobei die im Gleichgewicht befindliche polarisierte Zage gestört und der Anker 43 nach unten bewegt wird. Während der nächsten Halbperiode des Erregerwechselstroms sind die Bedingungen umgekehrt; die lrJirkunrr, der Permanentmagnetstäbe 26 und 27 wird verstärkt, diejenige der Permanentmagnetstäbe 28 und 29 geschwächt, mit dem Ergebnis, daß der Anker nach oben bewegt wird. Somit erfolgt während der aufeinanderfolgenden Halbperioden des Erregerstroms eine entsprechende Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Ankers 43 und somit beginnt die damit befestigte Kolbenstange 42 zu schwingen. Wenn die Spulen 15 und 16 von einem gleichgerichteten Strom durchflossen werden, was z. B. der Fall ist, wenn der Schalter 13 geöffnet ist, dann unterstützt der magnetische Fluß den durch die Permanentmagnetstäbe 28 und 29 erzeugten Magnetfluß und verhält sich umgekehrt wie der durch die oberen Permanentmagnetstäbe 26 und 27 erzeugte Magnetfluß. Somit wird der Anker 43 in einer/hahezu stationären Zage gehalten und zwar in einer Zage, in der sich das Ende der Kolbenstange 42A unterhalb der Öffnung 39 befindet und diese geschlossen hält. In der in Fig. 2 dargestellten Abwandlung ist der Schalter 20 der Fsg. 1 durch einen einpoligen Wechselschalter 120 ersetzt, der eine mittlere Offenstellung hat. Außerdem ist ein zusätzlicher Gleichrichter 114 vorgesehen. Im Hinblick auf den Schalterare. 120A und die zugehörige stationäre Kontakthälfte 120B, die an den einen Pol des Gleichrichters 14 an,;eschlossen ist und von welchem. eine Abzweigung zu dem Schalter 13 geht, ist der Vorrcng wie vorhergehend beschrieben. Vom Schalter 120 geht eine Verbindungsleitung zu dem einen Ende des Zusatzgleichrichters 114, während das andere Ende dieses Gleichrichters an den Anschlußpunkt einer Spule 1'6 angeschlossen ist, der ebenfalls mit dem Gleichrichter 14 verbunden ist. Es ist von Bedeutung, daß die Gleichrichter 114 und 14 umgekehrt gepolt sind, so daß in demjenigen Zustand, in welchem der Kontaktarm 120A mit dem Kontakt 120B geschlossen wird, der in diesem Augenblick durch die Spulen 15 und 16 fließende Gleichstrom in umgekehrter Richtung fließt wie derjenige Gleichstrom, der in dem Zustand fließt, wenn der Kontaktarm 120A mit dem stationären Kontakt 120C in Berührung kommt. Der Kontakt 120C und der Zusatzgleichrichter 114 dienen somit als Hilfsmittel, durch welche die Wirkung der Feder 44 verptärkt oder in einigen Fällen aufgehoben wird; denn wenn die Spulen 15 und 16 durch den durch den Gleichrichter 114 fließenden Erregerstrom gespeist werden, wird der Anker 43 in eine höhere Zage bewegt. Im Gegensatz hierzu gelangt der Anker 43 in eine untere Zage, wenn die Spulen 15 und 16 durch den durch den Gleichrichter 14 fließenden Strom erregt werden. In einigen Fällen können die Spulen 15 und 16 durch eine einzige Spule ersetzt werden. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß es sich bei der beschriebenen Ausführungsform um eine offene Konstruktion handelt, indem das Tragjoch 35 offen ist und ein einfacher Anschlag vorgesehen ist, so daß ein Flüssigkeitsumlauf in denjenigen Fällen stattfinden kann, wenn die gesamte Anordnung in einem Ölbad angeordnet ist und das Öl durch Betätigung des Kolbens 10 benutzt wird. Diese offene Konstruktion gestattet eine Bewegungsfreiheit des Ankers 43.
  • Falls gewünscht, kann eine Filterkapazität 70 parallel zum Serienstromkreis, der die hintereinandergeschalteten Spulen 15 und 16 enthält (Fig. 1), eingeschaltet werden.
  • Wie im Zusammenhang mit der Fig. 1 bemerkt wurde, ist der Spielraum zwischen dem Kolben 42 und dem Zylinder 36 nur der Deutlichkeit halber dargestellt; denn es empfiehlt sich, daß ein solcher Spielraum nur in der Größenordnung von 1/1000 cm liegt und der Abstand nur ein Bruchteil dieser Größenordnung beträgt.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung ist ein zweipoliger -tufenschalter 201, 202 dargestellt, um eine Lageeinstellung zu ermöglichen. Es ist zu erkennen, daB die Fig. 1 und 3 sich hinsichtlich des Schalters 201, der in einem Serienstromkreis zus.umj#en mit der Stromquelle 18, dem Schalter 20, der.: Schalter 201, dem Gleichrichter 14 und den Spulen 16 und 15 liegt, ähneln. Der Schalter 202 ist mit dem Schalter 13 und dem Gleichrichter 14 hintereinandergeschaltet. Wenn die Schalter 201 und 20.2 geschlossen werden, wird der Schalter 201 zuerst betätigt, wonach der Schalter 202 geschlossen wird, Während des Betriebes sind somit drei Stellungen des Stufenschalters 201 und 202 möglich, nämlich entweder a) beide Schalter 201 und 202 sind geschlossen, b) nur der Schalter 201 ist geschlossen oder c) beide Schalter 201 und 202 sind geöffnet. Unter der Bedingung a) ist die Wirkunzsweise des Systems der Fig. 3 gleich derjenigen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Unter der Bedingung b), bei welcher nur der Schalter 201 geschlossen und der Schalter 202 geöffnet ist (eine Bedingung, die der Offenstellung des Schalters 13 entspricht ), wird der Kolben 10 in der oberen stationären Lage gehalten (Fig. 1). Die Zage wird eingehalten, wenn der Arm 10B den Schalter 201, 202 öffnet, um dann den Kolben 10 in eine bestimmten Zwischenlage oberhalb der untersten Stellung festzuhalten. Unter der Bedingung c), d. h. wenn beide Schalter 201 und 202 geöffnet sind, befindet sich die durch die Feder 44 belastete Kolbenstange 42 in einer Zage, in welcher die Öffnungen 38 und 39 offenliegen, so daß der Kolben 10 unter dem Einfluß der Feder 10C in die obersten Zage zurückkehrt. Somit hat die Anordnung des Stufenschalters 201 und 202 verschiedene Wirkungen, nämlich einmal eine Druckwirkung, eine Haltewirkung oder aber eine Umkehrwirkung entsprechend den Bedingungen a), b) und c). Beim Ausfall der Stromquelle 18 oder beim Öffnen des Schalters 20 kehrt der Kolben 10 in die oberste Zage zurück. Es kann dann festgestellt werden, daß der Schalter 20 oder irgendein zusätzlicher in Serie liegender Schalter, in der Zage ist, die Steuerung durch den Mehrfachschalter 201 und 202 auszuschalten. Die Anordnung ist so getroffen, daß beispielsweise ein Tastenoderelektromagnetischer Schalter als Ersatz des Stufenschalters 201 und 2C2 verwendet werden kann.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Steuervorrichtung unter Verwendung eines polarisierten Solenoids, gekennzeichnet durch ein in dem Solenoid (15, 16) angeordnetes bewegliches Element (42, 43), das bei Erregung des Solenoids mit Wechselstrom Schwingungen um eine erste (Haupt-)Zage ausführt, bei Erregung des Solenoids mit Gleich-Strom eine zweite Zage einnimmt und durch mit dem Solenoid verbundene Schaltmittel in einer dritten Zage gehalten wird, sowie durch eine hydraulische Steueranordnung, die mit dem beweglichen Element zusammenwirkt und in Abhängigkeit von dessen drei Zagen steuerbar ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steueranordnung einen ersten glüssigkeitszylinder mit einem hierin geführten ersten Kolben (42) und einen mit diesem verbundenen zweiten Flüssigkeitszylinder (11) und zweiten Kolben (10) aufweist, wobei der erste Zylinder (2) in vertikalem Abstand voneinander in der Zylinderrand angeordnete radiale Ausnehmungen (38, 39) aufweist, von denen die eine (39) mit einer Flüssigkeitsquelle und die andere (38) mit dem zweiten Zylinder in Verbindung steht. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem ersten und zweiten Zylinder eine sich bei einem Vorschub des ersten Kolbens öffnende Ventilanordnung (54) vorgesehen ist. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Solenoid aus zwei hintereinandergeschalteten Spulen (15, 16) besteht. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen an ihren freien Stirnflächen und an den einander angrenzenden Flächen mit magnetisierbarem Haterial (22, 23, 24) belegt sind. 6. Steuervorrichtunä nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß parallel an beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Spulen lragnetstäbe (26, 27, 28, 29) in gleicher rolanordnung vorgesehen sind, wobei die Pole an den einander Pegeni.iberstehenden durch das magnetisierbare Material voneinander getrennten Endflächen gleich sind. 7. @,te:I-ervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- .2eichnet, d"ziß das bewegliche Element als Kolben (43) mit Kolbens fange (42) ausge bildet ist.
    B. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (43) von einer Feder (44) belastet ist. 9. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) des zweiten Zylinders ebenfalls von einer Feder (10C) belastet ist. 10. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder y, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder mit einem zweiten Ventil (12) zusammenwirkt. 11. Steuervorrichtung nach AnsT.)ruch-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben ein Bet'-tigungselement (1oB) zum Betätigen eines Schalters (13) aufweist, der in einem auch die Spulen (15, 16), einen Schalter (20) sowie einen Gleichrichter (14) enthaltenden, an eine Wechselstromquelle (18) angeschlossenen Stromkreis liegt. 12. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen des Schalters (13) wahlweise der Gleichrichter (14) kurzgeschlossen oder eingeschaltet wird, wobei beim Kurzschließen des Gleichrichters und Erregung des Solenoids mit Wechselstrom die Ausnehmung (39) periodisch geöffnet und geschlossen wird, wobei in den Zylinder (10) Flüssigkeit gepumpt wird, während bei Einschaltung des Gleichrichters (14) und Erregung der Spulen mit Gleichstrom beide Ausnehmungen (38, 39) von der Kolbenstange (42) geschlossen sind. 13.Ißteuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Arbeitsstellung des beweglichen Elements, die allein durch die Wirkung der Feder (44) erreicht und eingehalten wird. 14.Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (42) in der dritten Arbeitsstellung beide Öffnungen (38,39) unb-' s läßt. 15.Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Solenoidanordnung auf einem offenen Tragjoch (35) angeordnet ist, in welchem die Kolben-Stange (42) längsverschieblich geführt ist. 16.Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) über eine Zeitung (70) mit dem zweiten Zylinder (11) in Verbindung steht. 17.Steuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) parallel zum Gleichrichter (14) geschaltet ist. 18.Steuervirrichtung nach Anspruch 11 oder 1l, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter mit den Spulen und dem Gleichrichter hintereinander geschaltet ist und ferner ein dritter Schalter mit jenem zweiten Schalter als Stufenschalter in Serie geschaltet ist derart, daß entweder der zweite Schalter geschlossen und der dritte Schalter geöffnet ist, oder beide Schalter geschlossen oder beide Schalter geöffnet sind.
DE19651500104 1965-02-20 1965-02-20 Druckmittelantrieb für Ventile, Schieber und dergl. mit einer elektromagnetischen Pumpe Expired DE1500104C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0027545 1965-02-20
DEJ0027545 1965-02-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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