DE1499787A1 - Schnellzugriffsdatenspeicher - Google Patents

Schnellzugriffsdatenspeicher

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description

THE NATIONAL CÄ3H REaiSTER COMPANY Dayton« Ohio (V.St,A.)
Patentanmeldung Nr.χ
Unser Az.: 921/0ermany
3CHNBLLZUQRIFgSDATBHSPBICHER
Die Erfindung betrifft Sohaellsugriffsdateiispeiehersysteme, die sit flexiblen Magnetspeicherstreifen arbeiten. Insbesondere befaßt sieh die Erfindung sdt einer verbesserten Vorrichtung tun überführen beliebig ausgewählter Magnetspeicherstreifen von einen Magazin su einer rotierende» Trommel.
In einem bekannten Schnellzugriffsspelchersystea · sind die Informationen auf flexiblen magaetislerbaren Streifen magnetisch aufgezeichnet. Die Herstellung der Streifen erfolgt in der Welse« daJ geeignete Beschichtung«! aus magnetischem Oxyd auf einen aus Polyester film bestehenden Träger aufgebracht werden. Die Streifen sind an ihres) oberen Ende jeweils mit geaffl einen beliebigen Code entsprechend ausgebildeten HalteaneKtzen versehen» mit denen sie auf . einer einen Teil eines Streifenapelohermagazlns bildenden Aufhängevorrichtung aufgereiht sind und dabei senkrecht nach unten hKngen. Aus dem unteren Ende des Magazins kann Jeweils ein beliebiger Streifen wahlweise freigegeben werden« der der dann frei durch eine Kammer in Richtung auf eine
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BAD ORIGINAL 1. ?. 1966
-Z-
H99?·7
rotierende Tronnel fällt. Sobald sieh dl· voreilend· Kant· des Streifens der Trense! nähert» wird der Streifen infolge eines innerhalb der mit Saugten·» ausgestatteten il herrschenden Unterdruck* von dieser angesaugt und auf die Trosnrwlua laufgeschwindigkeit beschleunigt· Alsdann wird der Streifen von der Troanel durch ein· Itegnetttbertragungszone bewegt» in der Lese- und Senreibk&pfe angeordnet sind. Die dem Streifen durch die Tronnel erteilte Bewegungsenergie reloht aus» um Ihn unter den BlnfluS von Zentrifugalkräften längs einer entsprechenden FQhrungsbahn in Aufwärt»richtung zurück zum Magazin zu bwe. Diese Bahn fuhrt die sich bewegenden Streifen zunächst nach oben» dann in einem Bogen über das Magazin hinweg und danach abwärts bis zu einen Anschlag des Strelfenelnschlebenechanisnus» der den Streifen dann wieder auf die Aufhängevorrichtung des Magazins zurückschiebt. Mittels eines Gebläses wird ein Luftstrom zwischen den einzelnen in Magazin hängenden Streifen hindurchgebissen, un diese in einen geringen Abstand voneinander zu halten.
Bei diesen bekannten Systen können z.B. 256 Streifen» die Jeweils eine Größe von ca. 356s$9 n» haben» In den Magazin gespeichert werden. Auf einen Streifen sind Jeweils mehr als' 200 000 Bits aufgezeichnet. Da jeder beliebige Streifen innerhalb eines Bruchteiles einer Sekunde wahlweise von seiner Aufhängevorrichtung freigegeben» fallengelassen, auf die erforderliche Arbeltsgeschwindigkeit beschleunigt» bearbeitet, in die Anschlagestellung zurückgefordert und schließlich wieder in die Aufhängevorrichtung eingeschoben werden kann, ist jeder
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1. 3. I960 BAD
Streifen durch schnellen und wahlfreien Zugriff abrufbar. Bine der wichtigsten Eigenschaften eines solchen Systems beatttht darin, daß nioht nur die Zugriffszelt zu Jedem Streifen sehr kurz 1st, sondern dal die Zugriffszelt zu sXmtllchen Streifen annXhernd gleich 1st und zwar ohne Rücksicht darauf» an welcher Stelle des Magazins sie sich befinden.
Bine der Schwierigkeiten, die in Sohnellzugrlffsspelchersystarnen des beschriebenen Typs auftreten, besteht in der Steuerung der Beschleunigungsbewegungen eines Streifens wKhrend «eines Durchlaufe durch das System. Bin aus einer beliebigen Stellung ausgewählter Streifen ftllt zunlohst frei durch eine im wesentlichen V-förmige Kammer, die zwei konvergierende Winde, d.h. zueinander geneigte Führung*- wlnde besitzt, die den Streifen zu der rotierenden Trommel führen, wo seine voreilende Kante durch die auf die Oberfläche der Trommel einwirkende Saugluft erfaßt und der Streifen dadurch sehr schnell beschleunigt wird.infolge dieser schnellen Beschleunigung des Streifens auf die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel unterliegt der freie Mittel- und Bndteil des Streifens unerwünschten Platter- und Schleuderbewegungen, die ihn hin- und herbewegte* und gegen die Winde der Kammer ansohlagen lassen. Wenn ein Streifen einige tausend Mal aus dem Magazin abgeworfen worden ist, dann besteht eventuell die Gefahr des Brechens des Polyestertrlgers des Streifens in Abhängigkeit von seiner Lage im Magazin, aus der er abfKlIt. Ein solches Brechen kann zu einer Beschldigung oder zu einem vollständigen Verlieren eines oder mehrerer der Halteansitze führen, so daß dem Streifen dadurch
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1.3 . 1966
BAD ORIGINAL
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•eine Ursprungliehe Codlerungsidentitit verlorengeht. Ist letztere· der Pell« denn fällt ein eoloher Streifen mit irgendeinen anderen Streifen herab» Mim letzterer zua Abfallen aufgerufen wird· ' .
Bei normaler Arbeitsweise werden die meisten Streifen zum Abfallen gebracht» wenn ale »loh auf der Binsohiebeselfee» d.h. der rechten Seite dea Magazins und nicht auf deaaen linker Seite befinden. Ss ist daher zweokn&eig» zwei voneinander mit Abetand angeordnete rotierende Saugluftrollen vorzusehen» die geringfügig aus der unterhalb der Einschiebeselte des Magazine befindlichen rechten FOhrungswand ragen» Diese rotierenden Saugluftrollen in der reohten Fahrungewand sind bestrebt* den sich durch die Kenner bewegenden Streifen gegen die Oberfläche der FOhrungswand zu halten» wodurch die unerwünschten Flatter- und Schleuderbewegungen des aus den Bereich der Einsehlebeseite des Magazins abfallenden Streifens unterdrückt bsw. stark geschwächt werden. Bin aus den Bereich der Einsohiebeseite des Magazine abfallender Streifen kann sonit mehrere tausend Male ohne Beschädigung der BalteansStze zun Abfallen gebracht werden. Es versteht sloh jedoch» daJ in Systenen mit wahl frei en Zugriff die Streifen aus jede* beliebigen Bereich dee Magazine ιυη Abfallen brlngber sind, und zwar auch auf dessen linker Seite» die unmittelbar über der rotierenden Tot—l liegt. Mit fortschreitender Entfernung von der rechten Selte des Magazins verringert sich aber allmXhlleh die dar Unterdrückung der Schleuderbewegung dienende Saugwirkung der Saugluftrollen der rechten FUhruneswand der Kammer. Ee wurde ermittelt» d&0 ein aus dem linken
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1.5.1966 BAD ORIGINAL
Teil d·* Magazins auf dl· link· geneigt· Führungsband der V-farmigen Kammer abfallender Streifen ·ο beeinflußt wird,
daß eeln freies» hinteres, die Halteansätze tragende·
Ende gegen die Oberfläche der rechten FCDirungavand anschlagt,
wenn die voreilende Xante des Streifens von der rotierenden
Vakuumtrommel erf alt wird* Sobald die rotierend« Travel
die Vorderkante des Streifens erfaßt, wird das freie Sode de« Streifens scharf in eine Richtung bewegt, in der es eine tengehtlelle Lage zur Oberfläche der Troaael einnehmen
würde, wenn ·β nicht in Berührung mit der rechten Führung·- I wand käme. Zur weiteren Erhöhung der Haltbarkeit und Lebensdauer der Halteansätze dieser Streifen 1st es daher sehr .
zweckmäßig, das Flattern und Schleudern der Streifen, die aus dem Bereich der Blnschiebeselte des Magazins oder aus dessen mittlerem oder dessen linkenL Bereich zum Abfällen gebracht werden« so gering wie möglich zu halten. Oemäß den Aiteführungsbeiepiel der Erfindung 1st hierfür eine
Vorrichtung vorgesehen, die eine mit der Oberfläche der
linken FUhrungswand annähernd fluchtende Säugluftrolle j
enthält und bei der an entsprechenden Stellen der anderen, d.h. rechten FtDirungswand nachgiebige Kissen angeordnet sind, dl· «in· welche Aufschlagfläche für die Halteansätze bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung in einem mit Speicherstreifen arbeitenden Schnellzugriffesystem zu schaffen, um eine Verringerung von Abnutzung, Verschleiß und Beschädigung von. aus einer beliebigen Stellung des Magazins zum Abfallen gebrachter Streifen zu erzielen.
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Gegenstand der Erfindung iat ein Sohnellzugrlffadatenapeieher mit einem Magazin oit mehreren flexibleQ Daten tragenden Streifen« mehreren mit einem Snd· jede» Streifes» zuearamenarbeitenden» letztere normalerweise im Magssla festhaltenden Haltevorrichtungen, die wahlweise wir freigab· eines bestimmten Streifens aus dem Magazin betttigbar sind* einer rotierenden Trommel· di· neben einem Ende einer unterhalb des Magazine befindlichen Durehlaufbahn angeordnet ist und Jeden beliebigen, freigegebenen, aus dem Magazin in die Durehlaufbahn fallenden Streifen sohneil beschleunigt und ihn zu einer Datenverarbeitungsstelle fördert, einer ersten Ftlhrungswand, die den Umfang der Trommel teilweise abdeckt« und mit einer zweiten PQhrungswand« die zusammen mit der ersten FQhrungswand die Durohlaufbahn definiert.
Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin« dafl zumindest an der zweiten FUhrungswand nachgiebige Vorrichtungen angeordnet sind, die eine nachgiebige Zone schaffen, gegen die der freigegebene, Daten tragende Streifen bei seinen Schlexiderbewegungen, hervorgerufen durch seine Beschleunigung unter dem Klnflufl der rotierenden Trommel, anschlagen kann.
Ein AusShrungsbeisplel der Brflndung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigts
Flg. 1 eine perspektivische Ansicht des Schnellzugriffs-Speichersystems«
Flg. 2 einen typischen flachen« flexiblen Informationsspeicheretreifen in gebogener Lage«
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Pig. 5 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 nit Dare teilung der-Anordnung sum Halten und Auswählen eines bestimmten Streifens»
Pig. 4 eine vergrößerte, ttlweiss im Schnitt gebrachte Vorderansicht der unterhalb des Magazins vorgesehenen V-färmlgen Kammer mit Darstellung eines Streifens, der in ersten Teil seiner Bewegung mittels der Saugluftrolle entlang der linken Führungswand zur rotierenden Trommel geführt wird»
Pig» 5 eine noch stärker vergrößerte, teilweise in Schnitt gebrachte Vorderansicht der V-förmigen Kammer nach Pig. 4, wobei dargestellt ist, wie der Streifen gam&O Pig. 4 gegen die an der rechten PUhrungnwand der Kammer vorgesehenen Kissen geschleudert wird, nachdem sein die Halteansätze tragendes Ende die Saugluftrolle der linken PUhrungswand verlassen hat, '
Pig. 6 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten der rechten PUhrungswand, die unterhalb der Magazineinschiebevorrichtung angeordnet 1st,
Pig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansieht von Einzelheiten .der linken Föhrungwand der V-fBralgen Keener,
Pig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines nachgiebigen Kissens, dar in einer Ausnehmung der Führuigswand 6er V-förmigen Kammer einsetzbar ist, und
Pig. 9 eine vergrößerte Ansicht de« nachgiebigen Kieseiie mit teilweise abgezogener Schutzfolie für dec auf dem Kissen befindlichen Klebstoff.
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Di· verschiedenen mechanischen Bauteil« des Schnell· zugriffeepeiehersystems (Flg. 1) sind an einer senkrechten Trägerplatte 11 angebracht, die an einem nur teilweise gezeigten Rahmen 13 befestigt ist. Der Rahmen 13 ist ein Teil einer nicht gezeig ten Konsole, in der die für das Speichersystem erforderliche elektronische Schaltung untergebracht sein kann. Die elektronische Sohaltung liefert beispielsweise die Signale fOr die Wählmagnete, die die mechanischen Bauteile des Systeme betitigen.
Die Informationen sind auf den Streifen 12, die die in Flg. 2 gezeigte Gestalt aufweisen, in Form magnetischer Aufzeichnungen gespeichert· Die Streifen 12 sind flach, flexibel und langgestreckt. Sie bestehen beispielsweise aus einen flexiblen Polyesterträger, *.B. Polyäthjlenterephthalat, auf dem eine Elsenoxydechlcht aufgetragen 1st. Die Streifen 12 hängen mittels der an ihrer oberen Kante ausgebildeten Ansätze 12a von der an der Trägerplatte 11 befestigten Aufhängevorrichtung 14 (Fig. 1 und 3) senkrecht nach unten. Die Aufhängevorrichtung 14 besteht aus einer Anzahl waagrecht angeordneter Wählstäbe 15, die sich mit den Ansätzen 12a in Eingriff befinden» so daJ die Streifen durch Drehen bestirnter Wähletäbe 15 wahlweise freigegeben werden können. Die Wählstäbe 15 werden durch eine Vorrichtung 16 gedreht, die für Jeden Wählstab einen Elektromagneten enthält. Die Elektrcaiagne-te der Vorrichtung 16 werden durch von der elektronischen Schaltung gelieferte AuswähleIgnale betätigt.
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Die Aufhängevorrichtung 14 enthält ferner eine Druckluftkammer 18, die durch ein geeignetes Gitter (nicht gezeigt) einen Luftstrom nach unten zu den herabhängenden Streifen schickt und mittels eines flexiblen Sehlauches 17 mit nichtgezeigten Gebläsen verbunden ist. Die Druckluftkammer l8 besitzt in ihres Innern nichtgezeigte Ablenkplatten, die den Luftstrom gleichmäSig auf die Aufhingevorrichtung 14 verteilen, damit dl· in einem Magazin 19 (Flg. 1) untergebrachten Streifen 12 zueinander auf Abstand gehalten werden· Wird ein Streifen aus dem Magazin freigegeben, dann fXllt der freigegebene Streifen frei in eine V-förmige Kammer 20, von der Einzelheiten in Flg. 4 gezeigt sind*
Gemäß Fig. 4 enthält die Kammer 20 zwei zueinander geneigte Führungswände, von denen die recht· Ftthrungswand der Einschlebeselte des Magazins zugewandt 1st, während dl· linke FUhrungswand 23 die rotierende Trommel 24 teilweise abdeckt. Die FUhrungswände 22, 23 lenken jeden beliebigen freigegebenen Streifen in Richtung auf die Oberfläche der schnell rotierenden Trommel 24· BeIe Verlassen des Magazins 19 ' bewegt sich der betreffende Streifen in freien Fall, d.h. die Flächen des frei fallenden Streifens sind seitlich ohne Halt oder Abstützung. Der fallende Streifen, z.B. der Streifen 12*, wird nach seiner Bewegung durch die Kammer 20 mittels Saugluft auf die rotierende Trommel 24 gezogen. Die Einwirkung der Saugluft erfolgt Über geeignete, auf der Trommel 24 radial angeordnete Ausnehmungen 27* die mit einer geeigneten Zuführungsleitung 28 in Verbindung stehen. Die zuführungsleitung verläuft durch die Trägerplatte 11 und ist ihrerseits
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an einer geeigneten, nlchtgezeigten Vakuumpumpe angeschlossen. Bin fallender Streifen wird somit von der Trommel 24 schnell aus der Kammer 20 herausgezogen und beschleunigt. Da die Trommel 24 in Richtung des Pfeiles 25 rotiert» haben dl· beschleunigten Streifen die Neigung» gegen die rechte Führung»- wand 22 anzuschlagen. Da, wie später noch näher beschrieben, an beiden FUhrungswänden 22 und 23 Saugluftvorrichtungen vorgesehen sind, um den fallenden Streifen an eine dieser Funrungewände 22 oder 23 heranzuziehen, wird der sehr stark beschleunigte Streifen 12f bis zu einen gewiesen Orade an der Durchführung von heftigen, hin- und hergehenden Schleuderbewegungen, bei denen er .gegen die PUhrungawände 22 und anschlägt, gehindert. Trotz der vorgesehenen Saugluftvorrichtung schlagen dennoch einig· der Streifen 12 bei Beschleunigung durch die Trommel gegen die Funrungewand 22 an. An letzterer sind daher nachgiebige Vorrichtungen an den Streifenanschlagstellen vorgesehen, die mögliche Beschädigungen an den Halteansätzen verringern sollen und deren Zweck es ist, das Anschlagen des mit den Hälteansätzen versehenen Teiles des Streifens gegen die Oberfläche der FUhrungswand 22 zu dämpfen. Diese nachgiebigen Vorrichtungen werden nachfolgend
• -
näher beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der von der roti<ir©nden Trommel 24 gehaltene Streifen an einer Datenverarbeltungastelle 33 vorbeibewegt, in der an ihrem oberen Ende magnetische Lese- und Schreibköpfe neben der Trommel 24 vorgesehen Bind.
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Dl· Lese- und Schreibsignale werden Ober ein· geeignete Leitung 34 an die Datenverarbeitung·«teile 33 angelegt bzw. von ihr weitergegeben. Venn der Streifen an der Datenverarbeitung«· teile vorbeigelaufen iet, dann verläßt er infolge · von Zentrifugalkräften die Tromeel 24 und tritt in eine •enkreohte Führungsbahn 38 ein» auf der er sum Magazin 19 zurückgeführt wird. Auf seinen AufWlrtsweg in der senkrechten Führungsbahn 38 tritt der Streifen in eine bogenförmige Führungsbahn 41 ein, in der er einen auf eine Photo- * zelle 42 fallenden Lichtstrahl unterbricht» wodurch ein Signal von der elektronischen Schaltung erzeugt wird. Dieses Signal zeigt an« defl ein Streifen in das Magazin 19 zurückkehrt. Dabei wird eine zum Einschieben des Streifens in das Magazin dienende Elnsohiebevorrlohtung 43 vorbereitet» den zurückkehrenden Streifen aufzunehmen. Nachdem der Streif ei eich in der Einschiebevorrichtung 43 befindet, führt letztere infolge eines von der Schaltung erzeugten BefehlsslgnalB eine Streifeneinschiebeoperation durch. I
Nachfolgend werden die Vorrichtungen nlher beschrieben, die ein Hin- und Herschleudern der Streifen und daait ihr Beschldlgtwerden zu unterdrücken suchen. In den Pig· 5 und sind diese Vorrichtungen an der Führungewand 22 gezeigt. Jeder beliebige ausgewählte Streifen, der aus einem über der rechten FUhrungewand 22 liegenden Bereich der Kammer 20 abfällt, wird an der Durchführung von starken, hin- und hergehenden
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Schleuderbewegungen durch Saugluft gehindert, die Ober zwei rotierende Saugluftrollen 46 und 47 wirksamist. Die Saugluft rollen 46, 47 sind in Ausnehmungen 48 und 49 untergebracht, die in der FOhrungswand 22. ausgebildet sind. Das VakuuM · wird in einer Kammer (Fig. 5) erzeugt, dl· mit einer niohtgezeigten, geeigneten Vakuumpunpe Ober ein Zuleitungarohr 51 (Fig. 6} verbunden ist. Das Vakuum zieht einen fallenden Streifen, der aus dem oberhalb der FOhrungswand 22 liegenden Bereich kommt, nach unten und hält ihn gegen die Rollen 46 und 47, die durch einen Motor 53 (Fig. 6) Ober einen Riemen 54 und Riemenscheiben 55 in Richtung der Pfeile 60 angetrieben werden, wodurch der ausgewählte Streifen in Richtung auf die rotierende Trommel 24 bewegt wird· ' Oemäfl Fig. 4 und 7 ist in der erfindungsgernXB verbesserten Aus fiihr-ungs form der V-förmigen Kammer 20 eine Saugluftroll« 56 In einer Bohrung 57 in der FUhrungswand 23 untergebracht. Die Bohrung 57 steht Ober geeignete Vorrichtungen (nicht gezeigt) mit der Kammer 20 und mit einer Vakuumpumpe so In Verbindung, dafl Luft aus der Kammer 20 abgesaugt wird. Wird ein Streifen, beispielsweise der Streifen 12* (Flg. 4), der sich im Magazin 19 Itt einer durch den Pfeil 59 angedeuteten Position oberhalb der FOhrungswand 23 befand, freigegeben, dann trifft die unter« Kant« dec fallenden Streifens auf die FUhrungswtnd 23 auf und gleitet über die Saugluftrolle 56. Der Streifen 12* wird dabei durch die an der Bohrung 57 herrschende Saugluft an die FUhrungswand 23 angesaugt, wobei die Oberfläche der
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rotierenden Rolle 56 ihrerseits den fallenden Streifen in Richtung auf die Tronwl 24 bewegt. Die Saugluftrolle 56 dreht eioh in Riohtung de· Pfeile« 77 und wird durch einen Motor 78 (Big« 1) Ober einen Riesen 79 und Riemenscheiben 8l angetrieben. Bin mit der Oberfläche der PUhrungswand23 fluchtend angeordneter Finger 61 (fig· 7) verhindert, dal die voreilende Kante eines abfallenden Streifens an de« von der Bohrung 27 der Außenfläche der FUhrungswand 2£ gebildeten unteren Rand hMngenbieibt· Da die Föhrungawand 25 la Abwärtsrichtung einen verjüngten Querechnitt aufweist und ale schmale Kante 62 üb einen Teilbereich der Trowel 24 ausläuft, muß die Bohrung 57 la oberen Teil der POhrungewand ausgebildet sein. Wem die alt den RalteaMätien versehene Hinterkante des Streifens 12f die Saugluftrolle 56 passiert hat« kann die an der Bohrung 57 herrschende Saugluft den Streifen nicht »ehr festhalten« so das er frei ist und alt hin* und hergehenden Sohleuderbewegungen gegen die rechte Führung«fische anschlügt. Aufgrund der Einwirkung der #a der FUhrungswand 23 vorhandenen Sauglttftroile 56 »uf den Streifen, liegen die Stellen« an denen die Ks&beansXtie gegen die FQhrungswand 22 anschlagen, in eine« »ehr abwKrts gelegenen Bereich. Die Anschlagskraft ist daher weit geringer schädigend, als wenn keine Saugluftrolle 56 in der FOhrungawand 23 vorgesehen worden wäre. In Fig. 5 ist gezeigt« in welcher Welse sich der Streifen 12* von der linken FUnrungswand 23 in Richtung auf die rechte Ftihningewand 22 bewegt
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und gegen letztere schlägt, wenn seine hinter«, mit den Halteansätzen versehene Kante die Saugluftrolle 56 verlassen hat. Um eine Beschädigung der Halteanaätze jedes beliebigen Streifens, der gegen die FUhrungswand 22 anschlügt, verhindern su helfen, 1st die Führungewand 22 an ihren unteren Bereich, wo die Halteansätze 12a wahrscheinlich anschlagen, mit nachgiebigen Kiesen 63 versehen. Alle Streifen« die gegen die Führungewand 22 anschlagen, nahmen natürlich nlobt die genau gleiche Lag· ein, wie die* in Flg. 5 für den Streifen 12* gezeigt 1st. Die Kissen sind Jedoch grot genug ausgelegt, so das ein Anschlagen der Streifen gegen di· Führungsband 22 «it
Sicherheit auf dan von den Kissen 6> abft«de«kten Bereich
erfolgt. Da die Saugluftrolle 57 der FOhrungswand 22 dl· Ύ Bewegung eines Streifens steuert, der in eine* Bereich oberhalb der Führungswand 22 ausgewählt und fallengelassen wird, sind die Kissen 63 oberhalb und unterhalb der Saugluftrolle 47 angeordnet. Uta im Bereich der Rolle 47 eine Dämpfwirkung zu erzielen, enthält die Saugluftrolle 47 mehrere Metallringe 71 (FIg.' 6), die in gleichmäßigem Abstand Ober Ounmiringe 72 hinausragen· Die Gummiringe 72 befinden sich zwischen den Metallringen 71. Wird ein ausgewählter Streifen durch das In der Kammer 52 herrschende Vakuum gegen die FUhrungswand 22 gezogen, dann liefern die Metallringe 71 den erforderlichen Reibungsantrieb, um den Streifen weiterhin In Bewegung in Richtung auf die Trommel 24 zu halten,' Die Metallringe 71 sind so voneinander beabstandet', daß, wenn die Halteansätze 12a eines Streifens gegen die Saugluft»
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rolle 47 anschlagen, sie zwischen die Metallringe ?1 gelangen und gegen die nachgiebigen Gummiringe 72 anschlagen.
Die Saugluftrollen 46 und 47 unterstützen den in Richtung auf die Trommel 24 in Bewegung befindlich·» Streifen, der durch das in der Kammer 52 herrschende Vakuum an «Si· Führungsband 22 angezogen wird. Ba wurde jedoch gefunden, d*fi nachgiebige Materlallen, die eich aa zweckmäßigsten für die Kissen 63 eignen, einen relativ hohen Reibungekoeffizienten aufweisen, der wesentlich gröBer ist ale der des Metallteile der oberhalb der Kissen liegenden FUhrungswand 22. Un beid* Eigenschaften, d.h. geringe Reibung und gute Nachgiebigkeit der Kissen miteinander zu kombinleren, besteht der Mittelteil der Kissen 63 z.B. aus einem Wollfilztuch 66 (Flg. 5), das mit einem flexiblen überzug 67 z.B. aus Polyalkylenterephthalat belegt ist. Ein typisches Kissen 6J ist in Fig. 8 und 9 gezeigt. Da die Kissen 63 in einer in der FÜhrungewand 22 ausgebildeten Ausnehmung 73 eingesetzt sind, lassen sie sich mittels eines geeigneten Klebstoffes leicht an Ort und Stelle halten. Diese Art der Anbringung der Kissen ist besonders vorteilhaft, da die Kissen dann bei Bedarf leicht austauschbar sind. Fig. 8 seigt das Kissen 63 mit einer schützenden Abzugsfolie 74 über dem Klebstoff. In Fig. 9 1st die Abzugsfolie 74 teilweise entfernt, damit
der Klebstoff 82 erkennbar ist. Ist die Abzugsfolie T4
vollständig entfernt, dann kann das Kissen, mit der Klebstoffseite der Führungswarid 23 zugewandt, in die Ausnehmung 73
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eingesetzt und festgeklebt werden. In eingeklebter Stellung sind die Kissen 6j> in den entsprechenden Ausnehmungen 73 annähernd fluchtend mit der Oberfläche der Führungswand ausgerichtet. Die Rollen 46 und 47 ragen geringfügig aus der FUhrungswand 22 heraus. Die in der linken FUhrungswand 23 befindliche Rolle 56 let so angeordnet, daß sie z.B. "0,7.6 mm (0,03 Zoll) aus der Führungswand 23 herausragtj um dadurch Jeden mit ihr in Berührung kommenden Streifen in Richtung auf die rotierende Trommel 24 zu bewegen.
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Claims (5)

Patentansprüche ι
1. Schnellzugriffsdatenspeicher rait einem Magazin mit mehreren, flexiblen, Daten tragenden Streifen," mehreren mit einem Ende Jedes Streifens zusammenarbeitenden, letztere normalerweise im Magazin festhaltenden Haltevorrichtungen, die wahlweise zur Freigabe eines bestimmten Streifens aus dem Magazin betätigbar sind, einer rotierenden Trommel, die neben einem Ende einer unterhalb des Magazins befindlichen Durchlaufbahn angeordnet 1st und jeden beliebigen, freigegebenen, aus dem Magazin in die Durchlaufbahn fallenden Streifen schnell beschleunigt und Ihn zu 4, einer Datenverarbeitungsstelle fördert, einer ersten FUhrungswand, die den Umfang der Tromoel teilweise abdeckt, und mit einer zweiten FUhrungswand, die zusammen mit der ersten FUhrungswand die Durchlaufbahn definiert, gekennzeichnet durch zumindest an der zweiten FUhrungswand (22) angeordnete nachgiebige Vorrichtungen (63), die eine nachgiebige Zone schaffen, gegen die der freigegebene, Daten tragende Streifen (121) bei seinen Schleuderbewegungen, hervorgerufen durch seine Beschleunigung unter dem Elnflufi der rotierenden Trommel (24), anschlagen kann*
2. Schnellzugriffsdatenspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei an der zweiten Führungswand (22) übereinander angeordnete Saugluftförderrollen (46, 47), zwei in dieser FUhrungswand jeweils oberhalb und-unterhalb
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der unteren (47) der beiden Saugluftrollen (46, 47) angebrachte, nachgiebige Streifen (63), sowie eine einzelne Saugluftrolle (56) am oberen Ende der ersten FUhrungswand (23), wobei die Saugluftrollen (46, 47« 56) den Durchlauf von freigegebenen, Daten tragenden Streifen (12*) aus dem Magasin (14) sur Trommel (24) beschleunigen und ein freigegebener Streifen Jeweils durch die beiden Saugluftrollen (46, 47) oder die einzelne Saugluftrolle (56) gegen die entsprechende FUhrungswand (22, 23') gehalten wird, um dadurch das Hin- und Herschleudern des freigegebenen Streifens (12') während seiner Bewegung durch die Durchlauf bahn (20) und seiner durch die rotierende Trommel (24) erhaltenen Beschleunigung zu dämpfen, und wobei die nachgiebigen Streifen (63) in der zweiten Führungewand (22) zumindest eine nachgiebige AnschlagsflUche für jeden datentragenden Streifen (l2j) bilden, der von der einzelnen Saugluftrolle (56) erfaßt wurde und der sich danach an letzterer vorbeibewegt hat.
3. Schnellzugriffsdatenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere (47) der beiden Saugluftrollen (46, 47) mehrere Metallantriebsringe (71) und mehrere Gummiringe (72) enthält, die die Metallringe (71) voneinander trennen und auch als nachgiebige Anschlagflächen für einen freigegebenen datentragenden Streifen (12*) dienen.
I.3.1966 . ■
■ ... 009821/1545
U99787
4. Schnellzugriffsdatenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Streifen (6» in der zweiten PUhrungwand (22) Jeweils einen Mittelteil (66) aus Wollfilz enthalten, der Bit einem flexiblen überzug (67) aus nachgiebigem Material belegt ist."1
BADORlQiNAL I.
5.I966
009821/1545
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