DE1498326A1 - Vorrichtung mit weitem Ansprechbereich zum fortlaufenden Messen der Durchsatzmenge eines Fluidums durch die Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung mit weitem Ansprechbereich zum fortlaufenden Messen der Durchsatzmenge eines Fluidums durch die Vorrichtung

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El Mec Elettronica Meccanica Srl Roma It
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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/38Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
    • G01F1/383Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule with electrical or electro-mechanical indication

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Description

  • Vorrichtung mit weitemAnsprechbereich zum fortlaufenden Messen dre Druchsatzmenge eines Fluidums durch die Vorrichtullg Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit weitem Ansprechbereich zum fortlaufenden essen der Durchsatzmenge eines Fluidums durch die Vorrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs an flässigem oder gasförmigem Kraftstoff durch eine Brennkraftmaschine während der Leistungsänderungen der Maschine selbst, die entweder auf Lastwechsel, auf Betätigung der Maschinen-Steuerorgane oder auf andere Gründe zurückzuführen sind.
  • Bisher erfolgte die Messung des Kraftstoffverbrauchs von Brennkraftmaschinen stets nach zwei grundsätzlichen Verfahren, nämlich durch Messung aul dem Prüfs-tand oder durch Messung "im Betrieb bei gleichbleibender Leistung".
  • Bei den Messungen auf dem Prüfstand wird die Maschine mit konstanter Ansaugmenge betrieben, wobei der Kraftstoffverbrauoh bei unterschiedlichen gleichbleibenden Leistungen und bei durch Regulierung der Last bewirkten verschiedenen konstanten Drehzahlen gemessen @ird, während bei dre im Betrieb "unter @leichbleibenden Leistungsbedingungen" erfolgenden Verbrauchsmessung die Brennkraftmaschine an ihrem Bestimmungsort, b beispielsweise in einem Kraftfahrzeug oder Boot, eingebaut ist, wobei der Fraftstoffverbrauch bei reduzierter Ansaugmenge gemessen wird, um die gleichbleibenden Leistungsb edingungen Zu gewährleisten, bei deiien die Kraftstoff-Verbrauchsmessuh@ vorgenommen werden soll.
  • In der Praxis rmöglichen es diese beiden Verfahren, die betriebseigenschaften der Brennkraftmaschine zu bestimmen und ihren Wirkungsgrad zu errechnen, doch stimmen diese ; Eigenschaften nur selten mit den bislang unbekannten Eigenschaften bezüglich des praktischen. Gebrauchs der @aschine überein, die insbesondere bei Verwendung dre Maschine in einemKraftfahrzeug nur sehr selten mit gleichbleibender Leistung betrieben nu erden kann Die erf indun sg emä# e Durchsatzmeng en-Me#vo rric htung erl @ubt dag.eß?en eine Ausschaltung der genannten Nachteile der bekannten Verfahren, da sie die Messung der jeweiligen Durchsatzmenge des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffs ermöglicht. Infolge ihrer Ansprechempfindlichkeit und -schnelligkeit ermoglicht die erfindungsgemä#e Me#vorrichtung au#erdem eine Übrprüfung der bei der Speisung von Brennkraftmaschinen mittels Vor@sser odr Einspritzpumpe auftretenden hydraulischen Erscheinungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist demzufolge die Schaffung eines insbesondere für den genannten Zweck geeigneten Durchsatzmengenmessers mit gein@em Drucksbfall zwischen dem Ein-und Ausla# für das Fluidum in das bzw. aus d@m Gerät, welcher bereite auf 1% oder weni@er der ma@imalen Durchsatzmenge anspricht und dub ei einen über den ganzen Durchsatzmengen-Me#bereich hinweg konst@nt bleiben@en Fehlerprozentsatz gewährleistet, der gegenäber Temperaturschwankungen und Schwingungen unempfindlich ist und eine @ro#e Ansprechgeschwindigkeit auf Änderungen der gemessenen Durchsatzmenge besitzt, urn die Untersuchung der im Betrieb von Brennkraftmaschinen unter gleichbleibenden Leistungsbedingungen und bei Leistungeübergängen auftretenden Erscheinungen zu erm@@lichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä# durch einen hydraulischmechanischenÜbertrager mit einer elektrischen Me#vorrichtung ; gelöst, die verschiedenen Me#ger@ten und/oder Aufzeichnungsgeräten und/oder Einstellinstrumenten zugeordnet sein kann. Der h draulisch-mechanische Transduktor weist ein gas- und flüssigkeitsdicht abgeschlossenes Metallgehäuse mit zwei Anschlu#stutzen für den eine und Ausla# des Fluidums auf,'dessen Durchsatzmenge festgestellt werden soll.
  • Der Einla#stutzen mündet in das Innere des Metallgelläuses ein, in welciiem ein aus einer Druckdose bestehender Differenzdruckmesser eingebaut ist, dessen Außenseite dem stromauf einer Drosseistelle herrschenden höheren Druck und dessen Innenfläche dem stromab der Drosselstelle herrschenden .niedrigeren Druck ausgesetzt ist.
  • Die Drosselstelle besteht aus einem zylindrischen Ringraum am Ende eines lreisförmigen Querschnitt besitzenden Rohrs, in welches das Fluidum radial einströmt. Die vom Fluidum durchströmte freie Querschnittsfläche der Drosselstelle hängt von der Zusammenziehung der Druckdose ab. Durch diese Anordnung besitzt die Drosselstelle einen sich in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem stromauf und dem stromab der Drosselstelle herrschenden Druck ändernden Strömungsquerschnitt, so daß sich die Druckdifferenz linear und nicht quadratisch mit der Durchsatzmenge ändert.
  • Die Ausdehnungsschwankungen der Druckdose werden durch eine elektromechanische Drosselanordnung elektrisch abgenommeny die ein hochpermeables Magnetmaterialstück aufweist, welches starr mit dem bewegbaren Ende der Druckdose verbunden ist und infolge der Hin- und Herbewegung der Druckdose den magnqetischen Widerstand des Magnetflusses durch eine Drosselspule -zu ändern vermag, deren Induktivität sich in Abhängigkeit yon der Lage des Magnetmaterialstücks und somit t von der Zusammenziehung bzw, Ausdehnung der- Druckdose ändert, welche ihrerseits von der Durchsatzmenge des die, Drosselstelle durchströmenden Fluidums abhängt.
  • Diese Drosselspule ist in eine elektrische Me#brücke eine geschaltet, so daß die Induktivitätsänderungen --des. Übertragers eine Fehlabgleichung der Brücke bewirken, die eine Funktion der Fluidum-Durchsatzmenge dadurch die Vorrichtung ist.
  • Im folgenden- ist eine z.Zt. bevorzugte beispielhafte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen; Fig. 1 einen Querschnitt. durch eine Vorrichtung mit den Mrkmalen der Erfindung zum Messen der Durchsatzmenge von Fluiden und Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild der Speise- und Me#kreise des-bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Transduktons. -Gemä# Fig. 1 weist die erfindungsgemä#e mechanisch-hydraulische Vorrichtung einen Anschlu#stutzen 1 auf, über den das Fluidum, dessen Durchsatzmenge fest-estellt werden soll, in ein Gehäuse 2' eingeleitet wird, welches mit Hilfe eines Deckels 3 und einer Dichtungspackung 4 gas- und flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist.
  • Das den Gehäuseraum 5 füllende Fluidum strömt über eine Drosselstelle 6 in einen starr mit einer Druckdose 8 verbundehen Kanal 7 und sodann über einen mit der das Fluidum verbrauchenden Vorrichtung verbundenen Rohr- bzw. Anschluß tstut-zen 9 aus dem Gerät aus Die Drosselstelle 6 ist zwischen des Ende des Kanals 7 und- dem- Ende eines Einstellglieds 10 angeoronet, welches durch eine Blattfeder 11 in Anlage gegen eine Einstellschraube 12 gehalten wird. Die Schraube 12 ermöglicht somit eine Einstellung der Weite der Drosselstelle 6 auf -ein'en für die Messung der @indest-Durchsatzmenge erforderlichen Ausgangswert.
  • An d'er dem ICanal 7 zugewandten Seite der Druckdose 8 ist an letzterer ein mit dem Kanal 7 verbundenes Ringglied 13 vorgesehen, ; das ebenso wie ein ; eine Drosselspule 15 aufnehmender hohler Kern 14 aus ferromagnetischem Material hoher Permeabilität besteht. Der Kern 14 ist an einem @alter 16 befestigt, der seinerseits derart in den Deckel 3 eingeschraubt ist, da# eine Einstellung des Luftspalts zwischen dem Ringglied 13 und dem Hohlkern 14 möglich ist. Der Halter 16 nimmt außerdem in seinem oberen Abschnitt eine in einem hohlen Kern 18, der mittels eines Spreizrings 19 am Halter befestigt ist, angeordnete Drosselspule 17 auf.
  • Der Halt er 16 ist bei 16a mit, Öffnungen zur Ermöglichung eines freien Fluidumflusses durch die Drosselstelle 6 längs der durch die Pfeile in Fig. 1 angedeuteten Strömungsbahn verstehen. Im Deckel 3 sind elektrisch isolierte und gas- und flüssigkeitsdicht eingepa#te Durchführungen 20 für die elektrischen Anschlüsse der Drosselspulen und eines in Fig. 1 nicht dargestellten temperatur empfindl ichen Widerstands 32 vorgesehen, der unmittelbar zwischen zwei derartigen Durchführungen 20 befestigt ist. Die Zentralöffnung 14a des Kerns 14 besitzt solchen Durchmesser, daß sie eine freie Axialverschiebung des starr mit der Druckdose -8 verbundenen Kanals 7 zuläßt.
  • Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung. Als Stromquelle dient eine durch eine Zenerdiode 22 und einen Arbeitswiderstand 25 stabilisierte Gleichstromquelle 2 deren Innenwiderstand bei der Arbeitsfrequenz eines aus zwei Transistoren 25, 26, einem Transformator 27 und den zugeordneten Bauteilen bestehenden Oszillators durch einen Kondensator 24 herabgedrückt wird.
  • Die Transistoren 25 und 26 arbeiten als Gegentaktgenerator in einem Stromkreis mit gemeinsamem Emitter.
  • Widerstände 28 und 29 bilden einen Spannungsteiler zur Vorspannung der Transistor-Basen, während ein Widerstand 30 zur Temperaturstabillsierung dient. Der Transformator 27 weist zwei mit den kollektoren der Transistoren 25 bzw. 26 in Reihe geschaltete Wicklungen 27a, 27b, zwei mit den Basen derselben Transistoren in Reihe geschaltete Wicklungen 27c und 27d sowie eine von den vier vorgenannten Wicklungen galvanisch getrennte Wicklut 27e auf, deren Spannung über einen temperaturempfindlichen iderstand 32 eine Drosselspulen 15 und 17 sowie ein Potentiometer 33 aufweisende Meßbrücke speist. Parallel zu den Transformatorvicklungen 27a und 27b liegt ein mit den Kollektoren der Transistoren 25 und 26 verbundener Kondensator 31, welcher die gewünschte Schwingungsfrequenz festlegt.
  • Falls als temperaturempfindlicher Widerstand. 32 ein entsprechend dimensionierter Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten verwendet wird, erhöht sich die an den Ausgängen der Me#brücke auftretende Spannung bei einem Anstieg der Temperatur des untersuchten Fluidums, der naturgemäß von einer Abnahme der Dichte dieses Fluidums begleitet ist.
  • Die verringerte Indulctivitätsänderung der regelbaren Drosselspule-bestimmt somit eine Unabgleichspannung der Brücke, welche der einer größeren Induktivitätsänderung bei niedrigerer Temperatur des Fluidums entsprechenden Spannung. gleich ist.
  • Die Me#brücke weist ein Abgleichpotentiometer 33 auf, das so eingestellt werden kann, daß bei der" Durchsatzmenge Null die Brücke abgeglichen ist. Die eine Funktion der Fluidum-Durchsatzmenge bildende Unabgleichspannung der Brücke wird über einen Kondensator 38 einem aus gleichrichtern 59, einem Anzeigeinstrument 40 und einem Widerstand 41 bestehenden Me#kreis zugeführt, welchen zwischen dem Instrument~ 40 und den Widerstand 41-, d.h. an der Klemme 42, eine Spannung entnommen werden kann, die eine Funktion der.
  • Durchsatzmenge darstellt und irgendwelchen entfernt gelegenen Aufzeichnungs- und/oder - Übertragungssyst emen zugeführt werden kann.
  • Die von der Me#brücke gelieferte Unabgleichspannung wird weiterhin einem aus zwei ant-iparallel geschalteten, in Reihe mit- einem Widerstand 97 liegenden Dioden36 bestehenden Kreis zugeführt, der erforderlichenfalls eine Zusammenziehung der höheren Meßwerte ermöglicht, da durch entsprechende Auswahl der Spannungswerte der Zenerdioden und der Grö#e des Widerstands 37 erreicht werden kann, daß das Gesamt-Ansprechvermögen V = f(Q) logarithmisch@wird, so da# am Anzeigeinstrument 40 sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Durchsatzmengen eine gleich gro#e Anzeige@genauigkeit mit gleichbleibendem Fehlanzeigeprozentsatz erzielt werden kann.
  • Durch die Kopplung der praktisch linear verlaufenden Charakteristik der mechanischen Verschiebung des Luftspalts in Abhängigkeit vom Durchsatz des zu untersuchenden Fluidums mit der Charakteristik der Unabgleichspannung der Me#brücke in Abhängigkeit von der mechanischen Verschiebung des Luftspalts wird eine Gesamtcharakteristik erzielt, die sich in ihrem unteren Bereich bereits sehr stark an einen logarithmischen Verlauf der Kurve V = f (Q) annähert. Bei höheren Werten für Q wird dieser logarithmische Verlauf dann durch die Wirkung des vorstehend beschriebenen Zusatzkreises aufrecht erhalten.
  • Da die Induktivität L eine umgekehrte Funktion der Eigenschaften des Luftspalts und der diesen umgebenden Drossel ist, welche der Gleichung L = A/(B+t) genügt, in der A eine Dimensionskonstante der Drosselspule, B eine physikalische Dimensionskonstante des Drosselspulenkerns und t die Breite des Luftspalts bedeuten, besitzt die Ne#-Drossel bei kleinem Luftspalt eine niedrige Induktivität, so daß bei. geringen änderungen des Luftspalts bereits relativ große Induktivitätsänderungen hervorgebracht werden.
  • Wie erwähnt, ist die Drosselspule in den Zwei, der heßbücke eingeschaltet, welcher bei der einer Durchsatzmenge Null entsprechendengeringsten Luftspaltbreite abgeglichen wird. Au#erdem wird der Brücke eine Wechselspannung aufgeprägt, deren Frequenz und Amplitude durch die Eigenschaften des den Transformator syeisenden Schwingkreises gesteuert werden.
  • Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit einer z. Zt, bevorzugten Ausführungsform dargestellt und beschrieben ist, sind ersichtlicherweise zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, -ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung mit weitem Ansprechbereich zum fortlaufenden dessen der Durchsatzmenge eines Fluidutns durch die Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen hydraulischmechanischen U-bertrager mit einem gas- und flüssigkeitsdicht abgeschlossenen Metallgehäuse, das einen Anschlußstutzen für den Einla# des Fluidums, welcher das Fluidum der Außenfläche. einer im - Inner-en des Gehäuses vorgesehenen Druckdos-e zuführt, einen mit dem Inneren der Druckdose in Verbindung stehenden Auslaßstutzen sowie eine im Fluidumstrom im Gehäuse zwischen der Innen- und Außenseite der Dr-uckdose vorgesehene Drosselstelle aufweist, deren Öffnungsweite si-ch bei einer Verformung der Druckdose unter dem Einflu# der Differenz zwischen demstromauf und dem stromab der Drosselstelle herrschenden Druck ändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übertrager eine Drosselanordnung mit von der Verformung der Wände der Druckdose abhängiger veränderbarer Induktivität aufweist, die aus einer Drosselspule und einem diese umgebenden hohlen Magnetkern besteht, dessen magnetische Feldlinien unter Einbeziehung eines Luftspalts, dessen Breite sich bei Ausdehnung und 7usammenziehung der Druckdose entsprechend ändert, durch ein starr mit der einen Wand der Druckdose verbundenes ferromagnetisches Glied geschlossen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel in eine einen Teil eines Anzeigekreises bildende elektrische Meßbrücke eingeschaltet ist und diese bei einer durch eine Änderung des' magnetischen Widerstands des Magnetkreises der Drosselanordnung hervorgerufenen Induktivitätsänderung entsprechend aus dem Gleichgewicht bringt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Zweig der elektrischen Meßbrücke durch Einschaltung einer zweiten Drosselspule mit der Detektor-Drosselspule gleichen Eigenschaftensymmetrisch ausgebildet ist und daß die zweite Drosselspule in denselben Kern wie die Detektor-Drosselspule eingebaut ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse nahe der Druckdose ein mit dem Pluidum in thermischemKontakt stehender temperaturabhängiger Widerstand angeordnet ist, der zur Anpassung der elektrischen Meßbrücke an durch Temperaturschwankungen hervorgerufene änderungen in der Dichte des Fluidums in den die Stromversorgung der Brücke liefernden Brückenkreis eingeschaltet ist und die Stromzufuhr zur Brücke entsprechend regelt.
  6. 6. Transduktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß der veränderbare Luftspalt der Drosselanordnung durch zwei rohrförmige Glieder gebildet wird, von denen das eine mit dem Inneren der Druckdose in Verbindung steht, und daß diese Glieder zwecks Verringerung der Auswirkung von Änderungen der Viskosität des Fluidums dünne Wandstärke besitzen.
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