DE1498314C - Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs

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DE1498314C
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Inventor
Manfred Dipl.-Ing. 7054 Korb Klink
Original Assignee
Daimler-Benz AG, 7OOO Stuttgart-Untertürkheim

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mes- die vom Überlauf in das Meßgefäß eintretende öl-
sung des Ölverbrauchs, insbesondere von Motoren menge über eine Pumpe in die Ölwanne gefördert
während des Betriebes, bei der der ölstand in der wird, und daß die Lage des Schwimmers entweder
ölwanne konstant gehalten wird, wobei der Auslauf den Ölverbrauch direkt anzeigt oder der Schwimmer
der Wanne in einen Behälter mit einem Schwimmer 5 bei konstanter Höhe den Zufluß der verbrauchten
mündet. ölmenge aus einem geeichten Meßglas in das Meß-
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen gefäß regelt.
zur Messung des Ölverbrauches in Verbrennungs- Auf diese Weise · kann eine hydraulische Übermotoren bekannt, die im wesentlichen alle von einer Setzung der Spiegelabsenkung in der ölwanne im Wägung der Ölmenge ausgehen, die jedoch während io Flächenverhältnis der Oberfläche des Ölspiegels in des Betriebes des Motors im allgemeinen nur sehr der ölwanne zu der Oberfläche des ölspiegels im umständlich ausgeführt werden kann und auch die -Meßgerät erreicht werden. Die Spiegelabsenkung im Möglichkeit zur Entstehung von Fehlern enthält. Meßgefäß gibt ein Maß für den Ölverbrauch. Das Darüber hinaus ist es auch schon bekannt, die Ab- hat den besonderen Vorteil, daß in gewissen Grenzen nähme des Ölspiegels im Kurbelgehäuse direkt zu 15 daher eine nahezu beliebige Vergrößerung der an beobachten. Bei diesen Meßmethoden tritt der be- sich nur geringen Spiegelabsenkung in der ölwanne deutende Nachteil auf, daß die Menge des verbrauch- auf Grund des Ölverbrauchs zu erreichen ist, so daß ten Öls, wenn nicht über einen sehr langen Zeitraum die Ablesegenauigkeit und die Genauigkeit der Ölgemessen wird, im Vergleich zu der gesamten in der Verbrauchsmessung bedeutend erhöht wird. Nach Ölwanne befindlichen Ölmenge sehr gering ist, so ao einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung daß auch nur sehr geringe Unterschiede im Niveau kann der Überlauf der Vorrichtung in einfacher Weise des ölspiegels während der Messung auftreten, die direkt in der Ölwanne angeordnet sein. Er kann aber schwer abzulesen sind. auch — um am Motor selbst keine Veränderungen
Aus diesen Gründen sind auch schon hochempfind- vornehmen zu müssen — in einem mit der ölwanne
liehe Meßverfahren bekannt, um den Anteil eines 25 kommunizierenden Gefäß angeordnet sein, welches
dem Schmieröl beigemischten Indizstoffes, der im in einfacher Weise beispielsweise an die ölablaß-
Kraftstoff nicht vorhanden ist, in den Auspuffgasen schraube der ölwanne angeschlossen werden kann,
festzustellen. Solche Meßverfahren, die mit radio- Die Ablesung der Spiegelabsenkung im Meßgefäß
aktiven Stoffen und mit Massenspektrometer!! arbei- kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden,
ten müssen, bedürfen jedoch eines zu großen Auf- 30 Vorteilhaft kann im Meßgefäß ein Schwimmer vor-
wandes, um den im allgemeinen gestellten Forderun- gesehen sein, dessen Lage ein Maß für den Ölver-
gen gerecht zu werden. brauch gibt. Der Schwimmer kann mit einer An-
Es ist ferner bereits eine Tauchschmierung für. Ver- . . Zeigevorrichtung gekoppelt sein; es ist aber auch mögbrennungsmotoren bekannt, bei der die ölzufuhr über Hch, die Lage des Schwimmers, d. h. die Höhe des ein mit der Kurbelwelle verbundenes ventilgesteuertes 35 ölspiegels im Meßgefäß durch eine Überwachungs-Schwimmergehäuse erfolgt. Das durch die Kurbel- einrichtung konstant zu halten, welche die Austrittswelle hochgeschleuderte öl wird im Schwimmer- öffnung eines zusätzlichen Meßglases, beispielsweise gehäuse gesammelt und über eine regulierbare Lei- einer Meßpipette, öffnet oder schließt. Diese Übertung dem Kurbelgehäuse wieder zugeführt, so daß wachungseinrichtung kann vorteilhaft beispielsweise sich bei entsprechender Regelung ein konstanter Öl- 40 mit Fotozellen öd. dgl. versehen sein, die ein Elektrokreislauf einstellt, wobei allerdings vorausgesetzt sein magnetventil an der Austrittsöffnung des Meßglases muß, daß die Kurbelwelle bei gleicher Drehzahl stets steuern. : ■ ■
die gleiche Ölmenge in den Sammelbehälter fördert. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für Wenn durch die Kurbelwellenbewegung das Spritzöl die erfindungsgemäße Meßvorrichtung schematisch an den Wänden des Kurbelgehäuses verteilt wird, 45 dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung sinkt der Ölspiegel im Schwimmergehäuse ab, so daß erläutert. Es zeigt
das Schwimmerventil geöffnet wird und Frischöl zu- F i g. 1 die schematische Darstellung einer Vorfließen kann. Diese Spritzölmenge ist bei unterschied- richtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem licher Drehzahl der Kurbelwelle verschieden, so daß ., mit dem ölspiegel in der ölwanne kommunizierenden während des Betriebs des Motors beim Absinken des 50 Gefäß, -..■..-. .>
Schwimmers im Schwimmergehäuse mehr oder weniger Fig. 2 die schematische Darstellung einer abge-Frischöl zugeführt wird und der falsche Eindruck ent- wandelten Vorrichtung ohne kommunizierendes Ge- - steht, es werde öl verbraucht. Diese Einrichtung ist fäß, jedoch mit einem Meßglas, durch-welches der daher zur Messung des Ölverbrauchs nicht geeignet. Ölspiegel im Meßgefäß konstant gehalten wird und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 55 Fig. 3 die schematische Darstellung einer AusVorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Und führungsform des Meßgefäßes gemäß F i g. 2.
daher billige Weise der Ölverbrauch an Motoren wäh- In F i g. 1 ist an einer ölwanne 1 ein kommunizierend des Betriebes gemessen werden kann. An die rendes Gefäß 2 mit Hilfe der Verbindungsleitung 3, Meßgenauigkeit bei der Bestimmung des ölverbrau- die beispielsweise ein Schlauch od. dgl. sein kann, ches sollen hohe Anforderungen gestellt werden, und 60 angeschlossen. In dem kommunizierenden Gefäß 2 die einzelnen Messungen sollen in beliebigen, ins- stellt sich daher ein Ölspiegel 4 ein, der dem Niveau besondere aber kurzen Zeitabständen möglich sein. des ölspiegels 5 in der Ölwanne 1 entspricht. In dem
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird kommunizierenden Gefäß 2 führt ein Überlauf 6 nach dadurch gelöst, daß der Auslauf der ölwanne durch unten zu dem Meßgefäß 7, welches an seinem Boden einen in Höhe des normalen ölspiegels angebrachten 65 eine Austrittsöffnung 8 aufweist, an welche eine HilfsÜberlauf gebildet wird und der Behälter als Meß- ölpumpe 9 mit Hilfe der Leitung 10 angeschlossen ist. gefäß mit kleinerem Querschnitt als die Ölwanne aus- Über die Leitung 11 steht die Pumpe 9 mit dem gebildet ist, aus dem die verbrauchte Ölmenge und kommunzierenden Gefäß 2 in Verbindung.
3 4
Wird in dem in F i g. 1 dargestellten Zustand die zustand des Kreislaufes vorhandene ölspiegel wieder Hilfspumpe 9 eingeschaltet, so saugt sie aus dem hergestellt und die Öffnung 19 verschlössen- ist. In Meßgefäß 7 über die Leitung 10 eine gewisse öl- diesem Ausführungsbeispiel wird somit der ölmenge heraus, die sie über die Leitung 11 in das spiegel 5 in der ölwanne 1 und der ölspiegel 12 im kommunizierende Gefäß 2 abgibt. Der Ölspiegel 4 5 Meßgefäß 7 konstant gehalten. Die zur Konstantwird dadurch zunächst etwas ansteigen, wodurch öl haltung des ölspiegels 12 benötigte ölmenge wird durch den Überlauf 6 in das Meßgefäß 7 fließt. Nach einem besonders geeignet ausgebildeten Meßglas 18 einer gewissen Anlaufzeit tritt eine Beruhigung des entnommen. Es wird deutlich, daß mit Hilfe einer ölkreislaufes zwischen den Gefäßen 7 und 2 ein, so solchen Meßeinrichtung schon nach verhältnismäßig daß sich ein konstanter ölspiegel 4 im kommunizie- io kurzer Meßzeit der Ölverbrauch genau festgestellt renden Gefäß 2 und auch im Meßgefäß 7 einstellt. werden kann. . - ■
Wesentlich ist nun, daß bei der weiteren Messung der In Fig. 3 ist in das Meßgefäß 7 ein zylindrischer ölspiegel 4, d. h. auch der ölspiegel 5, konstant ge- Mantel 20 eingesetzt, der das Meßgefäß in einen halten wird. ■ ^- '■■■'■■ -:i ~-; Ringraum 21 und einen zylindrischen Innenraum 22
Tritt nach einer gewissen Zeit ein Ölverbrauch in 15 aufteilt, die miteinander über die Drosselöffnungen
der Ölwanne 5 ein, so wird sich der ölspiegel 5 und 23 in Verbindung stehen. Das. öl tritt in Richtung
auch damit der Ölspiegel 4 um einen gewissen Betrag des Pfeiles 24 durch die Leitung 25 vom Überlauf 15
senken wollen, der jedoch durch den ölkreislauf zwi- (Fig. 2) der Ölwanne her in das Meßgefäß 7 ein.
sehen den Gefäßen 7 und 2 durch das Absinken des Da, bedingt durch den ölüberlauf, gewisse Schwan-
Ölspiegels 12 im Meßgefäß 7 ausgeglichen wird, da 20 kungen in der durch die Leitung 25 ankommenden
der ölspiegel 4 (auch 5) — wie vorher erwähnt — ölmenge bestehen, bringt die Unterteilung des Meß-
mit Hilfe der ölpumpe 9 konstant gehalten wird. Die gefäßes 7 in zwei Räume, die nur durch die Drossel-
innerhalb der ölwanne 5 verbrauchte ölmenge öffnungen 23 in Verbindung stehen, eine Beruhigung
wird daher bei dem geschilderten Verfahren dem des ölstandes im Raum 22 mit sich. : ■
Meßgefäß 7 entnommen. Der Spiegel 12 senkt 25 -Der Schwimmer 13 ist an einer Spindel26 frei
sich ab. . : l . ::- ; auf- und abbewegbar geführt. Die Spindel26 selbst
In dem Meßgefäß 7 kann ein Schwimmer 13 an- ist mit einem Gewinde 27 in einer Halterung 28 gegeordnet sein, der die entsprechende Spiegeiabsen- führt, die ihrerseits an dem Mantelblech 20 befestigt kung im Meßgefäß 7 über eine Anzeigevorrichtung ist. Durch Drehen der Spindel 26 kann die Quer-14, die beispielsweise auch mit einem elektrischen 30 schnittsfläche der Austrittsöffnung 8 vermindert wer-Weggeber an Stelle der mechanischen Übertragungs- den, so daß auf diese Weise auch die in den Trichter einrichtung ausgerüstet sein kann, meßbar macht. 16 eintretende und mit Hilfe der Pumpe9 (Fig.2) Wesentlich ist, daß der Querschnitt des Meßgefäßes 7, in Richtung des Pfeiles 29 weiter beförderte Ölmenge d. h. die Oberfläche des Spiegels.12, sehr viel geringer geregelt werden kann. ■· . .'. -'■-'-,- ::-..:". ·:. '■:..:
als die Oberfläche des Ölspiegels in der Wanne 5 und 35 Im oberen Teil des Meßgefäßes 7 ist an dem in dem kommunizierenden Gefäß 4 ist. Dadurch wird","" Mantelblech 20 ein Gehäuse 30 mit einer Lichtquelle die Absenkung des Spiegels 12 im Verhältnis' der ■ -31 befestigt, dem vorzugsweise diametral gegenüber Flächen des Ölspiegels in der ölwanne einschließlich Fotozellen 32 in einem Gehäuse 33 angeordnet sind, kommunizierendem Gefäß zu der Fläche des öl- In dem in F i g. 3 dargestellten Zustand wird die spiegeis im Meßgefäß vergrößert. Es tritt also eine 40 unten gelegene Fotozelle 32 α von der Lichtquelle 31 hydraulische Übersetzung der innerhalb der Öl- her beaufschlagt. Sie ist so ausgebildet und über wanne 5 auftretenden Spiegelabsenkung ein. Auf elektrische Leitungen mit dem Elektromagnetventil diese Weise kann die Ableseungenauigkeit bedeutend 34 am Meßglas 18 so verbunden, daß in dieser Lage erhöht werden. des Schwimmers 13 das Ventil 34.öffnet und Öl vom
In F i g. 2 ist eine ähnliche Vorrichtung zur öl- 45 Meßglas 18 in den Raum 22 fließt. Durch das Aufverbrauchsmessung gezeigt, jedoch ist hier die Öl- füllen des Raumes 22 steigt der Schwimmer 13, bis wanne 1 direkt mit einem Überlauf 15 versehen, durch seine obere Blendscheibe 35 die Höhe der oberen welchen Öl direkt in das Meßgefäß 7 abfließt. Hier Fotozelle 32 b erreicht. Diese schließt das Elektrofließt das durch die Pumpe 9 im Kreislauf um- magnetventil 34, so daß aus dem Meßglas 18 keine gewälzte Öl durch die Ausflußöffnung 8 im Meß- 50 Flüssigkeit mehr austreten kann. Senkt sich nach gefäß 7 zunächst in einen Trichter 16 und wird von längerer Versuchsdauer infolge Ölverbrauchs der dort aus wieder in die Ölwanne 1 zurückgepumpt. Schwimmer 13 mit seiner Blendscheibe 35 wieder Auf die Verwendung eines Trichters kann natürlich unterhalb die untere Fotozelle 32 b ab, so wiederholt verzichtet und dafür die bessere und einfachere An- sich der eben geschilderte Vorgang. Nach einer geordnung nach F i g. 1 gewählt werden. Zu beachten 55 wissen Versuchszeit kann die verbrauchte ölmenge ist bei diesem Beispiel, daß der Ausfluß aus dem entweder am Meßglas 18 direkt oder an einem mit Meßgefäß 7 mit Hilfe der Drosselschraube 17 stets den Fotozellen verbundenen, die von den Fotozellen so groß gehalten sein muß, daß die Pumpe 9 aus dem ausgelösten Impulse zählenden Stichdrehzähler 36 Trichter 16 Öl ansaugen kann. Hat sich der Ruhe- abgelesen werden.
zustand des ölkreislaufes eingestellt, so wird sich 60 Mit der geschilderten Vorrichtung ist es somit
auch im Trichter 16 eine konstante Spiegelhöhe ein- möglich, bei laufendem Motor in kurzer Zeit die
stellen. verbrauchte Ölmenge genau festzustellen. An Stelle
Der Schwimmer 13 im Meßgefäß 7 ist bei diesem der Fotozellen-Überwachungseinrichtung für den Öl-Ausführungsbeispiel mit einem Meßglas 18 in der spiegel im Meßgefäß kann mit dem Schwimmer auch Weise gekoppelt, daß die Ausflußöffnung 19 des 65 ein elektrischer Weggeber gekoppelt werden, der mit Meßglases 18 bei einem Absenken -des Schwimmers geeigneten Anzeigegeräten verbunden ist. Ebenso 13 geöffnet wird und Öl aus dem Meßglas 18 so kann auch eine elektronische Überwachungseinrichlange in das Meßgefäß 7 eintritt, bis der im Ruhe- tung Verwendung finden.

Claims (11)

,. ;..,. : .. Patentansprüche: :... ·.·,,. ,
1. Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs, insbesondere von Motoren während des Betriebes, bei der der Ölstand in der ölwanne konstant gehalten wird, wobei der Auslauf der Ölwanne in einen Behälter mit einem Schwimmer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf der Ölwanne (1) durch einen in Höhe des normalen Ölspiegels angebrachten Überlauf (6, 15) gebildet wird und der Behälter als Meßgefäß (7) mit kleinerem Querschnitt als die ölwanne (1) ausgebildet ist, aus dem die verbrauchte Ölmenge und die vom Überlauf in das Meßgefäß eintretende Ölmenge über eine Pumpe (9) in die Ölwanne (1) gefördert wird und daß die Lage des Schwimmers (13) entweder den Ölverbrauch direkt anzeigt oder der Schwimmer bei konstanter Höhe den Zufluß der verbrauchten ölmenge aus einem geeichten Meßglas (18) in das Meßgefäß (7) regelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (15) in der ölwanne angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (6) in einem mit der ölwanne kommunizierenden Gefäß (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßgefäß (7) ein Schwimmer (13) vorgesehen ist, dessen Lage ein Maß für den Ölverbrauch gibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (13) mit einer Anzeigevorrichtung (14) gekoppelt ist.
. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Schwimmers (13) durch eine Überwachungseinrichtung konstant gehalten wird, welche die der Spiegelabsenkung im Meßgefäß entsprechende Menge durch das Öffnen oder Schließen der Austrittsöffnung eines Meßglases (18) in das Meßgefäß nachfüllt. " . ;; Λ
:7. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungseinrichtung Fotozellen (32) vorgesehen sind, die ein Elektromagnetventil (34) an der Austrittsöffnung des Meßglases (18) steuern. ■;..-.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß (7) durch einen Ringmantel (20) in zwei Räume unterteilt ist, welche über Drosselöffnungen (23) miteinander in Verbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß (7) in einen Ringraum (21) und einen inneren Raum (22) unterteilt ist, wobei die Ölzufuhr in den äußeren Ringraum und die ölabfuhr zum Kreislauf aus dem inneren Raum erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer im inneren Raum (22) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (13) an einer Spindel (26) frei auf- und abbewegbar geführt ist und an seiner Oberseite eine Blendscheibe (35) aufweist, welche den Lichteinfall auf die Fotozellen je nach der Lage des Schwimmers (13) verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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