DE1497696A1 - Lernmaschine - Google Patents
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- DE1497696A1 DE1497696A1 DE1966J0030317 DEJ0030317A DE1497696A1 DE 1497696 A1 DE1497696 A1 DE 1497696A1 DE 1966J0030317 DE1966J0030317 DE 1966J0030317 DE J0030317 A DEJ0030317 A DE J0030317A DE 1497696 A1 DE1497696 A1 DE 1497696A1
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B7/00—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
- G09B7/06—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
- G09B7/08—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying further information
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- G09B7/02—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
- G09B7/04—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying a further explanation
Description
PATENTANWALT
895O MOSBACH, den
WALDSTADT. HIRSCHSTR. A Telefon 3131 (Vorwahl oeaeo
Bezjrkssptirkcii>;>u MosbacM SOOo
Postscheck Stuttgart loeaoe
Dr. Expl.
mein© AIeLq ι Ρ 15 752
Docket : J) Io 819
Buelneae Maa&JLnea Corporation,;
öle Eyfiudung betrifft eine Loxnmaschine Bit einem Speicher
für kragen und zugeordnete Zielaatworten, einer Vorlage
für die dem Schüler vorsmlegenden Fragen, einer AntwortaiAfnehme
für die 3onülGi*&n~hfrorten und einem an die Ausgiingaaaite
dee Speiohurs und der Antwortfiufnahme ango«
a'SnXitssenfUL Wänler» la dom öia Zialantwort mit der Sehü«
909830/00^3
BAD
14S7696
? .15 752 / D Io 819
BaI Leinmaaohtnen dieser Art "wird in dem Wähler die Schüler«»
aatwort mit öinor Zielantwort, dio ßle rf. oh ti ge Antwort
auf die betreffende Frage in dem Speicher vorprograasniQrt
int, verglichen· FJihrt dor Vsrgleioh zur Id-sntitat» denn.
ist öle SohUler&n-twort s&öhtJ.g, Idegt koine Identität vor,
dann ist dio Sohülera&twort fehlerhaft oder fohlarbehaftetB
Man kann nun dem Schüler anaseigen, dass er fehlerhaft ge»
antwortet hat und man kann dem Schüler die Zlelantvrort
bekanntgeben« so das ο er sieht, vde er hätte richtig ant*
Worten müeaeno Diee ist aber pädagogieoh Aioht sehr vor*
teilhafto Man kann dem Schüler bei fehlerhafter Antwort
auch eine in dem Speicher vorprogrammierte Era atzfrage
vorlege», dio einfacher ißt ale die vorausgehende und
Inn so schrittweise wieder zu der ursprünglichen Frage
führen. Sies setot eine umfangreiche Vorprograamierung
voraus, die eudta au tine» starren Übungssystem führt,
weil die Übungsfragen, die bei fehlerhafter Schülerantwort in das normale Programs eingeschoben werden, ein für all·
mal vorprogrammiert sein müesen und von der Art der Fehler,
die der Schüler gemacht hat, unabhängig sind. Sine solche
Lernmaschine kann eich dem Wissensstand des Schülers nur
sehr bedingt anpassen»
.909030/00 43.
BAD ORlGJWAL
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V V) f(b2 / Ί>
Io 819
Aufgabe der Erfindung let es, eine Iiernmasohine der eingangs genannten Art ao auszugestalten, daoe öl oh das 3?ra~>
genprogrsBni möglichst weitgehend dem Wieaenootaad dee
Schillere aapaßot, und zwar Dit möglichst geringem Aufwand
on Vo^rograiiiaierung*
Die Erfindung 1st dadurch gekennaeichnot, dasa der Auegang
dos Wählers an den Eingang de? Vorlage angeeehlcaeen
let und bei teilweiser fehlerhafter Sohtilerantwort eine
eynthotieohe Frage auo den mit der Ziolantvort überein»
otijjßi«?nden Elementen der Sohülorantwort zur Vorlage ge=*
langen IaSt0 Haoh der Erfindung werden In dem Wähler
synthetisch Wiederholungefragen erzeugt, die von der Art
und dem Umfang der Fehler der fehlerhaften Schulerantwort
obhS&glg sind und dadurch den jeweiligen Wissensstand des
Schülers zu "berUcköiclxtigea gestatten o Me Prinzipien,
nacOi denen der Wähler bei Lernmaschinen nach der Erfindung
arbeitet, sind audemr da diese Widarholungsfragen synthe«
tlocth hergeotellt werden, von dem gerade verarbeitenden
Wissensgebiet unabhängig«, Es genügt dann, das Wissensge^
biet chne solche Wiederholungsfragen in den Speioher einssuprogrammieren
3 der Wähler stellt dann die diesem Wie»
sensgebiet zugeordneten Wiederholungefragen naoh Maßgabe
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BAD
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dee Wieeeneetendee dee Schüler» selbsttätig her« Lemmaeohinen
nach der Erfindung kämmen aleo alt einem Minimum
ea Vorprogranaiexung aus und gestatten eine auseerst individuelle
Betriebsweise nach Maßgabe des liBsensstandee des
Schüler··.
Die Zielentwort lasst eich in jeden 7*11 in eine Vielsahl
▼on Elementen unterteilen· Sine entsprechende Unterteilung ist auch, bei der Sohtilerantwort mBglioh· Stlnoen beide
Antworten in eäntliehen Elementen und in der Beihenfolge
der Elemente überein, denn let Identität gegeben und die
SohüleraBitwort ist riehtlgo Die Fehler in der Sohülerant*
wort können, beeogen euf dieee Elementet verschieden aein.
Ee können in der Sohülerantwort Elemente fehlen, ee können
KLefiwnte in ihrer Stellung vertaueoht «ein und ee können
Elemente tür eich faleoh eeln und eohlieeelioh können
Kombinationen dieser Dehler auf tsuohen· Ua einen möglichet
hohen p^dsgogieohen Effekt 2a erzielen, ist es wünschenswert, alle riohtigen Elemente euf eufinden und dem Schüler
bei der Wiederholungefrage vorzulegen, so daee er nur
die fehlerhaften Elemente durch andere richtige ersetzen
ffiueso Diee kann nicht einfach dadurch geschehen, daes man
die eineeinen Elemente der Zielantwort und der Schüler«
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P 15 752/ 2> Io
5 -
antnort, die an ä.^v gleichen Stolle stellen* miteinander
yergloicht, denn wenn zum Beispiel dae zweit© Element in
der Sohülerantwort ejrsataLo» fehlt, wUrdo ein solcher
glaicii zu einer fehleranzeige für alle nachfolgenden Sie»
iaont© der Sohtilerantwort führen·
weitgehende Berücksichtigung der richtigen Elemente in der Schülerantwort ist erzielbar bei einer jsweckmässigen
Weiterbildung der Erfindung, die daduroh gekennzeichnet
ist, dass der Wfihler die Elemente der Sohüleretntwort
gruppenweise mit entsprechenden Gruppen der Zielantwort
vergleicht, wobei eile aus aufeinander folgenden Elenenten
. Mldbaren. Gruppen gleicher Elementenzahl bla zum Aufdecken
einer Identität alt den entsprechenden Gruppen der Ziel«
antwort nacheinander Verglichen werden. Be werden dann
einzelne Gruppen unmbnängig τοη ihrer Stellung in der
Sohüleraatwort tdt enteprechenden Gruppen in der Zi el antwort Tergliohen und wenn eine tlbereinetLaaaung feetgee teilt
wird, dann ist ein richtiger Toilabeohnitt in der SohOlerentwort
aufgefunden, unabhängig d&ron, ob dieeer Gruppe Fehlstellen oder dergleichen vorausgegangen sind. Verwendet man eehr große Gruppen» also Gruppen die sehr viele
Elemente erhalten, dann ist bei einer fehlerhaften Schüler·
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antwort die Wahrscheinlichkeit ent geringsten, daao eine
Identität gefunden wird, Diθßem Umstand wird eine zweck«
Bässige Weiterbildung der Erfindung gerecht» die dadurch
gekennzeichnet ist, dass der Vergleich in mehreren Phasen
erfolgt, wobei in ^iev ersten Phase die Gruppen eine größere
Anzahl von El omen ten enthalten els In der folgenden -und
eo fort· Xn άατ ersten Phase wird denn der Vergleich mit
oenr großen Gruppen, vorgenommen. Wenn die SohtHerantwort
nur sehr wenig fehlerhaft, beäogen auf fehlerhafte Elemente
ist, denn finden eich bereite in der ersten Phase
Identitäten» Werden solche Identitäten nicht gefunden, denn wird der Versuch niederholt in der zweiten Phase
und so fort» wobei natürlich eu Identitäten, die bereits
in der ersten Phase gefunden wurden, noch zuaStalioihe
Identitäten in der zweiten Phase und eo fort aufgedeckt
«erden können. Auf diese Weise ist es möglich, alle Identitäten naoh den eingangs angegebenen Gesichtspunkten
auf sudeeken*
Einmal aufgefundene Identitäten breuohen in folgenden
Phasen nicht nooh einmal rergliohen werden· Aus diesem
Grundo werden auf gedeckte Identitäten in der Schülermit-
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BAD ORK31NAL
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«ort für die folgenden Vergleiohsphaaen Eweokmäasig
durch sogenannte oitrauoht-Symbole ersetzt, die von den
läleKönten charalcteristißQh abweichen und an, denen dann .
fcoin Vergleich mehr vorgenomnea wird, überall da, wo in.
ÖLQT Sahülerantirort solche Oebrauoht-Symbole eingesetzt
sind, hat der Schüler ein. richtiges Antwortelement geliefert. Die Wiederholtutgefrage kann nun «ehr einfach aas die*
sen Gebrauoht-Symboleii abgeleitet werden, indem die den
eingelotsten Gebraudat-Symbolen aatspreohenden Elemente
der Zielantwort naoh abgeacbloeeenem Vergleich bot Vorlage
gebracht «erden.» Vm die Stellung.dieser richtigen Eleaente
zu kennoöiohnen, genügt es dann, Fehletellen for alle anderen Elemente der Zielaatwort in der Vorlag» vorzueehen.
Der Sohüler hat dann mir die Aufgabe, bei der Wiederholungsfrage dieee ?*hlatellen dnroh richtige Antwortelemente
ssu ereetses. Er ep ei et dann eine nette SohOlerantwort in die
Antwortaufnanae ein« die nun gensaeo.behandelt wird wie
die erst· Antwort· let «le richtig» dann kann die T*m~
Baaohine auf die nSohste ge ep ei chert e Trage weitere ohalttn,
iat sie fehlerhaft9 dann wird eine neue Wie&erh&ungeantwort
auf die geeohilderte Welse abgeleitet und ab fort, bis
ι die Sohülerantwort richtig 1st, das heißt also, ^tIt der
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e Erfindung \rtrd.nun anhand der beigefügten Zöidhnung
erläutert»
In d«r Zeichnung iseigt ■ ,
Figur 1 schematieoh den Aufbau einer ternmaeohine nach
der Erfindung,
Figur 2 ein Punkt!onediagraam für den fahler dieses
AueführungsTseiepiöle und
Figur 3 ©in« Schaltung für diesen Wähler)*
Figur 1 zeigt im Blockdiagramm eine lernm^öcliijie aacl;. der
Erfindung mit einem Speicher lo, einer Vorlage 12t\ einer
Antirortaxifnalim© IA und einem Wähler 16, des^Mittelfzvim
Vergleichen aufweist.
Bei dem Speicher Io handelt es sieh ,vorzugeweietei um einen
elektronischen Datenspeicher zur Speicherung digitaler Informationen, vrLe zum Beispiel ein«^ ■ MagnetkeniiBpeieher,
einen Magnetbandspeicher öder .einsn [Magne t teil eyep el eher«
Die Informationen» die in dem Speiofte^ Io in Jform
Sigtiele gespeichert sind, können aujfgrtod eS.ner
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Auswahl in den Speicher Xo eingespeist und aue diesem abgefragt werden» Eingange- und Ausgangovorrlolitungon su
diesem Zweck sind bekannt.
Xn dem Speicher Io let eine erst« Mannigfaltigkeit rorgegöbener
Element in einer ersten vorgegebenen Folge und eine zweite Mannigfaltigkeit vorgegebener Elemente in einer
aweiten vorgegebenen Folge niedergelegt. Die erste Mann·
Igfaltigfcelt enthält die Fragen,die svelte die zugeordneten
Ziö!antworten.
Der Bedeutungeinhmlt der Elemente und Ihrer Anordnung inner«
halb de? Folgt hingt von den Gegenstand, der geklärt werden
soll, ab und verändert eich euch nlt dieses Gegenstand.
Wenn sum BoiepleX der üntirrichtsgegenstand Chemie 1st,
ctann können die Elemente oheaieche Symbole bedeuten und dl·
FoXgo In der tie angeordnet sind, kann die einer bestimmten
ohemlechen Forael »din. Zur Erläuterung der vorliegenden
Erfinduag wird Sa folgenden der Einfachheit halber davon
ausgegangen· dass Air Unterriohtegegenstand die deutsche
Spraohe let, dl· von einem englisch sprechenden Schüler
gelernt werden soll· Dementsprechend ist die erste Mannigfaltigkeit von Bedeutungsinhalten, die in der ersten Folge
angeordnet iet, dl« Folge alphabetiaoher Buchstaben, so,
daS eich englische Wörter und SätBe ergeben und die aweite
Mannigfaltigkeit, 01« in &»v eweiten Folge angeordnet 1st,
ufflfaflt ebenf aih Bipbiioei''*ήε Buchstaben, di·
deutsohepraoniger Wörter i«a& SätBe aufeinander folgen.
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«Ιο -
DIo englieohepraohlgea Wörter und Sätze können Fragen sein
und die zugeordneten deutschen Wörter und Sätze können die
sugehUrigen Antworten Bein. Der Speicher Io enthält ausoer»
dem Steuerinformationen« die den Operationoablauf der
Vorrichtung steuern»
Die Vorlage 12 fängt die aue den Speicher Io auegelenanen
n^gi auf
/und" legt sie dem Schüler vore Dlee kann zum Beispiel
Tieuell auf einer Anzeigetafel oder akustieoh oder
eine Schreibmaschine erfolgen. Solche Vorlagemittol otnd
en eich bekannt. Eine dafür lnfrag« könnende automatisohe
Sohreibmaaohine schreibt aufgrund der βαχ« dem Speicher
oder dem Wähler 16 auegeleeenen Daten autcmatleeh die
Buchstaben, die den Daten zugeordnet elnd*
Xn die Antwortaufnahme 14 speiet der Schüler ein« Antwort
auf die in der Vorlage 12 aufgeworfene Fregeetellung ein.
Zur Antwortaufnahme kann dabei suit Beiepiel tin« Sohrelbmaeohlne
dor eben erwähnten Art dienen, die der Schiller
alt der Band betätigt und die denn elektrische Auegangeelgnale
nach Maßgabe der betätigten Typen erzeugt, die In
d«n Wähler 16 elngtepeiet werden. Ia Torliegenden AuefOhruagflbeieplel
antwortet der 3ohaT.er alt der deutschen
Obtreetming auf die engllechen IUrNr und Sätze, Si» ihm
in der Vorlage 12 rorgelegt werden«
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In den Wähler 16 werden von dem Speicher Io die korrekten
Antworten, im vorliegenden S*alle aleo die korrekte deutsche
Übersetzung» der in der Vorlage 12 vorgelegten Texte ein·»
gespeist« Zn dem Wähler 16 wird die korrekte Antwort aus
dom Speicher Io mit der Antwort des Schülers, die dieser
in die Antwortaufnehme 14 einspeist, verglichen« Bei Übereinstimmung hat der Schüler richtig geantwortet, Fehlt Übereinstimmung, hat der Schüler falsoh geantwortet. Es gibt
viele Methoden, die korrekte Antwort des Speichere Io - im
folgenden auch die Zielantwort genannt * mit der Antwort, die
der Schüler in die Antwortaufnahme einspeist, zu vergleichen, wie dies weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Der Wähler 16 erzeugt Signale, Jenaohdem, wie der Vergleich
ausgegangen 1st und diese sogenannten Vergleichs* signale dienen dazu, den Vorgang fortschreiten zu lassen
oder den Schüler wiederholen zu lassen.
Bei fehlerhafter Schülerantwort wird eine Wiederholungsfrage
erzeugt, die die rlohtlgen Bedeutungselemente der Schülerantwort enthält, also diejenigen Bedeutungselemente, die mit der Zielantwort Übereinstimmten, Das
Auagangosignal des Wählers 16 gelangt dann an die Vorlage
12 und informiert dort den Schüler über diejenigen !Teile seiner Antwort* die korrekt waren und fordert jLhn auf, über
die Antwortaufnahme 14 erneut zu versuchen, die korrekte
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Antwort einzugeben« Auf diese Welse kann der Schüler seiner
ursprünglichen Antwort, in der einige Wörter korrekt vom
englischen ins deutsche übersetzt wurden, beim zweiten 7er»
auch - versuchen, die Fehler selbst zu
korrigieren· Der Wähler 16 erzeugt zu diesem Zweok für die Torlage 12 eine Folge» die nur diejenigen Buchstaben der
Zielantwort enthält, die in der Sohülerantwort richtig waren
und anstelle der in der Sohülerantwort falschen Buchstaben Lücken läset oder entsprechende Fehlzelohen» Die Aufgabe
des Schülers ist es nun, beim «weiten Versuch diese Fehlstellen
richtig nuaaufüllen.
Man kann auch die Wiederholung mit anderen in dem Speicher Io gespeicherten Informationen kombinieren und dem Schüler
auf die beschriebene Weise eine entsprechend kombinierte Information in der Vorlage zur Wiederholung vorlegen.
Wie bereite erwähnt, sind die Grundregeln, nach denen der
Vergleich und die Synthese in dem Wähler 16 vorgenommen wird, variabel· Eine Hegel die angewendet werden kann ,ist
die, dass die Antwort des Schul era exakt mit der Zielantwort übereinstimmen muss, das helest also» dass jeder Buch»
stäbe der Schülera&twort mit dem betreffenden Buchstaben
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V * BAD ORIGINAL
V * BAD ORIGINAL
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der Zielantwort übereinstimmen muse. Sine andere Regel
kenn daxin bestehen, dass ein bestimmter Bedeutungeinhalt
in der Sohülerantwort für richtig angesehen wird, unabhängig
davon» in weloher Eeihenfolge diese Inhaltsangaben
gemacht werden·
Bei den vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Vergleichsregel
darin,dase die Bedeutungsinhalte bew. Elemente
der Sehülerantwort eu Polgen bestlHntter länge zusammen«»
gefasst norden, und dass diese dann mit der Zielantwort
verglichen «erden· Ue länge der Folgen kann dabei gekürzt werden und es können dann «eitere Vergleiche Yorgenosaen
werden» Zur Erläuterung dessen sei kure ein Beispiel angegeben s die ersten sieben Bedeutungselemente (hier also
Buchstaben) der Sohülerantwort werden Schritt für Schritt Hdt der Zielantwort verglichen und ea wird nachgesucht,
ob eine identisohe folge Iu aar Zielantwort vorbanden ist«.
Wenn kein· solche UbereinetLmeung gefunden wird, dann wer«
den sieben welter· Bedeutungselemente der Sohülerantwort
- hier also der sweite bis achte Buchstabe - eusammngefaSt
und diese Folge von sieben Bedeutungselementen wird wiederum Schritt for Schritt alt der Zielantwort verglichen. Auf
diese Weise wird schrittweise weiter fortgefahren, Wird auf
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diese WeIee eine Übereinstimmung mit einer entsprechenden
Folge der Zielantwort gefunden« dann wird die folgende Folge
von Bedeutungselementen der Schttlerantwort verglichene Wenn
zum Beispiel Übereinstimmung in den «raten sieben Buchstaben
der Sehülerantwort gefunden wurde, dann erfolgt der nächste
Vergleich mit einer Folge aus dem achten bis vierzehnten
Buchetaben der Sohülerantwort«
Nachdem auf diese Weise die gesamte Schülerantirort in Folgen
▼on je sieben Buchstaben durahverglichen wurde und die Obereine tlBsungen gespeichert wurden, erfolgt in einer zweiten
Phase ein erneuter Vergleicht &ua aber mit Folgen geringerer
länge» sum Beispiel von fünf Buchstaben und anschlieBsend
▼on drei Buchstaben· BIe auf diese Weise als korrekt
gefundenen verglichenen Folgen «erden gespeiohert und können
nun dasiu dienen, für den . Schüler eine Wiederholung aufsnbauen,
in der dem Schüler seine richtigen Buchstaben vorgelegt «erden und für die falsohen Buchstaben Fehlseiohen
oder offene Stellen geastet sind· Sine solche Wiederholung
kann de« Sohüler nach jeder Vergleichsphaie (also nach der
Bit sieben Buchstaben umfassenden Folgen, nach der mit fünf
Buchstaben umfassenden Folgen und nach der mit drei Buch-.
stäben umfassenden Folgen) vorgelegt «erden» !fan kann aber
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damit auch war ton, W.e die leiste Vergleiahephaee abgeschlossen 1st. Sie Anzahl der Vergleiohsphaeen, die vorgenommen wird und die Länge der dabei verwendeten Folgen Kann
von Pol! au FaUL festgesetzt werden, je nach der Anwendung
der erfinderischen Vorrichtung.
Bei dem dargestellten Ausfüarungebeispiel wird die Schüler«
antwort in Folgen su sieben Buchstaben der ersten Phase
mit der Zielantwort verglichen und die Vergleiche «erden
gespeichert. Gleiche Buchstaben werden kann durch bestimmte " Gebrau cht*Symbole in der Zielantwort und in der Schülerantwort ereetsst. Sie Zielantwort und die Sohülerantwort
wird dann in Fünfer-Folgen in einer «weiten Phase verglichen und die Übereinetiai&ungen werden gespeichert. Dabei werden keine Vergleiche vorgenommen, an den Stellen, an denen in der vorauf gegangenen Phase "Gebraucht"-Symbol« eingesetzt «or«· den. Buchstaben, die in der zweiten Phase Übereins tinmen,
werden wieder durch besondere ^brauohf-Symbole ersetzt.
Sohliesslioh werden die noch verbleibenden Buchstaben der Zielantwort und aev Sohülerantwort in DreieivFolgen in der dritten Phase verglichen und dieses Vergleiohsergebnis wird gespeichert»
mit der Zielantwort verglichen und die Vergleiche «erden
gespeichert. Gleiche Buchstaben werden kann durch bestimmte " Gebrau cht*Symbole in der Zielantwort und in der Schülerantwort ereetsst. Sie Zielantwort und die Sohülerantwort
wird dann in Fünfer-Folgen in einer «weiten Phase verglichen und die Übereinetiai&ungen werden gespeichert. Dabei werden keine Vergleiche vorgenommen, an den Stellen, an denen in der vorauf gegangenen Phase "Gebraucht"-Symbol« eingesetzt «or«· den. Buchstaben, die in der zweiten Phase Übereins tinmen,
werden wieder durch besondere ^brauohf-Symbole ersetzt.
Sohliesslioh werden die noch verbleibenden Buchstaben der Zielantwort und aev Sohülerantwort in DreieivFolgen in der dritten Phase verglichen und dieses Vergleiohsergebnis wird gespeichert»
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Saehdem in der dritten Phase der Vergleich vollzogen ist,
wird eine Wiederholung aufgebaut, in der die Buohstaben,
die in der Söhulerantiiort richtig waren, wiedergegeben
werden, während ftlr die falschen Fehlstellen gesetzt sind»
Der Sohüler sieht nun die fehlerhaften Teile seiner ersten
Antwort und kann nun versuchen, richtig zu antworten.
Im folgenden wird diese Verfahrensweise anhand des deutschen
Satzes n das Haus hat kalte Zimmer ", der in deutscher
Übersetzung gefunden werden soll, erläutert· Die Sohülersntwort
wird dabei zunächst jBit der Zielantwort in Crruppen
isu sieben Buchstaben in der ersten Phase, dann in Gruppen
cu fünf Buohetaben in der zweiten Phase und dann in Gruppen ssu drei Buchstaben in der dritten Phase verglichen«,
Daraus wird eine Wiederholung aufgebaut, die dem Schüler vorgelegt wird. Wenn der Schiller wieder falsch antwortet,
bekommt er Gelegenheit für eine neue Korrektur« Bas ge»
nannte Beispiel wickelt sich also wie folgt ab ι
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1. Torlage : The house has cold rooms.
Dae Haus hat kalte Zimmer
123 4 5678 9 1θ1112 13 1415161718 19 2o2122232425
lc Sohiilerantwort s
Dor Haus hase kalt Zimmer
123 4 5678 9 1θ111213 14 15161718 19 2o2122232425
t kai (Phase zwei, fünf
( 13 14 151617 Buchstaben)
( (Phase drei, drei
: Haus h kai Zimmer
2« Sohülerantwort ι
Das Haut, has kftltt Z i m a e r
123 4 5678 9 loH12 13 1415161718 19 2o2122232425
, Das Bau Ziemer nh*»* «m*
123 4 567 19 2o2122232425 ***** 1^*
' kalt Phase swei
( 13 14151617
^ β h Phase drei
( 8 9 Io
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3« Sohülerantwort :
Bas Haue hat kalte Zimmer
123 4 5678 9 Iolll2 13 1415161718 19 2o2122232425
Phase eins Wiederholung : Das Haue hat kalte Zlnmer
Die dritte Wiederholung enthalt keine ?ehlstellen und zeigt
an, dass der Schüler mm richtig geantwortet hat. Statt*
dessen kann natürlich euoh die Anzeige MriohtigH gegeben
«erden·
Im folgenden «erden die logischen Sohalteohritte, die bei
dem in den Figuren 3A bis 3H dargeetellten Aueführungobeiepiel
Tollzogen werden, näher erläutert.
Die wesentlichen logischen Schritte, die im folgenden zu
beschreiben eind, «erden durch den Wähler 16 ausgeführt. In diesen Wähler 16 «erden Daten aus dea Speicher Io und
an* der Antwortaufnahme 14 eingespeist.
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In dem Wähler 16 eind besondere 8ohieberegleter rorge»
sehen» in denen die Zielantwort des Speichere Io und die
Sohtilerantwort aua der Aiitwortsufnehne 14 gespeichert Herden» Ausserdem let ein Schieberegister vorgesehen, in dem
diejenigen Teile der Sahiaereatwort gespeichert werden,
die mit der Zielantwort üb ereine tinmen. Diee© Schiebe·»
regieter werden im folgenden nach ihrer Speicherfunktion
ale Zielantwort register, eis SehUlerantwortregieter und
als Ausgangsregieter bezeichnet·
Die genannten Register weisen mehr Stufen auf, stts der
maximalen Anzahl von acht Buehetaben in Sielentwort oder
SohUlerantwort entspricht» so dass die gesamte Zielantwort in dem Zielantwortregieterfdie gesamte Schülerentwort
in dem Sohülea {,Worregister gespeichert werden ksnn.
Bas Zielantwortregieter und das Auegangeregieter werden
eynohron saeinander Tersohoben· Die Zielantwort wird durch
das Zielantwortregieter in vorbesUanten lengenabsohnitten
(etna Beispiel «Leben, fünf oder drei Schritten) Tersohoben
und in einem Yergleieher mit der Sohulerantwort verglichen»
In dem Tergleioher wird dann entweder Übereinstimmung oder Hichtübereittstimarung festgestellt. Wenn tlbereinetimoEung
vorliegt, dann gelangen die UbereinstLamenden Anteile in
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- 2ο -
das Ausgangeregister» Die Teile dee Zielantwortregietere
und dea Schülertmtwortregiaters, die die Wörter enthalten,
die ttbereinstiisnen sollen, werden la folgenden ale 0PeId"
bezeichnet, und Bwar umfaßt ein solches EeId je nach der
Bötriebephase ede"ben, fünf oder drei Bite.
Xn I1IgOr 2 ist ein Operationediagranm eines Ausführungebeispiels
nach der Erfindung dargestellt. In Figur 2 sind die Operationesohiltte mit laufenden Huaaern in der folge „
wie sie bei dem In Figur 3 dargestellten Auef Uhrungsbeispiel,
das weiter unten beschrieben wird, auftreten, dargestellt. Vor dem Sohritt 1 wird die Zielantwort in das
Zielantwortregister eing«speiet, wobei überschüssige Positionen
des Registers mit dsa Gebrauchtsymbol besetst
werden. Entsprechend wird die Sohtüerantwort In das Sohülerantwortreglster
eingespeist. Der ArbeiteByklus beginnt
durch einen Startlrap-ule, duroh den der Sohritt 1 aasgelQet
wird· Den elnselnen Schritten entsprechen Kästen In Figur
2, die nd t den zugehörigen Schritten bezel ohne t sind, und
awar steht für den Sohritt 1 Sl, für den Sohritt 2 82
und so weiter«
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Sohrltt 1
in ihren Hiolit-Identltäto-Zuetaad.
El2ief}2i©lantwopt«idel1-Illip-Plop«Söhaltung und eine^SchulerantwoJrtendeH-Pllp-Plop"3chi3ltung
zeigen das Ende der Zielantwort bei&ehungsweise der Schtilerantwort an· Biese beiden Schaltungen werden in ihren "jlicht s|j|en Zustand geschaltet·
Schritt 2
de Felder dee ZielantwortregiBtera lu&d dee SohülerantwortregleterB
werden verglichen. Ba In der ereten Phase odlt Folgen von sieben Baohetäben gearbeitet wird, bedeutet'
dlee, daS die ereten sieben Buchataben der Zielantwort
in den ersten sieben Positionen des Zielaaworeglsters
adt den ereten sieben Buchstaben der Schülerantwort In den
ereten sieben Positionen des Sohüleraafrwrtreglsters verglichen werden. Bas SrgebirLs kann entweder Identität oder
iiiohtLdöntltät sein. ¥emi Identität vorliegt, wird bei
SohrLtt 15 fortgefahren* Wenn tfiohtldentltät vorliegt,
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Schritt ?
Nachdem In dem Schritt 2 keine Identität feotgoeteilt wurde,
werden das Zlelantwortregiater und dao Auegangaregiatax·
um eine Position weitergeschoben und ein neuer Buahetabe
gelangt in eine FeldpoaLtion des ZielentworU-ogiotora
Schritt 4 wird ausgelöst.
Schritt 4
Wenn dae Feld dee Zielantwortregietere ein "Gebraucht"-»
Symbol enthält, dann «erden das Zielantwortregie tor und
dae Auegangeregister weitergeechohen, bis die "Gebraucht"-Symbole
aus dem Feld geechoben Bind» Bei diesen "GebräuohtH-Symbolen
handelt es sich um diejenigen, die in RegLeterplätze
eingesetzt wurden, an denen vorher Identität dee be~
treffenden Buchetabens fee tgoe teilt wurde ο Wenn die zu
Tergleichende SchtHerantwort ihr Ende erreioht hat ( dies
wird durch einen "End'VBuohetaben angezeigt ) schaltet die
Anordnung auf den Schritt 12 welter j anderenfalls wird der
Schritt 5 ausgelöst·
Sohaltt 5
Wenn das PeId des Zielentwortreglstere ein "Ende"-Symbol
en-üiält, das das Ende der Zielantwort anzeigt, wird ruf
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Schritt 6 weitergeeehaltet.. Wenn dae PeId des Zielant-Wortregisters
kein "Ende^-Symbol enthält, wird der Schritt
1 ausgelöst und die Folge wiederholt.
Ans der feeeohriefeenen Operatianefolge ist ereloihtlich, dass
das Sehtilerantwortregieter eine Buohetabenfolge enthält
und dass die Zielantwort schrittweise Buchstabe für Buchataba
durch dee Zlelantwortregieter ymcäiolien wird und
deDei alt den Inhalt dee Sohfllexaatwortregietere vergliohen
wird, Ms die ganse Zielantwort zu Ende ist und die· durch
ein nEnd#w-Syabol engtieigt wird« KLeeer Tereohieberorgang
BuohBtabe für Baohetfibe in Zielantwortregieter wird, aur
geändert,, wenn ein HG»"breadht"-Symbol vorliegt, dae enseigt,
dass ToAer eohon rergliohene Buchetaben in den Zielentwortregleter
rorliegen. Venn die geeamt« Zielantwort auf
diese Wellte durch das Zielen.twor Iregleter rereoholoen let
und dae "End*ÄSyabol in den feld a1>getaetet wird, wird
Schritt 6 auegelQet·
Schritt 6
Die Zielentwort wird nun rüokwärte duroh dae Zlelantwort»
register geeohoben, feie ein anderes 1tEndtt-Syabol in dae
Feld gelangt. Dann wird Schritt 7 auagelöet.
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Schritt 7
Der Inhalt dee 8chulerantwortregi8ter* wird um ein« Position
nach vorwart· geschoben und ein neuer Buchstabe gelangt
in das leid, dann wird Schritt 8 ausgelöst*
Bas Sohüleren wo tregi »ter wird Tevsonoben, nenn das Feld
ein "Gebrauoht*-Sjnbol enthält. S·« Schille »glater
wird dabei solange rereclioben, ω.· kein "O^breuoht"-Symbol
»hr in des TeId dornenden lat· insohlieevemA wird Schritt
9 acuegelöet.
Sonritt 9
Da« feld dee S6hgLeranrate»e wird auf ein "End*-
Syabol übgetaatet. Wenn ein " Ädrt-Symbol aafgededkt wird
und da» Syeteai eich Ibv Schritt 3 befindet, dann wird der
Schritt Io auegeiest. Wenn ein rE5adfl-SyMl»ol aufgedeokt
"■?-'.2 und das System befindet «loh nioht lat Schritt 3, dann
wird der Schritt U ausgelost« Wenn das SohtCLerantwort·
register im PeId kein nEnd"-SjnBbol enthält - die Sohtiler*
antwort also noch nioht beendet ist - wird Sonritt 1 ausgelöst und die Folge wiederholt, das holest'also, dass die
Zielantwort durch das Feld dee Zielantwortregieters weiter-
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wird und nit des f eldiAtialt de·
nird.
Btwhitafcen de? ZitlittttNüft werden aleo s
a±i βτκρρ·» eltloihtr fluflfagtflibeninMhl de? Sohülerantwort
. Si· Zielintfwrt «i3^, dabei «a eine? rorgt-CHn^pt
TOa BttdhetalMiA d«r Söhta#t«ntwort yorbel-
und dian idrd dl· BuoiütÄbeisfiettpp« der Soliüle*
toi ttLad«ft«a· eiiiea Badut*b#n n*lterg*floliob«n
imd dl· ZielittttwH; «lrd tttiitit «ntlen« der Buohitaiitn-
de· Siad« de? eohöleiPttttwirt in d«· feld d·· 2i#lantwortileaft,
des» tiedeutet di··« d··« all· oögüahtn
der Bnähetftfeaiigffugpeii der fielantwort «Ad d·?
ruvcmömm «trdea« leim da· Ende der
an &d· d·* dfitUn !baa· («ami also eine
drei Imlwttbefi MPjfaant) emrtioht «Lrd# dann «Lrd
di· geeast· OpejMkttooifolf· teettd·*! und der Schritt 1·
auegtftfet, in «iloteaM da« Auagaogt*·giet«? auegelöet «Lvd
«ad eeifi lalialt aar toil·«· geeraeht «dLrd«
Wenn di· Seoül«raat«ort au Sad· let und dme Syete* eioh
«Bt«ed«r in d«r eretca oder in de* aneiten Phaee befindet,
«ird Sohritt U euaieioet.
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Di· Sohttlerantwort idrd rttofcwärta durch dae Schülerentwortregie t er rere chob en f WLe ein tJebrauohf-Sxiabol in dem Feld
auftritt« let dies der fall» wird Sohritt 8 auagelöetr Babei
let die Schülerantwort su Ende und die "Ende"-Flip-Pi
op-Schaltung wird In ihren "Ende'-Buatand geschaltet.
Deousuf olge wird durch den Schritt 8 nun der Sohritt 4- anetelle
des Schritte» 9 euegelöet. Da die Sohülerantwort nun
BU Ende ist, wird durch die AuelOeong dee Sohrlttee A der
Sohritt 12 anetelle dee Schritte« 5
Inn wird die Shaee de· Syeteme weitereeeoheltet. Wenn si oh
da* Syetea dabei In der Phaee ein· Wflaftet» «ehaltet ee
auf die Phaae ewel «a, In der die Insahl der rergUohenen
Sttohataben la Begleterfeld fünf betftgt. Befindet eich dme
Brate· Ia der Phaae ami, erhaltet ee auf die Znaae drei tot,
im der die Ansah! der τβτβϋοηβηβη lttnhetaien Is Hefieterfeld
drei betraft. Denn wird Schritt 1 anaeelOet und die
Oeeratioiiefolge wiedeiholt.
Bei der eben beschriebenen Operatianefolf« warte keine
Identität gefunden. Wenn in de» Schritt 2 eine Identität
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no;yuü
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anlachen dein Peldinhalt de· Zlelanwegietere und de·
SohUlerantwortregletere aufgedeolEt wird, darm wird eine
"Idmitttttte^-Plip-floiH-Sohelteae in ihren "Identltat·"-Schaltsaatand
geschaltet und der Sehritt 13 anstelle dee Schritte· 3 ausgelöst«
Sohi^tt 3,5
?ür die Bachet*ben, für dl· Idintitat «ralttat
«erden
Befindet «Lcfa der Vorgang Is4»r ersten Phase, dan» wir*
der Schritt 14 afesgtfleet, !«findet «loh da· Syete« in der
«weiten Plu«ev dun wird der flebrltt 15 aeeeelöet und falle
aloh da· Syetea in der dritten Phaee befindet, wir* «er
Schritt 16
Hern Schtaeranwglater, da« Zlelentwortregleter und
da« Auegangeregleter werden vm «leben Positionen weiter-
und Schritt 17 wird auegelOet.
Schritt
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das Auegengeregleter norden im fünf Positionen weltergeeohaltet
«ad Bohrt ti; 17 «ird auegelöet.
Sclaitt 16
Dae SchiRerantwortregleter, dae Zielantwortregieter und
dae Ausgangeregieter «erden vm drei Positionen weitergeeohaltet
und Sohritt 17 «lard aaegelöet·
17
dae Zielentwortiregleterfeld ein- oder mehrere
Symliole enthält, «erden daß Zielentwortregieter
und dae Auegangeregißter weiter Teraohoben, Me diese nGe~
brauchtw-Syml)ole nue den PeId goeohoben sind. Tfewi die Zielantwort
beendet let, das heiest aleo, wenn ein "End"-Buchetabe
In dem Feld vorliegt, dann wird der Schritt 1 aae~
gelöet tmd die Operationefolge von dort fortgeeetst· Wenn
dir ^lelantwort noch nicht beendet ist, wird Schritt 18
Schritt 16
Wenn dae Sohülerantwortregiaterfeld ein oder
^&e^rauch^-STigbole enthält, wird das Schülerantwortre«
gleter soweit veredhoben, Me diese Syatbole aus dem Feld
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geschoben oind* Wenn die Schülerantwort zu. Ende let, wird
Schritt 12 ausgelöst und die Opera tionafolga von dort
fortgesetzt. Wenn die Sohülerantwort nicht ssu Ende 1st, wird
Schritt 19 auegelöet.
itehsltt 19
;- ι r Tin t H. Wi 1"Tj *»
Bco Sohtilönrntwortregistei· wird do3?atxfhin abgöfrag-fc, äh
&m IPeId oinon "End^Buokstabon eatMlt« Vfenn. das
der Pail iot, wird Scshriti; 2o mißgeXöst, wmm. aas der
Schritt 21 susgelöot.
2o
Xiölentwortregieter wird abgöfragt» ob in dem PeId ein
nla&n~Buenstalje vorhanden iet, der anzeigt, ol>
dia Ziel«»
!; ssa Ende ist· Wenn ein sol ether Endbuchstabe nioht
iet, wird Sonritt 1 ausgelöst und die Operations»
folge Ton dort fortgesetzt» Wenn ein solcher »End^-Buohetabe
vorhanden ist, wird Sonritt 21 ausgelöst.
Schritt 21
ΊΆ9. Sielantwort nird durch das Sielantwortregidter rttcl:-
wärtß verschoben, bie ein "öebraaohf-Syabol in das Feld
gelangt. Wenn die Sohülerantwort nioht zu Bnde ist,
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Schritt 17 auagelüst iind die Folg« von dort
Wenn die Sahülerentworfc zu Ende 1st» wird Schritt 22
gelöst.
Die Phasenlage des Systems wird ©radttelt. Wenn dao System
in Phase drei h«fi3sdet, dann wird Schritt Io ausgolöet
und di© Operatlönsfolge fcoendet. Wimn eich das Syatem
nloht ^Ln Phase drei befindet, wird Schritt 23
Schritt 23
Die Sehülerantwort nri.rd cturoh das
surUokgeoohoben, "bis ein nBnd"*»BuohBtabe in das Feld gelangt« Sann wird Schritt; 18 ausgeloOt und die Operationsfolge von dort fortgeeetst«
surUokgeoohoben, "bis ein nBnd"*»BuohBtabe in das Feld gelangt« Sann wird Schritt; 18 ausgeloOt und die Operationsfolge von dort fortgeeetst«
Sie Schaltung eines Aueführungsbelepiele nach dor Srfindung
wird nun anhand der Pigursn 3A Me 3H im «Inzelnen er»
läutert.
In figur 3 sind alle OBM-Schaltungen mit der Buchetabenfolge
OB9 alle OND-Sehaltungen Hd.t dem Buchstaben A, alle
Plip-Plop-Sohaltungea sett der Bachetafcenfolge F?, alle
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monostabilen Schaltungen mit der Buchstabenfolge SS,
alle Invertoren mit dem Buchstaben I urJ RlIe Torschaltungen
mit den Buchstaben O bezeichnet.
Die Schaltung weist «La Zlelantwortreglster 52 (figur 30)
und ein SohüUerantirortregieter 34 (Figur JE) auf. Beide
Register haben H Stufen, wobei Bf eine Zahl 1st die größer
i et ale die Zahl der Buchstaben, die in einer Zielantwort
odor einer Sohülerantwort vorkommen kann, Denusufolge kann
din gesamte 2ielentwort aus den Speicher Io in das Kielmitwortregifiter
und die gesamte SohfEerantwort aus der
Antwortaufnaline 14 in das Schillerantvortregieter eingespeist
werden. In Auegangesuetand, aleo bevor eine Zlelantnort
oder eine Soliülersatwort in dae Regie tor eingespeist ißt,
liegt in allen Registern, in jeder Poeition ein sogenannter
•EudH-I?uäli#tal)e vor. UIe Zielantwort wird in die Positionen
!El bis Tj des Ziel*ntwortregl»tex$32 Buchstabe naoh Baobetabo
eingespeist, nobel ICj den letzten Buchstaben der Zielr»
antwort entsprioiht. Jeder Buchstabe der Zielantwort befindet
sich dann in einer anderen Regletetrpositlön» Die
Buoheitxben werden dabei f wie üblich, in Form einem bekannten
Mnüran Code dargestellt.
wird die Sohulerantwort in dae dohülerantwort»
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regieter 34 eingespeist, wobei sie die Registerpositionen
Hl Me Bj einnimmt. Me Bucketaben der Zielantwort und der
Schülersntwort ersetzen die nBndw-Buchstabent die vorder
in diesen P ο Bit Ionen vorhanden waren· Die restlichen !Positionen
des Zielantwortregieters 32 und des BdWJleraatwortregisters
34· enthalten nach wie vor die MEndMBuoh8tabene
Sobald die Zielantwort und die Schülerantwort auf diese
Weise in die betreffenden Beglster eingespeist «orden sind,
wird ein Startistpuls ausgelöst, zum Beispiel durch ein
entsprechendes Betätigungeelement der Antwortaufnahme 14«
Dieser Startinpule gelangt über die ODER-Schaltung 2o
an die monostabil« Schaltung 22 (ffigur 3G)- Die monostabile
Schaltung 22 bleibt für eine vorbestinsate Zeit eingeschaltet
und erzeugt während dieser Zelt einen Auegengeimpula CL-I,
Der Impule OL-I gehört zu einer Gruppe von Zeittmpuleen,
die die Sohsltfolge des Systems steuernc Die Zeitimpulse
entsprechen den Schritten aus der Beschreibung zu Figur Her Zeitimpuls CL-I löst den Schritt 1 aus, der Zeitimpule
CL-2 löst dea Schritt 2 aus, der Zeitimpule CL-3 löst den Schritt 3 aus und so weiter. Der Impule OL-I
gelangt an ein« "Schtaerantwortende^-Plip-Plop-Schaltung
und schaltet diese In den H3ohülerantwort-nicht-zu-Enden-
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. . , ■ . ^- ORfGfNAt
. . , ■ . ^- ORfGfNAt
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, ϋ&τ Iiapuls CL-I gelengt auch an eine "Ziolsatwortendew~?llp~]?lop-Schaltung
26 ("Figur 3B) u&d schaltet diese in ihren wZielan.1?TOrl^id.cht-S5u«Sfiden«Sohalt2!iiDtaiid<»
Der Impuls ö£-l gelengt auch an eine "Identitate^lip-3?3Lop~Sohaltung
28 und schaltet diese in ihren "Hidht=
I(löiititäts"-Zustand. Die Flip-Slop-Sohslt&ng 26 erzeugt
mm. ein Signal auf der leitung 132, das anzeigt, dasd die
nicht zu Ende ißt· Die Flip-Flop-Schaltung
dann ein Signal auf der Leitung 228, das anzeigt,
dass ä!e Sohülerantwort nicht zu Ende iet und die *Ident,itätafl«°5Ilip~yiop<-Schaltung
eraeugt ein.. Signal auf der leitung 29, daa anzeigt, dass keine Identität festgestellt
wurde. Nach einer vorbeetiomten ZeI^ Behaltet die monostabile
Schaltung 22 um und der Impuls Cl-I endet· Dabei
wird gleichzeitig durch die Flip-Flop-Schaltung 22 ein
Impuls SS-I eraeugt, der an die monoetatole Schaltung 3o
gelangt» die dadurch for eine vorbestinmte Zeit umgeschaltet
wird* Während die monoetabile Schaltung 3o umgeschaltet ist,
erzeugt sie einen Impuls 0L-2o She die Wirkung dieses Impulees
CfL-2 neiter erläutert wird, sei darauf hingewiesen,
daßo das Zielantwortrsgieter 32 und das Sohülerantwortrögister
34 an eine Vergleiohseinhelt 36 angeschloasea sind,
und zwar sind die ersten sieben Positionen des Zielantwort-
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regiatara (Tl bis T?) und die ersten sieben Positionen
dee Sohtlleireniwortrogietöre (EL bis E7) an die
einheit 36 gekuppelt· Dor Inhalt der Positionen !Fl und HL
vrLrd in der Yergloioherposltion Cl verglichen. Der It-halt
der Positionen T2 und R2 nird in der Vergleioherposition
02 verglichen und βο fort bid earn Inhalt der Positionen
T? und H7, der in der Vergleicherposition C7 verglichen
Die Ausgänge der sieben Tergleieherpositionen Cl bis C7
gelangen en besondere UHT)»3chaltungen (figur 30)· Sie
UUD-Sohaltung 38 ist an den Auegang der Tergleiahorpositic i
Cl und en die manoetabile Schaltung 5o gekoppelt xsnd. uiism-t
den ZeitLnpule C3>-2 auf o Der Ausgang der ersten UND»
Schaltung 3d wird in die fnrelte XTHB-Schaltung 4o eingespeist,
die fiusserdem an den Ausgang der Vergleioherposltion 02
angesohlossen i&t. Der Ausgang der zweiten TOB-Sohaltung
ist an den Eingang der dritten MD-Schaltung 42 angeechloesen,
die aueserdem an den Ausgang der YergleioherposltloA
03 angeaohloeaea ist. Der Ausgang der dritten OüTD^Sohaltung
42 ist an den einen Kingang der vierten TJITD-Sdaaltang 44
angeschlossen, die ihrerseits aneserdem an den Ausgang der
Vwrglelaherpoeition C4 angeschlossen 1st* Der Ausgang der
vierten mro-Sohaltting 44 ist an den einen Eingang der fünften
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UliD-.3ohea.tung 46 angeschlossen, die ihrerseits an den
Ausgang der Vergleioherposition C5 angeschlossen 1st« Der
Ausgang der fünften TJHB-S cheltung 46 ist an den einen Eingang
der sechsten UND-Sohaltung 46 angeschlossen, die ihrereeite
an den Ausgang der Vergleioherposition G6 enge«
oahloosen ist. Der Ausgang der sechsten "UND-Schaltung 48
ist an den einen Eingang der siebten Uli D-Schaltung 5c an«
geschlossen, die ihrerseits an den Auegang der Vergleichen position 07 angeschlossen ist.
Wenn der Buchstabe in der ersten Position Tl des Zielantwsrtrogistere
52 mit dem der ersten !Position Rl des Schür·
lerantisortregieters 34· libereinstlnat, entsteht ein Ausgang
in der Vergloicherposltion CH, der en die ÜND-Sohaltong 38
gelangt und gemeinsam mit dem Zeitimpuls CL-2 einen Eingang
für die svelte UND-Soh&Ltung 4o eraeugt· Wenn der Buchstabe
in der streiten Position T2 des Zlela&tnortregieters 32
der gleiche ist wLe in der ssweiten. Position R2 des Schüleranregietero
34» entsteht an der Yergleioherposition
C2 ein AuBgangasignal, das als zweites Eingangaeignal die
UliD-Schaltung 4o beaufeiohlagt, so daae diese ein Eingangs»
signal für die dritte ΠΚΒ-Schaltuag 42 erzeugt» Venn der
Inhalt der dritten Speicherpositionen T3 und £3 überein-
, entsteht in der Vergleicherpositien 03 ein Ausgange*
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signal und die dritte UND-Schaltung 42 erzeugt darm ein
Eingangssignal für die viert© UND-Schaltung 44 und ßo fort.
Wenn also der Inhalt der ersten eleton Spei Chefpositionen
des ZielantwortrogiaterB und dee Schulerantwortregistare
ufcoreinetimiaen, äann "*rd ΕαΓ Zeit doe Zeitimpulses CL-2
in der «Lebten UND-Schaltung 5o ein Ausgangesignal erzeugte
Wenn einer oder mehrere der ersten sieben Buohstabon der
Zielantvort mit der Söhulereoitirort nicht tfbereinetinmen,
denn entsteht en der betreffenden Vergleioherpoeition kein
Auegeagaeignal und demzufolge aucih kein Auegöngeeignal en
der siebten UND- Schal tang 5o. UIe siebte UITD^Soheltang
ist an eine ΟΠΒΒ-Sohaltang 52 angesohloseen, die ihrer»
seite an die nIdenditäts"~nip~?lop~SohalW*g co angesohloseen
isrto Wenn also die ersten sieben Buchstaben der
Zielantvort mit den ersten sieben Buchstaben der Schülerantwort
Ubereinetinmen, dann wird die nIdonditätßM-Plip-Plop-Schaltung
28 geschaltet und das Ausgangesignal gelangt an die UlTD-Sciialtung 55. Wenn die ersten sieben Buohstaben
der Zielantwort nicht exakt mit den ersten sieben Buchstaben
an der Sohulerantvfort übereinstimen, dann bleibt
die ltIdentitötsn-nip-'KLop-Schaltung 28 in ihrer wITicht-Identltäten~StellTing
und es gelangt ein Signal an die
UHB-Sohaltung 54. Haoh einer bestimmten Zeit schaltet die
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monostabile Sohaltimg 3ο und dabei entsteht ein Impuls S3-2,
dar an die UHU-Schaltungen 53 und 54 gelangt. Wenn eine
Identität rorllegt, wird die ÜHD-Sohaltung 53 aufgetastet,
wenn dagegen keine Identität vorliegt, wird die TJHD-Schal
tang 54 getastet· Der Ausgang der ÜHD-Soheltong 53
tastet die monostabile Schaltung 56 und der Ausgang der
UlTD-S Gh al tung 54 tastet die uonoetablle Sohaltnng 58·
Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn sich das 'System
in der ersten Phase befindet, alle sieben UND-Sohaltungen
38 bis 5o benötigt werden. Wenn sich das System dagegen
in der Phase «wed befindet, liegt ein Signal dee Phasen*
Bählere 78 ataf der leitung 78*2 Tor, das im' einzelnen
weiter unten beschrieben wird. In diesem Pail gelangt der Ausgang der WB-SöhaHaing 46 an dl« leitung 78-2 und von
da an dl« UID-Sohsltung 47. Venn demzufolge die ersten
fünf Buchetaben der Zielantwort mit dar Sohtilerantwort
n, wird die UHlVSchaltung 47 aufgetaetet
und es gelangt ein Vergleichseignal an die ODBB-Schal tang
52, das dort die Identität anzeigt.
In entsprechender Welse erzeugt der PhasenBähler 78 in der
dritten Phase auf der leitung 78-3 ein Signal, das mit dem
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Ausgang der UNIX-Schaltung 42 an die UND-Schaltung 43 gelangt·
Wenn dann die era ten drei Buchstaben der Zielant~
«ort mit den ersten drei Buchstaben der Schmerantwort übe rein β time on, entsteht ein Vergleichssignal, das übor die
ODER«Schaltung 52 die Identität anzeigt. Auf die3e Weise
wird je nach der Phasenlage die Übereinstimmung der ßireten
drei, der ersten fünf beziehungsweise der ersten sieben Buchstaben überprüft.
Es sei nun angenommen, dass keine Identität festgestellt
wurde, so dass die UlTD-S ohaltung 54 getastet wird und ein
Auelöseiwpuls an die nonostabile Schaltung 58 gelangt. Die
aonostabile Schaltung 58 erseugt dann einen ZeltLsrpuls
0L»5» der al· Eingangssignal an den Versohiebe-Generator
gelangt, der einen Vereohiebeiapula erseugt· Der Auegang
dee Yersehietoe*0eneratore 6« gelangt über die ODER-Schaltung
62 an dae Zielantwortregieter 32 und Yersohiebt dessen Inhalt na eine Position Torwarte >
er gelangt aueaerdea an dae Ausgangs register 04 und rerechleot dieses us eine Po«
si ti on Torwarte· tut der RUokschaltung der monoetabllen
Sohaltung 58 entsteht ein Auegangeelgnal, das über die ODER-Schaltung
66 an die monostabile Sohaltung 68 gelangt, die
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dann einen Zeitimpuls CL-4 erzeugt* Der Zeitimpuls CL-4
tastet eine I*llp-=l?lop~Schaltung 7o in ihrer>
wEinH~Zuetand.
Dor flEinn«Auegang der Flip~Flop-Sohaltung 7 ο gelangt über
dis ODER-Schaltung 72 en die UND-Schaltung 74. Tier andere
Einga&g der UND-Schaltung 74 wird von einem Signal beaufsahiegt,
daa anzeigt, wenn in dem PeId dee Zielantwortregisters
352 ein "Gebrach^-Symbol vorliegt,. Die sieben
Positionen Tl bis T7 doe Zlelantwortregietere 32 liegen
an einen n<k>brauoht"~Buohstaben~EntßohlUseler
EntBChlüssler 76 uatersuoht diese Positionen Tl bis T7
daraufhin, ob dae Zlelantttortregister unter diesen Positionen
einen 'Gebrauch f-Buchetaben aufweist und erzeugt in
einem solchen Fall ein Ausgangseignal. Der Entschlüssler
besteht aus sieben Sntsohlüeelerkreleen 76-1 bis 76-7, die
derart geschaltet sind, daee in dem ersten Entsohlüselerkreis
76*1 ein Auegangsimpule erzeugt wird, wenn die Position 91 mit einem MGebraucht"-Symbol besetzt let, Entsprechend wird von dem zweiten EntechlüeBlerkreie 76-2
ein Ausgangsimpula ereeugt, wtjm. die Position T2 mit einen
"Gebrmioht"-Symbol besetzt ist und so fort bis eur Position T7 beziehungeweiße dem siebten Entsohlüeelerkrels
76-7. Des HÖebrauohtw-Symbol ist ein besonderee binares Wort
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und die EntscblUaBlerkredBe Bind logische Kombinationen
von Inverterschaltungen und UND-Schaltungen, die auf dieeeo
logische Wort entsprechend ansprechen*
Der bereite erwähnte Phasenzähler 78 umfasst drei Poei**
ti on en. Diese drei Positionen sind der ersten Phase, der zweiten Phase und der dritten Phase der Betriebsweise die»
eer Vorrichtung zugeordnet. Im Ausgangs zustand 1st der
Phasenzähler 78 auf die Phase eins geschaltet, so dass ein Ausgangssignal auf der Auegangeleitung 78*1 vorliegt,
während auf den Ausgangeleitungen 78-2 und 78*3 kein Aus»
gangeßlgnal vorliegt« Das Ausgangssignal auf der Leitung
78-1 gelangt direkt an die UND-Schaltungen 9o und 92 und
Über die ODER-Sohaltungen 94* 96, 98, loo sowie Io2 an die
UND-Schaltungen 8o, 82, 84» 86 besiehungsweise 88. Die
üN3>-Schaltung 8o ist ausserdem an den ersten Entschlüssler»
kreis 76-1 angeschlossen· Sie UlTD-Scheltung 82 ist auaaer«
dem an den zweiten Entsohltteelerkreis 76*2 angeschlossen·
Sie UND-Schaltung 84 1st ansserdeo an den dritten EntsohlUsslerkreis
76-3 angeschlossen« Sie UND-Schaltung 86
ist ausserdea an den vierten Enteohltieelerlcreie 76-4 angeschlossen·
HLe UHD-Schaltung 88 ist ausssrdem en den fünften
EntschlUselerlcreie 76-5 angesehlossen« 2±e UND-Sohaltung 9o
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lot aueeerdeni an den Ausgang doe eeohsten Entechlüeelexv
kreisee 76-6 angeschlossen* BLo UHB-Schaltung 92 let auoeordom
an den siebten Entschlüselerkreia 76-7 angeedhlosson.
Wenn demzufolge in irgendeiner der Positionen Φ1 bis
T7 ein "Gebreucht^-Symbol vorliegt, wird τοη dem entsprechenden
Enteohlüeelerkreie 76-1 bie 76-7 ein Auegangeaignal
erzeugt, das an den zugehörigen UlTD-Krei8 an
die ODERf-Schaltung Io2 gelangt. Der Ausgang der ODER-Schaltung
Io2 gelangt an die UND-Schaltung 74. Wenn die
Flip-Flop-Schaltung 7o duroh den ZeltimpulB 01-4 getastet
let und an der ΟΰΕΒ-Sohaltung ^2 ein Signal vorliegt, dann
wird die UHD-Schaltung 74 getastet. Diee ist der fall, nenn
in irgend einer der Positionen Tl tie T7 ein "aebraucht"-Symbol
rorliegt. De» Auegang der ÜUB-Sohaltung 74 gelangt
an den Versohl ebe-Generator Io4, der eins folge τοη 7er»
eohiebeinpttlsen ereeugt, solange dort sin Impuls τοη der
MD-Schaltung 74 vorliegt. Das ZlelantwtregUter 32
wird deaaufolge eolange vereohoben, Ms die " Gebrauchtw-Symbole
aue den Fositlonea Ώ. bis IT herausgeschoben sind·
Der Ausgang der ODBE-Schaltung Io2 gelangt über eine
Inverterschaltung Io6 an eine UHD-Sohaltung Ho, die aus«·
oerdem von der Ilip-Plop-Soheltung 7o beaufsohlagt wird*
folge ist, daas, wenn die "Gebraucht11-Symbole aus den
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Positionen der Zielsntwortreglotere 32 herauegeschoben
eind, kein Auegangsaignal an dor ODER-Schaltung Io2
enteteht, dagegen ein Ausgangeeignal an der UHI>-Schaltung
llo entsteht, dae die Plip«Plop-Schaltung 7o zurüokBehaltet«
Wenn aie Elip-fflop-Schaltung 7o aurtiokgeeclialtet wird, ©nt-
et oh ο an dem Generator 112 ein Impuls, der an did TTSJ)
Schaltungen 114 und 116 gelangt. Oer andere Eingang der
UND-Schaltung 114 let an die MSohtilerantwort~ie1>-no(bh-nioht~
BU-En(!©"-Seite der Plip-Plop-SohaLtung 24 angeeohloeeen,
die auch getastet ist, nenn die Sohülerantwort nooh nioht
eu Ende ist« Der andere M η gang der ÜHD-Bohaltung 116 ist
an die wSohülerantwort~iBt»au-Endew-Seite der Plip-Piop-Sohaltong
24 angeeahloeeen, die auoh getastet ist, wenn
die Schulerantwort au Ende ist. Wenn die SohUlerantwort
nooh nioht eu Ende iet, let die DHB-Sohaltung 114 «uoh ge*
tastet und der JLuegangeiapule gelangt «la Auelöaeeignal
an die eonoetabile Sohaltung 118 und *rs«ugt dort einen
Zeitlapule CIr-5» Wenn die SohUlerantwort dagegen eu Ende
iet, ist die TnrD-3ohaltung 116 getastet und der Ausgangs*
impuls dieser OTB-Sohaltung gelangt über die ODEH-Schaltung
12o eis Auelöaeeigaal en die aonoetabile Sohaltung 122
und lost dort einen Zeitimpula CL-12 aus* Der Zeitimpule
OL-2 gelangt als IHngang Sn den Phaseneähler 78 und schaltet
diesen ua eine Phase weiter»
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Worm dor Phasenzähler 78 el oh In der ere ten Phasenlage be~
fend; wird er dann in die £ weite Phasenlage verschoben. Nach
einer vorgegebenen Zelt β ehaltet die monostabil« Schaltung
122 al· und der Zoitimpula CL-12 endet. Gleichzeitig wird
ein Impuls 33-12 erzeugt, der über die ODER-Schaltung 2o
die monostabil© Schaltang 22 tastet, die nun wiederum einen Zeitißipule CL-I erzeugt· Di β β bedeutet, daeß der Inhalt
des Zielantftortregistere 32 rergliohen wurde alt <Ler Schttl«rantwort
und dass das Zielantwortregleter 32 rereohuben
werden muss und dass ein neues Zielantwortfeld mit der
Schülerantwort verglichen werden oust.
Es eel nun angenommen, dass die Zielaatwort noch nicht tu
Ende 1st und dass ein Auagangseignal an der UHD-Sohaltung
114 Torliegt, das die noncetabilt Schaltung 118 tastet,
so dass dort ein ZeItimpule OL-5 ausgelöst wird. Dieser
Zeltimpuls CL~5 gelangt an die OHBE-Schaltung 124 und τοη
da an die UND-Schaltung 126· Der andere Eingang der UND-Schaltung
126 wird τοη einem *£&d~Symbol"~Bntedhlueeler 128
beaufschlagt, der an den Auegang der Position Tl des Zielantwortregleters
32 angeschlossen 1st· Wenn in der Position
Tl des Zielantwortregieters 32 ein °Endn-Symbol Torliegt,
dann idrd dieses τοη dem Entschlüssler 128 aufgedeckt, der
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dann ein Signal erzeugt, da© an die UND-Schaltung 126
langte Ein "End^-Buehetahe kann nur In der Position Tl
doe Zielantwortregieters 32 vorliegen» wenn die Zielant~
wort zu Ende ist« Dann gelangt ein Ausgang dor mi B-Schaltung
126 an die wZielantwort-»zu-Enden-i'lip~I1lop-Schaltung 26 .
und öohaltet diese in ihren "Zielantwort^mi-Enäe^-Zustand,
Die linke Leitung 13o 1st dann auch getastet und die rechte
Leitung 132 ist auf niedrigem Potential. Die Leitung 13o
1st an die Eingänge der MB-Schaltungen 134, 136 und 138
angeschlossen. Wenn die Position Tl des Zielantwortregietere
32 keinen "Endbuchstaben enthalt, dann ist auch kein Ausgang an den Entschlüssler 126 vorgesehen und die UND-Schaltung
126 ist nioht getastet· Me Flip-Flop-Sohaltuiig
bleibt dann in ihrem rtZiolantwort-nioht-zu-Endefl-Zuatand,
In dem die Leitung 132 auf hohem Potential ist und es liegt ein Eingangssignal für die MD-S ahal tun gen 14o, 142 und 144
vor« liatfh. einer Tortestimiaten Zeit sohaltet die monostable
Schaltung lld ab und der Z ei timpul 0 CL-5 endet und es wird
gleiohseltig ein Irapuls SS-5 erzeugt, der an die DHB-Sohaltung
142 und 136 gelangt. Wenn die Zielentwort nioht zu Ende ist,
wird die UND-Schaltung 142 getastet und der Ausgangsimpuls
gelangt über die ODEH-Solialtung 2o an die monostabile Sohaltung
22 und lust dort den Zeitimpule OL-I aus, nie dies
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bareits beschrieben wurde» tfonn die Zlolantwort dagegen au
Ende let, wird die UHB-Sohaltung 136 getastet und der AuogeagöImpuls
gelangt ale Hingangsiiopule an die monostabile
Schaltung 146 und löst dort einen Zeitlmpula OL-6 aus, der
(Ud Fllp-o71op»Sehaltung 153 einschaltet· Per Ausgang der
Flip-Flop- 'SchaLtung 158 gelangt über die ODER-Schaltung
143 an die UUD-Sonaltung 15o* Der andere Eingang der UND-Schaltung
15o hängt τοη dem Auogang der Position !EH dee
Zlalmittffortreglatere ab, die eine Position vor· der Position
1Tl liegt, Der Ausgang der Position IM gelangt an den
"Bnd^Symbol-EntochlÜööler 152 und über die Inverter-Sohülfcung
154 an die UNB~Sokaltung 15o.
Bb nurde bereits erwähnt, dass im Ausgangszuetand alle
l'oBl tioiien des. Zielen twortregi a tars 32 mit nEndn~Budiü babon
belegt sind· Me Zitlaatworfc wurde datin im Austausch gegen
diese *£ndn«>Bu6hetaLben Buchstabe für Buohstabe In die He~
gXetorpositionen Tl und oo fort eingespeist. Wenn demzufolge
orabe Buohstabe der Si el an two ?t in die P ο oi ti on Tl ein-
wird, gelangt in di© IJosition TEi ein "Endw«"Bucha;·£&?„
V/aiin der ereto üudhetabe der Ziolaabwoyt in der ersten
Ti vorliegt, dp. na handelt oa ei oh um die oogenannte
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Heinqoosition, Wenn sieh die Zielantwort nicht in ihrer
Höimpoeition befindet, denn "befinden el oh andere 3uohotabon
ala MEndM~Bttchataban in der (Exposition und es liagt fcaln
Auegangesignal des ÄEndst~Buohstab9n~EnteehlüBßl©r8 152 vor$
demzufolge liegt ein Ausganges!gnal am Inverter 154 vor
und die ÜHD-Scheltung 15o wird getastet und erzeixgt ein
Signal für den Vers chi ebo^Genorator 156, duröh den dna Zielaatwortregleter
32 rückwärts rörecnoben wird J Der Vorcchiefce--(?Änorator
156 Ttroohlebt aolsnge dae Zieiantwortregle
bor t bio er sue der UND-Schaltung 15o ein-^n Singang
aufnimmt· Wena. der erste Buohßtabe der Zielantwort eohlleö-Udh
dio Position Tl »rreloht, dann liegt ein "End"-Buonetabo
In der Foeltlon TEL vor und es entsteht ein Auegang
aa den "Bnd"-=-Budhetaben»Eiiteohlüasler 152, der in dem In»
verter 154 invertiert wird und die UND-Sohal tung 15o ab»
eohaltet, so daea die Yeraohiebeimpulse des Yereohlebe-Generatore
abfallen und der Veraohiebevorgeng endet.
Der Auegang da» "End" «Buchstaben« li^eohlüoaler» 152 gelangt
auoh. an die flip->?lo]>-»SolLQl tung 158 und eohalteb diese srartioic,
?«mn die yiip-Flop-aahaXfcung 15β zusliokgeeohaltet let, ge«
langt ein ülgnul on einen Impxilß-Gonerator 16or der dann
einen Impwlsauogang erzeugt, der βeinerseits die monostabil»
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162 taatet, die dann einen Zei!Impuls CL-7
sexigt t Eo^ Zoitimpule CIr-7 gelangt en den Vereohielie
Sonerator 164» der einen einzelnen Verflchiebeiarpuls er
welcher über die ODER-Schaltung 166 an daa Sehttleraatwort·»
register 54 gelengt rind dieses um eine Position Torwarts
« Die aonoetäbile Schaltung 162 schaltet nach
Zoit ab und erzeugt dabei einen Impuls S3»7»
der über die ODER-Schaltung 168 an die sonoetäbile Schaltung
V'ο gelangt und dort einen Zeltintpule GIr-e aualöst.
Dor Soltimpijle CIr-8 schaltet die Fllp-Jiop-Sohaltung 172,
deren Ausgang über die ODER-Sohaltung 174 an die UND«
Schaltung 176 gelangt« Bor Äuegang der Positionen El Me E?
deo Sohülerantwortregietere 34 gelangt an sieben getrennte
HEndH-But3h0tal)enkr*ißO 178*1 ble 178-7 elnee HEadM-Buch~
etaben-Enteohlüeolere 178, Der "End^-Buohetaben-EntaohlOeöler
178 1st au da« Schülerantnortregieter 54 engesohloeeen
und enteprloht dea "Gobrawohf-SyBbol-EntecshlOaeler 76 des
Zielantwortregistore 32. Die "oettrauoht11-Symbol-Enteohlüeeler&reise
170-1 bis 178-7 ereeugen deneufolge ein Auegange»
eigi3.ßlt wenn die sugebtirigen Poeitionen El Me Wi Jim Sohü-=
le^antwortregletere 34 eis KGebrB»ehtn~Sy!&Tjol enthalten·
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Die Ausgange dor "
178-1 bia 178~? gelangsn als Eingänge an di©
lSof XOH, 184t 186, 188, 19o besiehungöweiee 192e PK* des»
©rotej\ Phase sugsor¬« Tjaiturig άοβ PhsisansähZei*» 18 let
ά±Γ«ίε1· an die tföfB^Soualtungßii 19o und 192
und übe? öle OBER-Sohaltuiigen 194» 196, 198, 2oo
w«iee 2o2 an die ÜliD-Sohaltungeii 18ofc 182, 184» 186 Ta
zlQliuBigeweiö« 188 ang©ßolilo(Saene Wonn. ßloli das System»
je tat angenoßffiien, In der ere ten Phaca befindet, golangt ein
Taktsignal an alle UITD-SchalturLgen 18o Mb 192. W@nn alle
* Getrau dhf-Symbol enthalten, dann entstellt ein Signal
in am zugehörigen flGel)reiiaiit"-SymTDol-Enteohlüeelerkreisen
173-1 Me 178-7 und die Angehörigen UHD-Sohaltungen 18o
bis 192 wtrdcm getaetet und ee gelangt «in Signal übe? die
Dqt Auegang der OUD-Sohaltung 176 gelangt an den Vera aid ebeaenerator
2o6f der eine ?olge ron Verechieljelrapuleen er-
»eugt, und SHBr solange das Eingangssignal der UND-Schaltung
176 voxUegt» Der Auegang des Verochietoe-Generatore 2o6
gelengt über die ODER-Schaltung 166 an das Schülerantwortregister
54. Bemsufolge wird, solange in den Positionen Hl
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Ε? irgendein nEnd"~Bncli8tabe vorliegt, das Schül©2>a&1moartareglster
54 verschoben. Wann die Positionen EL bis
E? keinen "Ind^-Buehetaben mehr enthalten, entsteht auoh
Ico.in Auegangeeignel von den HGebrauohtw-Symbol«Efeteehltis8-lerfcrslßon
178-1 Me 173-7 und demzufolge auoh kein Auegangosignal
an der UND-Schaltung 176 und der Verschiebe-Generator
2o6 wird abgeschaltet und äw VereohlebeTorgang
am Sohüleranrgia tor 34. wird beendet.
Auegang der QSSfi^Soheltung 2o4 gelangt über eine In-Yortarechaltöng
2o8 an eine UND-Sclialtung 21o, eo daee,
ιπμ& aioh ein "Gehrauohf-^Symbol in den Positionen Bl bis
K? befindet, dleaee aus dem SohQlerantnortregieter 34 her»
aosgeeohoben idrd. Ttmai dagegen kein "Gebrauont"-Symbol
in den Poeitionen Bl Mo B7 το fliegt, dann liegt auoh kein
Auegangeslgnal an der ODBH-Solialtung 2o4 ror und das Au&~
gangesignal der ÜHB-Sohaltung 21o Behaltet die Plip-Plop-Soheltung
172 Buraoko Wenn die Flip-Plop-Sonsltung 172
znrüclcg»eohaltet wird» entsteht ein Auegengeeignsl, duroh
da« der Xsptilagenerater 212 getastet wird, der seinerseits
einen kurzen Impuls erzeugt, der an die tnfS-Sohaltungen
und 216 gelangt. Der andere Eingang der ÜHD-Schaltung 214
%Lrd von der lfSohÖl©ran1r»oi>t-iet-.noOh-nioht-eu-Ende"-3eite
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der Flip-?lop-3olieltung 24 eat der Leitung 228 getastet
und der andere Eingang der UBD-Srihaltung 216 wird ron der
der KLip-Elop-Sohaltung
24- auf der Leitung 226 getastet· Wenn die Schülerantiiorfc
nicht zu Ende 1st, wird die ÜHD-Sonaltung 214 getastet und
wenn die Sehttlerantwort au Ende 1st, wird die TJBIJ»Scharfcuftg
216 getastet« Der Ausgang der üND^Sohaltung 214 gelangt
an die atonostabile Sohaltung 216* Der Ausgang der UBD-Sohaltung
216 gelangt über die ODER-Schaltung 66 an die aonoBtäbile Schaltung 68 v.nä erzeugt dort erneut einen
Zeitinrpule OL-A1 &*τ bereits su den bereits bescnrielsenen
Wirkungen führt·
Bs sei ram angCTLOBiaon, d&es die Sehülerantvort se Ende ist
und dass die UED-Sohaltung 214 getastet wird. Bann fdrd
über die aenostafeile Sohaltimg 218 ein Zoitimpuls CL-9 erzeugt, der Über die ODER-Schaltung 22o an die UND-Schaltung
222 gelangt· Der andere Eingftng Hw ÜSD-Sahaltung 222 wird
▼on dem "End^Buchetaben-EnteohltUeler 224 getastet, der
aufgebaut 1st nie die
ler 128 und 152. Der •End^-BttChstaben-Bnteahlüsaler 224
1st an dl· erste Position Bl des SohfÜerantwortregisters
«ngssdhlossen. Ws&n die erste Posltioa Bl einen "End"-
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BuaJißtafcen enthält, dann wird in den
Entschlüssler 224 ein Auegangseignal fttr die Einschaltung
222 ausgelöst« IÜes kann nur pausieren, wenn die Sohüleraiitroart
tatsächlich zu Ende ist. Zn einem solchen Pail gelangt der Auegang der XJHB-Sohaltung 222 an die "Schüler^
Entvncr1>-Bu=Endon-Plip-riop-Sahaltung 24 und schaltet diese
in ihren »1Soliülerantworit°zifc-EndeH-2uetand, eo daee auf
der rechten Leitung 226 ein Signal vorliegt, dagegen auf der linken Leitung 228 kein Signal vorliegt.
dagegen in der Position Hl dee Sehiilerantwortregletere
54 kein *Eadn~:Baohetaoe rorllegt, dann liegt auch kein
Auegang aas "End^-BuohetaVen-EnteoihluBeler 224 tor und die
UITD-Sohaltuag 222 ndrd sieht getastet und die fflip-Flop-Sohaltung
bXel1>t in Ihres wSohtaerentwort-niolit-fiu-End·1'-Zustand,
In des «of der leitung 228 «in Signal rorliegt,
auf der Leitung 226 dagegen nicht. Jeaaehden, ob die Sohülerantwort
m Ende iet oder nioht, liegt entweder eof der
Lei tang 226 oder auf der Leitung 228 ein Signal vor, SL*
Leitung 228 1st eingangeeeitig an die UHD-Sdh*ltung 25o aa»
geeohloeeen, wahrend die Leitimg 226 eingangeeeitig as die
U!TD-Schaltang 232 angeeohloasen let« Haoh Ablauf einer beetlaaten
Zeit sehaltet die aoaoetablle Schal tang 218 surüok
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und der Zeitimpule CL-9 ist zu Ende ; dabei entsteht ein
Impuls SS-9, der an die UND-Söhaltungon 23o und 232 gelangt»
Wenn die SohÜlerantwort nicht zu Ende ist, liegt ein Signal
auf der Leitung 228 und die MD-Schaltung 23o iat ausgetastet.
Der Auegang der UITD-Sohaltung 23o gelangt dann
über die ODER-Schaltung 2o an die monostabile Sohaltung
22 und löst dort den Zeitimpuls CL-I aus, der seinerseits
die bereite beschriebenen Schaltvorgänge dann erneut auslöet.
Wenn die SohÜlerantwort ssu Ende iet, wird die IWD-Schaltung
232 auch getaetet und da« Auegang· signal gelengt an die
UND-Schaltung 234 und 236. Der andere Eingang der ÜHD~
Sohaltung 234 ist in ä&v dritten Phaee an die Ausgangeleitung
78-3 de» PhaeerucShlers 70 axigeaohloeeen* Dae Signal
auf der Leitung 78*3 «ird in der Inverterschaltung 238
invertiert und am Auegang det Invertersohaltung liegt «in
Signal vor» *Qna ei oh dae Sys tea nioht in der dritten Fhaee
befindet. Die Auegangeleituog der Inverterschaltung 238
iet eingangeseitig an die UlTD^Schaltang 236 angeeohloeeen«
Wenn demzufolge die Sohülerantwort zu Ende ist, entsteht an
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der MD-Schaltung 232 ein Auegangssignal, das an die UND-Schaltung
254 und 256 gelangt» Befindet sieh dae System
in der dritten Phase, dann wird die TOD-Sohaltung 254 aufgetastet·
Befindet sich dae System nioht in der dritten Phase, dann wird die UND-Schaltung 256 aufgetastet·
Das Ausgangseignel der TJHlKSohaltung 234 eeigt an, dass die
Schülerantwort eu Ende ist und dass sich das System in der
dritten Phase befindet· Dieses Auegangesignal gelangt über
die ODER-Schaltung 24o an die monostabile Schaltung 242
lind löet dort einen Zeitimpuls CXr-Io aus. Der Zeitimpule
CL-Io zeigt an» dass die gesamte Sohülerantwort über drei
Phasen mit der Zielentnrort verglichen wurde und dass der
Inhalt des Ausgangeregieters nun an die Vorlage 12 «eitergeleitet
«erden kann· Der Zeitimpuls CL-Io nird demzufolge als Aueleseimpula verwendet und gelangt eu diesem
Zweck an die Sore 65-1 bis 65-H und veranlasst dort die
Auslesung dee Auegangeregie tare 64 und die Übertragung
des Rögisterlnhalteö in die Vorlage 12.
Wenn die Sohtilerantwcrt su End© ist, aber das System nicht
in der Phase drei arbeitet, wird die UND-Schaltung 256
getastet and das Ausgangesignal löet in der monostabilen
Schaltung 244 einen Zeitimpule GL-Il aus. Dieser Zeitimpule
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CL-Il tastet die flip^Plop-Sohaltuog 245 In ihren nEinM-Zustand«
Dor Ausgang der 711p-?lop~3Qhaltung 245 gelangt
Über die OBER-Sohaltung 246 an die UHD-Sohaltung 248· Der
MEnd*-Buohatafoe-Ent8chlÜoeler 25o ist an die Position HH
dee Sohülerantwoirtregisters 34 angeschlossen· Der nEnd*~
Buehetaben<«»Enteohlüeeler 25o 1st genauso aufgebaut «Le die
"Ead^Buchetaben-Eatsohlüesler 224» 128 und 152 und erzeugt
demzufolge ein Ausgangssignal, wenn in der Position EH
ein "Bnd"~3aehetabe vorliegt» Da« Ausgangesignal des *End"~
Suoh9tabegL»Entsohlüeelere 25o gelangt über die Inverter«»
schaltung 252 an die TfBD-So&altung 248, Wenn dessufolge
in der Position BS ein nEßd"-Buche1»be vorliegt, wird in
dem "Bnd^-Buonstaben-Sntsohlüseler 250 ein Auegangaeignal
erseugtt das in der Invertersonaltnng, 252 invertiert wird
und die mjMlohaltung 248 absenaltet· Wenn la der Position
BH dagegen kein fl£ndM»Buohetabe vosllegt» dann entsteht
suoh kein Ausgangeeignal an den *Eiid"-£iieh»taben~Bnteohlü88·-
ler 250 und die Lavertersohaltang 252 tastet di· MD-Schaltung
248 auf, nachdem der Zelti^uls GMLl abgefallen
1st· Der Ausgang der OHKSohaltiing 248 gelangt eis Eingang
an den Tersohlebe-OSberator 254«
Der Tersohiebe-^enerator 254 erseugt daraufhin eine Serie
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von Versohlebelsipulsen, Über die dae Sohulerantwort»
register 34 OTrttokversohoben wird, solange das Auegangssignal
der UND-Schaltung 248 vorliegt· Auf diese Weise kenn in. die Position HH des Sohülerantwörtregleters 54
©in "EndVBüohstebe gelangen· Wenn dies der Fall ist«
entsteht ein Ausgangsslgnal an des "End"-Buohetaben-Entsohlüeeler
25o, der Im Inverter 252 invertiert wird
und die TOTD-Sohaltting 248 abschaltet, wodurch der V**r
sohlehevozgang abgebrochen wird· Das Auegangeeignal des
nEudn»Buohatabej&»Enteehlüeslere 25o ist auoh an die Flip«
Flop-Schaltung 245 gekoppelt und eoASltet diese zurüolc.
Wenn die ?lip-?lop-8clialtuag 245 eurtiokgeachaltet wird
- das ist dann der Fell - penn In der Position BH ein
«EndH-Buähatabe vorliegt - «ird der Impulsgenerator 247
getestet, der dann einen kurzen Auegangeimpule erzeugt.
Dieser Auegengeiapule gelangt über die ODBR-Solialtung
en die aonoetabile Schaltung ITo und erteugt dort den
ZeitUpole CI*-8, durch den dl· bereite beschriebene
Operatioasfolge aaegelöet wird.
BIe ie tat wurde dl· Operation· soweit sie durch die Zeitiapulse
(SSt-X ble CtD-IS auegelust wird, erläutert« Sie Zeitiapule6
CJIr-I Me CIr-12 entspreohen den Stufen 1 bis 12 aus
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der Beschreibung su figur 2 und «erden ausgelöst, wenn
In der Phase swel keine Übereinetlnaung mischen dem Inhalt
dee Schul erantwortregi et ere 34 und dem dee Zielantwortregletere
32 ersielt wurde.
Wenn dagegen Übereinstimmung vorliegt, das ist» wenn ein
Signal über die ODER-Schaltung 52 auftritt, dann wird die
nIdentität8"~mp-?lopH3ohaltung 28 getastet und die UND-Sohaltung
53 wird geöffnet, wenn <lw Impule CL~2 vorliegt.
Der Ausgang der OTD-Sohaltung 53 eeigt dann an, daee eine
Identität aufgedeckt wurde und gelangt an die monoatabile
Sohaltung 56 und löst dort den ZeitLrapule CL-13 aue·
Oleiohseltig gelangt der Ausgang der 0DBR-8enaltung 52 an
die UND-Schaltungen 53, 55 vnd 5t· BIe der Phaee eins euge*
ordnete Leitung des PhasentsSolers 78 1st an die UHD-Solialtung
53 angesohlossen· Die der Phase s*el zugeordnet© Leitung
1st an dl· UIfD-SohaLtung 55 angesohloseen und die der Phase
drei zugeordnete an die ÜNB-Sohaltung 57· Sine Srtippe von
sieben Torsohaltungen 59-1 bis 59-7 1st an die Positionen
Tl bis T7 des Zielantwortregietere 32 und an die Positionen
64-1 bis 64*»7 des Ausgmngsreglstere 64 angeeohlossen, so
dass die Torsohaltung 59-1 den Inhalt der Registerposition Tl
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. ν . BAD ORIGjnal
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in die Registerposition 64-1 überträgt und die entsprechende
übertragung für die anderen, einander eugeordneten Registerstufen
erfolgt»
Die UHB-Sehaltung 55 ist direkt an die Toreohaltungen 59-6
und 59-7 angeechloeeen und ttber dta ODER-Kreie 61. an die
loreohaltungen 59*1» 59-5 angeechloeeen sowie ttber die
OBEB-Sohaltung 63 as. die Toreohaltungen 59-1» 59-2 rad 59-5
engesahloeeen·
Bie UHD-Sohaltung- 55 ist aber die OlffiB-Soheltung 61 an die
Toreohaltungen 59-4 und 59-5 und Über die ODER-Schaltung 65
an die Toreohaltungen 59-1« 59-2 und 59-3 aageeohloeeen.
Die üitB-Sohaltung 57 iat über die OHBR-Sohaltung 65 en die
Soreehaltung 59-1, 59-2 und 59-5 enge eohlo· β en. ΊΤφαή de»-
eufolg· ein Auegang an der ODER-Schaltung 52 vorliegt,werden dadurch die Toreohaltungen 59-1 bis 59-7 geöffnet, sofern ei oh dabei dae System in der erstell Phae· befindet«
Befindet es .eich dagegen in der suelten Phase, dann «erden
die Torechaltungen 59*1 bis 59-5 geöffnet und befindet es'
sloh. in der dritten Phase» dann werden nur die Toreohaltungen
59-1. bis 59-5 geöffnet. Auf diese Weise wird der
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Inhalt der der jeweiligen Phasenlage entsprechenden Positionen
de· Zielen twr letera 32 in die entsprechenden
Poeitlonen dee Auegangeregisters 54 übertreten.
Wenn ein« Identität aufgedeckt wurde, let es nötig, die
Buchetaben des Zielantwortregietere 32 und dee Schülerantwortregiet^re
34» die von dieser Identität betroffen eind, duroli "Gebreuchf-Buchetaben zu ereetsen· Wenn β loh
das Systea in der ere ten Phase Befindet, werden die P σ Bitionen
El Ids ST beii ehnngewaiee TI Ut T7 durch "Gebr*uoht"-Buche*eben
trsstst« Befindet eich das System in
der Phase swei, arstreokt eich der Ersats nur auf die Poeitionen
Hl bis R5 beeiehungaweiee 11 Ms T5. Befindet
sioh das Syata« in der dritten Phase, erstreckt eich der
Brests auf die Positionen Rl fels B3 und Sl bis T3. Dieser
Vorgang wird durch ά*& G&-13 Iapule ausgelöst· Der CL-13
!■puls gelengt an die mtB-Sehaltungen 26o, 262 und 264«
IHe 0HB-8chaltung 26o ist aneserde« an dl· leitung 78-1
dss Phasaasänlsrs 78 angeeohloseen. Öle OSB»Sohaltang 262
ist eaeeerdesi an die £sltnng 78*2 de« Phasensählere 78
eageschloeeen und die DHD-achaltung 264 ist aueserdem an
die Leitung 78-5 des Phaeenaählere 78 angesohlossen·
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Ee eel nun angenoööaen, dass ei oh das System In der ersten
Phaee befindet, «ehrend der Zei timpul β CL-13 ausgelöst «ird«
Die UND-Schaltung 26o wird dann getaetet und der Auegang
gelangt direkt en die Soreohaltung 266 und Über die OUER-Sohaltung
268 an eine Toreohaltung 2?ο eowie über die Ö
Sohaltang 272 an die Torschaltung 274-· Die Eingänge der
Torschaltung 266, 27ο und 274 Bind an den "Gtbraucht**-
SymboloQeneratorvBngeeohloeeen, der ein "Gebreuoh
Signal erseugt« Der Auegang der Torechaltung 266 ist an
die PoBitionen R6 und R7 dee Sehülerantwortregleter· 34
und an die Positionen T6 und T7 de· Zielentvörtregietere
angeeohloeeen. Der Auegang der Torschaltung 27© gelangt
an die Poeitionen B4 und R5 dee Sohülerantwortregietere
und an die Poeitionen 14 und T5 des ZielantwortregiBtere Λ
Der Ausgang der Torechaltung 274 gelangt an die Poeitionen Bl, R2 und R3 dee Sohülerantwortregiitere 34 und an die
Positionen Xl, T2 und 73 dee Zielantvortregietere 32· In
der ere ten Phaee elnd deaxufolge alle fore 266, 27 ο und
aufgötaetet und die "(Jebrauohf-Symbole gelangen in die
Poeitionen Bl bis E7 des SchUlerentwortregietere 34 und
!Zl bis 37 dee Zielantwortregieter» 32« Venn ei oh dagegen
dae Syetea in der Phase zwei befindet, dann gelangt der
Auegang der TJNB^Sohaltong 262 über dl 3 OöBBR«Sohaltungen
268 und 272 nur an die Toraahaltungen 27o und 274· Demcu-
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BAD
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folge werden nur die ersten fünf Registerpositionen mit
"Gebrauohf-Symbolen beschielet· Entsprechend gelangt in
der dritten Phase der Auegang der TJNB-S ohaltung 264· über die
ODER-Sohaltung 272 an die Torschaltung 274 und demzufolge er«
streckt eich der Ersatz nur auf die ersten drei Register«
stufen beider Register» Nach einer vorbestimmten Zeit schaltet die monostabile Schaltung 56 ab lind der Zeitim«
puls GL-13 fällt ab« Dabei ensteht gleichzeitig ein Impuls
SS-13«
Nachdem mm die von der Identität betroffenen Buchstaben
in das Ausgange register übertragen wurden und die ent»
sprechenden PlStBe im Schmerantwortregieter 34 und im
Zielantnortregieter 32 durch "Gebrauoht"-8jfaibole belegt
sind, lößt der Impuls 8S-13 die Verschiebung der "GebrauchtH-Buohstmben
aus beiden Registern aus» so dass ein neuer Vergleich vorgenommen «erden kann· Befindet sich das System
in der ersten Phase, dann werden dl· RegistejfuM jeweils
«Leben. Positionen rtrsohoben. Befindet sich das Syetem in
der «weiten Phas·, erstreckt si oh dl· Vereohiebung nur
über fünf Positionen, befindet sich dagegen da« Sys te» in
der dritten Phas·, dann erfolgt nur Verschiebung Ober drei
Positionen. Der Impuls 83~13 gelangt an die drei UHD-
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-^ '■'■-": Λ-:* ·-,: BADORIGfNAL
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τοδ der der treten Phase «!geordneten Zeitung 78-1 au«
s&talich beaufeohlagt, während dl· UHD-Soheltungen 278
tmd 28o sus&tftlioh. τοδ den In der β weiten und dritten
beaufeohlagt werden. (
Befindet eioh da« Syeten la der ersten Pheee, denn nird
die UHD^Schultung 276 getaetet. In der «weiten Phaee wird
die UND-Sohaltang 278 getaetet und in der dritten Phaee
wird die ÜHD-Sebaltung 28o getastet, und swtr jeweile
wahrend der Bauer des Iapuleee
Oer Ausgang der üID»Sohaltung 276 gelangt el« Bingang an
die nonoeteMle Sonaltung 282, der Auegang der UHD-Söhaltung
278 an die nonoetabile Sohaltung 284 vnd der Auegang der
UND-Schaltung 280 gelangt an die sonoetaMle Sonaltung 286·
Sie nenoatablle Sonaltung 282 ereeugt, wenn ei· getaetet
wird» einen Zeittmpule C&>149 der an den Tereonietoe-Gfenerator
288 gelangt und dort aieben Vera chi ebeiapulae auelöet, die
daa ZielantwortreglBter 32 ua ei eben Positionen vorwärts
sohalten. Ber Zeitieptilo CL-14 gelang» «ueeerdea an ^9&
290, Aer dann ebenfalls sieben Ver»
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eohlebtlapulee euelöati, dit Über die aufschaltung 166
an de« Sohülerantwortregletör 34 gelangen und dieae· um
aiefcen Poeitionen Yomärte vevaohieben»
M.e monostabil© Schaltung 284 erzeugt, wenn ale getaatet
wird, einen Zeittnpule CL-15, der an den Yeraehletoe*
Generator 292 gelangt und dort fUnf Verecnlettimpulae aua»
lOatt die über die ODER-Schultucg 62 das Zielentwortrogieter
32 um fünf Poeitlonen vorwärts aohalten. Der Zoitlairuls
CJL-15 gelangt auBserdem an den Vereohlebo-Genorator
294 und löst dort fünf Yeraohiebelnpulse eue, die Über
die ODEMohaltang 166 da· Sohttlerantiiortregieter üb fünf
Poaitionen rorw&rta eonalten.
He BonoataMle Sehaltong 286 ereeugt, «enn ale getaatet
wird, einen Zeltiapula CL-16, dter an einen 7ereohie1»e-»
Oenerator 296 gelangt und dort drei VeraoniebelKpulae auslöst,
die ttber die ODER-Schaltung 62 dae Zielantnortreglater
32 un drei Poeitlonan vorvärta aenalten. Der Zeit»
iatpulo 0L-<L6 gelangt auaaerdem an einen Vereohiebe-.
Qenerator 298, der drei Teraohiebeittpulae erzeugt, die Ober
die OEBB-Sohaltung 166 dae Schtaerantfnortregleter 34 im
drei Positionen Torwärta schelten» Demzufolge worden also
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- 63 ~
,Ujnachdem in welcher Phaee sich das Sy β tem befindet, die
Register um die ent/rpreehende Anzahl von Positionen
goaohaltot· Eg cqI darauf hingewiesen» daee der
der 0!DEK~Sohe2tung 62 cn das AuegacgGregister 64·
£okuppelt ist» eo daae dae Aus£ongfl:r$g2flter 64 in der
gleichen Weise vereöhobon ndrd wie das Schülerantwort register 34 und das Zielantwortregiater 32.Wenndie Schaltung
284 abschaltet,entsteht ein Impuls SS-14.Wenn die
Schaltung 284 abschaltet,entsteht ein Impuls SS-15 und .
wenn del Schaltung 286 abschaltet, entsteht ein ImpuLs S3-16. DL* Impulee SS-14, SS-15 und
3S-16 gelangen ale Eingänge an die ODER-Schaltung 5oo und
von dort an die monoetatale Schaltung 3o2, die, wenn sie
gotaotet Tdrd, den Zeitimpule CL-17 auelöat.
Wie befeite beschrieben, ist dae Zielsntwortregieter 32
und dat Sohülerantiortregieter 34 sowie dae Auagangere»
gister 64 tut «in· bestiamte Anzahl τοη Positioiien,auegelöst
Äuroh Zeitjj^uls« OL-14, OL-15 beeiehnngeweiee CL-16
Tersoheben wordan, to das* «In mmi feld la da· Zielant-
«ortriglater 52 und das SohtCLew tragt atf 34 gelangt.
Ea ist eöglioh, daae ditees neue YaId «in "öebrauoht*'-Symbol
enthält. In alnen aolohen Fall euee diaaaa "Gebraucht"-Symbol
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aus dem Feld geeohoben «erden.
Wean dae Zielantwortregie ter 32 ein "Gebrauont^-Symbol in
das Feld enthält, denn wird dadurch der "Gebraaohf-Symbol·-
EtttoohXiieeler 76 getastet und, nie bereite beschrieben,
wird duroh das Auegangesignal über die OEEft-Seaaltung Io2
die UND-Schaltung 74 getastet. Der Sei timpule CL-17 gelangt
au dieeem Zweok an die Plip-Plop-^ohaltung, die ein Aus«
gangasignal for die ODSR-Sohaltung 72 erzeugte Wenn aleo
ein "Gebrauohf-Symbol in dem ?©ld dee Zielentwortregietere
32 rorliegt, liegt ein Auegangeeignal der Uin>-3chaltung 74
vor« durob dae der Tereehiebe^Geaer&tor Io4 eingeao LaI te t
wird und eine Serie von VerscMebeimpulsen erzeugt, über
die dae Zielantwortrtgiöter ?2 Tereonobcn nird· Sobald das
\ rtS#breuoihtw-8yabol au« den Feld dee Zi elan twortregietere 32
h«reai«g«eähoben let, bricht dae Signal an dem *3«brattciht"-Ss-abol-ESatBohlüealer
16 ab md der Verechleberorgang «ird
beladet. Der Auegang der OBEB-Sohaltung Io2 wird in der
IiiT&rt#reo5ieltung Io6 Invertiert und gelangt ab die MB-i^t£l-|img
134· Sie THrB-Sonaltung 134 eotialtet ämm die
«fl.@p*SohÄltung 71 in inren AuegaBgessastaad eurtiolc, Ww
^lip-yiop-Sohaltung 71 suraokgeeohaltet let, entsteht
•in Außlöee'signal für den Impulsgenerator 73» der nun einen
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. ■"■'■■' ' BAD ORIGINAL
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Xttpuls ereeugt, welcher ea die UND-Schaltungen 14o und
gelangt, SIo anderen Eingänge» der ÜNIWSohaltung 34o aowio
134 liegen an den leitungen 132 und 13o d r "Ziolantwort-Ku-EndeB-Plip-Plop-Schaltuxtg
26. Wenn die Zielantwort su
Ende iot, liegt das Signal auf der Leitung 13o tot, dagegen
wenn die Zlelantvort nicht ssu Ende ist, ein Signal
auf der leitung 132« Wenn aleo die Zielentwort zu Ende
ist, wird die HHD-Schaltung 134 getaatet. Wenn dagegen die
Zielantwort nicht sa Ende Ist, wird die TJHB-Sohaltung
getastet· Wenn die Zielantwort su Ende ist, eoll auf die
erote Stufe Burüokgeeohaltet «erden« Demzufolge gelangt
der Auegang der üSflVSonaltung 134 über die OBEH-S tihaltung
2o an die mono stabile Schaltung 22, die dann den Zeitimpuls
CIr-I euelöet. Wenn die Zielantwort nioht su Ende
let, erzeugt die OHD-Schaltung 14o einen Anegangelnpule,
der über die ODEB-Sohaltung 51o an die aonoetabile Schaltung
312 gelangt·
Die monoitabile Schaltung 312 erzeugt, wenn eie getaetet
wird, eines Zeitlepul* (3L-18e 33er Zeittmpule CL-18 lust
für das Sohölerantwortregiflter 34 die gleichen Funktionen
ans wie der Zeitlapule CL-17 für dae Zlelantwortregiater 32»
Das bedeutet« daes der Zeltlspule 0Ij-IS die FHp-Plop-
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Schaltung 173 tastet, die ihrerseits über die ODER-Schaltung
174, die UHD-Schaltung 176 beaufschlagt. Wenn sich dabei
irgendein MGrebraueht"-Symbol im #öld dee Sohülerantwoi't«>
registers 34 befindet, entsteht ein Ausgang en der ODER·
Schaltung 264, der die ÜND~Schaltung 176 tastet, die ihres*-
seits das Yereohieberegiater 2o6 tastet. Das Verschieberegister
2o6 erzeugt dann eine Serie von yerechiebeimisulaen,
die das Schülerantwortregister 34 vorwärts schieben· Wenn
sich kein "Gebraucht"»Symbol mehr in dem Seid des Schülerantwortregleters
34 befindet, dann bricht das Ausgange·» signal der ODER-Sohaltung 2o4 ab und der Tersohiebevorgang
wird beendet» Hegt kein Ausgangeeignal ah der ODER-Schaltung
2o4 Tor, dann liegt an der Inverterschaltung 2o8 ein Ausgange signal vor, da« an die TJND-S ohaltung
gelangt· Der Ausgang der MD-Sohaltung 211 sohaltet die
Plip-ilOp-SohaltuQg 173 surtiok» Wenn die Plip-yiop-Sohaltung
173 fetiruökgSBOhaltet wird, wird der pulsgenerator 175
angeetoSen, der dann einen Ausgangsiapule für die TJHD-Sohaltungen
32o und 322 erzeugt. Die TJHD-Sohaltung 32o 1st
eueeerdem an die Zieitung 228 gekuppelt, auf der ein Signal
vorliegt, wenn die Schülerantwort nioht zu Ende ist, Me
UND-Schaltung 322 ist aueeerdem an die leitung 226 gekuppelt, an der ein Signal vorliegt, wenn die Sehülerantvort
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ist* Wenn die Sohülefsntwort bu End© Int, fdrä demdie
inSTD-Schaltung 322 aufgetastot und tastet ihreraoi
ta iioer die OIBR-Schaltting 12o die mono stabile Schal tucg
122 und löst dort den Zeitimpuls CIr-12 aus« Duroh den Zeil;-»
impulo CL=»12 werden die bereits beschriebenen Vorgänge
eingeleitet· Der Phasenzähler 78 kehrt in die erste Phase zurück« Wenn die monostabile Schaltung 122 abschaltet, entsteht gleichaeitig ein Impule SS-12, der über die ODER-Schaltung
2o die monostabile Schaltung 22 tastet, die danm
den Zeitiiapule CL-I auslöst«
Wenn dagegen die Schülerantwort nicht zu Ende ist, ämm
wird die UND-Schaltung j52o aufgetastet und .das Auegsegg«
signal gelangt an die mono stabil β Schaltung 324, ? '■'■.'
den Zeitiapuls OL-19 auslöst. Der Zeitiapuls CL-19 /
dazu, festzustellen, ob die Schülerantwort m Ende ist
Wenn die Schalerantwort en Ende ist, dann liegt eis .
Buchstabe la der Position Bl dee SchillerentwortrÄg :
34 vor und der "End^-Buchetaben-EateohHieeler 224 or _
ein Ausgangssignal, woduroh die ÜHD-Sohaltung 222
testet wird laid die Flip-Flop-Sohaltung 24 umgeselieX ^
woduroh ein Ausgangeeigaal awf aer Xieitung 226 *rs?eiv£.-:.-das
anseigt, dass die Schülerantwort nun ευ. Ende ■ '
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Wenn dagegen die Schülerantwort noch nicht ssu Ende let,
dann liegt auoh kein wEndn-Buehstabe In der. Position Hl
dee Schülerantwortrogieters 34 vor und es entsteht auch
kein Auegang an dem "Efcd^Buchstaben^Entsohlüseler 224
und demzufolge verbleibt die Flip-Flop-Schaltung 24 in
b ihrem "SchülGrantwort-Di cht-zu-Ende"-Zustand und das Signal
auf der Leitung 228 bleibt bestehen« Nach einer bestimmten
Zeit Behaltet die monostabil? Sohaltung 324 zurück und der
ZeItimpule CL-19 1st au Ende, dabei wird gleichzeitig ein
Impuls 33-19 erzeugtt der an die MD-Sohaltuagen 326 und
523 gelangt· Sie Muschelfang 326 wird easeerdem duroh
die Leitung 228 der Flip-Flop-Sohaltung 24 beaufschlagt
und wird leitend« wenn die Schülerantwort nloht sax Ende
ist· Die UND-Schaltung 328 let aueeerde» an dl· Leitung
226 der Plip-Plop-Sohaltung 24 angesohloeeen und wird
leitend, wenn die Sohtilerantwort eu Ende let· Der Ausgang
der UftD-Sohaltung 326 gelangt an die monostabil« Sohaltung
33o« Der Ausgang der UNB-Sohaltung 328 gelangt über die
ODER-Schaltung 332 an dl« monastabile Sohaltung 334β
Die monostabile Sohaltung 33c erzeugte **βά sie getastet
wird, einen Zeitinpuls 0L»2o. Die raonostabile Schaltung
324 GTEeug-tf wonxL aio getastet wird,, einen ZeltLiBßuXe 0L»2X
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Es wi i'd demzufolge ein Z ei timpul ß 0L-2o erzeugt, wenn die
S^hülerantwort nicht geonäefc hat und ein Zeltimpuls CL-21,
weim die Solililerantwort geendet hat. Über den ZeltLmpi'ls
GIr*2q wird untersucht, ob die Zielantwort zu Ende ist« Der
Zeltiopula CL*2o gelangt zu diesem Zweck Ober die ODER-Schaltung
124 an die UND-Schaltung 126. Wenn die Zielant~ f
wort beendet ist, liegt in der Position CL-I des Zielant»
Wortregisters 32 ein "EndB~Buchetabe vor« Die Folge 1st
ein Auegangasignal an dem "^!"-Buohetaben-Entsohluaeler
123, däe an dl· UHD-Sohaltung 126 gelangt und die Flip«
Flop-Sohaltung 26 tastet, wodurch auf der Leitung 13o
ein Signal auftritt, das anzeigt, dass die Zielantwort
zu Ende lot· Wenn dagegen die Zielantwort nicht zu Ende 1st,
dann liegt auoh kein nEndn~Suohatabe in der Position Tl
vor und es tritt auch kein Ausganges!gnal des nEnd"-Buohstaben-EnteohlÜBBlera
128 auf und die Flip-Plop-Sohaltung
26 bleibt in ihrem "Ziölantwort-nlcht-zu-Ende^-Zuetand,
so dass auf der Leitung 132 ein Signal vorliegt. Naoh Ablauf
einer vorbestimmten Zeit Behaltet die monostabile Schaltung 33o zurtiok und der ZeitLmpuls CL-2o ist beendet.
Dabei entsteht ein Impuls S3-2o, der an die tJHD-Sohaltungen
144 tiiid 138 gelangt« 3Ue IMD-SonaXtung 138 ist
26
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und die TJRD-SchaLtung 144 lot aueserdem an die leitung
der Plip-Flop-Schaltung 26 angeschlossen· Wenn die Ziel"
antwort nicht au Ende ist, wird die UND-Schaltung 144 go~
tastet und ea gelangt ein Ausgange)signal ULar die ODER«
Soholtung 2o an die monostablle Schaltung 22» wo oin couor
' Zoitiiapula QL-I ausgelöst irlrd. Wenn dio Zlelaatwört da=*
gegen zu Endo ist, gelangt ein Signal auf der Leitung 13o
an die üHI^Scnaltung 138, das über die OEEH-Schaltung 332
in der monoetabilen Schaltung 334 einen Zaltimpuls CL-21
auslöst.
Auf diese Weise wurde die SohUlerantwort abgefragt, ob
sie tsu Έ0.&* 1st, und »war durch den Zeltlatpuls CL-19 j
wenn die SohUlerantwort zu Ende ist, wird der Zeitimpule
0Ir-21 erzeugt ι wenn die Schulerantwort nicht zu Side 1st,
wird der Zeitinpul» (JL»2o erzeugt und alt diesem die Zielantwort
abgefragt, wo sie su Bnde 1st oder nleht. Ist die
Zielantwort nioht zu. Ende, wird der Zeitinpul β CL-I er»
Beugt ; ist die Zlelsntwort dagegen su Ende, wird der Zelt*-
iiapule CL-21 erceugt.
Durch den ZeitiE^oile C2W21 idrd das Zielantwortregi stör
in die Heimpoßition smrUokgeschaltet, das heißt, der gesaate
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Inhalt wird soweit rückwärts geschoben, bis ein "End"-Baehstabe
in der Position TH. vorliegt. Insoweit hat also dor Zsitinrpiils CL-21 die gleiche Polge wie der Zeitimpuls
CL-61 die bereite oben beschrieben wurde. Der ZoitimpulB
CL-21 schaltet tuch die Flip^Flop-Sohaltung 149 in ih*?aa
rEi n"-Ziietand. Der Auegang der Flip-Flop-Schaltung 149
gelangt Über die ODER-Schaltung 148 an die UND-Schaltung
I5o» Dar HEnd"-Buch8tat>eja"EnteohlÜflsler 152 ist an die
Pool tion ΊΕ dee Zielantwortregißters 32 angeeohloseen« -Der
Ausgang dee "End^-Buo&etaben-Enteohlüflelere 152 gelangt
über einen Inverter an die UTTD-Sohaltung 15o. Die UND-Sohaltung
15o wird demzufolge getastet, wenn kein "End*-
Buehstabe in der Position TH des Zielantwortreglstere
vorliegto Der Ausgang der üin>>Sohaltang 15o gelangt an den
Yersohlebe-uenerator 156, der nun eine Serie von Verschiebe*»
impulsen erzeugt, über die das Zielantwortregleter 32 sruraokgesohaltet
nird beeiehungeweiee, besogen auf die
Zeichnung, nach rechts geschaltet nird. Sobald ein "End"-Buchstabe
in der Position TH auftaucht, entsteht ein Aus« gange signal an dem "End"-BuohetetieBfEnto6hlü80ler 152, das
über die Invortoreoliöltung 154 invertiert an die UND*
Sohaltung 15o gelangt und diese sperrt, wodurch der Vors chi e-
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be-Generator 156 abgeschaltet wirö.B Der Auegang dee "End"·»
Buchetabttt-Enteohlüeelei« 152 gelangt auch en die Flip«
Flop-Schaltung 149 und schaltet dleee curüok. He KLip-Plop-Soheltung
149 tastet beim Zurückschalten den Impuls-Gtonerator
15I9 der nun einen Isapule erzeugt, der seinorfc
β ei to an die TJND-Schaltungen 34-0 und 342 gelangt· Der
Eingang der UND-Schaltung 34o liegt aueeerdeia an der
leitung 228 der Flip-?lop-3olialtung 24 und der Eingang der
UJSD-Schaltung 342 liegt aueeordom an der Iieitung 226 der
yiip-riop-Solialtuns 24« Die Fllp-Plop-Scheltung 24 let
eine NSohQlerentirort»£tt»Enden*l>lip~?lop»Sohaltung und
erzeugt, wenn die Sehttlerantirort eu Ende iett auf der
Leitung 226 ein Signal, das die UND-Schaltung 342 tastet«
Wenn die Bohülerantwort jedoch nicht zu Ende let, liegt
auf der Leitung 228 ein Signal Tor und die TJND-Sohaltung
340 wird aufgetautet. Das Auegangeelgnal der ülTD^Sohaltung
34o gelangt ober die ODER-Schaltung 3oo an dl« nonostaMle
Schaltung 3o2 und löet dort den Zeitinpule CL-17 aas, der
eeinereeits Sohal-fefolgen, wie oben beschrieben, auslöstc
Wenn die SohtUerantwort au Ende let, wird etattdeeeen die
TJND-Sohaltung 342 getastet und deren Ausgangesignal ge»
langt an die monoetaMle Schaltung 544, die dann «inen
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Zsifclmpula CL-22 auslöst, der an die UND-Schaltung 346
und 348 gelangt. Der andere Eingsng dor TJNB-Schaltung 346
wird von der InTertersohaltung 238 beaufeohlagt, die ihrörso!
fea es. die der Phase drei zugeordnete Leitung 78»3 dee
Phaeanaählers 78 angeeohlossen ist. Der andere Eingang
der UND-Sohaltung 348 liegt direkt an der der Phase drei
sugQordneten. Lei tong 78-3 dee PhaeenjEShlers 78» Wenn dem»
zufolge ei oh dae System in der Phase drei befindet, liegt
auf aw der Phase drei zugeordneten Leitung ein Signal vor,
das die UITD-Sohaltang 348 tastet· Der Ausgang der UND-Sohaltung
348 gelangt Über die ODER-Schaltung 24o an die sionoetabile Schaltung 242, die dann den Zeitimpula CL=Io
erzeugt» duroh den» wie "bereits beeohrieben, der Operation»»
ablauf beendet wird und die Auslosung des Ausgangsregisters
64 eingeleitet wird.
Wenn eich das System nicht in der dritten Phase befindetp
gelangt ein Auegangssignal über die Inverters chaltung 238
at die MD-Schaltung 346· Das Auegangssignal der USD»
Schaltung 346 gelangt dann an die monostabile Schaltung
und löst dort einen Seiümpule CL-23 aus, der das Sohiilerentvortregtster
34 in die Heimposition zurilolaaiohaltet,
also die Positionen des Registers solange zurückschaltet,
909830/0043 BAD
1487696
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bis eich in der Position EH ein "End^-Buchstabo befindet«,
Insoweit iat die Tunktlon des Zeitimpulaee CL-23 ähnlioh
der des Zeitimpuleos CI-Il, die oben beschrieben wurde«
Der Zeitimpuls CL-23 tastet die Tlip-Plop-Schaltung 351,
die ihrerseits über die ODER-Schaltung 246 die TMD-Sohaltung
248 fcäßtat· An die EH-Position des Schülerm'itwo^tregia-ters
34 ist ein MBndH'»Biicihe"ta'ben-'EntBoh3.üs»lor 25o aiigöoöhjosoeae
Der Ausgang des "End^-BuehataTjen^Enteohltisslere 25o gelangt
über einen Inverter an die IJRD-Sahaltang 248. Die TJffD-Schältang
248 wird dem&tifolge getastet, solange in der
Position RH des Sdhülerantwortregistore 34 kein "End"-Buchetat)o
το rl legt. Der Ausgang der UED-S ohaltung 248 ge»
langt an den Vereohielje-Generator 254» der eine Serie von
Ttrsehlebeimpulsen erzeugt, die das Sohülerantwrtregiater
34 rüokrsärtß - also Gesogen auf die Zeichnung - nach rechts
▼er»ohieben. Sobald ein nEndM-Buohetabe in der M-Po ei ti on
dee Sohülerantwortrθgifltere 34 auftritt, entsteht ein Auegange signal am Ausgang des MEnd"~Buohataben~Itotechlüealera
Der Ausgang des MBndn->BuohBtaben-»Bntsohm8elers 25o virü.
in der Inverterschaltung 252 invertLort und sperrt die
OlD~3ohalttmg 248. Die "Folge ist, dass der Verschiebe^
---..., 909830/00A3
BAD ORIGINAL
V 15 752 / D Ιό 75 -
Generator 254 abgeschaltet wird. Sie SohUlerantwort befindet cd oh nun in ihrer Heimpooition im Schülerantwortregister
34»
Das Ausgangsaignal des "End^Buchstaben-Entsohlttealers
gelangt auch an die Flip-Flop-Sohaltung 351 und Behaltet
diese zurtlclc Die Flip-Plop-Schaltung 351 tastet dann den
Iispulegenerator 353» der einen Impuls erzeugt, der über die ODER-Schaltung 31o die monostabil* Schaltung 312 tastet,
die ihrerseits dann den Zeitlmpuls OL-18 auslöst. Der Zeit«
impuls CL-18 lös* die gleiche Schaltfolie» «ms «Le oben
beschrieben.
ItLe Erfindung «erde anhand einer Lernmaschine erläutert,
die cur Erlernung der deutschen Sprache for einen Bnglisoh-Bprechenden
dient« Die logleohen Grundprineipien, die bei
dieser Lernmaechine angewendet «orden» können auch für
andere Lernrorgänge eingesetzt werden, mit anderen Worten,
die vorliegende Maschine kann auch sum Erlernen anderer
Wissensgebiete, wie zum Beispiel Chemie, Geschichte^
Mathematik und dergleichen herangezogen werden«
909830/0043
Claims (5)
1. Lernmaschine mit einem Speiolier für Fragen und zugeordnete Zielantworten, einer Vorlage für die dem
Schüler vorzulegenden Fragen, einer Antwortaufnahme für die Schülerantworten und einem an die Ausgange*·
seite des Speichers und der Antwortaufnahme angesehlos·=
senen Wähler, in dem die Zielantwort mit der Schtiierantwort
verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, aase der Ausgang des Wählers (16) an den Eingang der Vor
lage (3.
2) angeschlossen ist und bei teilweiser
fehlerhafter Schülerantwort eine synthetische Präge
aus den mit der Ziolantwort übereinstimmenden Elementen
der Senülerantwort zur Vorlage (12) gelangen läßt,
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BAD ORIGINAL
V* * 15 752 / B Io 81f
Lernmaeohine nach Anspruch 1, dadurch gekenneeiahnet,
dass der Wahler (16) die Elemente der Sonülerantwort
gruppenweise Bit entsprechenden Gruppen der Zielantwort
vergleicht, wobei all· aus aufeinander folgenden EIenenten
bildbartn Gruppen gleicher KLementenzahl ULs
trum Aufdecken einer Identität Bit den entsprechenden
Gruppen der Welantwort nacheinander verglichen werden.
3. IternBaeohine, daduroa gekenneeiohnet, dee* der
gleich la matox*Ten Phaeen nach Anepruch 2 erfolgt, wobei Ia der ereten Phase die Gruppen eine größer» Anaahl
iron ELeoenten enthalten ale In der folgenden «nd so fort.
4» Iternma*chine nach Asepruoli 2 uad/oder 3f dMaron gekennieienaet,
dae· aufgedeofcte Xde&tititan In der
Sohülerantiiort für &Le folgenden Tergleiohepnasejk durch
Gebr«uoht-Sy»bole eraetat Herden, an denen dann der
Vergleich nicht »ehr vorgtnoaften «Lrd.
5. EemmawoMne nach Anspruch 4-» dadurch gekennzeichnet,
dass die dan elngeeetisten Gebrauoht-Syabolen entepre-·
ohonden Elemente der Zielantwort nach abgesohloseenea
Voi'gleich sur Vorlage (12) gebracht werden mit Fehlstellen für eile anderen Elemente der Sialantwort.
90 9830/0 043
Leerseiie
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