DE1497369A1 - Elektrische Leuchte fuer Krankenbetten - Google Patents

Elektrische Leuchte fuer Krankenbetten

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DE1497369A1 DE19661497369 DE1497369A DE1497369A1 DE 1497369 A1 DE1497369 A1 DE 1497369A1 DE 19661497369 DE19661497369 DE 19661497369 DE 1497369 A DE1497369 A DE 1497369A DE 1497369 A1 DE1497369 A1 DE 1497369A1
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DE19661497369
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Zumtobel GmbH and Co
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Zumtobel GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Leuchte für Krankenbetten, An elektrische Leuchten für Krankenbetten sind deshalb besondere Bedingungen zu stellen, weil für den Fallg daß der Kra nke lesefähig istg für eine gute blendungefreie Beleuchtung'-des Lesestoffee zu sorgen istg blendungefrei deshalb, weil das Bettzeug durchweg aus hellen oder weißfarbigen Stoffen besteht, die stark reflektieren. Da der Kranke im Gegensatz zum Gesunden durchweg mehr und länger liest, wenn er-dazu in der Lage ist, kommt es zu schnellen Ermüdungen, Reizzuständen und anderen nachteiligen Beeinflußungen des Gemütszustandes des Kranken., so daß pakychesomatische Gründe dafür sprechen, die Leuchte in der angegebenen Weise auszubilden. Hinzu kommt aber, daß in sehr vielen Fällen Untersuchungen oder Nachuntersuchungen des Kranken durch den Arzt vorgenommen werden müssen, so daß die Notwendigkeit entsteht, den gesamten Körper einschließlich der Püße#beleuchten, und zwar besonders gut ausleuchten zu können, wenn ein diesbezügliches Erfordernis auftritt. Da die meisten Patienten nicht in Einzelzimmern.. son&-ern in größeren Räumen oder in Krankensälen nebeneinander und/oder einandergegenüber behandelt werdeng ist an die Leuchte die weitere Bedingung zu stellen,.daß, unabhängig davon, ob sie als Lese- oder*als Untersuchungslampe dient, die Beeinträchtigung der übrigen Kranken auf ein unvermeidbares Kleinstmaß beschränkt wird, wobei insbesondere zu vermeiden ist, daß andere Kranke unmittelbar die Beleuchtungequelle erblicken und von ihr geblendet werden. Dazu kommen weitere Anforderungen, insbesondere mit Rücksicht. auf den im allgemeinen beengten Raum. Die Leuchten dürfen die freie Bewegungsmöglichkeit des Patienteng des Pflegepersonals und der 4rzte nicht oder nicht nennenswert einschränken. Aus diesem Grunde verbietet es sichp neben leselampen besondere Untersuchungslampen anzuordneng die einen Aufwand bedingen würden, der in keinem wirtschaftlich vertretbaren Verhältnis dazu steht, daß derartige besondere leuchten nur kurzzeitig benötigt würden. Leuchten, die sämtlichen dieser Erfordernisse gerecht werdeng sind bisher nicht bekannt, Man hat sich daher mit lichttechnisch, ungünstigen Kompromissen begnügt, die für das Wohlbefinden der Kranken, für die Sehleistung der Beteiligten und für Pflegepersonal und Ärzte zu erheblichen Nachteilen führen. Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ohne eine unnötige Mehrheit von Leuchten diese so auszuführen, daß sie den hiernach zu stellenden Anforderungen entsprechen und vor allem,lichttechnisch gesehen, zu den Errungenschaften führen, die bei anderen leuchten bereits erreicht worden sind. Elektrische leuchten für Krankenbetten kennzeichnen sich erfindungsgemäß dadurchg daß in einem der Aufnahme der.Lichtquelle dienenden, den seitlichen lichtausfall im wesentlichen abschließendeng jedoch den Lichtausfall zum Bettende hin ermöglichenden Gehäuse ein ganz oder teilweise beweglicher Reflektor mit einem im Verhältnis zum Gehäuse auftretenden Freiheitsgrad vorgesehen isty bei dem ein im wesentlichen senkrecht nach unten gerich#etez Lichtbündel mit etwa 50 0 gegen die Vertikale begrenzt isty während in einer weiteren Grenzstellung des Reflektors das vom Gehäuse durchgelassene Lichtbündel im wesentlichen in horizontaler Richtung austritt. Es liegt auf der Handp daß,eine derartige Leuchte den eingangs genannten Bedingungen genügt. Zwischen den beiden Grenzstellu-nge:#-#z können sämtlicheg wünschenswerten Zwischenstellungen verwirklicht werden, In der ersten Grenzstellung entstehen günstige Leseverhältnisse, weil das Lichtbündel die Lesefläche und nicht den Kopf des Kranken trifft» wobei es möglich ist, die durch die Gehäusewände verwirklichten Blenden so einzustellen, daß die Beleuchtung praktisch nur die lesefläche trifft, In der anderen Grenzstellung dagegen ist der gesamte Körper des Kranken einschließlich der Füße für Untersuchungszwecke ausleuchtbar, Die nichtgenannte Möglichkeit der Beleuchtung des Kopfes des Kranken ist dadurch verwirklichbarg daß der Erkrankte, der dann durchweg im vollen Gebrauch seiner Glieder steht,-nur eine zum Bettende hin vorgeschobene Lage einzunehmen brauchtg damit der Kopf so ausleuchtbar ist wie vorher die Lesefläche, Außerdem sind derartige Geräte im allgemeinen ortsbeweglich angeordnet, so daß es nur einer Verschiebung der Leuchte zum Kopfende des Bettes hin bedarf, um auch diesem Erfordernis gerecht werden zu können. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungebeispieles erläutert. In der Zeichnung gibt Fig. 1 einen senkrechten, in Richtung der Bettlängsachse gesehen, Längsschnitt durch eine Leuchte wieder, die in.Richtung senkrecht zur Bettlängsachse eine beliebig großeg sich in gegebenen Grenzen haltende Erstreckung besitzen kann, Der Reflektor ist dabei in der Stellung, in der die gesamte Bettfläche zwecks Untersuchungsmöglichkeit des Kranken ausgeleuchtet ist.
  • Fig.,2 gibt in der Darstellung der Fig.,1 die Leselampenstellung der Läuchte wieder. Fig. 3 veranschaulicht die Lichtverteilung in einer zur Längsachse der rohrförmigen Beleuchtungequelle senkrecht stehenden Ebene, wobei die Lichtverteilung in der Untersuchungsstellung mit I, in der Lesestellung mit II bezeichnet ist, In sämtlichen Piguren bezeichnet 1 die etwa als Niederspannungoleuchietoftröhre ausgebildete Lichtquelle, die von einem Reflektor umgeben istg der als Ganzes mit 2 bezeichnet ist. Er weist zunächst einen ringAylinderhalbmanteltörmigen Teil 21. mit den zur Zylinderform tangential verlaufenden Anschlüssen 22, 23 auf.
  • Der Tangentialanschlaß 22 ist etwas länger als der Tangentialanschlaß 23, an den sich über ein Scharniergelenk 24 der im wesentlichen oben verlaufende Verlängerungeschenkel 25 ansetzt, Der Verlängerungaschenkel 25 steht einerseits unter dem Einfluß der Zugfeder 3p anderers.eits einer Verstellvorrichtungp die als Ganzes mit 4 bezeichnet ist. Diese Verstelleinriohtung weist im Sonderfalle eine an der Außenseite des Gehäuses einen Betätigungehandgriff 419 außerdem einen Nocken 42 tragendeg als solche nicht erkennbare und bezeichnete Verstellwelle aufg so daß es möglich ist# mit Hilfe der Zugfeder 3 und der Verstelleinrichtung 4 den Verlängerungeschenkel 25 des Reflektors 2. außer in die beiden Grenzstellungen nach den Fig. 1 und 2 in jede gewünsöhte Zwischenstellung zu bringen, Soll das als Ganzen mit 5 hezeichnete Ge-
    häuse mit, der ebenen Wandung 51 abschließeng dann muß mit Rück-
    sieht auf die Bogenbewegung des Teiles 25 der/ax#ältnis zum
    Gehäuse unbewegliche Teil 26 des Reflektors 2 vorgesehen sein, damit der zur Verfügung stehende Raum zur Unterbringung mögliehet großer Reflekiönnflächen ausgenutzt werden kann» Es besteht natürlich auch die Möglichkeitg an-die Stelle einer ebenen Gehäusebegrenzung 51 eine zur Aohne der Beleuchtungsquelle'l gleichmittig verlaufende Bogenwand treten zu lassen, so daß die Teile 25, 26 einstückig ausgebildet -sind und eine ununterbrochene Reflexionsfläche zu bilden vermögen« Die obere Gehäusewandung 52 begrenzt den Ausschlag des Nockens oder Hebels 42 in der Grenzstellung der Fig,-l. während der Anschlag 6 in der Grenzstellung nach Fig. 2 wirksam ist. Der Anschlag.6 kann den Endschalter 61 tragent, In der gleichen Weise könnte an der Gehäusew dung 52 dem Necken 42 in der Stellung der Fig-, 1 gegenüber ein Anschlag mit Endschalter vorgesehen sein, Die Wändung 51 des Gehäuses 5 weist den in den Figuren 1 und 2 sichtbaren Ausschnitt 53 auf. Vorhanden ist ein weiterer Aus- schnitt 54 in der das Gehäuse 5 unten abschließenden Gehäusewandung 55, während eine der Wandung 51 gegenüberliegende Zwisch-enwandung mit 56 bezeichnet ist, An die Zwischenwandung 56 schlie-ßt sich ein Gehäuseteil 57 ang der zur Unterbringung von Voeschaltgeräten, Drosseln, Startern# Schaltern$ Leitungen", eines noch zu erwähnenden Schlosses und weitererg beim-Betriebe der leuchte benötigter Teile dienen kann, Das Ausführungsbeispiel zeigty.däß im lichtaustrittaweg vor dem Gehäuseaussehnitt 54 Blendschutzlamellen 8 in Form von Hochkantstegen.. beispielsweise aus Kunststoff bestehendp vorgesehen sind, Diese Blendechutzlamellen sorgen für den Austritt eines im wesentlichen nur in der Richtung von oben nach unten gerichteten Lichtbündele, so daß.ein senkrecht zur Bettlängsmittellinie. verlaufender lichtaustritt völlig vermieden.ist, lediglich vom Bettzeug reflektierte Lichtetrahlen und Streulicht verm4Min die Räume seitlich des Krankenbettes einzufallen* In der gleiohen Weise könnte der Lichtaustritt 53 mit Blendschutzlam lleng insbesondere in der Nähe der Seitenwandungen 58 :(59) ausgerüstet sein, um den seitlichen Ausfall von Untersuchungslicht möglichst zu beschränken oder in Fortfall zu bringen. Der-Gehäuseteil-57 enthält an sich bekannte, nicht sichtbare und daher nicht bezeichnete Vörschaltgeräteg die es beispielsweise ermöglichen, unter Benutzung des Handschalters 62 die Licht-C2 stärke der Lichtquelle 1 vorübergehend zu Verstärken. Derartige kurzzeitige Überlastungen der Lichtquelle 1 haben keinen Einfluß auf die Lebenadauerg da sie nur kurzzeitig auftrotenb Der an der Gehätisewandung 52 als Anschlag für den Nocken 42 in der Stellung der Fig, 1 dienendeg nicht gezeichnete Endechalter kann die VorschaltgerÄte betätigeng ab daß ein besonderer.Handschalter 62 weg-fallen kann, In jedem Falle aber ist zweckmäßig die»Anordnung der Verriegelung 79 welche die Ausbildung eines Schlosses annimmtg wenn Handschalter 62 gegen migbräuchliche Benutzung geschützt werden soll. Der Schalter 62 kann zu diesem Zwecke auch als Schlüsselschalter ausgebildet sein. Wird der Endschalter an der Wandung 52 vorgesehenp so genügt die Ausbildung des Teilen 7 als Ausnehmung des Gehäuseteiles 57, in die ein besonders geformter Steckstift einführbar istg den das Pflegepersonal und/ oder der Arzt nur einzuführen brauchtg damit eine auf den Endschalter folgende Stromunterbrechung unwirksam ist, während sie bei nichteingeführtem Steckstift den Stromkreis unterbri-cht" der zu einer Verstärkung der Lichtstärke der Lichtquelle 1 füh]#en würde, Es besteht aber auchldie Möglichkeitt mittels des Endschalters 61 in der Stellung des Gerätes nach Fig. 2 das Auftreten einer größeren Lichtstärke der Lichtquelle 1 auszuschließeng wenn in den übrigen Stellungen des Reflektorschenkels 25 die größere Lichtstärke der Beleuchtungsquelle 1 stets eingeschaltet und eine mißbräuchliche Verwendung des-stärkeren Lichtausfalles ausgeschlossen ist. Natürlich kann das Schloß 7 gleichmittig zum Drehsebalter 62 angeordnet sein und es besteht die weitere Mög- lichkeit, den Schalter 62 mit der Verstellwelle,des Teiles 42 zu verbinden oder so zu koppeln$ daß in den Grenzstellungen des Reflektorschenkels 25'selbettätig die jeweils benötigten Lichtstärken der Lichtquelle 1 auftreten. Es liegt im Wesen der Erfindungt daß sich die denkbaren Ausführungsmöglichkeiten des Gerätes in keiner Weise in der nur beispielsweise,dargestellten Aueführungef orm erschöpfen. Insbesondere ist es auch möglich, das Gehäuse 5 im Räume beliebig einstellbar anzuordnen, also beispielsweise an Kugolgelenkarmen aufzuhängen, so daß das- Gerät beispielsweise als Operationslampe verwendbar ist, um' das jeweils benötigte Beleuchtungaf eld und die Lichtstärke so bestimmen zu können, wie es die Verhältnisse jeweils erforderlich machen. Die Verhältnisse-in.Fig. 1 des Ausführungebeispieles sind«so gewählt, daß die MitteIachse der Lichtquelle 1 in einer-Horizontalebene-liegtl,-di.e die.Begrenzungskante des Verlängerungeschenkels 25- des Reflektore 2 enthältg so daß die Lichtverteilungskurve I nach Fig, 3 zustande kommt. Naturgemäß kann man aber-die Verstellvorrichtung 4 in einer Auswölbung der Gehäuseabschlußeandung 52 unterbringen.9 so daß es möglIch wird, den Verlängerungeschenkel 25 in die horizontale Lage zu bringent so daß sich der Gehäuseaustritt 53 in Richtung von-unten nach oben verlängert. Dadurch kann die Lichtverteilung I nach Fig. 3 in der Richtung von linke nach rechts und von unten nach oben beliebig verlängert werden. Derartige Abwandlungsmöglichkeiten liegen im Rahmen der Erfindung und bedürfen keiner weiteren Darstellung,

Claims (1)

  1. A n a - p r ü o h e Elektrische Leuchte für Krankenbetten, d a d a r o h g e k e n n z e i a h n e t daß in einem zur Aufnahme einer Lichtquelle (1) dienencleng den seitlichen licht-ausfall im wesentlichen ausschließenden# jedoch den Lichtausfall zum Bettende hin ermöglichenden Gehäuse (5) ein ganz oder teilweise bewegte'r Reflektor (2) mit einem im Verhältnis zum Gehäuse auftretenden Preiheitsgrad vorgesehen ist# bei dem ein im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtetes Lichtbündel: mit etwa 50 0 gegen die Vertikale begrenzt ist, während in einer weiteren Grenzstellung des Reflektors da a vom Gehäuse durchgelassene Lichtbündel in annähernd horizontaler Richtung austritt. 2). Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r a h g Q k e n n-.z ei o h n e t daß- der Reflektor (2) oder ein beweglicher Teil (25) desselben unter dem Einfluß eines -als Kurvenscheibeg Nocke, Hebel, Stelze odgl» ausgerichteten, mittels einer Handhabe (41 LT_Z7) betätigharen Verstel lgliedes (4) steht, das vorteilhaft als die Gegenwirkung eines Kraftspeichers (3) überwindendes Druckglied ausgebildet ist. 3)o Leuchte nach einem der Ansprüche -1 - 29f d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t daß als Anschläge (6) für den beweglichen Reflektor oder einen Teil (25) desselben dienende Anschläge (61) als Endschalter ausgebildet sind. 4)o leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 39 d a d a r o h g e k e n n z e io h n e t 9 daß der Reflektor (2) als gehäusefester, zur Lichtquelle (1) zweckmäßig koaxialer Ringzylinderhalbmantel (21) mit mit diesem vorzugsweise einstückig verbundenen Tangentialanachlüssen (229 23) aus--gebildet ist, an deren einem (23) ein im Verhältnis zum Gehäuse (5) beweglicher Verlängerungeschenkel (25) unter Bildung eines entweder nach unten oder zum Bettende hin offenen# etwa maulartigen Reflektorquerschnitten angelenkt ist, 5)a Leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 49 d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t 9 daß in-mindestens einem dem Lichtausfall dienenden Gehäuseaussehnitt (54 317)9
    gegebenenfalls auch vor oder hinter diesemg einen seitlichen lichtausfall be- oder.verhindernde Lichtleitlamellen (8), vorzugsweise in Form von Hochkantetegen, angeordnet sind-.-Leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 59 g e k a n n -z e i a h n e t d ä r c h Anordnung von Vorechaltgeräten für die Lichtquelle (1) zur Veränderung der Lichtstärkeg insbesondere zur vorübergehenden Erhöhung oder'Schwächung derselben. 7)o Leuchte nach Anspruch.6, d a,d u r o h g e k e n n -z e-i o h a e t 9 daß den Betätigungeolementen (62) der Vorschaltgeräte ein Schloß (7) zugeordnet ist, 3). Leuchte nach den Ansprüchen 2 und-69 d ad u r-a h g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß Veretellglied (4) und Betätigungeelemente (6ä)t gegebenenfalls auch Schloß (7) eine gemeinsame Handhabe bilden*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194590A2 (de) * 1985-03-15 1986-09-17 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Langgestreckte Leuchte mit eingebauter Spiegeloptik

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194590A2 (de) * 1985-03-15 1986-09-17 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Langgestreckte Leuchte mit eingebauter Spiegeloptik
EP0194590A3 (en) * 1985-03-15 1988-07-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Elongate lighting fixture with built-in reflector

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