DE1497274A1 - Beleuchtungsgeraet - Google Patents

Beleuchtungsgeraet

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DE1497274A1
DE1497274A1 DE19661497274 DE1497274A DE1497274A1 DE 1497274 A1 DE1497274 A1 DE 1497274A1 DE 19661497274 DE19661497274 DE 19661497274 DE 1497274 A DE1497274 A DE 1497274A DE 1497274 A1 DE1497274 A1 DE 1497274A1
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    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B15/06Special arrangements of screening, diffusing, or reflecting devices, e.g. in studio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER - JJiC-UNU. ii.-
PATENTANWÄLTE 149/274
8000 MÜNCHEN 22, 4-. März 1966 Maxünilianstraße 43, Telefon 297100/296744 Telegramm-Adresse: Monapat München
- ·i 1 i -j
Soeiete anonyme BALGAR, 111, Av. Victor-Hugo, Paris XYIe, Frankreich
Bei euclrtningsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Yielzweck-Beleuchtungsgerät, so beispielsweise Photographie (Photoaufnahmen, Eeproduktionen, Druckverfahren, Yergrößerungen)3 Kinematographie, Fernsehen, Buhnenbeleuchtung sowie auch für Werbezwecke, die Beleuchtung von Schaufenstern und Bildern und in gleicher Weise von Bildern in Galerien und ähnlichem, bestäiend aus einer lichtquelle und einem dieser zugeordneten -Reflektor.
Der ürfindung liegt die Aufgabe zugrund©, ein. Gerät zu schaffen, das aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt werden kann, die entweder einzeln oder in Kombination mit anderen, je nach dem "Verwendungszweck i/erwendet werden können,
BAD ORIGiNAL
903813/0837
— 2 —
Auf diese Weise soll auch, die Anwendung von verschiedenen mehr oder weniger genormten Teilen ermöglicht werden, die in Massenherstellung billig erzeugt werden können und nach Bedarf in verschiedener Weise zu Geräten zusammengesetzt werden tonnen, wie sie dem Jeweiligen Verwendungszweck "besonders gut angepaßt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Beleuchtungsgerät der eingangs geschilderten Art nach der Erfindung so ausgebildet, daß diese beiden Teile in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und mit einem äußeren Element einstellbar verbunden sind, mit dessen Hilfe Ausleuchtwinkel und Lichtkonzentration des von der Lichtquelle kommenden Lichtes eingestellt bzw. geändert werden kann. Das äußere Element wird hierbei zweckmäßig als ein Reflektor ausgeführt, der . mit einem Hals versehen ist, in dem das Lichtquelle und Eeflektor enthaltende Gehäuse verschiebbar eingesetzt .werden kann. ■
Weitere besonders vorteilhafte Ausführungen, insbesondere auch solche, die für sich selbständigen Erfindungs— Charakter haben, ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden anhand der Besprechung der folgenden Ausführungsbeispiele erläutert, auf die jedoch die Erfindung nicht beschränkt sein soll. In der Zeichnung sind in den !Figuren 1—6 verschiedene Ausführiangsmöglichkeiten in perspektivischer Darstellung iwiedergegeben, Mit 1 ist eine
stiaa ia/-0S3?
- 2a -
U97274
Blitzröhre, mit 2 eine dieser, zugeordnete Einstellampe und mit 3 ein Reflektor verhältnismäßig kleinen Durchmessers bezeichnet, die in einer Büchse 4 angeordnet sind, die in den Figuren 2 und 3 von verschiedenen Seiten gesehen gezeigt ist und die miteinander ein Lichtgehäuse (englisch! lightinghouse) 5 bilden. Mit 6 sind Einstellmittel in Form eines Drehknopfes angedeutet, mit deren Hilfe die Lage der Lichtquellen 1 und 2 in Bezug auf den Reflektor 3 mit großer Genauigkeit eingestellt werden kann. An dem Gehäuse 4 sind
GHeitsohienen 14 befestigt, mit deren Hilfe es in einem zylindrischen Hals eines größeren Reflektors 9 geführt wird, der von einem Kragen 11 mit einer Befestigungsvorrichtung 12 umgeben ist, mit denen das G-anze an einem Halteglied 13, z.B. einem Kugelk/iopf gefestigt werden kann. Das gehäuse 4 bzw. 5 ist in dem Reflektor 9 verschiebbar und kann eine unterteilte Skala aufweisen, mit deren Hilfe die relative Lage abgelesen werden kann·
Mit 7 und β sind noch zusätzliche Reflektoren bezeichnet, die ineinander und auf den Reflektor;^ 9 aufgesteckt werden können.
Da hier die beiden Reflektoren 3 und 9 für die Reflexion BUBammenarbeiten, wirkt sich die Verschiebbarkeit günstig aus. So kann der Ausleuchtungswinkel von 9 durch die Verschiebung reguliert werden, ohne daß gleichzeitig der Ausleuohtungswinkel von 3» der seinerseits meist für die Beleuchtung des zentralen Bereichs fest eingestellt wird, unerwünscht beeinträchtigt würde. Auf diese Weise kann man im Bedarfsfall sehr weite Ausleuchtungswinkel ohne Verringerung der Leuchtdichte in Zentralbereioh erzielen,, Auf der Skala können gegebenenfalls noch zusätzliche Daten wie solche für den Winkel des Leuohtkegels bzw. für die Lichtmenge bei der jeweils gegebenen Einstellung an« g*braoh.t sein, wie diese in den Figuren 2 und 3 gezeigt
BkO OSlQiNAL - 3 -909818/0637
" sind.· Die einzelnen Reflektoren können in verschiedener Weise, beispielsweise parabolisch, oder elliptisch ausgeführt werden. Es kann auch zweckmäßig' sein, sowohl Sätze in der einen wie auch in der anderen lorm vorzusehen. Bei der Verwendung als Projektor, z.B. "als Punktlichtquelle und Bildprojektion, verwendet man mit Vorteil Reflketoren mit elliptischer Ausführung, während parabolische Reflektor'-' elemente vorzuziehen sind, wenn eine hohe Leuchtdichte auf große Distanz erzielt werden soll, also für eine Lichtwanne sowie auch für Reproduktionszwecke und/oder Vergrößerung von Diapositiven. Durch das Ine inanderste o'ken mehrerer -Reflektoren kann die resultierende.Lichtverteilung den jeweils erwünschten Erforderhissen optimal angepasst werden. Bei der Verwendung als Lichtwanne kann es zweckmäßig sein, eine Lichtblende oder ein lichtstreuehdes Element (Diffusor) zwischen dem Transparent und den Reflektorelementen anzuordnen.
Bei den in Figur 4 gezeigten Ausführungen ist das aus Lichtgehäuse 5 und Reflektor 9 gebildete System in einem Beleuchtungsgerät ("Optioal spot") 17 eingesetzt. Dieses besteht im Wesentlichen aus einer vorzugsweise zylindrischen^ drehbar angeordneten Hülse 18, sowie aus einem oder zwei* Stäben 19» dann noch aus einem - in Bezug auf die Lichtquelle - rückwärtigen genuteten Halter 20 und einem vorderen genuteten Halter 21 ν Der Abstand dieser beiden Halter kann mit Hilfe einer mittels Kurbel 23 betätigten Stellschraube 22 geändert und nach Wunsoh eingestellt werden. An der äußeren (rechten) öffnung der Hülse 18 kann nooh ein Sate von Begrenzungstafeln (barn doors) 26, • zweckmäßig gleichfalls verdrehbar, angeordnet sein.
In die Nuten 24 des Halters 20 können beispielsweise mit Hilfe von kreisförmigen Platten Elemente wie zum Beispiel Steck- oder Irisblenden eingesetzt werden oder auch Masken, auch veränderliche, magnetische Masken, Schirme oder auok
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Halter für !Eransparente bzw» Diapositive sowie auch Färb-"'' filter, Biffns or en und ähnliche Elemente. In den Halter kann beispielweise mit Hilfe ran in dessen. Futten 25 eingepaßten Platten optische Systeme, einzelne optische Elemente wie linsen, z.B. Fresnell-Lihseh oder auch ganze oder teilweise zylindrische Linsen zur—Bildung von anamorphot tischen Systemen eingesetzt werden. Mit Hilfe von in dem "' Halter 20 eingesetzten Irisblenden kann, also der Äusleuchtungswinkel geändert werden, ohne daß hierbei die Liohtmenge, die in die mittlere beleuchtete"Zone gelangt, beeinträchtigt wird. Diese Kombination gibt auch die Möglichkeit, den jeweilsigaae. zu beleuchtenden Bereich nach Wunsch, einzustellen. ^
Diapositive, die in^einem Üegativhaltef in dem Teil 20 angeordnet sind,, werden hierbei .in "der Durchsicht beleuchtet, Ihr Bild kann durch das optische System, das in dem Halter 21 angeordnet ist, in der-gewünschten Form wiedergegeben werden. Mit Hilfe von in den Haltern 21 angeordneten Zerstreuern, Filtern oder festen oder variablen Blenden kann je nach der Lage, die sie in Bezug auf das optische. System einnehmen, ein gewünschter Effekt in verschiedener Weise erreicht werden* So kann eine Änderung'der ausgesendeten Lichtmenge erreicht werden. Es kann aber aucherreicht werden, daß' 'die Söhärfe bzw« Unscharfe der von den beleuchteten Objekten geworfeneh Schatten je nach Wunsch eingestellt werden känn7 ohne daß hierbei das-Bild der Lichtquelle selbst wiedergegeben würde»
Das "neue gerät kann auch dazu verwendet werdön, um auf billige und einfache' Weise einen Laserstrahl zu erzeugen» . Hierzii kann man. in den Halter 21 ein Eeflez:io0systea und einen träger für den jii#in odey ein ähnliches. Laser-Element anordnen,: Diegteat Ife^lektorsyetem mür£% die hochgradig konzentrierten Stralilen.^ die von den Elementen T, 3 und 9 kommen,"-auf üßß L&s#3?-ELe-meni xm&-errsgen es auf ii.esβ i
- 5
Die Halter sind hier mit einem Umfangswinkel von etwa 9Ό;Οί' gezeigt j sie können jedoch auch in einem beliebigen än-~ ■ ■' deren Winkel ausgeführt werden. Es empfiehlt siöh, die ■■---'-· Halter selbst sowie auch die in diese eingesetzten 3?lat~':«T ten kreisförmig auszuführen, wodurch sie leicht gegeneinlander verdreht werden können und so' jede beliebige Dreh- stellung Igicht moglioh maphen.
Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführung ist das Element 5-"■-mit Hilfe seiner Gleitschienen 14 in einem, zylindrischen Rohr 28, dessen innere Wand mit einem matten, beispielsweise schwarzen, nicht reflektierenden überzug (Lack,5 Riffelung etc.) vex"sehen sein können, angeordnet» Für das Festhalten bzw* Verschieben ist hierbei ein Gemndeatab 29 vorgesehen, der in eine Gewindebohrung 30, siehe Figur' 3, im Boden des Gehäuses 5 eingreift* In dem Rohr 28 ist dann noch ein Führungsarm/vorgesehen, in dem dieser Gewindestab geführt ist und mit Hilfe von Verriegelüngsmitteln (siehe z.B. Überwurfmutter 32) festgehalten werden kann* Mittels des Befestigungselementes 12 kann, auch diese Anordnung etwa an einem Kugelkopf 13 festgehalten werden* Im Hinblick'-auf den verhältnismäßig geringen Durchmesser des Refifcktors 3 kann eine sehr weitgehende .änderung deq A^strahlungswiii-* kels, beispielsweise in einem Bereich zwischen 10 und 50 Grad erreicht werden, und zwar bei sehr geringen Baumassen. Mit Hilfe der Einstellung des Reflektors 3 ist es hierbei ermöglicht, die von der Iiiehtciuelle 1 und 2 ausgestrahlte lichtmenge groß zu halten* Die Lichtintensität bleibt hier^,bei in dem Mittelbereich konstant, auch w&tm der Ausstrahlüng0Winkel wesentliöh geändert wird* Mit Hilfe von BegrenzttngstafeXn eder konischen Trichtern an der vorderen öffnung 2? des Rohres 20 kann man den Umfang äiäjy beleuohte/fce« Zone noch besser einstellen« ~ ^
A,üsf.ähjpuögsfoim ist 1m ligwr 6 gezeigt« Hler ist ein Mimm 34* vcwgeaehe», in döm_mi1i Hilfe eiiies Ar-33 4as MmigebaMB® 5 gehalten wir^t* Im Rahmen^
ist' ein,-parabolischer oder zylindrischer oder elliptischer Reflektor; 35 angeordnet. Hierbei kann die Tiefe des Reflektors sehr gering gehalten werden, und trotzdem die reflektierende Oberfläche groß bleiben, indem man eine vielfach unterteilte Oberfläche, unter Verwendung von konzentrischen Eingen von parabolischen bzw. elliptischen Teilreflektoren nach Art von Fresnell-Reflektoren erzielt* Auf die Frontseite dieser Anordnung kann noch ein abnehmbarer Rahmen 36 mit einer Ableckung durch einzelne in ihrer--Winkellage verstellbare Leisten vorgesehen werden.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist wie erwähnt nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, So kann zum Beispiel als lichtquelle nicht bloß eine Blitzröhre, sondern auoh ein beliebige andere geeignete Lichtquelle, insbesondere eine GKLühlampe oder eine Grasentladungslampe verwendet werden. Auch können die einzelnen Teile verschiedene Formen erhalten, ohne daß hierbei.andern Wesen des Erfindungsgedankens etwas geändert wird. Wesentliche, für sich erfinderische Gedanken bestehen vor .allem in der eigenartigen Kombination der einzelnen Teile, die eine' mannigfaltige Verwendung ermöglichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Patentanspruch 1 j Ein Vielzweck-, Light- oder Beleuchtungsgerät-be stehend aus Lichtquelle und dieser zugeordnetem. Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß dies.e Teile in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und mit einem äußeren Element einstellbar, verbunden sind, mit dessen Hilfe Ausleuchtwinkel und Lichtkonzentration des von der
    Lichtquelle kommenden Lichtes» eingestellt bwz» geändert werden kann. .
    Patentanspruch 2? Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einer vorzugsweise elektronischen Blitzröhre besteht.
    Patentanspruch 31 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle noch zusätzlich mit einem Einstellicht kombiniert ist. -
    Patentanspruch 41 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als Glühlampe ausgeführt ist«
    Patentanspruch 5t Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Gasentladungslampe verwendet ist. . ■
    Patentanspruch 6» Gerät nach Anspruch 1, dad^ruch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle in einstellbarer Lage von einem Reflektor mit einem den Durohmesser der Lichtquelle nicht erheblich überschreitenden Durchmesser angeordnet ist. - ." . .
    Patentanspruch. 7» Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor im wesentlichen parabolisch , : ausgeführt ist. ·
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    BAD O^QINAL
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    Patentanspruch 8: Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dad-uroh gekennzeichnet, daß das Gehäuse ne&en . Lichtquelle und-Reflektor noch Steuerelemente für die elektronische Blitzröhre enthalte
    Pate-ntanspruch 91 Gerät naoh Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das äußere- Element gleichfalls ein Reflektor mit einem größeren Durohmesser ist»
    Patentanspruch 1Oi G-erät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor einen zylindrischen Hals aufweist, in den das Gehäuse -verschiebbar paßt-
    Patentanspruch--11 s Gerät nach-Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine unterteilte, einer Mar-• ke am Halse zugeordnete Skala zur Ablesung bzw. Peststellung der genauen relativen Lage aufweist«
    Patentanspruch 12: Gerät nach Anspruch 1 bzw. 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Reflektorelementen vorgesehen ist, von denen wenigstens einer das äußere^ Element darstellt, und die auswechselbar sind«
    Patentanspruch 13: Gerat nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Reflektor so -ausgeführt ist, daß nooh zusätzliche Reflektorelemente auf ihn aufgesetzt werden können. _"-..-
    Patentanspruch 1-41 Gerat nach Anspruch 1 bzw. 9* dadurch gekennzeichnet, daß das tragende.Reflektorelement in " einem Rahmen angeordnet ist, der einen rückwärtigen und einen vorderen !rager ausweist, in die verschiedene Elemente wie Steinblenden-t Irisblend-an, Masken, Schirme, "■ Filter, Transparenthalter, Zex'streuefr und ähnliche Elemente eingesetzt werden können.
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    » -Q μ
    -sr-
    Patentanspruch 15» Gerät nach Anspruoh 14, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Halter mit einer Einrichtung versehen sind, mit deren Hilfe ihre gegenseitige lage verändert bzw. eingestellt werden kann.
    Patentanspruch 161 Gerät naoh Anspruoh 15, dadurch gekennzeichnet, daiS die beiden Halter mit einer Reihe von · Nuten ausgeführt sind, in die Platten zum !ragen der verschiedenen Teile eingesetzt werden können.
    Patentanspruch 1?i Gerät naoh Anspruch 14 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter kreisförmig ausgeführt sind, so daß die in diese eingesetzten Platten gleichfalls eine kreisförmige Außenfläche haben und innerhalb der Halter verdreht werden können»
    Patentanspruch 18» Gerät naöh Anspruch, 14 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Reflektorelement ein elliptisches Profil hat» —
    Patentanspruch 19a Gerät nach Anspruch. 14 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Reflektorelement ein parabolisches Profil, hat«
    Patentanspruch 20» Gerät naoh Anspruoh. 14 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite von diesem Reflektor ein Diffusor angeordnet ist, so daß das Ganze als Lichtwanne (Xigbfcox) verwendet werden kann.
    Patentanspruch 21 * Gerät naoh einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als !Träger für das liahtgehäuse ein Röhr verwendet ist, innerhalb dessen die Iiage des Gehäuses veränder-fc-und die jeweilige Stellung ftitgehalttfi werden kann·
    ■ -to „
    900818/0637
    ; - . - - ■■ _ BAD 0R2@fNAL-
    Patentanspruch. 22 r. Gerät nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einem Rahmen gehalten ist, in dem Hinter dem Gehäuse ein parabolischer oder elliptischer Reflektor vorgesehen ist«,
    Patentanspruch 23ι Gerät nach dem v-orhergenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als Stufenreflektor aus konzentrischen, parabolischen oder elliptischen Ringelementen besteht· .
    Patentanspruch 24* Gerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Rahmens ein abnehmbarer Deckel vorgesehen ist, in dem sich eine Reihe von drehbar gelagerten, vorzugsweise parallelen Lamellen befinden, deren Winkellage eingestellt werden kann.
    Patentanspruch 25« Licht- bzw. Beleuchtungsgerät, insbesondere for Photo- Uo "Kinozwecke, dadurch gekennzeichnet, daß einer aus einem oder mehreren benachbarten Leuchtelementen bestehenden Lichtquelle zwei oder mehrere konzentrisch, zueinander angeordnete Reflektor sy st eine zugeordnet sind, deren relative Lage zur lichtquelle voneinander getrennt eingestellt bzw. geändert werden können·
    ■" BAU 909818/0637
DE19661497274 1965-03-06 1966-03-04 Vielzweck-Beleuchtungsgerät Expired DE1497274C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8222 1965-03-06
FR8222A FR1449627A (fr) 1965-03-06 1965-03-06 Dispositif d'éclairage à usages multiples
DEB0086079 1966-03-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1497274A1 true DE1497274A1 (de) 1969-04-30
DE1497274B2 DE1497274B2 (de) 1977-03-31
DE1497274C3 DE1497274C3 (de) 1977-11-24

Family

ID=

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Publication number Publication date
US3462591A (en) 1969-08-19
CH454772A (de) 1968-04-30
FR1449627A (fr) 1966-05-06
GB1107802A (en) 1968-03-27
DE1497274B2 (de) 1977-03-31

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