DE1497027C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines isolierenden Bildempfangsmaterial von einem ein mit einem Toner entwickeltes Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines isolierenden Bildempfangsmaterial von einem ein mit einem Toner entwickeltes Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsmaterial

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DE1497027C3 DE19601497027 DE1497027A DE1497027C3 DE 1497027 C3 DE1497027 C3 DE 1497027C3 DE 19601497027 DE19601497027 DE 19601497027 DE 1497027 A DE1497027 A DE 1497027A DE 1497027 C3 DE1497027 C3 DE 1497027C3
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen eines isolierenden Bildempfangsmaterials von einem ein mit einem Toner entwickeltes Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsmaterial mit einem leitenden Schichtträger, nachdem das Tonerbild dadurch auf das Bildempfangsmaterial übertragen wurde, daß dieses auf das Tonerbild gelegt und auf seiner Rückseite zur Erzeugung eines Übertragungsfeldes elektrostatisch aufgeladen wurde, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den meisten elektrophotographischen Kopierverfahren wird zunächst ein elektrostatisches latentes Ladungsbild auf einem Aufzeichnungsmaterial erzeugt, das sodann mit Tonerteilchen entwickelt wird. Das entwickelte Bild wird sodann dadurch von dem Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial übertragen, daß das Bildempfangsmaterial mit dem entwickelten Tonerbild in Berührung gebracht, auf die Rückseite des Bildempfangsmaterials sodann elektrostatische Ladungen mit einer Polarität, die der Polarität der an den Tonerteilchen haftenden Ladungen entgegengesetzt ist, aufgebracht wird, und daß sodann das Bildempfangsmaterial von dem Aufzeichnungsmaterial abgehoben wird, worauf das Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial übertragen ist. Bei diesem Übertragungsverfahren wird durch die auf die Rückseite des Bildempfangsmaterials aufgebrachten Ladungen besonders an den Stellen des ursprünglichen latenten elektrostatischen Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsmaterial ein hohes elektrisches Feld erzeugt, in denen keine Ladungen mehr vorhanden sind, also den sogenannten Untergrundbereichen. Während der Trennung des Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsmaterial steigt dieses elektrische Feld noch weiter an und führt schließlich zu unkontrollierten Überschlägen. Hierdurch wird das ursprüngliche elektrostatische Ladungsbild in unkontrollierter Weise verändert und in seinem Kontrast verschlechtert. Ein solches elektrostatisches Ladungsbild kann deshalb zumeist nach der Übertragung der Tonerteilchen nicht nochmals entwikkelt werden.
Durch die US-Patentschrift 28 07 233 ist bereits ein Abbildungsverfahren bekanntgeworden, bei dem ein aus einer photoleitenden Schicht bestehendes und eine elektrisch leitende Unterlagsschicht aufweisendes Aufzeichnungsmaterial mit einer elektrostatischen Ladung aufgeladen, sodann mit dem Bild eines abzubildenden Originals belichtet und das auf diese Weise entstandene elektrostatische latente Bild mit einem Tonerpulver entwickelt wird. Gegen die das Tonerbild tragende Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials wird sodann ein Bildempfangsband zur Anlage gebracht, wobei das Bildempfangsband um eine Rolle geführt ist, die das Bildempfangsband gegen das Aufzeichnungsmaterial drückt. Um das Tonerbild von dem Aufzeichnungsmaterial auf das Bildempfangsband zu übertragen, wird gleichzeitig an die Rolle eine Spannung gegenüber der leitenden Schicht des Aufzeichnungsmaterials angelegt. Bei diesem bekannten Verfahren wird aber lediglich Wert auf eine möglichst gute Übertragung des Pulverbildes auf das Bildempfangsband gelegt. Dabei
auftretende Entladungen oder Überschläge von dem Bildempfangsband zu dem Aufzeichnungsmaterial, durch die das latente elektrostatische Ladungsbild beeinträchtigt werden könnte, spielen keine Rolle, da das elektrostatische latente Bild sowiesoe vor der nächsten Belichtung wieder gelöscht wird.
Die Güte des übertragenen Tonerbildes hängt weitgehend von der angewandten elektrischen Übertragungsfeldstärke ab. Natürlich können Übertragungen schon bei geringen Feldstärken erfolgen, jedoch tritt hierbei der Nachteil auf, daß nur ein Teil des Tonerbildes wirklich auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird, wodurch die Bildschärfe und auch das Auflösungsvermögen wesentlich beeinträchtigt werden. Folglich stehen sich, wenn einerseits eine gute
Übertragung des Tonerbildes gewünscht wird, aber andererseits gleichzeitig aber auch das ursprüngliche elektrostatische latente Ladungsbild unversehrt erhalten bleiben soll, zwei sich widersprechende Forderungen einander gegenüber. Denn für eine gute Übertragung des Tonerbildes soll eine möglichst hohe Spannung mit einem sich daraus ergebenden hohen elektrischen Feld angewandt werden, durch die aber andererseits der Nachteil erhalten wird, daß das
elektrostatische latente Ladungsbild durch Überschläge und Entladungen beeinträchtigt wird. Wird andererseits jedoch eine so geringe Spannung und mithin ein so geringes elektrisches Feld angewandt, daß keine Entladungen oder Überschläge auftreten, so wird nur eine äußerst schlechte Übertragung des Tonerbildes erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Trennung eines mit einem anhaftenden, gut übertragenen Tonerbild versehenen Bildempfangsmaterials von einem ein elektrostatisches, latentes Ladungsbild aufweisenden Aufzeichnungsmaterial, auf dem das Tonerbild entwikkelt wurde, anzugeben, bei dem zur Erhaltung des elektrostatischen latenten Ladungsbildes ein Überschlag zwischen dem Bildempfangsmaterial und dem Aufzeichnungsmaterial bei ihrer Trennung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der beim Trennen fortschreitenden Abhebelinie durch Kontaktieren der Rückseite des Bildempfangsmaterials mit einer Elektrode zwischen der Elektrode und dem Schichtträger des Aufzeichnungsmaterials eine konstante deich- oder Wechselspannung im Bereich von 500 bis 900 Volt aufgeprägt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß bei der Trennung des Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsmaterial Überschläge wirksam verhindert werden können, so daß hierdurch das elektrostatische, latente Ladungsbild nicht mehr verschlechtert wird, obwohl dennoch gleichzeitig eine gute Übertragung des Tonerbildes ermöglicht wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das ursprüngliche elektrostatische latente Ladungsbild nochmals für eine weitere Entwicklung verwandt werden kann. Die an die Elektrode hierbei angelegte Spannung wird dabei in seiner Größe und Richtung so gewählt, daß. es nicht die Wirkungen des elektrischen Übertragungsfeldes wieder aufhebt, so daß Tonerteilchen wieder auf das Aufzeichnungsmaterial zurückübertragen werden. Die an die Elektrode angelegte Spannung dient der Verhinderung von Überschlägen oder Entladungen während des Abhebens des Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsmaterial.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 bis 4 übliche Schritte bei einem elektrophotographischen Kopierverfahren;
F i g. 5 die Trennung eines Bildempfangsmaterials von einem ein elektrostatisches latentes Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung;
Fig.6 eine Ausführungsform einer automatischen Kopiermaschine mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Trennung des Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsmaterial.
In Fig. 1 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial in Form einer Platte 13 dargestellt, bestehend aus einem leitfähigen Schichtträger 12 und einer Deckschicht 11 aus Selen. Diese elektrophotographische Platte wird sensitiviert, indem man auf sie eine Ladung mittels einer geeigneten Gleichspannungsquelle 20, die eine Korona-Entladungsvorrichtung 15 mit Korona-Entladungsdrähten 16 und 18 speist, aufbringt.
Die sensitivierte elektrophotographische Platte wird dann mit einem optischen Muster, wie es in Fig.2 angedeutet ist, belichtet, indem das Bild eines Originals 21 durch eine Linse 22 auf die Schicht 11 projiziert wird.
Die belichtete elektrophotographische Platte wird dann, wie in F i g. 3 angedeutet, entwickelt, indem über sie ein Entwicklungspulver kaskadenförmig laufengelassen wird.
In Fig.4 ist das elektrostatische Übertragungsverfahren, wie es üblicherweise in der Elektrophotographie angewendet wird, angedeutet. Zur Durchführung der Übertragung wird ein Bildempfangsmaterial 30 auf das entwickelte Bild 28 auf der Oberfläche der Platte 13 aufgebracht. Die Platte 13 weist eine photoleitfähige Schicht 11 auf, die auf einem leitfähigen Schichtträger 12 angeordnet ist. Das Bildempfangsmaterial 30 und die Platte 13 werden an einer Korona-Entladungselektrode
15 vorbeibewegt. Die Elektrode 15 liegt auf einem Hochspannungspotential, das von einer Hochspannungsquelle 20 erzeugt wird. Um den Entladungsdraht
16 der Elektrode ist eine geerdete Abschirmung 17 angeordnet. Die Entladungselektrode 15, die in F i g. 4 dargestellt ist, umfaßt einen oder mehrere Entladungsdrähte 16, die teilweise von der Abschirmung umgeben sind. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, werden diejenigen Teile des entwickelten Bildes 28, die an der Elektrode vorbeigeführt wurden, auf das Bildempfangsmaterial 30 übertragen. In der praktischen Ausführung sind selbstverständlich die Abstände zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Bildempfangsmaterial außerordentlich viel kleiner als dargestellt. Die Figur ist in dieser Hinsicht verzerrt, um die Übersichtlichkeit zu erleichtern.
Das Bildempfangsmaterial 30 kann aus einer Mehrzahl von Streifen oder Schichten bestehen. Üblicherweise ist das Bildempfangsmaterial im wesentlichen gleichmäßig dick. Es besteht aus nachgiebigem oder jedenfalls flexiblem Material und hat einen hinreichend hohen elektrischen Widerstand, um zu verhüten, daß auf es übertragene Ladungen schnell abfließen, so daß benachbarte Bereiche des Bildempfangsmaterials auf unterschiedlichem Potential gehalten werden können, ohne daß ein Strom zwischen ihnen fließt. Beispiele von Bildempfangsmaterialien, die üblicherweise verwendet werden, sind Isolierstoff-Filme aus Zellulosederivaten oder aus Polyäthylen, Filme aus plastischem Vinyl, Polyesterfilme u. dgl. Ferner können andere Schichten, etwa aus Gummi und anderen Elastomeren, verwendet werden, wie auch Faserschichten, beispielsweise aus Psoier, Gewebe, Pappe u. dgl. Bevorzugt wird Papier als Bildempfangsmaterial verwandt. Die besten Resultate werden mit trockenem Papier erhalten.
Fig.5 zeigt das Abtrennen des Bildempfangsmaterials 30, das nunmehr das Bild 28 trägt, von der Oberfläche der Platte 13. Während des Abtrennvorganges liegt die Rolle 31, die vorzugsweise frei drehbar in bekannter Weise gelagert ist, gegen die Rückseite des Bildempfangsmaterials an. Wie in den Figuren dargestellt, wird der leitende Schichtträger 20 der Platte 13 auf Erdpotential gehalten. Das Erdpotential bildet in diesem Zusammenhang lediglich ein Bezugspotential und in der Praxis kann der leitende Schichtträger auch auf einem anderen Potential liegen, wenn dieses nur ein Bezugspotential ist, gegenüber dem eine Potentialdifferenz nach Wunsch, wie weiter unten erläutert wird, erzeugt werden kann. Die Rolle 31 weist einen leitfähigen Kern 32 auf, der von einer Deckschicht 33 umgeben ist. Der leitfähige Kern 32 ist mittels eines Drahtes 35 mit einer Spannungsquelle 36 verbunden, die
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eine Gleichspannungsquelle üblicher Art sein kann. Bildempfangsmaterial während der Abtrennung und
Während der Abtrennung des Bildempfangsmaterials auch ein Kontakt mit im wesentlichen allen Bereichen
30 von der Platte 13 wird eine Spannung an den des Bildempfangsmaterials erreicht, selbst wenn sich
leitfähigen Teil 32 der Rolle 31 angelegt. Fremdkörper zwischen dem Bildempfangsmaterial und
Aus der F i g. 5 ist zu erkennen, daß die Übertragung 5 der Deckschicht 33 befinden. Vorzugsweise ist die des Bildes auf das Bildempfangsmaterial 30 im Bereich Deckschicht 33 von gleichmäßiger Dicke und hat der Rolle schon geschehen ist, obwohl die Oberfläche durchgehend die gleichen Widerstandseigenschaften,
des Bildempfangsmaterials und der Platte 13 noch Es ist ferner zu befürchten, daß dann, wenn das einander berühren. Beispielsweise erfolgte eine Über- Bildempfangsmaterial von der Plattenoberfläche getragung bereits durch eine Maßnahme, wie sie in F i g. 4 10 trennt wird, und zwar ohne die Anwendung einer angedeutet ist. Die Rolle 31 wird während der Steuerrolle, wie der Rolle 31 od. dgl, die Kapazität Abtrennung benötigt, um das latente elektrostatische zwischen der Oberfläche des Bildempfangsmaterials Ladungsbild auf der Oberfläche der photoleitfähigen und der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht Schicht 11 aufrechtzuerhalten, das während der abnimmt, wenn der Abstand zwischen den beiden Abtrennung des Bildübertragungsmaterials nicht verän- 15 Oberflächen größer wird. Wenn die Kapazität abnimmt, dert oder zerstört werden soll. Die Rolle wird so steigt während der Abtrennung, da die Ladung auf verwendet, um die elektrische Spannung zwischen den jeder Oberfläche nicht verändert wird, die Spannung Oberflächen des Aufzeichnungsmaterials und des zwischen den Oberflächen schnell an, und es wird in der Bildempfangsmaterials unterhalb der Luftdurchschlag- Regel eine Stelle erreicht, bei der die Spannung spannung zu halten und um auf diese Weise eine 20 hinreichend groß wird, um einen elektrischen Luftunerwünschte Entladung und Bildzerstörung zu verhü- durchschlag zwischen den Oberflächen zu bewirken, ten. Die Rolle 31 kann relativ zu dem Bildempfangsma- Dieser Durchschlag zerstört das elektrostatische BiIdterial 30 bewegt werden, indem man sie über die muster auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht. Rückseite des Bildempfangsmaterials rollt und das Aus diesem Grunde wird die Rolle 31 an der Stelle der Bildempfangsmaterial durch Führung längs des Um- 25 Abtrennung mit dem Bildempfangsmaterial in Berühfangs der Rolle 31 von der Oberfläche der Platte 11 rung gebracht, und es wird eine Spannung an den ablöst, wenn die Rolle 31 über das Bildempfangsmaterial leitfähigen Kern 32 der Rolle 31 gelegt, die eine 30 läuft. Auch kann die Gesamtheit aus Platte 13, konstante Spannungsdifferenz bewirkt, wenn das entwickeltem Bild 28 und Bildempfangsmaterial 30 Bildempfangsmaterial von der Platte getrennt wird. Die relativ zu einer stationären Rolle oder einem entspre- 30 Spannung wird während der Abtrennung durch von chenden Stab oder einer entsprechenden Kante bewegt außen an dem Rollenkern und an dem leitenden werden, und das Bildempfangsmaterial 30 kann um die Schichtträger angelegte Potentiale konstant gehalten. Rolle, den Stab oder die Kante geführt und auf diese Auf diese Weise werden Funken und andere elektrische Weise von der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht Durchschlagsphänomene verhütet und das elektrostati-11 abgelöst werden. Im Laufe der Bewegung der 35 sehe Ladungsbild wird auf der Oberfläche der Gesamtheit relativ zur Rolle und des fortlaufenden photoleitfähigen Schicht in seinem ursprünglichen Ablösens des Bildempfangsmaterials durch Umlegen Zustand bewahrt.
um die Rolle 31 von der photoleitfähigen Schicht 11 der Neben Luftdurchbrüchen durch Funkenbildung
Platte 13 nach und nach eine Übertragung des Bildes 28 od. dgl. zwischen dem Bildempfangsmaterial und der
auf das Bildempfangsmaterial 30 jedoch so, daß das 40 photoleitfähigen Schicht sind ni^1 Luftdurchschläge
ursprüngliche latente elektrostatische Bild völlig sauber od. dgl. zu erwarten und treten auch ein, wenn das
auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 11 Bildempfangsmaterial von der Rolle 31 getrennt wird,
erhalten bleibt. Während der Abtrennung nimmt die Kapazität
Die Deckschicht 33 der Rolle 31 besteht vorzugsweise zwischen dem Bildempfangsmaterial und der Rolle ab
aus nachgiebigem Material. Eine derartige Schicht läßt 45 und dementsprechend nimmt die Potentialdifferenz
es zu, daß ein Fremdkörper wie etwa ein Trägerteilchen zwischen beiden Teilen schnell zu, bis gegebenenfalls
od. dgl., das sich zwischen der Rolle und dem eine Funkenbildung oder eine andere Art Entladung
Bildempfangsmaterial befindet, in die Deckschicht eintritt. Jedoch zerstört eine Funkenbildung an dieser
hineingedrückt wird, während im wesentlichen alle Stelle nicht das ursprüngliche Ladungsbild, und es wurde
anderen Bereiche der Rolle längs der Berührungslinie in jo auch nicht gefunden, daß eine Funkenbildung oder eine
Kontakt mit dem Bildempfangsmaterial stehen. Wird andere Art Entladung an dieser Stelle in irgendeiner
eine feste äußere Deckschicht verwendet und gelangt Weise das entwickelte Bild auf dem Übertragerteil
ein Fremdkörper zwischen die Rolle und das Bildemp- zerstört. Um jedoch die verbliebenen Ladungen, die sich
fangsmaterial, so wird die photoleitfähige Schicht mit auf der Rolle während der Abtrennung des Bildemp-
großer Wahrscheinlichkeit beschädigt und überdies 55 fangsmaterials von der Rolle niedergeschlagen haben,
behält das ursprüngliche latente elektrostatische Bild abzuleiten, ist die Deckschicht 33 der Rolle vorzugswei-
auf der Platte nicht seine ursprüngliche Qualität bei. se hinreichend leitfähig, so daß ihre äußere Oberfläche
Vielmehr muß erwartet werden, daß eine Funkenbil- auf einer Äquipotentialfläche liegt. Versuche haben
dung und andere bildzerstörende Ereignisse in ungleich- gezeigt, daß Stoffe mit einem elektrischen Widerstand
mäßiger, nicht überwachbarer Weise eintreten. Um dies te in der Höhe von etwa 1010 Ohm/cm für eine dünne
zu verhindern, wird die Abtrennung nach dem Deckschicht verwendet werden können. Es wurde
erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt. Vorzugs- ferner gefunden, daß Stoffe, die sehr stark elektrisch
weise wird dabei eine hinreichend weiche und leitfähig sind, auch verwendet werden können. Wird
nachgiebige Deckschicht 33 verwandt, so daß ein jedoch ein Leiter mit einem niedrigen elektrischen
gleichmäßiger Druck auf das Bildempfangsmaterial *j Widerstand verwendet, so sollte er in einem System
ausgeübt werden kann, während die Rolle über die verwendet werden, in dem die Rolle nicht an einer
Rückseite des Bildempfangsmaterials bewegt wird. Auf Vorspannung liegt, sondern auf Erdpotential oder im
diese Weise wird ein fortlaufender Kontakt mit dem wesentlichen auf Erdpotential gehalten wird. Beispiels-
weise wurde in Versuchen, eine leitfähige Folie über die det wird. Dies kann etwa dadurch erreicht werden, daß Rückseite des Bildempfangsmaterials gelegt und es gegen das Bildempfangsmaterial beispielsweise eine wurde eine Abtrennung vorgenommen, während die Folie oder eine Deckschicht gelegt werden, oder daß Folie sich auf Erdpotential befand, etwa vermittelt durch eine Wechselspannungskorona- oder eine Gleichspan-Berührung mit der Bedienungsperson oder durch 5 nungskorona-Entladung beider Polaritäten auf der direkte Verbindung mit dem Unterlagsteil. Der optimale Rückseite des Bildempfangsmaterials erzeugt wird.
Wert des gewünschten spezifischen Widerstandes liegt Da die Oberflächenschicht der Platte 13 photoleitfä-
in der Größenordnung von 104 bis 108 Ohm/cm. Es ist hig ist, kann somit das elektrostatische ursprüngliche jedoch hervorzuheben, daß auch echte Isolatoren Ladungsbild auch durch Lichteinstrahlung zerstört verwendet werden können, wenn eine Neutralisation io werden. Aus diesem Grunde werden die verschiedenen der Ladung der Deckschicht folgt, sobald das Bildemp- Bearbeitungsschritte einschließlich dem in F i g. 5 fangsmaterial von der Rolle abgetrennt ist, und bevor dargestellten, in der Dunkelheit ausgeführt oder in die Rolle wieder in Berührung mit dem Bildempfangs- einem Licht, gegenüber dem die photoleitfähige Schicht material in den jeweiligen Rollenbereichen tritt. unempfindlich ist.
Deckschichten, die im allgemeinen im Zusammenhang 15 In Fig.6 ist eine automatische Maschine zur mit Versuchen verwendet wurden, hatten im allgemei- Erzeugung mehrfacher Kopien von einem einzigen nen eine Dicke zwischen 0,3 cm und 1,3 cm und Ladungsmuster dargestellt. Eine elektrophotographibestanden aus Schwarzgummi, vorbehandeltem sehe Platte 46 in Form einer Trommel weist eine Schaumgummi, vorbehandelten Kunststoffen, vorbe- photoleitfähige Schicht 47 auf, die auf einer leitfähigen handeltem Gewebe u. dgl. 20 Schicht 48 aufliegt. Die Trommel 46 wird durch einen
Die Spannungsdifferenz zwischen dem leitfähigen Motor 50 über einen Riemen 51 in der dargestellten Kern der Rolle 31 und dem leitenden Schichtträger, die Richtung angetrieben. Rings um die Oberfläche der dazu führt, eine Übertragung ohne Zerstörung des Trommel 46 befinden sich eine Beladungsstation 52, eine elektrostatischen Ladungsbildmusters auf der Platten- Belichtungsstation 53 und eine Übertragungsstation 56. oberfläche zu erreichen, liegt zwischen 0 und 950 V, 25 In der Beladungs- oder Sensitivierungsstation 52 wenn das ursprüngliche elektrostatische Ladungsbild befindet sich eine Koronaentladungselektrode 57 mit ein maximales Ladungspotential von 600 V hat. Der einer äußeren Abschirmung 58, die in dem dargestellten bevorzugte Betriebsbereich zur Erzeugung dichter Ausführungsbeispiel geerdet ist, und die im wesentli-Kopien ohne Zerstörung der Bildqualität des Ursprung- chen die Koronaentladungsdrähte 60 umgibt. Diese liehen Ladungsmusters liegt im Bereich von 500 bis 30 Drähte 60 sind mit einer Spannungsquelle 61 verbunden, 900 V. Werden mehr als 900 V angelegt, so tritt eine die ihnen eine Hochspannung in der Größenordnung Funkenbildung durch das Papier ein; werden geringere von einigen 1000 V zuführt, so daß rings um die Spannungen angelegt, so werden nur schwache Bilder Entladungsdrähte 60 eine Korona-Entladung entsteht, auf das Bildempfangsmaterial übertragen. Es wird Die leitfähige Trägerschicht 48 der Trommel 46 ist, wie angenommen, daß bei niedrigen Spannungen das 35 dargestellt, geerdet, und wenn die Spannungsquelle 61 ursprüngliche Ladungsmuster die Tonerteilchen noch eine Hochspannung an den Entladungsdraht 60 legt, so beeinflußt und sie von dem Bildempfangsmaterial wird durch die photoleitfähige Schicht 47 ein elektrostazurückzieht, so daß sie wieder auf der Plattenoberfläche tisches Feld zwischen den Entladungsdrähten und der niedergeschlagen werden. Versuche haben ferner Trägerschicht 48 erzeugt, das die Ionen, die bei der gezeigt, daß dann, wenn die bevorzugte Spannungsdiffe- 4° Entladung erzeugt werden, auf der Oberfläche der renz zwischen 500 und 900 V zur Übertragungssteue- photoleitfähigen Schicht 47 niederschlägt, wodurch die rung verwendet wird, der Übertragungsschritt, der in Trommeloberfläche sensitiviert wird. Darauffolgend Zusammenhang mit Fig.4 dargestellt ist, völlig wird in der Belichtungsstation etwa mittels Durchleuchentfallen kann. Es wird derzeit angenommen, daß das tung des Originals 62 durch eine Lampe 63 und durch Feld, das zwischen der Rolle und den Teilchen in diesem 45 Projektion des durchleuchteten Bildes 62 durch den Feld erzeugt wird, hinreichend ist, um die Übertragung Schlitz 65 und die Linse 66 auf die Oberfläche der der Teilchen auf das Bildempfangsmaterial zu bewirken photoleitfähigen Schicht durch den Schlitz 67 die und ebenfalls hinreichend ist, und die elektrostatische Trommeloberfläche belichtet. Das zu reproduzierende Bildladung abzustoßen. Das Bildempfangsmaterial wird Original wird, wenn dies gewünscht ist, zwischen den dann von der Rolle oder einem entsprechenden 5° Rollen 68 und 69 bewegt; die Rollen 68 und 69 sind, wie Steuerungselement getrennt und das Anziehungsfeld dargestellt, durch einen Motor 70 mittels Riemen 71 und zwischen den Teilchen und dem Bildempfangsmaterial 72 angetrieben. Die Projektionsart, die in dieser Figur bleibt aufrechterhalten, bis die Teilchen sich außerhalb zur Belichtung verwendet wird, ist allgemein als des Bereiches des latenten Ladungsbildes befinden. Sie »Schlitzprojektion« bekannt. Es können jedoch auch verbleiben daher auf dem Bildempfangsmaterial wäh- 55 andere Mittel zur Belichtung der Platte verwendet rend der Abtrennung des Bildempfangsmaterials von werden. Das Original 62 wird, falls dies gewünscht ist, der Rolle, und das ursprüngliche Ladungsbild wird nicht mittels der Rollen 68 und 69 mit einer Lineargeschwinim geringsten gestört. Bei der beschriebenen Ausfüh- digkeit bewegt, die der Lineargeschwindigkeit der rungsform werden also der eigentliche Übertragungs- Trommel 46 entspricht.
Vorgang wie auch das Abheben des Bildempfangsmate- <*> Entlang der Bewegungsbahn der Trommel befindet rials von dem Aufzeichnungsmaterial ohne Überschläge sich als nächstes die Entwicklerstation 55, bei der mit Hilfe derselben Rolle und der an diese angelegten Entwicklerteilchen 73 von der Gefällebahn 75 über die Spannung durchgeführt. Obwohl das das elektrische Oberfläche der photoleitfähigen Isolierstoffschicht 47 Feld steuernde Teil als Rolle dargestellt ist, können auch zum Auffängergefäß 76 gestreut werden,
ander Elemente, z. B. ein Kantenteil od. dgl. verwendet 65 Die elektrophotographische Platte 46 durchläuft als werden. Es können auch andere Einrichtungen vorgese- nächstes die Übertragungsstation 56, bei der ein Band hen werden, durch die auf der Rückseite des 77, das von einer Zuführrolle 78 zu einer Aufnahmerolle Bildempfangsmaterials eine Äquipotentialfläche gebil- 80 geführt wird, sich mit einer Lineargeschwindigkeit
bewegt, die gleich der Lineargeschwindigkeit des Umfangs der Trommel 46 ist. Der Antrieb des Bandes erfolgt mittels Reibrollen 83, die von dem Riemen 81 über das Getriebe 82 angetrieben werden. Das Band 77 wird gegen die Oberfläche der Trommel 46 geführt und dort durch die Führungsrolien 38 und 42 in dieser Lage gehalten.
Die Übertragung des entwickelten Bildes von der Trommeloberfläche des Übertragungsbandes 77 geschieht, wenn das Band an der Koronaentladungsvorrichtung 40, die mit der Spannungsquelle 39 verbunden ist, vorbeiläuft. Das Band bewegt sich dann über das endlose Band 43, das aus einem flexiblen, leitenden Material, wie leitendem Gummi, Metall od. dgl. besteht, und das über die Rollen 41 und 42 gelegt ist. Die Rollen
41 und 42 sind in dem Ausführungsbeispiel über Leitungen 45 geerdet. Wenn sich das Band an der Rolle
42 vorbeibewegt hat, wird es von der Trommeloberfläche abgetrennt und trägt das entwickelte Bild ohne Beeinträchtigung des elektrostatischen Ladungsmusters auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 47 mit sich fort. Das Band bewegt sich dann in eine Fixierkammer 37, in der das übertragene Bild permanent auf dem Band 77 etwa mittels Wärme, Dampf od. dgl. fixiert wird.
Wie dargestellt, befinden sich die Teile der Vorrichtung in einem lichtdichten Kasten 90, der das Ladungsmuster auf der Trommeloberfläche vor Licht schützt.
Obwohl in den beschriebenen Ausführungsbeispielen eine elektrostatische Übertragung des Bildes verwendet wurde, können auch andere Übertragungstechniken verwendet werden. So können beispielsweise Haft- oder Druckübertragungen vorgenommen werden, bei denen das entwickelte Bild in oder auf ein druckempfindliches Bildempfangsmaterial eingebettet wird. Es kann auch vor der Abtrennstufe eine magnetische Übertragung erfolgen. Der Übertragungsmechanismus kann zugleich auch als Trennmechanismus wirken, beispielsweise,
ίο wenn eine Rolle der in Fig.5 dargestellten Art verwendet wird mit beispielsweise einem haftfähigen Bildempfangsblatt verwandt wird. Die Rolle kann dann sowohl den notwendigen Druck ausüben, um das Bild von der Plattenoberfläche zu übertragen und auf dem Bildempfangsmaterial einzubetten, als auch, um die Spannung während der Abtrennung zu erzeugen, so daß Funkenbildung und andere Durchschlagsphänomene verhütet werden.
Obwohl das Bildempfangsmaterial im allgemeinen flexibel ist, kann auch ein starres Bildempfangsmaterial verwendet werden, wenn die das elektrostatische Ladungsbild tragende Oberfläche flexibel ist und von dem Bildempfangsmaterial abgehoben werden kann. In solchen Fällen wird sodann vorzugsweise derart gearbeitet, daß die Felder während der Abtrennung dadurch aufrechterhalten werden, daß eine entsprechende Elektrode hinter der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials statt hinter dem Bildempfangsmaterial angeordnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trennen eines isolierenden Bildempfangsmaterials von einem ein mit einem Toner entwickeltes Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsmaterial mit einem leitenden Schichtträger, nachdem das Tonerbild dadurch auf das Bildempfangsmaterial übertragen wurde, daß dieses auf das Tonerbild gelegt und auf seiner Rückseite zur Erzeugung eines Übertragungsfeldes elektrostatisch aufgeladen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beim Trennen fortschreitenden Abhebelinie durch Kontaktieren der Rückseite des Bildempfangsmaterials mit einer Elektrode zwischen der Elektrode und dem Schichtträger des Aufzeichnungsmaterials eine konstante deich- oder Wechselspannung im Bereich von 500 bis 900 Volt aufgeprägt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gleichmäßig aufgeladen, in einer Belichtungsstation zur Bildung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes bildmäßig belichtet, das Ladungsbild in einer Entwicklungsstation entwickelt und schließlich in einer Übertragungsstation auf ein Bildempfangsmaterial übertragen wird, das in flächigem Kontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial gebracht und wieder abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungsstation (46) im Bereich der beim Abheben gebildeten Abhebelinie eine mit der Rückseite des Bildempfangsmaterials (30; 77) in Berührung stehende Elektrode (31; 41 bis 43) angeordnet ist, und daß zwischen der Elektrode (31; 41 bis 43) und dem leitenden Schichtträger des Aufzeichnungsmaterials eine konstante deich- oder Wechselspannung im Bereich von 500 bis 900 Volt angelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode in Form einer Rolle (31) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (31) einen elektrisch leitenden Kern (32) und eine Deckschicht (33) aus einem Material mit einem spezifischen Widerstand von 104Ws 108 Ohm · cm aufweist.
DE19601497027 1960-02-26 1960-02-26 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines isolierenden Bildempfangsmaterial von einem ein mit einem Toner entwickeltes Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsmaterial Expired DE1497027C3 (de)

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