DE149670C - - Google Patents
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- DE149670C DE149670C DENDAT149670D DE149670DA DE149670C DE 149670 C DE149670 C DE 149670C DE NDAT149670 D DENDAT149670 D DE NDAT149670D DE 149670D A DE149670D A DE 149670DA DE 149670 C DE149670 C DE 149670C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/023—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices with integral internal sealing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/08—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents adapted to discharge drops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/16—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
- B65D51/1672—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
- B65D51/1688—Venting occurring during initial closing or opening of the container, by means of a passage for the escape of gas between the closure and the lip of the container mouth, e.g. interrupted threads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, daß sowohl Kork- wie auch Glasstöpsel in ihrem Gebrauch zahlreiche
Übelstände aufweisen, erstere, weil sie häufig vom Flascheninhalt angegriffen werden'
und daher den Inhalt selbst verunreinigen, letztere, weil sie, ,um einen guten Verschluß
herbeizuführen, annähernd zylindrisch gehalten sein müssen und daher bei durch Kälte erfolgender
Zusammenziehung des Flaschen-ίο halses so fest eingeklemmt werden, daß ihre
Entfernung häufig große Schwierigkeiten, bereitet. Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Verschluß, der die Nachteile bei Kork- und Glasstöpseln vermeidet, ihre Vorteile
aber nach jeder Richtung hin wahrt, dadurch nämlich, daß der ..Verschluß der Halsöffnung
durch einen Glasstöpsel geschieht, der jedoch stark konisch ist. Da nun ein stark konischer
Stöpsel allein zu lose im Flaschenhals sitzen würde, so wird er dadurch festgehalten,
daß eine mit dem Glasstöpsel verbundene zylindrische Kappe über einen an der Außenseite
des Halses liegenden Korkring gestreift wird.
Die vorliegende Erfindung" ist auf beiliegender Zeichnung" dargestellt, und zwar ist
Fig", ι ein Schnitt durch den oberen Teil
des Flaschenhalses und durch den Verschluß und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Flaschenhalses ohne den Verschluß.
Der Flaschenhals 1 ist zweckmäßig mit einer Verstärkung 2 versehen und kann an
der Öffnung zu einer Tülle 3 ausgebildet werden, ohne hierbei den Verschluß nachteilig
zu beeinflussen. An der Außenseite des Halses 1 oberhalb der Verstärkung 2
liegt ein Korkring 4, der entweder am Hals durch Drähte oder sonstwie befestigt wird,
oder dadurch, daß die aneinander stoßenden Kanten ausgezackt sind und ineinander greifen.
Auf den so vorbereiteten Hals wird die Kappe 5 aufgesetzt, die in ihrem mittleren
und inneren Teil zu einem stark konischen Glasstöpsel 6 ausgebildet ist. Dieser Glasstöpsel
paßt genau in die Öffnung des Haises i, und zwar ist die Öffnung wie auch
der Stöpsel 6 an sich mit verschiedenen, konisch verlaufenden Abbrechungen 7 versehen.
Daß die Kegelflächen verhältnismäßig große Scheitelwinkel besitzen, hat den Zweck,
auch bei durch Kälte erfolgender Zusammenziehung des Flaschenhalses ein Einklemmen
des Stöpsels zu verhindern. Selbstverständlich kann diese Form auch beliebig anders
ge\vählt werden, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern. Der zylindrische Teil 8
der Verschlußkapsel 5 legt sich beim Aufsetzen der Kapsel auf den Flaschenhals dicht
an den an der Außenseite des Halses liegenden Korkring 4 an. Damit nun beim Aufsetzen
der Kapsel die noch im oberen Teil derselben befindliche Luft, die hierbei hinderlich
ist, zu entfernen, kann im oberen Teile des Zylinders 8 der Kapsel 5 eine kleine Öffnung
9 vorgesehen werden, so daß die beim Aufsetzen der Kapsel eingeschlossene Luft leicht entweichen kann und dem Aufstecken
nicht mehr hinderlich ist.
Die Vorteile dieses Verschlusses sind folgende.
Der Flascheninhalt kommt nur mit dem Glasstöpsel 6 in Berührung. Sind Stoffe in
den Flaschen enthalten, die auch das Glas angreifen, so können für den Stöpsel 6 an
Stelle von Glas auch andere Materialien zur Benutzung kommen. Außer dem Festhalten
des Stöpsels wird der außen liegende Korkring 4, der auch durch einen Gummi- oder
Asbestring oder durch sonstiges Material Ersatz finden kann, einen luftdichten Abschluß
bewirken, ohne daß der Ring mit dem Inhalt
ίο der Flasche in Berührung kommt. Wie schon in der Zeichnung dargestellt ist, lassen
sich derartig verschlossene Behälter auch mit Tüllen 3 versehen, ohne daß der Verschluß
hierdurch beeinträchtigt wird, wobei noch der weitere Vorteil erreicht wird, daß auch
die Ausgußöffnungen ständig gegen Verschmutzung
und Verstaubung gesichert sind. Um das Ausgießen des Inhaltes zu erleichtern, ist der Kork- oder ähnliche Ring 4
unterhalb der Tülle mit einem Ausschnitt 10 versehen. Die etwa beim Gießen an der
Außenseite des Halses herablaufenden Tropfen können also im schlimmsten Falle nur die
Schnittfläche 10 des Korkringes benetzen bezw. zerstören, besitzen also eine verhältnismäßig
geringe Wirkungsfläche. Der Verschluß ist auch noch insofern vorteilhaft, als er auch für Transportgefäße, bei denen der
Verschluß verschnürt werden muß, geeignet ist, wobei die Verschnürung sich einerseits
über die Verschlußkapsel, andrerseits unter die Verstärkung 2 des Halses legt.
Um beim Aufsetzen der Verschlußkapsel ein Drehen des Korkringes zu verhindern,
kann die Außenseite des Flaschenhalses mit senkrechten und wagerechten Rippen oder
Vorsprängen versehen sein.
Bei Verwendung" des oben beschriebenen Verschlusses für Bier-, Wein- und Selterflaschen
bezw. für moussierende Getränke ist es selbstverständlich erforderlich, den Verschluß
auf irgendwelche Art, beispielsweise durch eine bekannte Drahtsieherung zu sichern.
Claims (3)
1. Stöpselverschluß für Flaschen und Gefäße aller Art, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsfläche des Stöpsels aus mehreren Kegelmänteln mit verhältnismäßig
großen Scheitelwinkeln zusammengesetzt ist und der Stöpsel in seiner Lage im Flaschenhals durch eine mit ihm verbundene
Kappe gesichert wird, die über einen den Flaschenhals umgebenden elastischen Ring aus Kork, Gummi, Asbest usw.
gestreift wird.
2. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des Gefäßhalses mit senkrechten oder wagerechten oder senkrechten
und wagerechten Rippen oder Vorsprüngen versehen ist, zum Zweck, beim Aufsetzen der \^erschlußkapsel ein
Drehen des elastischen Ringes zu vermeiden.
3. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Außenseite des Gefäßhalses liegende elastische Ring unterhalb der Tülle ausgeschnitten ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=416662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE149670C (de) |
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