DE1496125A1 - Gitter fuer Batterieplatten - Google Patents

Gitter fuer Batterieplatten

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DE1496125A1
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paste
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battery
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    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
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Description

Gitter für Batterieplatte^
Die Erfindung betrifft Elektrod enplatten für die Anwendung in Akkumulatoren und insbesondere eine verbesserte Porm der Gitter, aus denen derartige Platten ausgebildet werden»
Bei dem Herstä-len von Akkumulatoren werden eine Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Elektrodenplatten in einem Elektrolyten, wie Schwef el säure aufgehängt, um so ein elektrisches Potentialgefälle zwischen abwechselnden Platten auszubilden Derartige Elektrod en platten werden allgemein in Porm eines Gitters aus Blei- Antimon-Legierung aufgebaut, auf das eine Paste aus Bleioxyd unter Ausbilden der iülektrode aufgebracht wird. Das Gitter dient sowohl als Stützrahmen für die Slektrodenplatte als auch einen Elektrischen Leiter für das PHhren; des Stroms zu oder weg von der Platte.
Die Gitter werden durch Erhitzen der Blei-Antimon legierung auf deren Schmelzpunkt und Verfestigenlassen derselben in einer Form hergestellt. Im Anschluß hieran werden die Elektrodenplatten gewöhnlich vermittels einer sich einer Zusammenbaustraße bedienenden Verfahrens-
°weise fertiggestellt, wobei die Gitter durch eine Vorrichtung zum
Auftragen der Paste geführt werden, vermittels derer eine wässrige
'^ Bleioxydpaste auf das Gitter aufgebracht wird. Die Paste weist vo'r-
°* zugsweise eine geringe an Schwefelsäure auf, die als Verdiohtungs- und Klebemittel dient; Die Bleioxydpaste füiit die Zwischenräume des Gittere, wodurch nach dem Trocknen eine Mehrzahl an Steinofen ausgebildet wird, deren Jeder ia eiaem Baum des Gitters angeordnet ist.
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Es ist zweckmäßig, daß alle Gitter in der Batterie mit der gleichen Dicke der Bleioxydpaste versehen sind«, Größere Yer an der on gen in der . Menge der aufgebrachten Paste führen zu einer Ko st en erhöhung der fertigen Batterie dahingehend, daß die Kapazität der Batterie von der Menge des Bleioxydes in jeder Zelle abhängte
In der Praxis hat es .sich jedoch als schwierig erwiesen, Platten mit konstanten Dicken herzustellen, und zwar aufgrund der Toleranzen der Vefformungswelk:zeuge und Vorsprüngen und dgl., die von einer oder beiden Seiten der Gitter aus vorspringen, die an den Gittern ausgebildet werden, während dieselben in den Gießformen gegossen werden. Die Gießformen sind gewöhnlich mit einem wärmeisolierenden Material ausgekleidet, das einer Abnutzung unterworfen ist, und somit zu ©ickenveränderungen der Gitter führt. Bei dem Hindurchführen durch die Vorrichtung zum Auftragen der Paste führen derartige Veränderungen zu der Ausbildung von Platten mit erheblichen Dicken änderungen und somit der Gesamtmenge an aufgebrachtem Oxyd. Wenn die Vorrichtung zum Aufbringen der Paste mit einer Oeffnung oder loch bestimmter Breite in einem Versuch versehen wird, um so einheitliche Pastendicke zu erzielen, kann weiterhin ein von einem Gitter aus vorspringender Vorsprung das Gitter an dem Hindurchtritt durch die Oeffnung hindere, wodurch sich ein Verklemmen oder Beschädigung des Gitters und somit Ausbilden einer Fehlplatte ergibt.
Weiterhin führen bei einer Vorrichtung zum Aufbringen der Paste mit bestimmter Oeffnung Gitter mit Untergröße zu dem Aufbringen der Paste auf den Rahmen oder die Kanten des Gitters, wo die Paste nicht erwünscht ist.
Eine Lösung, mit der der Stand der Technik versuchte die Uachteile dei nicht erwünschten Voreprünge zu überwinden, bestand daria, daß das gesamte Gitter^einem starken Druck in einer hydraulischen Presse oder dgl. unterworfen worden ist, um so die Vorsprünge gegen das Gitter flachzumachen. Dieses Verfahren erfordert einen erheolichen ünergie-
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aufwand, um alle Gitter auf Standarfabmessung unabhängig von einem Te werfen, Toleranzen der Gießformen, Graten, Vorsprängen und dgl. zu bringen In einigen Pällen bedingen derartig hohe Drücke das Ausbilde einer zusätzlichen Verzerrung, V/enn die auf die Presse beaufschlagte Energie nicht ausreichend ist, wobei der erforderliche Druck eine große Variable ist, die von der Form und der Art jedes Gitters abhang verbleiben die mit dem nicht verpreßtea Gitter verbundenen Nachteile.
Zier vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabenstellung zugrunde, eine Batterieplatte zu schaffen, die eine konstante Dicke der auf ein Gitter aufgebrachten Paste aufweist.
Sine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht darin, einen verbesserten Aufbau der Batterieplatte zu schaffen, der dammartige TJmfangsrippen aus Bleilegierung aufweist, um so ein ein- '. heitliches Aufbringen des Bleioxydes in dem Gitterzwischenräumen zu erzielen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen einer Batterieplatte zu schaffen, die auf einem Gitter die Paste in konstanter Dicke aufgebracht aufweist, wobei nach dem Verfahren eine Sippe an dem Eand des Gitters ausgebildet, ein Teil eines derartigen Randes unter Erzielen eines Gitters flachgemacht wird, das einen Damm oder vorspringendes Teil vorherbestimmter Standarddicke aufweist und sodann dieses Gitter mit der Paste unter Ausbilden einer Platte gefüllt wird, die praktisch diese Standarddicke aufweist.
Q Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht
oo darin, ein Verfahren zum Herstellen von Batterieplatten zu schaffen,
ο bei dem ein Teil der Platten unter Aufrechterhalten einer Standari- ^ dicke dieser Platten flachgemacht wird, wobei diese Platten eine derco artige üinrißform aufweisen, daß ein derartiges Plachmachen unter Anwenden einer relativ,geringen bestimmten Energiemenge ermöglicht wird.
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Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "Plachmachen11 ist so zu verstehen, daß hierbei jedes Verfahren zum Auebilden einer relativ flachen Oberfläche, wie z.B. Fräsen, S hleifen, Prägen, usw. einge- ·
r>
schlossen ist.
Uach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Gritter für das Tragen einer Batterieplatte in Vorschlag gebracht, diepraktisch in einer einzogen Ebene ausgebildet ist und eine Umfangsrippe aufweist, die sich senkrecht.von ^eder Seite des Gitters au« erstreckt. Diese Rippe ist so angepaßt, daß dieselbe durch Stanzen oder Prägen der Platten in einer Presse dergestalt flachgemacht werden kann, daß die Entfernung zwischen den flachgemachten Teilen -der Rippen an den gegenüberliegenden Seiten des Gitters über den gesamten Umfang derselbex gleich ist. Die flachgemachten Rippen werden sodann für das Abmessen des Aufbringens einer konstanten Pastendicke auf das Gitter angewandt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Pig. 1 igt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Batteriegitter. • Pig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der Ebene 2-2 der Pig. I. .
Pig. 3 ist eine teilweise im Querschnitt ausgeführte weggebrochene Ansicht eines Teils des Gitters nach den Pig. 1 und 2 nach deaPlachmachen der Rippe. ' '
Pig. 4 ist ein teilweise im Querschnitt ausgeführte weggebrochene Ansicht einer wahlweisen erfindungsgemäßen Ausführungsform des Gittere ^ Pig. 5 ist ein β ehern at i sch es Diagramm einer Pasten auf tragvorrichtung
* . für das Ueberziehen der Batteriegitter mit dem Pastea material unter
>^ Ausbilden einer Batterieplatte.
u> Unter Bezugnahme insbesondere aifdie Fig. 1 und 2 ist dort ein Batteriegitter wiedergegeben, das in praktisch einer einzigen Ebene
ausgebildet ist und einen Anschluß 10 aufweist, der in elektrische
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Berükraig mit einem äußeren Leiter gebracht und hiermit verschmolzen werdäa kann, um β omit als Anschlußklemme für das Gitter zu dienen,, Der TTmfang des Gitters wird durch eine Mppe begrenzt, die allgemein inPorm eines Rechtecks mit den Seiten 12, und 14 und 13 und 15 ausge-.bildet ist. Die Seite 13 ist einstückig mit dem Anschluß 10 ausgeführt und die Seiten 12 und 14 Erstrecken sich von gegenüberliegenden Enden •der Seite 13 aus zu den Enden der Seite 15» Die Seite 15 ist mit einem Paar kurzer Ansätze 17 versehen, die sieh von hi ei1 aus erstrecken und für das Tragen der Platte in einer fertigen Batterie dienen.
Bei der Benutzung wird das Batteriegitter mit einer Bleioxydpaste gefüllt und damit praktisch bedeckt, die im Anschluß hieran durch Aufladen unter Ausbilden entweder einer positiven oder negativen Platte eines Akkumulators behandelt werden kann. In derartigen Batterien sind die Platten normalerweise so angeordnet, daß die Ansätze 17 nach unten gerichtet sind und der Ansatz 10 nach oben gerichtet ist, und mit einem äußeren leiter verbunden, der in Porm eines Kammes und Anschlußklemme ausgebildet isto
Es ist eine Mehrzahl waagerechter Stäbe oder Rippen 19 und senkrechter Stäbe oder Hippen 21 zwischen die Seiten 12 und 14 und 13 und 15 und miteinander unter Ausbilden einer Mehrzahl rechtwinkliger Eäunie verbunden, die so angepaßt sind, daß sie ein Stückchen BleSoxyd halten. Die Gitterteile 19 und 21 sind im Querschnitt praktisch rund, wie es in der Pig. 2 gezeigt ist, während der Querschnitt der Seiten 12 bis
C0 15 praktisch rechtwinklig ist, und die innere Seite 22 der Rechtecke ο
co ist geringfügig abgeschrägt, um so ein leichtes Herausnehmen des oo
£* Batteriegitters aus dem Yerformungswerkzeug zu ermöglichen, indem das-
ö selbe hergestellt wird.
cn
^ Batteriegitter bestehen vorzugsweise aus Blei, das mit einem geringen Prozentsatz an Antimon zum Vermitteln von Steifheit legiert ist. Die legierung ist in Gegenwart der Batteriesäure praktisch inert, und das Gitter ist so vorgesehen, daß die elektrochemiche Aktivität - 6 - COPY
auf dasselbe während des Arbeiters der Batterie kleinstmöglich gehalten wird. Perartige legierungen sind auf- dem einschlägigen Gebiet -all gemein bekannt.
Die Batteriegitter werden in die Elektrodenplatten dadurch überführt, daß Bleioxydpaste auf das Gitter unter Ueberziehen beider Oberflächer und Pülleja der Zwischenräume desselben aufgebracht wird, wodurch die
Gitter elemente 19 und 21 mit Paste umgeben werden und das Bleioxyd
bezüglich des Gitters und nach Trocknen des Bleioxydes an Ort und
Stelle halten«, Die Bleioxydpaste wird normalerweise auf das Gitter
vermittels einer Pastenauftragevorrichtung aufgebracht, wie sie z.B.
schematisch in der Pig. 5 wiedergegeben ist.
Es wird ein Gitter 2 6 vermittels Drehen eines Paares Zuführungswalzer 28 zugeführt, die durch ein Paar Riemen 30 in Umdrehung versetzt werden, die zwischen den Zufuhr ungs ro Ilen 28 und einem Motor 32 angeschlossen sindg Die Zuführungsrollen 28 werden zum Ausführen der
Drehbewegung durch einen Tragemechanismus 34 getragen, der teilweise
weggebrochen gezeigt iste
Bei der Vorwärtsbewegung des Gitters 26 durch die Bollen 28 drückt df selbe ein b engrchbartes Gitter 26* durch die Vorrichtung zum Auftrages der Paste, wobei die Gitter auf einen praktisch linearen Laufweg vermittels einer hier nicht gezeigten Anordnung gegrenzt werden. Die
Vorrichtung zum Aufbringen der Paste kann eine beliebige geeignete
Vorrichtung sein, wie sie allgemein im Handel iste Die diagrammförmig in der Pig. 5 wiedergegebene Vorrichtung weist ein Paar Rollen 3 6 zug Aufbringen der Paste auf, die zum Ausführen einer Drehbewegung bezüglich des Rahmens 38 getragen werden, der teilweise weggebrochen ge-,
zeigt ist, und durch eine hier nicht wiedergegebene Antriebsanordnung angetrieben werden. Die Sollen 36 drehen sich in einem Vorratsbehälter 44, der eine Kammer 43 begrenzt, durch die die Gitter 26 hindurch treten. Der Vorratsbehälter 44 ist mit Bleioxydpaste wenigstens auf '
die -Höhe "45 gefüllt, so daß die Hollen 36 das Oxyd in di Zwischenräume
des Gitters drücken und einen Aufbau auf dem Gittör im "Uebersehuß -7- ------- ·
zu der Menge eic herste Ilen, die in dem Endprodukt angestrebt -wird* Der Quetsohspalt 40 .zwischen den Sollen 36 wird so eingestellt, daß dieser gewünschte Aufbau an Paste erzielt wird·
Es ist ein Paar Abmeßblöcke 48 über und unter dem Lauf weg des Gitters 26* bei Verlassen desselben der Auftragerollen angeordnet, und die Blöcke 48 sind in dem Vorratsbehälter 44 durch das Bauelement 50 befestigt· Die gegenüberliegenden Oberflächen 53 der Blöcke 48 werden somit in einem ortsfesten Verhältnis in einer bestimmten Entfernung voneinander getragen. Die Blöcke arbeiten dergestalt, daß überschuss: Bleioxydpaste von dem Gitter 261 bei 54 abgeschabt wird, und hierdurc wird genau die Dicke der auf jedes der Gitter aufgebrachten Bleioxydpaste bestimmt.
flach dem Stande der Technik führte das Anwenden der ortsfesten Abmeßblöcke 58 gelegentlich zu einem Verklemmen in der Pastenauf tragevorrichtung aufgrund des Vorliegens von Gittern mit üebergröße, Gittern die geringfügig verzogen waren oder Vorsprüngen, die sich von der Ebene des Gitters aus nach außen hin erstrecken und mit der Seitenwani der Abmeßblöcke 48 in Eingriff kamen, um so einen Vorbei tritt des Gittere zwischen denselben zu verhindern. Weiterhin führten Gitter mit Untergröße und geringfügiger Verzerrung zu einer schlechten Aufbringung der Paste und Verlust der Paste durch die Abmeßblöcke 48.
Bei dem erfindungsgemäß verbesserten Gitter sind jedoch Rippen 52 unc 54 an den gegenüberliegenden Oberflächen des Gitterrandäs begrenzt durch die Seiten 12 bis 15 vorgesehen und erstrecken sich kontinui'er-
> lieh um beide Seiten des Bandes. Die Dicke der Seiten 12 bis 15 ist
J normalerweise wesentlich größer als die Dicke der Gitterteile 19 und
„ 21, wie in der Fig. 2 gezeigt, und die Sippen 52 und 54 erstrecken
» sich von den Seiten 12 bis 15 des Hand es aus in jeder Richtung zu- * nächst etwas stärker -nach außen ale «β der gewünschten Dicke der BIe: oxydpaste entspricht, die auf das Gitter in dem Endprodukt aufgebrac] werden soll. Die Rippen 52 und 54 werden einem Verpressen unterworfei
um so eine flaehgemachte Oberfläche 56 (Pig. 3) an jeder der Rippen 52 und 54 zu erzielen, wobä.diese Oberflächen im genauen Abstand vermittele der gewünschten Dicke der Bleioxydpaste vorliegen, die auf das Gitter aufgebracht werden soll. Dieses Verpressen oder Prägen kann zum gleichen Zeitpunkt wie das Abgraten des Gitters nach dem· Gießen ausgeführt werden«,
Die Hippen 52 und 54 weisen eine Entfernung zwischen deren flachgemachten Oberflächen 5 6 auf, die größer als irgendeine dBr Vors'prünge wie der Vorsprünge 62 und 64 let, die von dem Gitter teil 19 und 20 aus vorspringen, und ist nur geringfügig kleiner als die Entfernung, die zwischen gegenüberliegenden Oberflächen 53 der Meßblöcke 48 vorgesehen isto Somit tritt das Gitter leicht durch den festgelegten Raum zwischen den Blöcken 48 unter Glätten des Pastenüberzuges hindurch, der auf die Gitter aufgebracht wird, ohne daß die Gitter ein Terklemmen gegen die Meßblöcke 48 zeigen«, Die Rippen 52 und 54 dienen ebenfalls als Dämme während des Aufbringens der Paste durch die Pastenrollen. 36 und während der Rakelwirkung der. Abmeßblöcke 48, wodurch ein Herausdr&ken der Paste in .querseitiger Richtung verhindert wird, während die Gitter sich durch die Pastenauf trag ungs vorrichtung bewegen. Somit dienen die Rippen 52 und 54 der Mehrfachen Punktion des Ausbildens eines einheitlichere Produktes, wobei Bleioxydpaste gespart wird und ein genaues Abmessen der Dicke einer derartigen auf die Gitter aufgebrachten Paste erzielt wird. .
Wenn auch in der Figo 3 festgelegte Abmeßblöcke gezeigt worden sind, können auch andere Vorrichtungen zum Abschaben überschüssiger Paste über der d.urch die flachgernannten Oberflächen 56 begrenzten Dämme aage wandt werden» So kann die Abschabe vorrichtung federnd ausgeführt sein oder einen verschiebbaren Rakel aufweiten, da die Pastenauftragungs vorrichtung praktisch die gleiche Pastenmenge auf jedes Gitter auf- "
bringt, wie es durch die Rippen 56 abgemessen wird. -
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der fläcltgeffiaeMeu» im Äligfaiia· ziiieiääiidei' vorliegenden Ober-56 geööh-iiffeß öder gefr'lst werden# .
aüöii die Gfröpe and förffi dei Mßp'eö 5i u^d 54 iß Afeitiiigigkeit von dem Äii-gfraü ^es Gfitterö, der^ its deia gegeföeäeö Produkt erfö^derliöiien üiiddef iü MmMmg kommM&a äxsMZtäätufig verändert «er-
si4&. ür^pfiöglieii Ö#-2f bis 0^70 mm die Vu&.mgsz'äBÜez IZ bis If e^Mtif lisd eiüäö&iiiifcreisförßiigen
t öUiweist ^ zitif'iedeMtlJeileädi J)ies el^eö le-Siineä auf 0j-l2f -Ö-r§35. öei d&m Verarbeiteö fiäößietääöBt ^eifdeÄ* iade^e QiMrsöiifiitts föfmeff geigeii begti-Söte zw.eöiiatäßige JÜgeögiö&sftöö * So £ö&3?t z*l· eine
^rsöBijitt§£6^Ä aiigeßieiÄ zfii eiöei* ferriogeiilag de^ ztM ^ der lipfetf §t£mM%lie&&& If aft* «ößei. öi-öÄ eiö mim eil
äüöteigead er Widöi?stäiSd i§gejöüfee3? de*
Wöfeatliöfie i|i|b3?dertiäg ,jSö diö ÖfÖ0# tui4 föÄ de* Mlppm
däfiii, daß: die IöM 4er Mßßfö ma to ÄiiSÄöp de^ flaöb* m§ketiä fipez die ffödiillfiöÄötöietäö2#ä äö am §itt§i?a MfiötiefgeMj se daß dag ilaohiiiaölieη in eiaeiü geqissen Ausmaß über dem gesamten Umfang üö fö die &ίιΐ|ΐθϋ|,ί,οΑβ attereeitige Äbffieeettög zül
man äne1;i?ebt* ·,./ ^
10
Die zum Flaehmachen der Rippen 52 und 5.4 erfordKrliehe Snergie ist relativ gering aufgrund der relativ kleinen Fläche der flachgemachten'"r" Oberflächen ,56, und -diese-Energie'" ist praktisch konstant, da dieselbe von der Form öder Größe der verschiedenen Ansatzteile des Gitters und der Anzahl und Größe der Verbindungsarme 19 und 21 des Gitters unabhängig ist*
In der Fig. 4 ist eine wahlweise erfindungegemäße Ausführungsform; im Querschnitt wiedergegeben, bei der ein Paar Hippen 58 und 60 in jede Seite jedes iüeüs jedes Gitterrandes eingegossen ist. Diese Ausführungsform dient als ein wirksamerer Damm, während des Aufbringens der Paste, jedoch ist zürn FlachmaGhen der Bippen nur Energie" erforderlich»
Während es bevorzugt ist, daß die Rippen 52 und' 54 kontinuierlich um ■den Umfang.geführt sind, wird in Betracht gezogen, daß bei großen Gittern eine zwischen geordne te Kippe 2l-ä ebenfalls eine Rippe oder Rippen ähnlieh denjenigen an dem Umfang aufweisen kann. Wenn auch eine 1© nt in uierlich geführte Rippe aufgrund des Abdämmens bevorzugt . ist, können intermittierende Bippen öder Torsprünge angewandt werden, wodurch man viele der erfinduagä gemäß en Vorteile erziielt.
copy

Claims (9)

  1. Patentanwälte
    DipL-lng. Walter Meissner DipWng. Herbert Tischer
    BERUN33Ceruriewa«dD. HERBeRmTRAeaeaa MÜNCHEN
    F»rnepr«oh«rl· S 87 72 3T — Drahtwort! invertUon Berlin ·/>(» 1 / OC1 Of '
    Poetaohaokkonto: W. M.leen.r. B*rlln-W«at isaaa * [^O IZ.0
    Bankkontat vy. Meleeow, SarUnar Senk A.-S, Depka 3O, ·
    ■ -- ' Barnhifleienee* Kurforei«idamm lao . t BERLIN 33 (!Grunewald^, derv
    -Globe—Union
    Patentansprüche
    !l.JBatteriegitter mit einem aXlg-emeie ebenen üiafanggrand und einer Mehrzahl Gitterteile, die in einer Ebene orientiert und mit dem ITmfangsrand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Oberfläche des Umfangsrandes eine Anordnung vorgesehen ist, die eine
    Rippe C52t58) begrenzt, die eine erste flachgemachte Oberfläche (56 aufweist, die allgemein parallel zu der Ebene der Gitterteile (19,2" verläuft, die erste flachgemachte Oberfläche in einer bestimmten En fernung von einer Bezugsoberfläche (56) an der gegenüberliegenden
    Seite des Gitters angeordnet ist.
  2. 2. Batteriegitter nach, Anspruah 1, dadurch gekennzeichnet, daß siel die Rippe (52,58) in einer geschlossenen Schlaufe um die Gitterteil (19,21) erstreckt.
  3. 3. Batteriegitter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter mit einer zweiten Rippe (54#60) versehen ist, die an der gegenüberliegenden Oberfläche dee Umfangsrandes (12-15) angeord: ist, und die Bezugs oberfläche (56) eine flachgenachte Oberfläche an der zweiten Rippe (54,60) aufweist, die praktisch parallel zu der
    ersten flachgemachten Oberfläche (56) angeordnet ist.
    ';-
  4. 4. Batteriegitter nach Ansprach.
  5. 5r dadurch, gekennzeichnet, daß sich ££ die zweite Rippe (54»56Ö in eiaer geschlossenen Schlaufe um die Git"
    ό teile (19>21) erstreckt.
    στ.
    (O 5· Batteriegitter nach einem der vorangehendes Ansprüche, dadurch, g kennzeichnet, da? die Rippe (52,58,54»60) wesentlich schmaler als d
    Umfangsrand (12-15) ist. ΛΙέ
  6. 6, Verfahren zum Herstellen eines Batteriegitters nach den vorangehenden Ansprüchen, bei dem. ein Gitter mit einem TJmfangsrand und eine Mehrzahl innerer Gitterteile ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Kippe an der Oberfläche des Randes ausgebildet wird, die sich von diesem Rand aus in einer Richtung senkrecht au der Oberfläche des Gitters erstreckt, und sodann die erste Hippe unter Ausbilden einer ersten Oberfläche flachgemacht wird, die in einer vorherbestimmten Jüntfernun g von einer Oberfläche an der gegenüberliegenden Seite des Gitters vorliegt.
  7. 7» Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Rippe an dem Rand ausgebildet wird, die sich in entgegengesetzter Riet tung zu der ersten Rip'pe erstreckt, und sodann die zweite Hippe unter Ausbilden einer zweiten Oberfläche in einer vorherbestimmten Entfernung von der ersten Oberfläche flachgemacht wird«
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmachen vermittels Hindurchführen des Gitters durch ein Walzenpaar mit einem festgelegten VZalzenspalt ausgeführt wird,
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmachen vermittels Zusammendrücken gegenüberliegender Seiten des Gitters ausgeführt wird, bis jedes Teil des Gitters eine maximale vorherbestimmte Dicke erreicht„
    1Oo Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmachen vermittels Entfernen von Material von der Rippe aus ausgeführt, wird, bis die vorherbestimmte Entfernung erreicht igt«
    909820/0 539
    11» Verfahren nach. Ansprüchen 6 big 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gegenüberliegenden Oberflächen des Gitters Bleioxydpaste aufgebracht und alle sich über diese Oberflächen hinaus erstreckende Bleioxydpaste entfernt wird.
    Die Patentanwalt·
    Dipl.-Ing. W. Meissner Dipl.-!ng. H. Tischer
    909820/0539
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