DE1495926A1 - Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen mit endstaendigen Hydroxylgruppen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen mit endstaendigen HydroxylgruppenInfo
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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Description
Organosiloxane rait endständigen Hydroxylgruppen finden vielfache technische
Anwendung. Sie sind z.3. als wirksamer Bestandteil in Hydrophobierungsraitteln
für Leder enthalten. Sie werden ferner zur abhäsiven Ausrüstung von Papieren verwendet und stellen Härter für Siloxan-Elastoniere dar.
Ein Nachteil derartiger Polysiloxane besteht jedoch in ihrer umständlichen
.und teuren Herstellung, wobei man sich außerdem bisheriger Verfahren
bedienen mußte, die zum Teil schlecht reproduzierbare Ergebnisse
liefern.
Es wurde nun überraschend ein Weg gefunden, derartige Verbindungen
leicht und auf wirtschaftliche Weise herstellen zu können.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß man Organopolysiloxane der
allgemeinen Polymerenforiael
Unterlagen {Art 711 Aba, 2 Nr. 1 Satz 3 dee Änderung·*»··, κ 4.9.196Vj
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BAD ORiGlNAL
U95926
E SiO (SO.) X. / ■ o ν
χ yv 4'z 4-(x+2y+2z)
worin R einwertige Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise den Methylrest,
der in Gemisch mit anderen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffresten
vorliegen kann, darstellt, X Halogenatome, vorzugsweise Chloratome, welche teilweise durch die Gruppe -0SO0H er-
setzt sein können, bedeutet, χ einen Wert von 1,5 bis 2,1, vorzugsweise
1,85 bis 2,0, y einen Wert von 0,5 bis 1,3, vorzugsweise
0,95 bis 1,15, ζ einen Y/ert von 0,0001 bis 0,2, vorzugsweise
0,001 bis 0,1, hat, wobei 4> (x+2y+2z) > 2 ist, mit Ammoniak und/
oder primären oder sekundären Aminen umsetzt und die Reaktionsprodukte
anschließend hydrolysiert.
Man setzt also die Polysiloxane zunächst mit Ammoniak oder primären
bzw. sekundären Aminen um und erreicht über Si-N-Si-Gruppen ver-
/R
knüpfte Siloxane bzw. durch Si-N -Gruppen endständig begrenzte Siloxane, welche dann hydrolysiert werden.
knüpfte Siloxane bzw. durch Si-N -Gruppen endständig begrenzte Siloxane, welche dann hydrolysiert werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfalirens liegt darin,
daß Organosiloxane mit endständigen Hydroxylgruppen entstehen, dje -
in bezug auf die Polymerenverteilung und auf die Verteilung verschiedener
Siloxaneinheiten im Polymerenmolekül dem statistischen Gleichgewicht entsprechen oder doch jenem sehr nahe kommen. Dies ■
- BAD CRiSE-iA
909886/1366
"3" 1495326
war bei verzweigten Siloxanen dem Stande der Technik nach überhaupt
nicht möglich, bei linearen Siloxanen nur im begrenzten Umfang und
mittels umständlicher Verfahren. Es war bei dein erfindungsgenäßen
Verfahren überraschend festzustellen, daß bei der Hydrolyse die Umsetzung quantitativ erfolgt, ohne daß sich die entstehenden SiOII-
«Gruppen in nennenswertem Maße zu Si-O-Si-Gruppen kondensieren.
Eine bevorzugte Ausführungsforra des erfindungsgcmnßen Verfahrens
besteht darin, daß man die Umsetzung mit Ammoniak oder Amin in Ge- "
genwart eines inerten Lösungsmittels durchführt. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, wenn das als Ausgangsmaterial dienende Siloxan
verzweigt ist und/oder wenn Ammoniak oder ein primäres Amin zur Anwendung
gelangen. Bei verzweigten Siloxanen ist es oft vorteilhaft, ein sekundäres Arain zu verwenden und auf diese V/eise das Molekulargewicht
des Reaktionsproduktes in Grenzen zu halten. Der Fachmann wird im Einzelfall sehr leicht entscheiden können, ob es vorteilhafter
ist, die billigeren Reaktionspartner Ammoniak oder primäres Amin zu verwenden und deren vernetzender Wirkung durch Anwendung
größerer Mengen Lösungsmittel zu begegnen oder aber das relativ teurere sekundäre Arain mit einem geringen Lösungsmittelaufwand
einzusetzen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Umsetzung nit
Aminen der allgemeinen Formel
909886/1366 BAD
-4- H95926·
R'/
worin B ein Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen und R1 gleich R oder ein
Wasserstoffatom ist, durchzuführen.
Es wird angenommen, daß die Si-X und die Si-O-S-Gruppen der Ausgangsverbindung
mit jeweils einer HNn^ -Gruppe unter Ausbildung von Si-N Bindungen
reagieren. Bei Verwendung von Ammoniak setzen sich in dieser Y/eise jedoch höchstens 2 NII-Gruppen im Molekül um. Von den
reaktiven NII-Gruppen setzt nan mindestens den Säuregruppen des Ausgangssiloxans
äquivalente Mengen ein. Oft ist es von Vorteil, einen gewissen Überschuß zu verwenden. Dabei muß berücksichtigt werden, daß
zur Neutralisation der theoretisch freigesetzten Säuren HX und H2SO.
jeweils auch 1 bzw. 2 Mol Ammoniak bzw. Arain aufgewendet werden müssen.
Die Entfernung dieser Salze erfolgt vorteilhaft bei der anschließenden
Hydrolyse. Es wird zweckmäßig ein großer Überschuß an Y/asser angewendet,
der in der Lage ist, alle Salze zu lösen. TJm eine vollständige Reaktion zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Hydrolyse im sauren
Medium, bevorzugt in wäßrigen Lösungen schwacher Säuren, durchzuführen. Besonders bevorzugt ist dabei ein pH-Bereich von = 3, Als
schwache Säure wird vorzugsweise Essigsäure eingesetzt. Dabei empfiehlt
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es sich, die Säure in solchen Mengen hinzuzugeben, daß pro an Siloxan gebundenem Ammoniak oder Amin-Rest mindestens 1 Mol Säure
zur Verfügung steht. Unter Umständen können auch stärkere Säuren Anwendung finden. Jedoch muß man dann, z.B. durch geeignete Wahl
der Lösungsmittelmenge und/oder baldige Neutralisierung eventuell überschüssiger Säure, besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen, um
eine weitgehende Kondensation der SiOH-Gruppen zu verhindern.
Die Polymerformel I ist nur in der Lage, den durchschnittlichen Aufbau der erfindungsgemäß einzusetzenden Ausgangsverbindungen
wiederzugeben. Beispiele solcher Ausgangsverbindungen sind Verbindungen der Formel II:
X-
I
Si-O-
Si-O-
R 0
I Il
-Si-O-S-O
I
-Si-X
-Si-X
In dieser Formel haben R und X die bereits beschriebene Bedeutung,
η hat einen Wert von 3 bis 100, vorzugsweise von 8 bis 30, . m hat einen Wert von 0,01 bis 2, vorzugsweise von 0,05 bis 0,5.
Hieraus geht hervor, daß nicht jedes Molekül einen Silylsulfatrest enthalten muß. Der beste Wert für m ist zweckmäßig für jedes
System zu ermitteln. Beispiele weiterer Verbindungen, welche der
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Η95926
allgemeinen Durchschnittsformel I entsprechen, sind in der folgenden
Formel III wiedergegeben:
a | Ο | R | • | |
Ι | I | |||
-Si-O- | -Si-O ι |
|||
I - | I | |||
"R | R1 | |||
I | ||||
-Si-O- | ||||
I | ||||
-Si-X
R | R |
I | I |
-Si-O- | -Si-X |
1 | I |
R | R |
a-1
Wiederum haben R und X die genannten Bedeutungen. Ein Teil der
X-Reste, insbesondere 5 bis 40 '«, ist durch O-S-0-Reste so ersetztä
daß anstelle von 2 X-Resten ein SO -Rest tritt. R1 hat die Bedeutung
eines Kohlenwasserstoffrestes und ist vorzugsweise ein Methyl-, Äthyl-,
Vinyl- oder Phenylrest; a hat einen Wert von 1 bis 20, vorzugsweise
von 3 bis 10, b einen Viert von 1 bis 20, vorzugsweise von 1 bis 5.
Auch Siloxane, die sich von jenen der Formel III durch Ersatz zweier
Si-X-Gruppen durch eine Si-O-Si-Gruppe ableiten, entsprechen der Formel I und gehören mithin in den Bereich der erfindungsgenäßen
Ausgangssubstanzen.
Der Wert von ζ richtet sich nach Konstitution des durchschnittlichen
Moleküls; je höher z, desto schneller wird die Äquilibrierung des Siloxans erreicht, ua so höher ist aber auch das durchschnittliche »
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"7~ H95926
Molekulargewicht. Bei verzweigten Siloxanen ist es oft nützlicher,
einen kleinen' z-Y/ert zu wählen und dafür langer zu äcuiilibrieren.
Bei hohen z-Werten ist eine Vergelung zu befürchten.
Im folgenden wird das erfindun^sgeniäße Verfahren noch weiter beispielhaft
erläutert:
Deispiel 1
Zu 200 g eines in 200 nl CIIoClogel Osten Siloxans, das annähernd
Zu 200 g eines in 200 nl CIIoClogel Osten Siloxans, das annähernd
durch Formel III wiedergegeben werden kann, wobei a = 0,17,
b = 3, X = Cl ist und 20 fo aller Cl-Atome durch SO.-Gruppen in
der Weise ersetzt sind, daß anstelle von 2 SiCl-Gruppen eine
0
Si-0-S-O-Si-Gruppe tritt, und dessen Säuregehalt 1,84 . 10 val/g
beträgt, wird eine Lösung von oü,5 g Diäthylainin (5 f« Überschuß)
in 100 ml CII0Cl0 getropft. Das Reaktionsprodukt wird zweimal mit
Wasser gewaschen, wobei alles Salz in Lösung geht. Annähernd 90 ml CH9Cl9 werden anschließend abdestilliert. Ts verbleiben 362,8 g
einer klaren Xfethvlenchloridlösung, die 0,22 Gew.^ OH- und
0,88 Gew.)i N in Form von Si-OH und Si-V enthält. 100 g
C2U5
dieser Lösung werden mit einer .Mischung aus SO nl Yiasser und 15 g
Essigsäure versetzt und die Mischung δ Sid. gerührt. Nach Abtrennen
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der wäßrigen Phase und Abdestillieren von etwa 10 ml CH„C1„ .
verbleiben 92,5 g einer klaren Lösung, die 1,4 Gew.$ OH in Form
von Si-OH-Gruppen enthält (75 $ der Theorie). Die Lösung ist über Wochen in unveränderter Form beständig. Sie eignet sich
z.B. in Kombination mit Zirkonbutoxyd und/oder Titanbutoxyd als
Imprägnierlösung für Leder.
711 g eines äquilibrierten Siloxane, welches in seinem grundsätzlichen
Aufbau durch die Formel III wiedergegeben werden kann
(R = CH_, a = 5,41, b = 11, 15 # aller Chloratome sind durch
ο
S04-Reste ersetzt, Säuregehalt bei Titration: 1,950 ♦ 10" val/g),
werden in 1 100 ml Methylenchlorid gelöst. Unter Rühren und Kühlen
werden 214 g Diethylamin zugegeben. Das ausgefallene Salz wird durch
Zugabe von 400 ml V/asser abgetrennt. Dann werden 700 ml Wasser und
anschließend 87,6 g Essigsäure zugegeben. Nach Abtrennung der wäßrigen
Phase wird mehrfach mit Y/asser gewaschen. Nach Abdestillieren
des Methylenchlorids verbleiben 690 g eines mäßig viskosen Produktes. Viskosität: 427 cp. Qll-Gehalt (nach der Isocyanat-Methode bestimmt).
3,57 fo. Für ein Siloxan nach Formel III mit den angegebenen Indices,
bei dem alle Chloratome durch Hydroxyl-Gruppen ersetzt werden, errechnet
sich der OH-Gehalt zu 3,85 ^.
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U95926
2 000 g eines äquilibrierten Siloxane, welches in seinem grundsätzlichen
Aufbau durch Formel III wiedergegeben werden kann (E = CH3, a = 6,17, b = 3), werden im Gemisch mit 3 000 ml
Methylenchlorid in analoger Weise mit 564 g Diäthylarain und anschließend
mit Wasser- Essigsäure umgesetzt. Nach der in Beispiel 2
beschriebenen Aufarbeitung verbleiben 1 910 g eines Siloxane mit einer Viskosität von 215 cp. Der OH-Gehalt beträgt 3,48 $ (bei
einem Ersatz aller OH-Gruppen errechnet sich ein Wert von 3,55 fo).
Als Ausgangssubstanz dient ein Dimethylsiloxan mit endständigen
Chlor-Gruppen, von'denen 10 $ durch SO -Gruppen substituiert sind.
Der Säuregehalt des Siloxane beträgt 1,793 · 10~ val/g, 500 g des
Siloxane werden in 750 ml Methylenchlorid gelöst. Dann wird bei Zimmertemperatur innerhalb von 3/4 Stunden unter Rühren Ammoniak
bis zur alkalischen Reaktion eingeleitet und die Mischung weitere 1 1/2 Stunden bei 40 C belassen. Das ausgefallene Salz wird mit
Hilfe von 300 ml V/asser abgetrennt. Danach wird die MethylenchlorM-Phase
mit 500 ml V/aaser und 29,6 g Essigsäure gerührt. Nach Ab-
909886/1366 BAD
-ίο- U95926
trennen der wäßrigen Phase wird noch zweimal mit Wasser gewaschen
und zum Schluß das Methylenchlorid abdestilliert. Das verbleibende Diraethylpolysiloxan (455 g) weist eine Viskosität von 37,2 cp
auf und hat einen Hydroxylgruppengehalt von 3,45 Gew.J&.
Die in Beispiel 2 bis 4 hergestellten Siloxane eignen sich z.B. als
Entschäumer für wäßrige und wäßrig-alkoholische Systeme und als Imprägniermittel für Textilien, Papier und Leder zur hydrophoben
und abhäsiven Ausrüstung.
BAD ORIQlMAL
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Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von äquilibrierten Organopolysiloxanen
mit entständigen Hydroxylgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß man Organopolysiloxane der allgemeinen Formel
ßxSiOy(SOAX4-(x+2y+2Z)
worin R einwertige Kohlenwasserstoffreste darstellt, X Halogenatoine
bedeutet, χ einen Wert von 1,5 bis 2,1, y einen Wert von 0,5 bis 1,3, ζ einen Wert von 0,0001 bis 0,2 hat, Wobei 4 ^
(x+2y+2z) >■ 2 ist, mit Ammoniak und/oder primären oder sekundären
Aminen umsetzt und die Reaktionsprodukte anschließend hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß It den
ilethylrest, der im Gemisch mit anderen gegebenenfalls substituierten
Kohlenwasserstoffresten vorliegen kann, darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X Chloratone,
welche teilweise durch die Gruppe -030„II ersetzt sein
können, bedeutet.
BAD 909886/1366
Unterlagen (Art 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderunuafles. v. 4. 9.1967
4. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß χ einen
Wert von 1,85 his 2,0 hat. *
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß y einen
Y/ert von 0,95 bis 1,15 hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ζ einen
Y/ert von 0,001 bis 0,1 hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines inerten-Lösungsmittels
durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eau die
Hydrolyse iu sauren Medium, bevorzugt in wäßrigen Lösungen
schwacher Säuren, durchführt.
schwacher Säuren, durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Hydrolyse bei einen pll-Vi'ert =?".3 durchführt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Hydrolyse in essigsauren Lösungen durchführt.
BAD OEtGKA! 9 0 9 8 8 6/1366
11. Verfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umsetzung mit Aminen der allgemeinen Formel
E"
NII
worin.E ein Alltylrest mit 1 bis 5 C-Atocien und E1 gleich It oder
ein V/asserstoffatom ist, durchführt.
I
12/ Verbindung der allgemeinen Formel
12/ Verbindung der allgemeinen Formel
cn I 3
Si-OH I
HO
ι
I 3
_CH3 .
Ja-I 3
CH
Si-O-
CH
I 3
-Si-OII
Ja-I
CH3
worin a = 3 bis 10 und b = 1 bis 5 ist.
9.09886/136 6
0HsS-S^-U- ^-■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0038311 | 1963-07-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495926A1 true DE1495926A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1495926B2 DE1495926B2 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=7125843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631495926 Pending DE1495926A1 (de) | 1963-07-26 | 1963-07-26 | Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen mit endstaendigen Hydroxylgruppen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3488372A (de) |
DE (1) | DE1495926A1 (de) |
GB (1) | GB1011320A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2487366A1 (fr) * | 1980-07-23 | 1982-01-29 | Dow Corning | Polymeres preceramiques de carbure de silicium a rendement eleve |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331677C2 (de) * | 1973-06-22 | 1975-06-12 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Verfahren zur Herstellung von äqulllbrlerter Organopolysiloxangemische mit am Silicium gebundenen Organosulfonsäuregruppen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1420493C3 (de) * | 1959-10-28 | 1978-04-20 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Verfahren zur Herstellung von gemischt substituierten Siloxanen |
-
1963
- 1963-07-26 DE DE19631495926 patent/DE1495926A1/de active Pending
-
1964
- 1964-07-22 US US384530A patent/US3488372A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-08-04 GB GB30648/64A patent/GB1011320A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2487366A1 (fr) * | 1980-07-23 | 1982-01-29 | Dow Corning | Polymeres preceramiques de carbure de silicium a rendement eleve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3488372A (en) | 1970-01-06 |
GB1011320A (en) | 1965-11-24 |
DE1495926B2 (de) | 1971-01-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |