DE1494964A1 - Antistatisch Ausgeruestete Formmasse auf Basis Polyaethylen - Google Patents
Antistatisch Ausgeruestete Formmasse auf Basis PolyaethylenInfo
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Description
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
H9A964
Unser Zeichen: O.Z. 2J O89 Wd/Gs/N
Ludwigshafen am Rhein, 16. 6.1964.
Antistatisch ausgerüstete Formmasse auf Basis Polyäthylen
Bekanntlich lädt sich Polyäthylen bei seiner Verwendung und gegebenenfalls schon bei der Verarbeitung elektrostatisch
auf. Bei geformten Gebilden aus Polyäthylen führen elektrostatische Aufladungen zu einer verhältnismäßig raschen Verschmutzung
bei Lagerung und Gebrauch. Es ist bekannt, daß man die Ausbildung elektrischer Ladungen auf Formkörpern
aus Polyäthylen und anderen thermoplastischen Kunststoffen auf einige Zeit stark vermindern kann, indem man die Oberflächen
der geformten Gebilde mit ionischen oder nichtionischen Verbindungen, insbesondere quaternären Ammoniumverbindungen
behandelt. Ein Nachteil einer derartigen antistatischen Ausrüstung besteht jedoch darin, daß die antistatisch
wirkenden Verbindungen verhältnismäßig rasch von den Oberflächen weggewischt werden.
Es ist auch z.B. aus der englischen Patentschrift 6l4 594
bekannt, daß man Polyolefine, wie Polyäthylen, antistatisch 67/64 ausrüsten kann, indem man in sie antistatisch wirkende Ver-
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■.rr:';;"-v·; Ui^OifK)
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bindungen, wie Polyäthylenglykole und Umsetzungsprodukte
aus Fettsäuren mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Fettalkoholen der gleichen Kettenlängen mit 1 bis 20 Mol Äthylenoxyd
je Mol Carbonsäure bzw. Alkohol, einarbeitet.
Die meisten dieser Ä'thylenoxydaddukte neigen stark zum Ausschwitzen,
wodurch die Oberfläche von geformten Gebilden, die aus derartigen Formmassen hergestellt sind, stark verschmieren.
Folien aus solchen Formmassen neigen aus diesem Grund im allgemeinen stark zum Blocken. Daneben befriedigt
in vielen Fällen das Gleitverhalten derartiger Folien nicht.
Weiterhin sind Formmassen auf Basis Polyäthylen bekannt (DAS 1 159 6.27 - Ο.Z. 21 897)* die Laurinsäurepolyäthylenglykolester
eines Molekulargewichts von etwa 600 bis 800 enthalten. Diese Ester vermindern bei unpigmentiertem Polyäthylen
der Dichte 0,915 bis 0,94 die elektrostatische Aufladung beträchtlich. Dagegen läßt die antistatische Wirkung
beim pigmentierten Polyäthylen zu wünschen übrig. Der in der englischen Patentschrift 906 174 beschriebene Zusatz von
Fettsäureathanolamid bzw. -diäthanolamid bewirkt bei pigmentiertem
und unpigmentiertem Polyäthylen nur eine geringe Verminderung der elektrostatischen Aufladung.
Bei pigmentierten Kunststoffen macht sich die Verstaubung besonders unangenehm bemerkbar, und mit den bisher bekannten
Antistatica war es nicht möglich, die elektrostatische Aufladung in technisch sinnvoller Weise soweit zu vermindern,
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daß die Verstaubung völlig vermieden wird. In allen bisher
beschriebenen Fällen wurden entweder die Kunststoffoberflächen durch zu starkes Ausschwitzen ungünstig verändert oder die
Wirkung der Antistatica reichte nicht aus, eine Verstäubung
zu verhindern. So können z.B. die in der US-Patentschrift 2 891 030 beschriebenen oxäthylierten Polyamine auch in Mengen
von 6 % die elektrostatische Aufladung von Polyäthylen nicht
ganz unterdrücken. Sie bewirken aber durch ihr Ausschwitzen ein starkes Verschmieren der Oberflächen. In der deutschen
Auslegeschrift 1 I30 160 werden Carbonsäureamide als Gleitmittel
mit gleichzeitiger antistatischer Wirkung für Polyäthylen
beschrieben. Während sich aber diese Verbindungen, z.B. Ölsäureamid und Erucasäureamid, als Gleitmittel für
Folien bewährt haben, ist ihre antistatische Wirksamkeit nur sehr gering.
Schließlich sind aus der belgischen Patentschrift 6l5 683
Formmassen auf Basis von Polyäthylen bekannt, die geringe Mengen N-äthoxylierter Amide von aliphatischen Carbonsäuren
mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen enthalten, wobei an die Stickstoffatome der Amide 2 bis 5 Moleküle Äthylenoxyd angelagert
sind. Die antistatische Wirksamkeit der N-äthoxylierten Amide läßt jedoch, vor allem in Gegenwart von Pigmenten,
sehr zu wünschen übrig.
Es wurde nun gefunden, daß Formmassen auf Basis von Polyäthylen einer Dichte von 0,915 bis 0,9^ und 0,01 bis 5 Gewichtsprozent oxalkylierten Amiden höherer Fettsäuren, die
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als Antistaticum ein Amid der allgemeinen Formel
R -
XR
enthalten, in der R für einen Fettsäurerest mit 8 bis Kohlenstoffatomen, R1 für Wasserstoff oder R2,und R2 für
die Gruppe -(A)m-0-(B)n-0-(C)-OH stehen, wobei A, B und C
gleiche oder verschiedene Alkylenreste mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
und die Summe von m + η + ρ bei R1 = Wasserstoff
eine ganze Zahl von 8 bis 22 und bei R1 = R2 eine
ganze Zahl von 4 bis 11 bedeutet, eine besonders geringe Neigung zur elektrostatischen Aufladung zeigen. Die neuen
Formmassen weisen auch in Gegenwart der üblichen Pigmente ; überraschenderweise eine besonders geringe Neigung zu elektrostatischen
Aufladungen auf.
Derartige N-Polyalkylenoxyd-carbonsäureamide (im folgenden
kurz Fettsäureamide genannt) können nach bekannten Verfahren,
zweckmäßig in mehreren Stufen, hergestellt werden. Dabei stellt man zunächst durch Kondensation von Fettsäuren mit
Alkylolaminen oder Dialkylolaminen bei lj5Q bis l8o°C die Fettsäuremono- bzw. -dialkylolamide her und kondensiert diese
unter Zugabe geringer Mengen Alkali mit der gewünschten Menge Alkylenoxyd. Bei Amiden der genannten allgemeinen Formel, in
denen A, B und C verschieden sind, müssen noch ein oder zwei weitere Alkylenoxyde ankondensiert werden.
Zur Herstellung der Formmassen kann das Polyäthylen mit den Fettsäureamiden in üblicher Weise gemischt werden. Beispiels-
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weise kann man die Fettsäureamide in organischen Lösungsmitteln,
wie Methanol, Äthanol oder Aceton, lösen, die Lösung mit granuliertem Polyäthylen mischen, das Gemisch in
Khetern homogenisieren und anschließend granulieren. Besonders vorteilhaft ist es, die Fettsäureamide dem Polyäthylen
anschließend an seine Herstellung direkt vor oder bei der üblichen
Granulierung zuzusetzen. Außer den Fettsäureamiden können die Formmassen auch übliche Zusatzstoffe, wie Füllstoffe,
Farbstoffe, Licht- und Wärmestabilisatoren, Gleitmittel oder Antibackmittel, -enthalten.
Eine ganz besonders geringe Neigung zur elektrostatischen Aufladung zeigen erfindungsgemäß Formmassen, die als Antistaticum
Stearinsäureamid enthalten, das an der Amidgruppe
11 Mol Äthylenoxyd ankondensiert enthält.
Die Formmassen eignen sich zur Herstellung von geformten
Gebilden, wie Folien, Profilen und Haushaltsartikeln.
Als Maß für die antistatische Ausrüstung der Formmassen dient sowohl der in üblicher Weise gemessene Oberflächenwiderstand
als auch die elektrostatische Aufladung, die an Folien mit einem handelsüblichen Elektrostatometer bestimmt werden kann.
Bei der Bestimmung der elektrostatischen Aufladung werden Platten aus den jeweiligen Formmassen in einer mechanischen
Reibevorrichtung durch 50maliges Streichen mit Filterpapier unter identischen Bedingungen aufgeladen und die zwischen den
Folien und Elektrostatometer auftretenden elektrischen FeId-
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stärken gemessen und daraus die Spannung berechnet.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Die darin angegebenen elektrischen Werte wurden, wenn nichts anderes vermerkt, bei 40 % relativer Luftfeuchtigkeit
an gepreßten Platten der Abmessungen 100 χ 100 χ 2 mm gemessen. Die darin angegebene "Verstaubung" wurde visuell an
Probekörpern ermittelt, die zwei Monate in einem Arbeitsraum gelagert wurden.
2 000 Teile Polyäthylen der Dichte 0,918 werden mit einer
Lösung von .5 Teilen N-Polyäthylenglyköl-stearinsäureamid des
Molekulargewichts 760 in 10 Teilen Äthanol gut gemischt und das Gemisch in einem Schneckenwellenextruder homogenisiert
und anschließend granuliert. Man erhält eine Formmasse,-deren Oberflächenwiderstand 10 Λ und deren Aufladung 50 Volt
betragen und die keine "Verstaubung" zeigt.
Dagegen beträgt der Oberflächenwiderstand einer vergleichbaren Formmasse, die anstelle des N-Polyäthylenglykol-stearinsäureamids
1 Gewichtsprozent Ölsäureamid bzw. Laurinsäureäthanolamid
bzw. Stearinsäureäthanolamid enthält, unter sonst gleichen Bedingungen 10 bzw. 10 bzw
ladung 1 000 bzw. 200 bzw. 400 Volt.
ladung 1 000 bzw. 200 bzw. 400 Volt.
. chen Bedingungen 10 bzw. 10 bzw. 10 ^TL und ihre Auf
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2 000 Teile Polyäthylen der Dichte 0,95 werden mit einer
Lösung von 6 Teilen N-Polyäthylenglykol-ölsäureamid des Mole
kulargewichts 590 in 10 Teilen Äthanol gemischt und das Gemisch in üblicher Weise granuliert. Die erhaltene Formmasse
hat den Oberflächenwiderstand 10 JjL , die Aufladung 0 Volt
und zeigt· keine "Verstaubung".
3 000 Teile Polyäthylen der Dichte 0,924 werden mit 12 Teilen
einer Verbindung der'Formel CH
(CH2CH2O)7H vermischt. Das Gemisch wird granuliert. Die erhaltene
Formmasse hat den Oberflächenwiderstand 10 Ji , die Aufladung 0 Volt und zeigt keine "Verstaubung".
1 000 Teile Polyäthylen der Dichte' 0,918 werden mit 5 Teilen
einer Verbindung der Formel
(CH2CH2O)6H
CH5(CH2 )10-CON Q
(CH2CH2O)6H
auf einem Walzwerk vermischt. Die erhaltene Formmasse hat den Oberflächenwiderstand 1O^ XL und die Aufladung 0 Volt.
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Beispiele 5 bis
Wie in Beispiel 1 angegeben, werden unter Verwendung von jeweils 1 Gewichtsprozent der in der folgenden Tabelle angegebenen
Fettsäureamide aus Polyäthylen der Dichte 0,918
Formmassen hergestellt. Die bei 45 % relativer Luftfeuchtigkeit
gemessenen elektrischen Werte der Formmasse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt; ■ .
Fettsäureamid Oberflächen- Aufladung
widerstand JZ Volt
^22)6 8
CH, (CH0 )i er CON d d ° 10° O
5 2 l6 ()
CH^(CHg)16-CONH-(CHgCHgO)17H 108 60
3(g)10(2)^(g2)10
108 15 CH^(CHg)10-CONH-(CHg)3-O-(CHgCHgO)18H
10° 60 CH,(CH2)25-CONH-CH2CHgCHg-0-(CgH^O)χ QH
CH,( CHg )7CH=CH(CHg ^-CONH- ( CHg ) -0- ( CgH
CH3( CHg )7CH=CH( CHg J7-CONH- ( CHg') - O- ( C3H4O)χQH
CH5(CHg)16-CONH-(CHg)2-O-(C3H7O)3-(C2H4O)6H
CH3(CH2)10-C0NH-(C3H70)5-(C2H40)7H 1Q9 0
809813/1249 -Q
109 30
108 0
109 O
109 10
Claims (8)
- - 9 - O.Z. 23 089
- U94964
- Patentanspruch
- Formmasse auf Basis von Polyäthylen einer Dichte von 0,915 bis 0,94 und 0,01 bis 5 Gewichtsprozent oxalkylierten Amiden höherer Fettsäuren, die als Anistaticum ein Amid der allgemeinen Formel
- R - CON^. l
- enthält, in der R für einen Fettsäurerest mit 8 bis ^O Kohlenstoffatomen, R, für Wasserstoff oder Rp, und Rp für die Gruppe -(A) -0-(B)n-O-(C)-OH stehen, wobei A, B und C gleiche oder verschiedene Alkylenreste mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und die Summe von m + η + ρ bei R1 = Wasserstoff eine ganze Zahl von 8 bis 22 und bei R1 = R2 eine ganze Zahl von 4 bis 11 bedeutet.
- BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
- 8 0 9813/1249
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |