DE1494131A1 - Mehrschichtenmaterial aus plastischen Werkstoffen - Google Patents

Mehrschichtenmaterial aus plastischen Werkstoffen

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Publication number
DE1494131A1
DE1494131A1 DE19621494131 DE1494131A DE1494131A1 DE 1494131 A1 DE1494131 A1 DE 1494131A1 DE 19621494131 DE19621494131 DE 19621494131 DE 1494131 A DE1494131 A DE 1494131A DE 1494131 A1 DE1494131 A1 DE 1494131A1
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DE
Germany
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film
polyethylene terephthalate
polypropylene
films
layer
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Pending
Application number
DE19621494131
Other languages
English (en)
Inventor
Gates William Elliott Frew
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1494131A1 publication Critical patent/DE1494131A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • "Mehrachichtenmaterial aus plastischen werkstoffen" Die Prioritäten der Anmeldung in Großbritannien Nr. 9041/61 vom 13. März 1961 und 26e Februar 1962 werden in Anspruch genommen,
    Die vorliegende Windung betrifft neue Schichtstoffe und
    Methoden zu ihrer Heratellungo Ausser, wenn auf ataktiechee
    Polypropylen hingewiesen wird, ist des in dieser Patentschrift
    genannte Polypropylen ein Homopolymeree oder Nisehpolymeree mit
    Äthylen, welchen krietallin.und zu inindestene ?5 %@:Ln sieden-
    dem n-Reptan unlöslich ist * (deho en kann zum grossen Teile
    isotaktisches Palypropylen sein, oder es kann ein beliebigen
    oder Blookmischpolymeres von ieotaktischem Polypropylen sein,
    welches eine geringe Menge Äthylen enthält, Welche ausreicht,
    seine Löslichkeit über die genannten 75 % hinaus zu erhöhen)a
    Die Amnelderin hat die Notwendigkeit erkannt flir Schichtstoffe
    aus Polyäthylenterephthalat- und Polyfpylenfilaen die vor-
    teilhaftesten Eigenschaften von beiden au vereinen; d.hs Poly-
    äthylenterephthalat hat eine sehr geringe (bnidhläe@aiglreit,
    wird jedoch mit der üblichen Apparatur nicht leicht heuver-
    klebt9 dagegen ist Polypropylen mit seiner höheren Gasdurah-
    läseigkeit -heinverklebbar: Ausserdem kann, wenn. der Polypropy-
    lentilm-orientiert ist, seine, thermle Schr®pfhag bei Tempera-
    turen bis zu etwa 15A vermieden oder herabgesetzt werden, wenn
    ein orientierter und hitzegehärteter und daher thermal stabiler
    Polyäthylenterephthalatfilm daait verklebt wird, da das ther-
    male Schrumpfen des Schichtstoffen das Schrumpfen seiner
    stabilsten Komponente ist. Es ist der Zweck dieser Ertiridung,
    einemaolohen Bedürfnis abzuhelfen.
    Demgenä8 besteht die Erfindung aus eines Schichtstoff von mit
    einem Polypropylenfilm verklebtem Polyäthylenterephthalatfilma
    Die Erfindung besteht auch aus Methoden zur Heretellupg eines
    derartiges Filmes. Bei einer derartigen Methode wird Poly#
    ät#ylen geschmolzen aus einer Sehlitsfora geprellt und mit einem
    orientierten Film aus Polypropylen oder Polyäthylenterophthalat
    in Berührung gebracht und ein solcher Film dann gegen den
    anderen derartigen Film geprellt. Zweckarässigerweiee kann eine
    solche Methode durchgeführt werden durch Hindurchleiten der
    b#den Filme zwischen dem Spalt von Haltewaalsen, während das
    Polyäthylen auf den einen oder anderen von Ihnen und dazwischen
    gepreßt wird, .gerade bevor sie in den Spalt gelangen.:
    A4ere Methoden der Schichtenbildung aus dan beiden filmen
    sind möglich, doch wird die obige wegen ihrer HJ-ßachheit und
    Wirksamkeit vorgezogen. Andere derartige Methoden können die
    Verwendung von Klebstoffen für die beiden Filme mit einbeziehen,
    wie LÖ81@U @n von ätaktisohem Polypropylen in Toluol oder
    Petroläther oder einem ähnlichen gohlenwasseretofflöeungsmittel,
    und Sohichtung@»lachm heissen Haltewalzen (beispielsweise bei
    etwa 110aC) oder durch Verwendung von Lösungen von chlorsul-
    foniertem Polyäthylen, cyolisiertem Kautschuk, Yinyliden-
    chlvridmieehpolyaeren, Vinylacetat" litrocellulose, Kautschuke,
    Nylon-8, Nischpolyeeterklebetoffe von Polyäthylenterephthalat/
    Sebacat*(60/40'Elev./gex.) und Bütadenacrylonitrilharse, wie
    sie verkauft werden unter den Hendelenamen "Necol" Hop .15/443.
    (Imperial Chemicnl Industrien. Limited), "ftecol" H 231/93Ö51
    (Imperial Chenical Induntriee T.imi ted) , "Arsf ix" 610 (äz^abol
    Manufacturdmg Co. btd. )"Boetik» 1768 oder 1775 (8,B, Chemical
    Co. Ltd.), "Evoetik" IM 105 (rode ytd:), EC 776a e26,1 087
    (I41aneeota Mining and Manufacturing Co, Ltd.), "Tezilac"
    (Scott Bader Ltd:) und "2itebond" 24 (Surridges Patents Ltd.),
    der Klebstoff Wird äuf den einen oderanderen solcher Filme
    aufgebracht, welche zwischen erhitzten Walzen gegeneinander
    gepreßt werden
    Vorzugsweise wird Polyäthylen mit einer Dichte von weniger als
    0,93 und insbesondere weniger als 0,925 angewandt, um die
    boote Verbinduntg zviechen dem Polyäthylen und dem Polypropylen
    zu erhalten. Zur Verbeeseiung -der Kleblcr$ft des Polypropylene
    kann seine Oberfläche behandelt werden' durch Binwirkenlaseen
    von Ostort, 'durch Einwirkenlaäeen hoher elektrischer Spannung
    mit,8erneatladung (eine derartigƒ'Behandlung ist in der briti-
    sehen Patentschrift Ihr: 719 314 'beseheieben), Eiriwirkexa.aesen
    von ionisierenden Strahlen oder Einwirkenlassen einer Plamme
    eine feitiang, welche au.ereicht, vm eine oberflächliche Oxy#
    datun'äer Örerflädhe' zu bewirken, jedoch nicht lang genug ist,
    um sie zu durchbrechen, oder durch Behandeln mit Chrmsäure
    ,in Schwefelsäure mit msohlieseendem Haschen und Trocknen
    (alle diese Behandlungen sind Oberflächenoxydationsbehandlungen).
    Eine so verbesserte Verklebung ist brauchbar, jedoch nicht ve#
    sentlich, wenn Polyäthylen mit einer geringeren Dichte als
    09925 benutzt wird. Erste oder Grundschichten (welche normaler...
    weine nicht als Klebstoffe angesehen Werden und für den Zweck
    der vorliegenden Patentschrift keine Klebstoffe eiad), wie
    "Aocobond" 3900 (Cyandmi8 Irtd., Großbritannien) oder Primare
    Ha 28j1., BO 32%1 oder BO 3312 oder 26.250 (Ijational Adheaivee
    Ltd.) - oder ein waeserunlöeliohes in der Wärme härtenden Harf,
    wie ein butyliertee Harnatoiforma7.dehWdhar$ können ebenfalls
    zur Verbesserung der Verklebung den Polypropylene benutzt wer-
    den. .
    Die Klebeigenschaften des Polyätbylentereph#alatfilm 1Ornren
    äuroh.jede der oben erwähnten 4rbeiteveieen verbessert werden
    oder vorzugsweise wegia ihrer Biafachheit durch Vorerbitsen
    den Polyäthylenterephthelatfilme mit einer ersten Sohj.oht eines
    Al3@yltitanate, wie Tetrabutyltitanat (welches in Iösung in
    Toluol oder Heran aufgebracht, getrocknet und auf der, über..
    fläahe mindestens teilweise au einem klaren Film von Ts02
    bydrolyniert werden kann). Andere mögliche Vorbehandluagen kön-
    nen erfolgen mit ernten oder ßrnndüberaügen von bitsehärtenden
    ER en» wie X-Aikosymetbylpolyemlde, Phenolformaldehyd-,
    Harnetotfor»ldehyd- oder Melaninformaldehydhorae. Nenn' der
    Polyätbtlenterephthalatfiln mit einem ersten oder Grundüberzug
    behandelt worden ist, so besteht eine einfache Methode der
    8ohiohtbildang in Übereinstimmung mit der Erfindung darin,
    einen geschmalzenen Pilz von Polypropylen auf einen biazial
    orientierten und in der Hitze gehärteten Polyäthylenterephtha--.
    latfilm zu pressen und die Schicht dann unmittelbar nach ihrer
    Bildung zu kühlen und den Polypropylenfilm reit dem Polyäthy..
    lenterephthalatfilm bei einer Temperatur oberhalb seines
    Schmelzpunktes in Berührung zu bringen.
    Der Polypropylenfilm kann unorientiert, orientiert oder orien-
    tiert und dann hitzegehärtet seine Ebenso kann der Polt'--.
    äthylenterephthalatfilm urorientiert, orientiert oder orien-
    tiert und hit$gehärtet und/oder metallisiert sein. Wenn das
    Polyathylenterephthalat nicht orientiert ist, so ist es vor-
    z%sweise :Im amorphen Zustand und kann so erhalten Werden durch
    Schmelzpressen und Abschrecken, wenn Vorsichtsmaßnahmen bei
    dem Eleboerfahren ergriffen werden, daß es nicht kristallisiert,
    da es dann spröde und opak wird. Zur Vermeidung einer derarti-
    gen Kristallisation soll es nicht bei Temperaturen über 8000
    und insbesondere nicht über 100°C länger als kurze Zeiträume
    gehalten werden; je höher die Temperatur, desto kürzer die Zeit,
    Es wird gewöhnlich ein amorpher Polyä.thylenterephthalätfilm
    benutzt, da er leicht im Vakuum gebildet wird und wärmestabil
    ist, insbesondere, wenn er mit amorphem Polypropylenfilm zur
    Schachtbildung verwandt ist.
    Wenn beide Filme orientiert sind, so wird es vorgezogen, daß
    der Polyäthylentarephthalatfilm entweder vor oder nach der Bil-
    dung des Schichtstoffes bei einer Temperatur, welche hoch genug
    ist, um die gewünschte Wärmestabilität zu geben, hitzgehärtet
    worden ist. Beispielsweise kann der Polyäthylenterephthalat-
    film bei 180 bis 2300C hitagehärtet sein (und dann gegebenen-
    falls bei irgendeiner gewünschten Temperatur unter der Hitze-
    härtung$temperatur vorgeschrumpft), vor dem Zusammenxalzen mit
    dem polypropylenfilm.
    Die Schichtstoffe der vorliegenden Erfindung können gewöhnlich
    für Verpaokungszwecke benutzt werden. Wenn die Schichtstoffe
    einen Polyäthylenterephthalatfilm als Komponente haben, der
    orientiert worden und hitzgehörtet ist! ®o sind sie zur Her-
    etellnng von Verpackungsmaterial und dergleichen besondere
    brauchbar, welches durch Erhitzen in ®iedendem Wasser oder im
    Antoklaven bis zu etwa 15009 ohne schrumpfen sterilisiert wer-
    den kann,
    Beispiel i
    Bin biaaial orientierter,hitzegehärteter Film von Polyäthylen-
    terephthalat von 0,0254 mm Dicke wurde auf einer Oberfläche mit
    einer 8 %igen Lösung von Tetrabutyltitanat in trockenem Toluol
    unter Überziehen mit einer solchen Maung unter Verwendung
    einer Tiefdruckmaschine vorbehandelt, mit einer mit 120 Raster
    je 25,4 mm gravierten Druokwalze bei 30,48 mMin. Der überzogene
    Film Wurde sofort durch Hindurchführen durch einen Ofen bei
    11000 getrocknet und dann durch eine Drucküberziehmazchine mit
    30,48 mjMino laufen gelassen und auf die vorbehandelte Ober-
    tiäehe mit einer 0,0381 mm starken Schicht von aus einer flachen
    Form bei 335°C ausgepreßtem 2olypropylen überschichtet. Der
    übezogene Film wurde sofort durch Hindurchführen durch kalte
    .Haltewalzen gekühlt, von d enen die eine mit Stahl und die an-
    dere mit Bilikonkautschuk -verkleidet war, wobei die geschmolzene
    Polypropylenfläche mit der kalten Stahlwalze und die Polyäthy-
    lenterephthalattilmflächa mit der mit Silikonkautschuk verklei-
    deten Walze in Berührung wax.
    Der Schichtstoff zeige die gute Klebkraft der beiden Film-
    schichten und wurde zu Behältern von kochbaren Taschen verar-.
    beitet, welche geeignet sind zum Verpacken von Gütern durch
    Heißverk leben der Polypropylenachiohten wie der inneren Flach=.
    den Behälters.
    Belevlel 2
    Die.Methode des Beispiele 1 wurde mit der Abänderung wieder-
    holt, daß ein lila von geschmolzenem Polyäthylen (Dichte 0,92)
    bei 33090 zwieohen zwei Filmen gepreßt wurde, wovon der eine
    ein biaxial orientierter hitzegehärteter Polyäthylenterephtha.
    latfilm mnd der andere ein nicht-orientierter Film von Poly-
    propylen mit einer Stärke von 0,0508"m war, unter Bildtrog
    einen Dreiechichtenstoftee. Die innere Fläche den Polyäthy#
    lenterephthalattilae mm mit Tetrabutyltitanatlönung wie ir
    Beispiel i vorbehandelt worden, und die innere Fläche des Poly-
    propylenfilne war bei einem Veranph unbehandelt und bei einm
    anderen durch eine kernentladungebehgndlung vorbeheadelt wor.
    den. Die Polypropylenechioht wurde wie im Beispiel 1 mit einer
    kalten ßtehlvalwe in Berührung gebracht und der Polyäthylem-
    terephthelattilm mit einer mit Silikonkautechuk verkleideten
    Walze umittelbar nach der Bildung der Schicht in Berührung ge-
    bracht.
    Die Schicht gab einen Film, welcher zur Herstellung von Behäl..
    tarn geel.gnet ward welche der Bit$eeterilisation etendhalten.
    Beieniei 3
    Beispiel 1 wurde unter.Vereendung eines biazial orientierten,
    hitzegehärteten Polyätiylenterephthalatßilme wiederholt, wel-
    oher auf einer Oberfläche in Vakuum mit Aluminium metallisiert
    worden war. Diese Fläche wurde vorübergezogen mit einer 0,012?
    mm starken Schicht von Tetraisopropyltitanat aus einer 5 %igen
    .Lösung in Toluol und vor dem Überziehen einer solchen Verklei-
    dung mit Polypropylen getrocknet, .
    @iet@iel" ,4
    Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß die Ober-.
    =äohe den zu überziehenden Polyäthylenterephthalatfilms durch
    eine Kernentladungemethode-anetelle der Behandlung mit Tetra-
    butyltitanat vorbehandelt wurde. Das erhaltbne Behiahtmaterial
    war geeignet zur Verwendung als Dielektrikum filr Kondensator-
    spulen*
    lia biesial orientierter und hitzegehärteter Pilz vbn 0,01Z? mm
    Diaire von Polyäthylenterephthalat wurde mit einer 20 xlgen
    (0ewajGexö) 14enmg von ®taktischem Polypropylen in Tolixbl Uber-
    Mogen urri die Weung unter Hindurchführen äuroh enen Ka'hal-
    trookner bei 11090 getrocknet. Der getrocknete äJ.l» wurde =-
    mittelbar nach seinem Austritt ans dem Trookenkeaal zu einem
    nicht orientierten Film von 0,0508 mm Dicke aus Polypropylen,
    durch HindurahfUhren der beiden Filme mit dem ataktleahen Poly-,
    propylenüberzug dazwischen durch den Spalt einer Stahldruck.
    walze bei 1100C und eine synthetische lautechukunterwnze mit
    der Stahlwalze in Berührung mit der Polyäthylenterephthal.atßilm-
    fläche geschichtet. Bei einem weiteren Versuch wurde anstelle
    der ataktiechen Polypropylenlöeung eine Klebetofflösung Nr.
    26,,250, geliefert von der National Adhesive Ltd., benutzt.
    eelM81sl 6
    Beispiel 5 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß der Poly-
    äthylenterephthalatßilm 0,0254 mm und der Polypropylenfilm
    0,0127 mm stark und biaxial orientiert und hitzegehärtet war.
    Bei einem weiteren Versuch enthielt die Lösung des ataktiechen
    Polypropylen® 5 96 (GeW./Gew. des ataktischen Polypropylens) Ruß.
    Der.erhaltene Sobichtetoff war geeignet zur Verwendung als
    Schutzdecke für Aero-Masehinen (packaging cover for aere
    engines).
    Beispiel 7
    Beispiel 6 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß anstelle
    des ataktischen Polypropylens eine 20 gew.-%ige Lösung einen
    Mischpolymeren von Butadien/Aatylonitril (60:4t1 Gew.-Teile) und
    20 Teile "Plastikator!' FH (von den Parbenfabrikeü Bayer An G, )
    auf.100 Teile des Mischpolymeren in Methylätbylketon benutzt
    wurde.
    Beispiel@s
    Ein bisaial orientierter hitzegehärteter Film von Polyätbylen-
    terephthalat (0,0254 mm Dicke) wurde mit einer 5 gew.4igen
    Lösung von Trichloressigsäure in Toluol vorbehandelt und bei
    120°C vor dem Überziehen mit einer 20 %igen Lösung von,"Vitel"
    PE 200 (von Hubron Sale$ Ltd., Failsworth) als Klebmittel g9»
    trocknete und der, überzogene Film wurde zu einem nicht-mor@en-
    tierten Polypropylenfilm (0,0508 mm dick) zwischen Walren bei
    120°C wie im Beispiel 5 .geschichtet.
    Beianiel 9
    Beispiel 8 wurden unter Verwendung einer 5 %igen Lösung von
    "Accobond" 3900 (von Cyanamid Ltd.) als Vorerhitzungsmittel
    anstelle von Triehloreseigeäure wiederholt.
    Beisp,Iel 10
    Ein nicht-orientierter Film aus Polyäthylenterephthalat mit
    einer Dicke von 0,07s2 mm wurde mit einer 20 %igen Lösung von
    ataktischem Polypropylen in Petroläther wie 3.n Beispiel 5 über-
    zögen, und ein nichtorientierter Palm von Polypropylen (0,0508
    mm dick) wurde zwischen Haltewalzen bei 11000 darauf geeohIch-
    teto Der Schichtstoff war zur Herstellung von im Vakuum ge-
    bildeten Flaschen und anderen Behältern für Verpaaäunge$xecke
    geeignet.

Claims (1)

  1. PAT@AT@".AN, sP@ÜCH@E: . 1. Mebrschichtenmatexial aus mit einem Polypropylenfilm verbundenen Polyäthylenterephthalattilm. 2. Mehrschichtenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeieianet, daß zwischen den Schichten des Polyäthylenterephthalat- films-und den Polypropylerifilme eine Klebschicht vorhemden ist. 3, Mehrschichtenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeiehaet,äaß zwischen den Schichten sus den Polyäthylenterephtha- lat- und Polypropylenfilmen eine Schicht aus Polyäthylenfilm vorhanden iete 4. Mehrechichtemnaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, das zwischen den Schichten aus den Polyäthylenterephtha- lat- und Polypropylenfilmen eine Schicht von ataktisähem Poly- propylen vorhanden ist. 5#f Mehrschichtenmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäthylenterephthalatfilm orientiert uad hitagehärtet ist. 6. la Mehrechichtenmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Polypropylenfilm ebenfalls orientiert ist. 7. Mehrschichtenmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylenterephthalat amorph ist. B. Mehrschichtermaterial nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß sowohl der PolyätIVlenterephthalatßilm als auch der Polypropylenßilm amorph ist.
    9. Verfahren zur Herstellung eines Mehrsehiehtenmaterials aus mit einem Polypropylenfilm verbundenen Polyäthylen. terephthalatfilm, dadurch gekennzeichnet, daß das PolygthyJen aua einer Schlitzform geschmolzen, gepreßt und mit dem einen oder anderen der Polypropylen- oder Polyäthylenterephthalat- filme in Berilhrung gebracht und ein solcher Film dann gegen.den anderen dieser Filme gepreßt wird,
    1 0. '' ^@#f@lrr@:r: rfxch ülir.rrtrch @, .' @3du: @@h . #e1: Ennzeichnet, daß
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebmittelschicht auf den einen oder anderen dieser Filme aufgebracht wird und diese Filme dann zueammergepreßt werden.
    12R Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der benutzte Polypropylenfilm durch eine Kernentledungebe- hewdlung vorbehandelt worden ist.
    13. Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekenaseichnet, daß der Polyäthylenterephthalatfilm durch Aufbringen einen ersten oder Grundüberzugs vorbehandelt worden ist.
    14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennseiohnet, ds8 die Polypropylenfilmschiaht in geschmolzenem Zustand auf einen Polyätiylenterephthalatfilm gepreßt wird, welcher mit einest ersten oder Grundüberaug vorbehandelt worden ist.
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EP0056323A1 (de) * 1981-01-12 1982-07-21 Drg (Uk) Limited Verpackungsmaterial und aus diesem Material hergestellte Verpackungen
JPS60163419A (ja) * 1984-02-06 1985-08-26 東レ株式会社 コンデンサ−用蒸着積層フイルム
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