DE1493795A1 - Verfahren zum Umwandeln von Nitroparaffinen in die entsprechenden Dimethylaminoalkane - Google Patents
Verfahren zum Umwandeln von Nitroparaffinen in die entsprechenden DimethylaminoalkaneInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C209/34—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups by reduction of nitro groups bound to acyclic carbon atoms or to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings in presence of hydrogen-containing gases and a catalyst
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Description
Verfahren ίϊΐΓύΐ Utji/ancleln von iTit,ropax'afX:lnen
in die βιχ\;η'ρ.!:ηαΙι&ϊ\ο.9Ά Bi.
]?üi> dloMi: Anmeldung wlvä. die Pcioritäi; vom 23, November )964
aus dar USA-Paten fcanaieldumg Serial Ho-, 4Γ1 ;501 in Anspruch ge-
oivx
W Flerat.ollung von
Daa ex'findungögöiJäßtiiä VeruOtoow beßtaiii; in der Umsetzung
Hononlt"ioparaf,":.liiH Mit Foviaa'ldehyci uxiO. YJassarsfcoff in Geg
eines Hyd?.lißi,'raignkatalyoaiorß, Daß erfinduiugegemäse als
Ausgang«3 >;οΓα vervisntU) ";e Honon.i ^oparaifin lrB\in auf beliebige
Weise hergestellt werden, wird aber vorzugsweise naoh dem Verfahren
genäse Patent ...... (Patentanmeldung ····· (3fd) voa
gleiohen lage» entepreohend der USA-Patentanoeldung Serial Ιο.
415 280) hergeeteilt. Oeaäee des genannten Patent wird ein Parafflnkohlenwaeeeretoff
oder ein Oeaieoh aus Paraffinkohlenwaaeeretoffen,
velohee bei Ateoephärendruok und Baiateaperatur
noraalerweiee flUeeig iet oder unter den dort angegebenen Iitrierungebedlagungen
flUeeig iet und 8 bie 70, vorzugsweise
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H93795
9 Ms 19 Kohlenstoff atome im Molekül enthält, mit einen Hitrierungsmittel,
wie Salpetersäure oder HO2* bei !Temperaturen ron
etwa 100 bis 300° C und Drucken von etwa 0 bis 3,5 atü nitriert.
Die Mononi tr oparaff ine werden aus dem Reaktionsgemisoh auf be»
liebige Weise gewonnen, z.B. indem das Reaktionsgemische bei
25° C mit einem 10 £igen Überschuss 15 gew.-^iger wässriger Kalilauge
verrührt und die wässrige Schicht dann abgetrennt wird· Durch Neutralisieren der wässrigen Sohicht mit Kohlendioxyd erhält
man eine unlösliche Sohioht von Mononitroparaffinen. Obwohl
die Hitrogruppe (-NO2) in den so erhaltenen und erfindungsgemäss
verwendeten Mononi troparaf fin en im allgemeinen an ein sekundäres Kohlenstoffatom der Paraffinkette gebunden ist, liegt
es auch im Rahmen der Erfindung, Mononi troparaf fine ssu verwenden,
bei denen die Hitrogruppe an ein endständiges Kohlenstoffatom der Paraffinkette gebunden ist. Erfindungsgemäss als Ausgangsstoffe
verwendbare Mononitroparaffine sind E.B· 1-Hitroootan,
2-Nitrooctan, 3-Nitrooctan, 4-Nitroootan, 2-Nitrododeoan,
3-Nltrotrideoan, 5-Nitropentadecan, 3-Nitroeioosan, 4-Hitroeicosan,
1-Hitroheptadeoan, 2-Nitroheptadeoan, 3-Nitroootadeoan,
4-Hitroootadeoan, 1-Hitroheptacontan, 2-Hitroheptaoontan,
21-Nitroheptaoontan.
Das Mononi troparaf fin oder das Gemisch aus Mononi tr opar affinen
wird erfindungsgemäss mit Formaldehyd und Wasserstoff in
Gegenwart eines Hydrierungskatalysators umgesetzt. Die zur Umaetiung
erforderliche Menge an Formaldehyd beträgt mindestens etwa 2 Hol und vorzugsweise etwa 2 bis 2,5 Mol je Mol Mononi troparaf
fin« An Wasserstoff sind für die Umsetzung mindestens 5 Hol
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je Mol Mononitroparaffin erforderlich; vorzugsweise arbeitet man jedooh »it einem grossen Überschuss. Die Umsetzung kann
z.B. bei etwa 25 bis 200° C1 vorzugsweise bei etwa 50 bis 15O0C,
und etwa 7 bis 140 attt, vorzugsweise etwa 14 bis 49 attt, in
Verlaufe von etwa 5 bis .120 Minuten, vorzugsweise von etwa 15
bis 60 Minuten» durchgeführt werden. Als Katalysator kann jeder Hydrierungskatalysator, wie Raney-Niokel, Raney-Kobalt, Fiatin,
auf Trägern niedergeschlagene oder modifizierte Hiokelkatalyeatoren
U8W«, verwendet werden. Sie Menge des Katalysators» bezogen
auf das Mononitroparaffin, beträgt mindestens etwa 1 Gew.-96 und
vorzugsweise etwa 2 bis 20 Gew.-#. Sie Umsetzung wird in Gegenwart
eines Lösungsmittels für die Reaktionsteilnehmer und die
Reaktionsprodukte durchgeführt. Beispiele für zu diesem Zweok verwendbare Lösungsmittel sind Methanol, Äthanol, Propanol, Ieopropanol
und Butanol* Von diesen werden Methanol und Äthanol bevorzugt. Sie Menge des Lösungsmittels soll ausreichen, um die
Keaktionsteilnehmer und das sich bildende Reaktionsprodukt in
Lösung zu bringen bzw. zu halten. Sas Lösungsmittel kann daher z.B« in Mengen von etwa 1000 bis ?000 ml je Mol Kitroparaffin
angewandt werden.
Am Ende der Umsetzung sind die als Ausgangsstoffe eingesetzten Mononitroparaffine in die entsprechenden Birnethylaminoalkane
umgewandelt worden« bei denen der Alkanteil des Moleküls dem Alkanteil des eingesetzten Mononitroparaffins entspricht.
Beispiele für erfindungsgemäss erhältliche Dimethylaminealkane
sind 1-Dimethylaminooctan, 2-Dlmethylaminooctan, 3-Dimethylamlnooctan,
4-Dimethylaminooci;an, 2-Simethylaminododeoan, 3-Di-
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methylamlnotrldeoan, 5-Dimethylaminopentadeoanf 3-Dioethyl~
aminoeioosan, 4-Dimethylaminoeiooean, 1-Dimethylamlnoheρtadeoan, 2~Dimethylaminoheptadeoan, 3-Dimethylaminoootadeoan,
4-Dlfflethylaainoootadeoan, 1-Dimethylamlnoheptaeontan, 2-Dimethylaminoheptaoontan,
21-Dimethylaminoheptaoontan. Diese
Amine lassen sioh nit Wasserstoffperoxyd 2tu den entsprechenden
Aminoxyden oxydleren, die ihrerseits als biologisch abbaubare
oberflächenaktive Mittel mit hoher Sohaumbeständlgkelt gewerb-Iioh
verwertbar sind.
Die erflndungsgemäss hergestellten Dimethylamine alkane
können auf beliebige Weise vom Reaktionsprodukt abgetrennt werden*
Z.B. kann man den Katalysator von dem Produkt abfiltrieren und aus dem FiItrat das Lösungsmittel duroh Erhitzen auf etwa
60 bis 120° C abtreiben. Der hinterbleibende Rückstand wird mit Wasser, z.B. mit 2 Raumteilen Wasser Je Raumteil RUokstand, und
einer Mineralsäure» wie Salzsäure, in der zur Umwandlung der Amine in die entsprechenden Aminsalze stöohiometrisoh erforderlichen
Menge versetzt. Dies kann bei etwa 10 bis 30° C und Atmosphärendruck
erfolgen. Die Aminsalze sind in Wasser löslioh, während die übrigen anwesenden Stoffe darin unlöslich sind und
eine gesonderte Sohioht bilden. Die beiden Sohiohten werden voneinander,
z.B. duroh Dekantieren, getrennt, und die klare wässrige Sohioht, die das gelöste Aminsalζ enthält, wird mit mindestens
der stöohiometrieohen Menge einer Base, wie Natronlauge,
versetzt* Hi er duroh wird das Aminsalz in das entsprechende
Amin zurüokverwandelt, welches in Wasser unlöslioh 1st und eine
gesonderte Schicht bildet. Um das AmIn zn gewinnen, können die
- 9 ο 9 8 U / 1 1 3 A „iki.,
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beiden Sohiohten auf physikalischem Wege, B0B. duroh Dekantieren,
voneinander getrennt werden. Andernfalls kann das Amin auch mit einem Extraktionemittel, wie Chloroform oder Äther,
extrahiert und duroh Abdestillieren dee Extraktionemittels aus
dem Extrakt gewonnen werden·
Sie dem erfindungegemäseen Verfahren zu Grunde liegende
Reaktion 1st Überraschend. Formaldehyd kann entweder mit der NItrogruppe des Mononitroparaffins oder mit einem Kohlenstoffatom
in der Kette des Mononi tr oparaff ins reagieren. Wenn das
Kohlenstoffatom unmittelbar an das Stickstoffatom der Nitrogruppe gebunden ist, und wenn ausserdem an dieses Kohlenstoffatom
nooh ein Wasserstoffatom gebunden ist, wäre das letztere
eu erwarten. Da die bei dem erfindungsgemässen Verfahren als
Ausgangsstoffe eingesetzten Mononitroparaffine ein Kohlenstoffatom
aufweisen, an das sowohl ein Wasserstoffatom ale auoh
eine Nitrogruppe gebunden ist, wäre zu erwarten gewesen, dass
die Umsetzung sich vorwiegend an diesem Kohlenetoffatom unter Bildung von Hydroxymethylnitroparaffinen abspielen würde. Überraschenderweise wurde jedoch kein Anzeichen für den Verlauf
einer solchen Reaktion gefunden, sondern statt dessen bilden sich Dimethylaminealkane. Es wurde ferner gefunden, dass es
zur Herstellung von tertiären Aminen nach dem erflndungsgemäesen
Verfahren wesentlich ist, für die Umsetzung Formaldehyd zu verwenden. Arbeitet man z.B. mit Acetaldehyd anstelle von Formaldehyd,
so bilden sioh N-A'thylaminoparaffine und nur eine sehr
geringe Menge Ν,Ν-Diäthylaminoparaffine.
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10,8 g (0,05 KoI) eines Gemisches aus 1-, 2-, 3-, 4-, 5~
und 6-Nitrododeoan werden mit 10 g (0,12 Hol) 37 £iger wässriger
Pormaldehydlösung, 10 g Hickel (Girdler-Niokelkatalysator
49B) und 100 ml Methanol versetzt, und die Aufschlämmung wird
1 Stunde in einem 300 ml-Autoklav bei 40 bis 90° 0 und eines
Wasserstoffdruok von 35 atü gerührt. Au Ende dieser Zeit findet
keine Wasserstoffabsorption mehr statt. Der Inhalt des Reaktlonsgefäeees
wird auf Raumtemperatur gekühlt, der Druok entspannt und der Katalysator abfiltriert· Das Methanol wird aus
dem Reaktionsgemisoh duroh Erhitzen auf 64° 0 bei Atmosphärendruok
abgetrieben und der Rückstand mit einer Lösung von 1,8 g
(0,05 Mol) Chlorwasserstoff in 100 ml Wasser versetzt. Die wäss rige lösung wird mit 100 ml Äther extrahiert und das AmIn mit
2 g (0,05 Hol) Natriumhydroxyd in Freiheit gesetzt. Duroh Destillation
erhält man 9 g Dirnethylaminododeoane (Ausbeute 84 5*)»
die bei 1 mm Hg bei 90 bis 95° C überdestillieren.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 werden Gemisohe aus
1-» 2-, 3-, 4-» 5-, 6- und 7-Nitrotrideoan, aus 1-, 2-, 3-,
4-, 5-» 6- und 7-Nitrotetradecan sowie aus 1-, 2-, 3-, 4-, 5-»
6«, 7- und 8-Hitropentadeoan in die entsprechenden Gemieohe aus
Dimethylaminoparaffinen umgewandelt. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle zusammengestelltι
— o —
90981 kl 1
!-Atone
14 | 1 | 493795 | |
13 | 0,3 | ||
0,4 | 0,6 | 0,3 | |
1,0 | 30 | 0,6 | |
40 | 600 | 30 | |
900 | 21-64 | 700 | |
25-78 | 29,4-48, | 24-70 | |
28-49 | 65 | 21-39,2 | |
37 jCiger Formaldehyd, Mol
Girdler-Viokelkatalyeator 49B, g
Methanol, «1
Temperatur, 0O
Waseeretoffdruok, atü
Temperatur, 0O
Waseeretoffdruok, atü
aminoparaffin, i» 60 62 78
86 g (0,4 Mol) eines Gemisches aus 1-, 2-, 3-, 4-, 5-
und 6-Nitrododeoan werden mit 24 g (0,8 Mol) Paraformaldehyd,
40 g Katalysator (Girdler-Niokelkatalysator 49B) und 800 ml
Methanol versetzt, und die Aufschlämmung wird 1 Stunde in einen 2 1-Autoklav bei 25 bis 70° C unter einem Waeserstoffdruok von
53,2 atü gerührt. Am Ende dieser Zeit findet keine Wasserstoffabsorption
mehr statt. Sie Analyse des Reaktionsgemisohes
duroh Qa8-?lüssigkeit8Ohromatographie ergibt eine 81 £ige Ausbeute
an Dirne thylaminododeoanen·
Das folgende Vergleiohsbelspiel zeigt, dass bei dem erfindungsgemässen
Verfahren Pormaldehyd angewandt werden muss, und dass man mit Acetaldehyd aus einem Gemisch von 1-, 2-, 3-, 4-,
5-, 6- und 7-Nitrotrideoan ein Gemisch aus H-Äthylaminotrideoanen
erhält.
90981 Ul1134
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69 g (0,3 Mol) eines Gemisches aus 1-, 2-, 3-, 4-, 5-» 6-
und 7-Hitrotridecan werden mit 26,4 g (0,6 Mol) Acetaldehyd,
30 g Katalysator (Qirdler-Niokelkatalysator 49A) und 600 ml
95 £igen Äthanols versetzt, und die Aufschlämmung wird 140 Minuten
in einem 2 !-Autoklav bei 25 bis 56° C und einem Wasserstoff
druck von 21 bis 47,6 atü gerührt. Bei der Isolierung der Produkte durch Extraktion mit Säure erhält man 15 g eines neutralen Produktes und 51 g einer rohen, alkalisoh reagierenden
Traktion. Die Destillation der alkalisoh reagierenden Fraktion liefert 42 g eines bei 0,5 mm Hg ewisohen 90 und 95° 0 destillierenden
Materials mit einem duroh Titration mit Säure bestimmten Molekulargewicht von 211 β Diese Titration stimmt mit der
Analyse duroh Gas-Flüssigkeitschromatographie überein, aus der
eloh ergibt, dass dae Material zu 71 ^ aus Aminotrideoanen und
au 28 96 aus N-Ithylaminotrideoanen besteht und nur eine Spur
an N,N-Diäthylaminotrideoanen enthält«
BAD ORIGINAL - 8 ~
9098 U/ 1 134
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfehlen sum Umwandeln von Nitroparaff inen in die entsprechenden MmothylamlwoalkanOi dadurch gekennzeichnet, dass θΐη Nilroparaifin mit 8 bis 70 Kohlenstoff atomen im Molekül mit Formaldehyd und WasBereatoff in Gegenwart eines Hydrierxmgskatalysatora umgesetzt; wXijü ,2ο Verfehlen naoh Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetziüig in Gegenwart einea Nictkelkat&lydators durshgeführt wird.3ο Verfaax'S2i »ach Anopruoh 1 otior 2, dadurch gekennzeichnets daßB die Unuietzimg bei öines? lüempei-atur von etwa 25 bis 200° C durühgefühi'c wird.4-0 Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Nitroparaffin mit mindostene 2 Mol Formaldehyd und 5 Mol Wasserstoff umgesötat wird,5· Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass dßß Nitroparaffin mit «iv/a 2 Ma 2„5 Mol Formaldehyd und minde-9 O 9 8 14 / 1 1 3U93795stene etwa 5 Hol Wasserstoff ungesetzt wird.β» Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» daduroh gekennzeichnet, dass die Umsetzung bei einen Druck von etwa 7 Dia 140 atu durchgeführt wird.7· Verfahren nach Anepruch 1 bis 6, daduroh gekennaeiohnet, dass ein Hitrododeoan nit Formaldehyd und Wasserstoff ungeeetst wird.8. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, da β a ein Nitro tr idecan mit Formaldehyd und Wasserstoff umgesetzt wird.9· Verfahren naoh Anspruch 1 bis 6, daduroh gekennaeiohnet» dass ein Nitrotetradecan nit Formaldehyd und Wasserstoff umgesetzt wird.10. Verfahren nach Anspruoh 1 bis 6, daduroh gekennaeiohnet, dass ein Nitropentadecan mit Formaldehyd und Wasserstoff umgesetzt wird·- 2 ~ BAD ORIGINAL909814/1134
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---|---|---|---|---|
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US2388608A (en) * | 1944-09-15 | 1945-11-06 | William S Emerson | Production of secondary amines from nitrogen compounds |
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- 1965-11-23 BE BE672711D patent/BE672711A/xx unknown
Also Published As
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GB1087530A (en) | 1967-10-18 |
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