DE1492907A1 - Verfahren zur Herstellung von Zusatzfutter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zusatzfutter

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DE1492907A1
DE1492907A1 DE19651492907 DE1492907A DE1492907A1 DE 1492907 A1 DE1492907 A1 DE 1492907A1 DE 19651492907 DE19651492907 DE 19651492907 DE 1492907 A DE1492907 A DE 1492907A DE 1492907 A1 DE1492907 A1 DE 1492907A1
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DE19651492907
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Zenro Minami
Masashi Nakai
Kodo Ootaka
Tomizo Ukita
Toshio Yamazaki
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Nagase and Co Ltd
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Nagase and Co Ltd
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/16Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions

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Description

DR. MÖLLER-BORt DlPL.-lNG. GRALFS DB. MANITZ PATENTANWÄLTE
Bg/Ih - N 172
NAGASE & Co., Ltd.
19t 1-chome, Itachibori-Minamidori
Nishi-ku, Osaka / Japan
Verfahren zur Herstellung von Zusatzfutter
Die Erfindung betrifft ein neues Zusatzfutter sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung und bezieht sich ferner auf ein futtermittel, dem dieser Zusatz beigefügt ist.
Ea ist in letzter Zeit üblich geworden, den Futtermitteln Nährstoffe wie Vitamine, Aminosäuren, Antibiotika, Enzyme oder auch Vorbeugungsmittel gegen Krankheiten zuzusetzen. Im Hinblick auf den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Viehzuchtinduatrie in der ganzen Welt ist die Entwicklung eines wirksamen Zusatzfutters von recht großer Bedeutung.
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Zusatafutters und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Stamm Bacillus subtilis oder Bacillus natto gehörender Mikroorganismus vorzugsweise
BAD ORIGINAL 909805/0713
am rt>»o<»P«,,K β » ,o„„ ,.4.7 B mOnchkn «a. „o.wt-koch·.™. . * .oem at., ,0
durch Submerskultur unter lebhaftem Rühren und Belüften gezüchtet wird, die Züchtung zwischen Beginn und Mitte der logarithmisehen Wachstumsphase des Mikroorganismus beendet und die Kulturbrühe dann unter besonderen Bedingungen wärmebehandelt wird, so daß mit hoher Reproduzierbarkeit ein hoch wirksames Zusatzfutter erhalten wird, das stabil ist und sich als Zusatz zu Futtermitteln für Geflügel und andere Tiere eignet.
Es wurde durch ausgedehnte Untersuchungen über die Wirkung von Gärungsprodukten von Mikroorganismen auf Tierfutter gefunden, daß die Wirkung des Kulturproduktes eines zum Stamm Bacillus subtilis oder Bacillus nattc gehörenden Mikroorganismus als Zusatzfutter nicht beständig ist und sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Ilerstellungsmethode desselben ändert. Es wurde in manchen Fällen keine bessere Wirkung erzielt, als wenn nichts zugesetzt worden wäre, und manchmal konnte sogar eine Verzögerung des Wachstums der Tiere beobachtet werden.
Als Ergebnis weiterer Untersuchungen von verschiedenen Gesichtspunkten aus wurde gefunden, daß es wichtig ist, die Züchtung in einem bestiaeten
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BAD OWGSNAL
Stadium abzubrechen, wie oben beschrieben wurde, und das erhaltene Kulturprodukt oder die Kulturbrühe unter spezifischen Bedingungen wärmezubehandeln .
Zum Beispiel wurde festgestellt, daß bei den gebrauchlichen Organismen des Bacillus subtllis (wie sie z. B. als 'I-Stamm des Bacillus subtilis bekannt sind), die zur Herstellung von Amylase und Protease verwendet werden, in der Kulturlösung und den Zellen eine Substanz gebildet wird, die, wenn sie Tieren verabfolgt wird, deren Wachstum fördert oder anregt· Die Bildung dieser Substanz erfolgt nun in einem viel früheren Stadium als dem, wo die Anreicherung von Enzymen, wie Amylase oder Protease und eines Antibiot_>ams, in großes Menge zu beobachten ißt. Es wurde ferner festgestellt, daß die Bildung des Enzyms auch noch weitergeht, wenn die Züchtung fortgesetzt wird, bis das Wachstum des Mikroorganismus in den letzten Teil der logarithmischen Wachstumsphase eintritt, daß andererseits aber auch ein Faktor in der Kulturlösung gebildet wird, der einen hemmenden Einfluß auf das Wachstum der Tiere ausübt. Das heißt also, daß sich in der Zeit vom Beginn bis zur Mitte der logarithmischen
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Wachstumsphase der Bakterien ein Faktor oder eine Substanz bildet und innerhalb und außerhalb der Zellen (das heißt im Filtrat der Kultur) anreichert, der das Wachstum der Tiere fordert, während in diesem Zeitraum die Bildung des Faktors, der das Wachstum hemmt, zu vernachlässigen ist.
Es wurde ferner gefunden, daß die fördernde Wirkung des Produktes auf das Wachstum der Tiere noch zunimmt, wenn die Kulturlösung oder -brühe, die die in diesem bestimmten Zeitraum gewonnenen Zellen enthält, unter entsprechend gewählten Bedingungen erwärmt wird.
Die bei der Dure-hführung der Erfindung verwendeten Mikroorganismen gehören zu Bacillus subtilis und Bacillus natto. Bekanntlich sind dabei auch die Stämme eingeschlossen, die Amylase und Protease in großer Menge erzeugen und Industriell verwendet werden, wie z. B. ein N-Stamm des Bacillus subtilis (Hagihara, 1958), ein N-Stama (Boyer u.a., 1960), ein R-Stama (Hagihara, 1958), ein K-Staam (Oishi u.a., 1963),ein H-Staem (Nishiaura u.a., 1959) und der Sawanura-Stsjni sowie der SN-Stamit des Bacillus natto, ferner solche Stieme, die die oben genannten Enzyme in sehr
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geringem Maße erzeugen und oft für genetische Untersuchungen verwendet werden, wie z. B. die Msrburg-Stäaune Ho. SB-I5 (Nester u.a., 1961), Ko. 160 (Saito u.a., 1961), Ho. 168 (Burkholder u.a., 19*7)» No. 30 (Ephrati~£Lizur u.a., 1961) und No. W-23 (Tborne, 1962). Diese Stämme sind dem Fachmann gut bekannt und aus verschiedenen Suchtsammlungen leicht zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird ein solcher Mikroorganismus gezüchtet. Ea kann entweder ein Festkulturverfahren oder ein Fubmerskulturverfahren mit Rühren und Belüftung angewandt werden. Allerdings ist das Verfahren der Submerekultur besser geeignet, weil die verschiedenen, bei der Durchführung der Erfindung su beachtenden Bedingungen dabei leicht und sicher kontrolliert werden können.
Jedes beliebige Nährmedium kann benutzt werden, wie ea für dl« Züchtung von Mikroorganismen des Bacillus subtilis und Bacillus natto bekannt 1st. Als Kohlenstofffuelle kann Stärke, Maismehl, Dextrin, Glukose und Sucrose dienen. Als Stickstoff· quelle können nicht nur anorganische Stickstoffver-
. . . . . ., id NIL1Cl, Ammoniuasulfat
bindungen, wie Ammoniumchlor 4 7 ^^
BAD OWGINAL
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» Ammoniumpho»phat (NH^^HPO^ und Ammoniumnitrat NiOTO, verwendet werden, sondern es eignen sich auch Bohnen, wie Sojabohnen, Maieeinweichwasser, entfettete Pulvermilch, Casein und Aminosäuren. Erforderlich sind auch anorganische iläbrstoff quellen, wie z. B. K^HPO^ und andere Zuaattffldae· Industriell bevorzugt wir<^ ein Pährmedium, das aus einer geeigneten Kombination von 3 bis 20 % Alkaliextrakt entfetteter Sojabohnen, 0,5 bis 10 % Maiseinweichwasser, 1 bis 10 % Stärke, 1 bis 8 % Maismehl, 1 bis 5 % Reiskleie und 1 bis 5 % Eleie unter Zusatz einer geringen Menge anorganischer Hährsalze besteht.
Zu Beginn beträgt der pH-Wert des Kulturmediums 6,0 bis 8,0 oder vorzugsweise 6,5 bis 7,2. Die Temperatur kann 30 bis 40° C oder vorzugsweise 35 bis 38° C betragen.
Die Kulturdauer ist für die Erfindung von großer Wichtigkeit, wie bereits oben ausgeführt wurde. Im allgemeinen wird der Übergang von einer Wachstumsphase zur nächsten merklich beeinflußt durch den einzelnen Stamm, die Bedingungen der Vorkultur, die Größe des Impfmaterials, die Belüftungsgeschwindigkeit
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die Rührung, das Medium, den pH-Wert und die Temperatur. Bei den erfindungsgemäß verwendeten Stämmen zeigt der Übergang der Wachtumsphasen aber im wesentlichen die gleiche Tendenz, wenn die übrigen Bedingungen die gleichen sind. Daher soll eine nähere Erläuterung anhand der Stämme des Bacillus subtilis erfolgen, die für die industrielle Gewinnung von Amylase und Protease verwendet werden. Unter den charakteristischen, in Beispiel 1 wiedergegebenen Züchtungsbedingungen beginnt innerhalb von 1,5 bis 2 Stunden nach der Impfung die logarithmische Wachstumsphase, nach etwa der 6. Stunde beginnt der letzte Teil der logarithaischen Wachstumsphase und daran anschließend setzt die stationäre Phase ein»
Gewöhnlich geht die Bildung solcher extracellulärer Enzyme und Antibiotika, wie Amylase und Protease, auch noch in der stationären Phase weiter. Um aber erfindungsgemäß ein Züchtungsprodukt zu erhalten, das als Zusatzfutter brauchbar 1st, muß, wie bereits oben beschrieben, die Züchtung zwischen Beginn und Mitte der logarithmischen Wachstumsphase der Bakterien beendet werden, das heißt, in diesen
Ijvich.
Beispiel etwa zwischen der 2. und 4. Stundender Impfung.
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/[Ο U92907
Es wurde gefunden, daß kein wesentlicher Nutzeffekt bei der Verwendung als Zusatzfutter erzielt wird, wenn das Züchtungprodukt oder die KuIturbrühe als solche oder nach der Trommeltrocknung bzw. Sprühtrocknung verwendet wird, daß eich der Effekt aber in erheblichen Maße steigern läßt, wenn erst ein Erwärmen unter besonders gewählten Bedingungen und dann das Trocknen erfolgt· Das bedeutet, die Züchtung wird in dem oben beschriebenen Stadium beendet und dann der pH-Wert des Mediums, wie erforderlich, auf 4,0 bis 8,0 eingestellt. Das Züchtungsprodukt wird 1-3 Stunden auf 50 bis 80° C erwärmt. Vorzugsweise wird diese Wärmebehandlung innerhalb von 1-2 Stunden bei einer Temperatur von 55 - 75° C durchgeführt.
Falls dieses wfirmebehandelte Produkt oder die Kulturbrühe mittels der Zentrifuge in Flüssigkeit und unlöslichen Feststoff getrennt wird, befindet sich der wirksame Bestandteil in beiden Anteilen. Es ist deshalb in der Praxis nicht erforderlich, sie voneinander zu trennen. Das wärmebehandelte Produkt wird daher als solches oder nach der Konzentrierung auf dem Tierfutter adsorbiert. Nach Belieben kann das wärmebehandelte Züchtungsprodukt
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auch mit Hilfe eines Trommel- oder Sprühtrockners getrocknet werden, ohne daß es auf einem festen Futter mittel oder dgl. adsorbiert wird. Beim Trocknen wird die Temperatur des Produktes möglichst bei 50 bis 80° C gehalten.
Das erfindungsgemäß gewonnene Zusatzfutter kann als Zusatz zum üblichen Futter für Hennen, Schweine, Batten und Ifuhe sowie für anderes Geflügel und sonstige Tiere verwendet werden·
Die Menge, in der der Zusatzstoff der Erfindung dem Tierfutter zugesetzt wird, hangt von der Verwendungsform (Flüssigkeit, Konzentrat oder Trockenpulver) sowie von dem Zweck ab; im allgemeinen werden aber etwa 0,02 bis 1 Gewichtsprozent (als Feststoff) bezogen auf das Gewicht des Grundfutters verwendet·
Es werden beispielsweise etwa 0,02 bis 0,05 Prozent zur Steigerung der prozentualen Gewichtszunahme und Futterverwertung von Geflügel zugesetzt, 0,02 bis 1 Prozent zur Steigerung der prozentualen Eierproduktion, 0,02 bis 0,1 Prozent zur Erhöhung der prozentualen Gewichtszunahme von Kühen und
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Schweinen, 0,05 bis 0,2 Prozent zur Steigerung der prozentualen Milchleistung und 0,1 bis 0,5 Prozent zur Verbesserung des Geschmacks.
Beispiel 1
Ein Kulturmedium (1000 Liter) mit einem pH-Wert von 7,0, das 5 % Alkaliextrakt von entfetteten Sojabohnen, 4 % Stärke, 2 % Lactose, 1 % Maiseinweichwasser und 1 % (ΙϊΗ^,,ΚΡΟ^ enthielt, wurde in einen Kulturbehälter (Haupttank) mit einem Fassungsvermögen von 2000 Liter gefüllt.
Ein N1-Stamm des Bacillus subtilis wurde 5 Stunden bßi 37° C in 50 Litern des oben beschriebenen Kulturmediums unter Rühren und Belüftung in einem Brutbehälter mit einem Fassungsvermögen von 100 Liter kultiviert und als Impfimg benutzt.
Die Züchtung in dem Haupttank erfolgte unter Rühren mit Hilfe eines Flügelrührers mit 190 Umdrehungen pro Minute und durch Einleiten von 1000 Litern sterilisierter Luft pro Minute bei 37° C. Die Abmessung des Rührwerks war die folgende:
Länge der Flügel m q η Breite der Flügel m q r Durchmesser des Tanks Durchmesser des Tanks
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U92907*
Die Züchtung erfolgte unter Rührung und Belüftung, wie oben beschrieben, innerhalb von 4· Stunden, dann wurden I50 Liter der erhaltenen Brühe für jede Probe entnommen*
Die Proben (verwendet in den Untersuchungsgruppen 1 bis 13 in der folgenden Tabelle 1), die durch Erwärmen des Kulturproduktes (Brühe) auf 55 bis 100° C während einer Zeit von 1 bis 3 Stunden und anschließendes Trocknen in einem Trommeltrockner hergestellt waren und die Probe (verwendet in einer Untersuchungsgruppe 14), die durch 2stündiges Erwärmen der gleichen Kulturbrühe auf 4-5° C nach Beendigung der Züchtung und durch Trocknen in einem Trommeltrockner erhalten war, wurden zu dem Grundfutter zugesetzt und zu Fütterungeversuchen an jeweils 100 Rockhorn F^-Hähnchen (ein Tag alt) pro Gruppe 5 Wochen lang verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben. In jedem Fall betrug die zugesetzte Menge an Trockenprodukt 0,03 Gewichtsprozent, bezogen auf das Grundfutter· Es wurde ein gebräuchliches Grundfutter verwendet, das in der Hauptsache aus Hals, entfettetem Sojabohnenmehl und Fischmehl bestand, einen Energiegehalt von 2,1 cal/g besaß und 22 % Rohprotein (CP), 8 % Fischmehl, 3 % Luzernemehl, 20 g/t eines
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ίΠ
U92907
- 12 -
Antibiotikums und 0,01 % Furazolidon enthielt. Dieses Gemisch bildet ein ideales Futtermittel für Geflügel und enthält alle notwendigen Wachstumsfaktoren ·
Tabelle 1:
Beziehungen zwischen den Bedingungen bei der «värmebehandlung und der prozentualen Gewichtszunahme der Küken.
r Temperatur Wärmebehandlung Gewichtszunahme in
Gruppenpv"»?pe 55° C Zeit se
1 55° C 1 103,5
2 55° C 2 104,2
3 60° C 3 105,1
4 60° C 1 106,1
5 60° C 2 107,0
6 70° C 3 106,8
7 70° C 1 105,8
8 70° C 2 105,6
9 80° C 3 105,3
10 80° C 1 105,0
11 80° C 2 104.8
12 100° C 3 104,3
13 45° C 1 104,4
14 2 101,2
Kontrolle 100
Beispiel 2
Ein K-Stamm von Bacillus subtilis wurde bei einer Belüftung von 250 1/Kinute unter lühren bei 37° C
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BAD
gezüchtet, und es wurden dazu 250 1 des in Beispiel 1 verwendeten Kulturmediums in einem Kulturtank mit einea Fassungsvermögen von 500 1 benutzt. Es wurde drei Stunden lang kultiviert und die Temperatur zum Schluß auf 60°Cerhöht.
Die Kulturbrühe wurde zwei Stunden bei dieser Temperatur gehalten, dann weurden 250 kg Kleie zur Adsorption beigemischt und das Gemisch bei 4-5°C an der Luft zu einem Pulver getrocknet. Ein Versuchsfutter wurde hergestellt, indem 1 % dieses Pulvers zu dem unten beschriebenen Grundfutter zugesetzt wurde. Zu den Versuchen wurden 10 Albinoratten (3 Wochen alt) benutzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
Zusammensetzung des Grundfutters: Entfettetes Sojabohnenmehl 20 %
Lebertran 1 %
Kleie 20 %
Mais 55 %
CaHEO4 1 %
Vitamin B-Sübstansen 0,1 % Mineralstoffe 0,1 %
HaCl 0,5 %
Salxgemiscn nach McCollam 2,0 %
Methfonln 0,2 %
BAD OWIOINAL Vitamin B12 909805/0713 '
Tabelle 2
Einfluß auf die Gewichtszunahme von Batten
Gewichts- Gewichts- Gewichts- Gewichts· zunähme zunähme zunähme zunähme Gruppennr. Putter (g) (#) (g) (%)
1 Grund-(Kontrolle)futter
2 Grundfutter
Zusatz
160,7
180,0
100
112
85,0
129,3
100
152,1
Beispiel 3
Ein N'-Stamm von Bacillus subtilis wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise gezüchtet. 50 1 der Kulturbrühe wurden jeweils nach der 2. Stunde (Beginn der logarithmischen Wachstumsphase), der 4. Stunde (Mitte der logarithmischen Wachstumsphase), der 6. Stunde (letzter Teil der logarithm!— sehen Wachstumsphase), der 10. Stunde (Eintritt der stationären Phase) und der 16. Stund_e entnommen und 2 Stunden auf 6O0C erwärmt. Die wärmebehandelte Brühe wurde in 50 kg Kleie absorbiert, bei 450C an der Luft getrocknet und zermahlen, was ein Zusatzfutter ergab. Einen Tag alte Hockhorn ^-(0) Küken wurden versuchsweise 8 Wochen mit dem in Beispiel 1
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verwendeten Grundfutter aufgesogen, und es zeigte sich, daß ein bemerkenswerter Einfluß auf die prozentuale Gewichtszunahme erzielt wurde, wenn ein in der Mitte oder vor der lütte der logarithmischen Wachstrumephase aus der Kulturbrühe entnommenes Zusatzfutter verwendet«» wurde, dafi aber ein hemmender Einfluß auf das Wachstum der Tiere zu verzeichnen war, wenn später aus der Kulturbruhe entnommene Fraktionen benutzt wurden. In diesem Falle hatte das nach der 5. Woche verwendete Grundfutter einen Energiegehalt von, 2,6 cal/g und enthielt 20 % rohes Protein. 0er Zusatz an Ergänzungsfutter betrug 0,5 Gewichtsprozent bezogen auf das Grundfutter. Die Erge&sse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
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Tabelle
co O CO 00 O cn
CO
Gruppen
Hr.
Zusatz 1 Woche Gewichtszunahme (%)
ρ Wochen 6 Wochen
106.0 8 Wochen Futterverwertunpi
1 Woche 3 Wochen 6 Wochen
1.89 2.46 8 Wochen
1 2. Stunde 102.0 105.1 106.2 107.0 1.59 1.81 2.40 2.82
2 4. Stunde 103.0 105.3 101.5 106.8 1.59 1.83 2.42 2.72
3 6. Stunde 97.0 102.0 94.6 101.8 1.57 1.84 2.45 2.79
4 10. Stunde 95.0 95.3 96.5 97.1 1.61 1.82 2.38 2.80
5 1$. Stunde 94.7 95.5 100 99.3 1.56 1.89 2.59 2.75
6 Kontrolle
(ohne Zusatz)
100 100 100 1.66 2.98
Ana. Ss wurden 100 Küken pro Gruppe getestet.
ob Tutterrerwertungt ausgedruckt durch Futttraufnahme/Gewichteaunatu
CD K> CD O
Beispiel 4
Ein Harburg Ir. 160-Stamm von Bacillus subtilis wurde 4- Stunden la der in Beispiel 1 beschriebenen Weise gezüchtet« dann wurde die Brühe bei einem pH-Wert von 7,0 auf 7O0C erwärmt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Mese wärmebeahandelte Brühe besaß eine sehr geringe Amylase- und Protease-Aktivität. Sie wurde in einem Sprühtrockner zu einem Pulver getrocknet. 0,05 Gewichtsprozent des Pulvers wurden zu dem in Beispiel 3 verwendeten Grundfutter zugesetzt, und es wurde damit ein Versuch durchgeführt, bei dem 100 einen Tag alte Bockhorn F* (J)-Jffiken in jeder der Versuchsgruppen aufgesogen wurden . Sie Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle 4
Gruppen gewicht Cr) " Gewichts Futter-
Wochen Versuchs"
gruppe
Kontroll
gruppe
Versuchs-
136.2
133.2
zunahme (%) verwertunt^
Beginn
2
lontroll-
gruppe
102.9
100
1.84
1.87
909805/0713 bad ολ/g/nal
Durchschnitts- Gewichts- Flitter-Wochen Gruppen gewicht (κ) zunähme (%) verwertung
4 Versuchs—
gruppe
5^1 Λ 104.8 1.90
Kontroll
gruppe
327.1 100 2.00
6 Versuchs
gruppe
616.8 106.1 2.50
Kontroll
gruppe
583.0 100 2.57
8 Versuchs—
gruppe
909.4 107.3 2.75
Kontroll-
gruppe
924,6 100 2.81
Beispiel 5
Ein H-Stamu von Bacillus subtilis wurde 4 Stunden in der in Beispiel 1 beschriebenen Welse gezüchtet, dann
wurde die Brühe 2 Stunden auf 60°C erwärmt. Sie wärmein behandelte Brühe wurde dann einem Sprühtrockner zu einem Pulver getrocknet. Zu den Versuchen wurden jeweils 0,11 0,05 und 0,025 Gewichtsprozent des Pulvers zu dem Grundfutter zugesetzt. Eintagsküken wurden in jeder Gruppe 8 Wochen lang aufgezogen.
Es wurden zu den Versuchen einen Tag alte White Cornish F1-(J) und White Sock A, (£)-XSken benutzt. 1000 Küken, von denen 500 2" und 500 ? waren, wurden in 3 Versuchegruppen und eine Kontrollgruppe aufgeteilt, sodaS jede
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BAD ORIGINAL
Gruppe aus 250 Küken mit da? gleichen Anzahl männlicher und weiblicher Tiere bestand. Das Grundfutter hatte den unten angegebenen Gehalt an Hauptbestandteilen. Bas Grundfutter I wurde von der O. bis zur
4. Woche verabreicht und das Grundfutter II von der
5. bis zur 8. Woche gegeben.
andere
Fisch- tierische Luzerne-Rohprotein nutzbare Energie mehl Produkte mehl
Grundfutter I 23 % 1000 cal/ca.*50g 5 % 0 % 3 % Srundfutter II 21 % 1040 cal/ca.450g 4- % 0 % 3 %
Jedes futter enthielt außerdem 0,01 % Furazolidon, 30 g/t eines fetracyclin-Antibiotikums und 11 ag/t Vitamin B^ und bildete somit eine ausreichende Ernährungsgrundlage. Es wurde nur dieses Futter sowie Wasser verabreicht.
Die ürsuohe wurden bis zum Ende der 8. Woche durchgeführt. Alle zwei Wochen wurden Prozentwerte des Körpergewichts und Gesamtfutterverwertung bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
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lUtterungsversuche an Brathähnchen
co ο co cn ο cn
Gruppen Zugesetztes
Mr. Ertdtnzungsfutter %
1 0,1 % Körpergewicht (g)
iutterrerwertung
2 0,05 % Körpergewicht (g)
Putterrerwertrung
3 0,025 % Körpergewicht (g)
lutterverwertung
Kontrolle 0 % Körpergewicht (g) Futterrerwertung
Wochen
4 6
58 147 440 980 1430 1.68 1.80 1.95 2.15
38 146
1.68
^•35
1.81
978
1.96
1425
2.16
38 146
1.69
430
1.82
965
2.00
1400
2.19
38
mm
138
1.72
410
1.86
920
2.10
1360
2.32
Beispiel 6
0,04 Gewichtsprozent eines pulverförmiges Zusatzfuttere ι das in der in Beispiel 5 beschriebenen Weise hergestellt war, wurden zu einem Grundf utter zugesetzt und Eierproduktion und Futterverwertung von 10 Monate alten Legehennen 6 Monate lang bestimmt. Ee wurden als Versuchshennen Legehennen der Weißen Leghornsorte verwendet, die in den TISA (von der BL Company) erzeugt waren und ausgeglichene I*egeleistungen besaßen. 1000 iiere wurden in eine Versuchsgruppe und eine Kontrollgruppe mil; jeweils §00 Hennen aufgeteilt. das örundfutter enthielt die folgenden Hauptbestandteile.
Boh- nutsbare
protein Energie Calcium Vpaa phor Fischmehl Luzerne
16.5 % 9^0 ©ai/ca.45©g 34 Ü 0.65 # 5 % 3 % Bas futter enthielt ferner 0,01 % Turazolidon und
20 g/t eines tetracyclin-AntibiotilruKs und bildete eine ausreichende Ernährungsgrundlage. Es wurde nur dieses Futter und Wasser verabreicht. In d|r Tabelle 6 ist die protentuale Eierproduktion und die Futterverwertung pro Monat für £ede Gruppe nach Beginn der Wiedergegeben. ~ ' ^
.22-
Tabelle 6
Versuche BdLt Legehennen
Versuchs-
gruppe
Kontroll
gruppe
1 2 H ο η a t e ■. ■ · · 6
88
83
86
81
3 5 74
Eierpro
duktion
ÖO
83
77
79
74
76
7tf
Futter- Versuchs- 2.23 2.28 2.37 2.48 2.58 2.66
▼erwer- gruppe .,„■..-:..
t Kontroll- 2.37 2.43 2.56 2.66 2.81 3.03 gruppe
Beispiel 7
Ein pulverförmiges Zusatzfutter, das in der in Beispiel 5 beschriebenen Weise hergestellt war, wurde einem Milchersatzfutter für Ferkel zugesetst. 15 Tage alte Ferkel wurden in 65 Tage dauernden Versuchen aufgezogen. 16 F^-Ferkel einer Landracesucht Co) und einer Torkahire-Middle-white-Zucht (^?)t 15 *age alt, alt Körpergewichten so ausgeglichen wie aoglich, ▼on denen Jeweils 8 Ferkel von einer Sau stasurtea und 8^ und 8^ waren, wurden in eine Versuchegruppe und
8O
eine Eontrollgruppe geteilt, daß Geschlecht und Körpergewicht auegeglichen waren.
909805/0713
BAD
Ein Milchersatzfutter I wurde den Tieren vom I5. "bis zum 30. Tage nach der Geburt und ein Milchersatz-· futter II vom 31. "biß zum 65. Tage nach der Geburt verabreicht. In der Versuchs gruppe wurden dem Futter I 0,0^ Gewichtsprozent des oben beschriebenen Zusatzfutters und dem Futter II 0,0ή- Gewichtsprozent des gleichen Zusatzfutters beigemischt.
Das Milchersatzfutter enthielt die folgenden Hauptbestandteile :
β. Tabelle S. 24-
BAD original 909805/0713
verdaulicher Molkerei- Dehydro- saure
loh- BTIhrstoffe Fisch- nebenpro- Procain- strepto- Tetra- Protease · protein (IBBT) mehl dukte Luzerne penicillin aye in crrclin ' (%)
Milchersatzfutter I 22 % 78 % 6 % 0 % 0 % 10 30 40 0.2
Milchersatzfutter II 18% 75% 4% 0% 0% 5 15 20 0.1
ο 2
ω · Die saure Protease war eine Zubereitung mit 1000 Einheiten/g.
ο '
O : Ψ ζ -*
ö r to
r Φ
Beide Milchersatzfutter I und II enthielten 0,01 % Furazolidon, 40 g/t eines Antibiotikums und 20 mg/t Vitamin Äjg νωά bildeten eine ausreichende Sahrung. In jeder Gruppe wurde nur dieses Futter und Wasser verabreicht.
In Tabelle 7 sind mittleres Körpergewicht und prozentuale Gesamtftttterverwertung für ^ede Gruppe 10 Tage nach Beginn des Yersuehes wiedergegeben.
Tabelle 7 Fütterungsversuche as Ferkeln
Tmge nach der Geburt Gruppen V? 2$ & »? 55
Versuche- Körpergewicht 4.3; 6.0 8.8 13.2 16.8 22.0 gruppe (kg)
futterver- .. ,_
1.35 1.42 1.58 1.70
Jtontroll- KSroergewichii 4.3 5.8 8.2 12.0 15.1 19.8 gruppe (kg)
Tutterrexo-
wertung - 1.25 1.38 1.49 1.66 1.82
In der Kontrollgruppe litten etwa am 35* Tag 4- Ferkel an einer leichten Diarrhöe und zeigten einen geringen Wachs tuniß rückst and. In der Versuchsguppe dagegen zeigten die Ferkel überhaupt keine Diarrhöe und wuchsen vorzüglich.
909805/0713 BAD OBJOiNAL
Ein in der in Beispiel 5 beschriebenen VeIee hergestelltes Zusatsfutter wurde einem Futter beigemischt und Milchvieh verabreicht. Bestimmt wurden die iü.lchmenge und der Fettgehalt der Milch. Es wurden£wei Kühe einer Holsteinzucht verwendet, die folgendes Alter und Körpergewicht besaBen:
rper- Alter Häufle- Monate
Swicht in keit des nach dem g) Jahren Kalbens Kalben
Kuh a 580 4 2 5-5 Kuh b 650 5 3 4-6
Sie Versuchszeit wurde in 4 Abschnitte von je 2 Wochen aufgeteilt. 0,2 % des oben beschriebenen Zusatzfutters wurden einem futter beigemischt und den Kühen a und b im zweiten und vierten Abschnitt der Versuchsperiode verabreicht, wahrend im ersten und dritten Abschnitt Icein Zusatzfutter gegeben wurde. Die erste Voche diente jedes Hai der Torbereitung und die zweite Woche der Messung.
Das Probefutter war ein Mischfutter für Milchvieh mit 16 % Bohprotein und 68 % TDK. 8 kg k dieses Futters wurden jeder Kuh pro !Tag verabreicht. Beide Kühe wurden
909805/0713
BAD OWGlNAL
la Freien ait einem Rohrfutter gefüttert, das insgesamt aus 40 kg Gras und Maieabfällen sowie Reisstroh lag bestand.
Die Milchmengen und der Fettgehalt der Milch beider
in
Kühe der letzten Hälfte (der Yersuchsperiode) des Abschnittes, in dem das Ergänzungsfutter verabreicht wurde und in der letzten Hälfte (der Kontrollperiode) des Abschnittes, in dem kein Ergänzungsfutter verabreicht wurde, wurden vergleichsweise gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 wiedergegeben.
Tabelle
Kontrollperiode
Durchschnittlich Kuh a 17.5 erzeugte Milchmengen (kg/Tag) Kuh b 18.2
Fettgehalt der Milch
Kuh a Kuh b
3.70 3.38
Versuchs- Anstieg gegenüber Periode der Kontrolle C%)
19.0 19.5
3.81 3.51
+ +
+ ♦
BAD ORIGINAL
909805/0713

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Zusatzfutters, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Stamm Bacillus subtilis oder Bacillus natto gehörender Mikroorganismus gezüchtet wird, die Züchtung zwischen Beginn und MLtte der logarithmischen Wachstumsphase des Mikroorganismus abgebrochen und die erhaltene Kultur 1-3 Stunden bei einem pH-Wert von 4,0 - 6,0 auf eine Temperatur von 50 - 800C erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Züchtung als Submerskultur unter Belüftung und Hührung bei einem Ausgangs-pE-Vert von 6,0 - 8,0 und einer Temperatur von 30 - 40°C durchgeführt wird.
3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmebehandelte Kultur so wie sie ist oder nach der Konzentrierung in einem Tierfutter absorbiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmebehandelte Kultur zu einem Pulver getrocknet wird.
9 0 9 8 0 5/0713 eAD
DE19651492907 1965-11-25 1965-11-25 Verfahren zur Herstellung von Zusatzfutter Pending DE1492907A1 (de)

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