DE1492110A1 - Kosmetisches Produkt - Google Patents
Kosmetisches ProduktInfo
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Description
DR-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD 1492110
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
Köln, den 23.6.1965 Fu/Ax
(Frankreich).
Kosmetisches Produkt
Die Erfindung besieht sich ai.f die neuartige Verwendung
gewisser pflanzlicher Substanzen, die aus Banbus extrahiert
werden, in der Hautkosmetik. Sie ist insbesondere auf die Ausnutzung der günstigen Eigenschaften gerichtet, die
flüssige oder feste Extrakte, die speziell aus diesen tropischen Pflanzen nach verschiedenen Zerkleinerungs- und
chemischen Reinigungsverfahren erhalten werden, auf die
Haut, die Kopfhaut und die Haare haben.
Beispielsweise können Schönheitscreme a, Basken zur Beseitigung
von Palten, Rasiercremes, Lippenstifte, Geldes, Lotionen zur Beseitung des Brennens nach dem Rasieren
(sog. After shave-Produkte), Shampoos und Friktionen,
Milch, Kühlflüssigkeiten, Tinkturen, Haarfestiger, Haarpflegemittel, Lotionen zum Kräuseln und Entkräuseln,
Prisurfestiger, Sonnenschutzcremes, Cremes zum Bräunen,
Brillantinen und Fixative für die Haare, desododisierende Produkte, Zahnpasten und achließlich alle anderen für die
Kapillarkoemetik und die Schönheitspflege allgemein wichtigen
Produkte hergestellt werden, die auf die Haut oder die Haare aufgebracht werden und außer den üblichen Träger-
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oder Hilfsstoxfen für diese Produkte eine Suspension oder
einen festen oaer flüssigen Extrakt von jungen Bambusschößlingen enthalten. Die Anwesenheit dieser Suspension
bzw. dieses Extraktes verleiht diesen irodui:ten die bemerkenswerte
Fähigkeit, die Epidermis und die Lederhaut durch ihre natürlichen hydratisierenden Elemente zu schützen,
die in der Tiefe wirken. Die !laut v/ird wieder befeuchtet
und gekräftigt und gibt dera Gesicht ein aussehen von
charakteristischer Frische. Die Grerr.es und Lotionen auf Basis von "3ambusmilch" beseitigen die in den Poren enthaltenen
Verunreinigungen, nähren und straffen die Haut und bewahren ihren natürlichen pTr_,/ert.
Xl
Die Bambuspflanzen (malaiische Bezeichnung "Bamboo") sind
staudenartige und baumartige Pflanzen aus der Familie der Gräser, in der sie eine Gruppe von 500 Arten bilden, die
sämtlich aus tropischen oder subtropischen gebieten stammen (Indien, China, Japan malaiische Halbinsel, pazifische
Inseln, gewisse Länder Afrikas, Südamerikas und Liittelamerikas),
^nd bilden die Gruppe der "Bai.-.buseen" . Diese aus
dem fernen Orient stammenden holzigen Pflanzen, die sehr unterschiedliche Abmessungen von 0,5-45 πι haben ("Gigantochloa
Llaxima") und sicn z.T. in Frankreich aiäcLimatisiert haben,
wie z.B. der "echwarze Bambus" im Süden und seibat im Pariser Becken oder die "Arundinaria", "PhyllostaohysH
und »Saja" (die "3ambuseraie" von Prafrance im Gard), haben
die Fore von zylindrischen Rohren. Die Bambusrohre sind sehr fest und elastisch und sprießen aus unterirdischen
Knospen. Sie sind innen hohl und in ge./i3sen Abständen mit vorspringenden und ausgefüllten Knoten versehen, in deren
Höhe Zweige entspringen, die sich ihrerseits mehr oder weniger verzweigen und abwechselnde scheidenartige Blätter
von verschiedener Form (lanzettförmig oder handförmig) tragen· Ihre in Rispen oder Ähren angeordneten Blüten haben
3-6 oder mehr Staubgefäße und einen Griffel. Die Frucht ist ein "Caryopse", das von Deckblättern umschlossen wird, aber
frei liegt und wie ein Getreidekorn aussieht.
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Der Innenraun der leichten, aber harten und elastischen
Bambusrohre, uie eine schöne gelbliche, glänzende Farbe haben, ist in gewiesen Abständen durch dicke Trennwände
oder Membranen unterteilt, die aus einen holzigen Gewebe
int starken Pasern bestehen, das von einer großen Kiesel_
süuremenge imprägniert ist. Yenn der Bambus gewisse Abmessungen
angenommen iiat, fließt aus seinem Rohr eine
süsse Flüssigkeit aus, die an der Luft koaguliert und sich in sehr harte Körner umwandelt. Bei gewissen v\rten
schliefen die Swicchenknoten diese dem Opa^analogen 3ub_
stanzen ein, die man in Indien "Tabaschir" (oder auch
"Tabaskir", Tabasheer" oder "Tavaschir") oder "Vedroo-Garporam"
(Barabuskanpfer) nennt. Diese harten Körner sind
berühiiit durch ihre wunderbaren Eigenschaften, die man ihnen in ganz Indien anschreibt, Sie sind ein amorphes
Silicat und ein Produkt des Stoffwechsels der Pflanze«
In fernen Orient spielt der Bambus eine große Rolle im
täglichen lieben und Geistesleben der Eingeborenen, die ihn für sahireiche Zwecke verwenden (liiöbel, Rohre sun
Fischen, Gefäße usw.). In China stellen die jungen Banbus-3chößlinge
ein ausgezeichnetes und sehr geschätztes Genüse dar. Gewissen Arten, z.B. dem "Banbusa Ilagica", werden von
den Eingeborenen von Malaisien nystische Eigenschaften zugeschrieben, während er in Indochina zur Herstellung eines
Iuusikinstruinentes dient, dessen Geräusch an Zikaden erinnert.
Der Bambus ist unter den großen Pflanzen derjenige mit dem schnellsten Wachstum, Sein schnelles und sehr interessantes
Wachstum ist auf die hygroskopischen Eigenschaften seines Parenchymgewebes zurückzuführen, das während der Regenzeit
große Wassermengen für seinen Stoffwechselbedarf aufnimmt. Der eigentliche Streckungsprozess seiner Zellgruppen wird
auch durch die Anwesenheit, eines Atmungsenzyms (bestehend aus Zn und Mn) begünstigt, wie japanische Forscher der
Universität Kyoto festgestellt haben.
909881/U86 BAß öfttÖ»HAL
Die jungen Barabusachößlinge lassen aus ihren Knoten z\x
gewiasen Zeiten eine süsae, honigartige, angenehm schmeckende
und fermentierbare Flüssigkeit austreten, Diese beim otoffwechcel
der Pflanze gebildete Substanz stellt den "Vedroo-Paloo"
oder "Bambusmilch" der Einwohner Indiens dar. Als , hyciratisierenoier dtoff ist die Bambusmilch eine mächtige
Energiequelle beir. überscnnellen Wachstum der Pflanze. Die
jungen Barnbusrohre und ihre flüseige Abscheidung haben
bisher nur ge v/i a se Anwendungen für die Ernährung gefunden,
vor ulleu in China. Es wurde nun gefunden, daß der "Bambussaft11
(Barnbusniilch) , der in' besonderer 7/eise gewonnen und
stabilisiert wird, sowie der getrocknete Extrakt in Pulverform äußerst interessante Eigenschaften in der Hautkosmetik
aufweisen.
l.iit zunehmender Alter inkrustieren sich die Bambusrohre i.ehr und mehr mit Kieselsäure, und ihre Pasern verholzen
zunehmend. Für die genannten kosmetischen Präparate verwen·*·
det man die jungen Schößlinge oder Triebe, die besonders ausgewählt v/erden, ura die Verwendung von Rohren zu vermeiden,
die von Parasiten befallen sind. Die Gewinnung der Fltis3ig~ keit erfolgt nit Hilfe von speziellen Vorrichtungen, die
φ ι
die Rohre zusammendrücken und den Saft herauspressen, der
in Behältern aus Glas, Porzellan oder Kunststoff aufgefangen wird. (Hydraulische Presse, elektrische Presse usw). Dieser
Bambussaft bzw« diese Bambusmilch hat die Form eines cremigen, flüssigen, weißlichen, süßen und angenehm schmeckenden
Schaums, Der Saft wird pasteurisiert oder stabilisiert, wobei in der Biologie für diese Zwecke bekannte konservierende
Mittel verwendet werden, filtriert und in versohloesenen,
sterilen Behaltern aus Glas oder Kunststoff aufbewahrt. Zur Gewinnung eines festen Extrakts werden die ausgewählten
Schößlinge zerkleinert, getrocknet und fein gemahlen· Durch Itfophilisierung kann man ein feines, stabiles Pulver erhalten, das in einer wässrigen Lösung alle günstigen Wirkungen
der frischen Bambusiailch auf die Haut und die Haare ausübt.
909881 / U86
BAD
Zur Herstellung von Produkten fur die Schönheitspflege,
die diese speziell für diesen Zweok erhaltenen Bambusextrakte enthalten, wird die Bambusmilch (als pulver oder
Flüssigkeit), die durch aufeinanderfolgende Filtrationen
gereinigt und stabilisiert wurde, in die jeweiligen Produkte •wie folgt eingearbeitet: Man mischt die Bestandteile des
Präparats und den jeweils verwendeten Trägerstoff mit der Bambussuspension bzw, dem Bambusextrakt in einer Menge von
0,05-20?» oder mehr und gegebenenfalls mit einer üblichen, in der Biochemie bekannten konservierenden Substanz. Anschließend
wird das ganze gemahlen, bis die Dispersion so fein ist, daß eine glatte und gleichmä.3ige Schicht auf der
Haut erhalten wird.
Die chemische Analyse dieser Bambusextrakte ermöglicht den Nachweis von Polysacchariden, zahlreichen organischen Säuren,
Mineralsalzen und Vitaminen sowie eines hohen Stickstoffanceils
in ihren frischen Proteinen. Unter den Stoffwechselprodukten
der pflanze stellt man in der Gruppe der Polysaccharide die Anwesenheit von Hexosnn, Pentosan und PoIyuronsäuren,
Fructose (Lävulose CgHioOfc))» Saccharose
(O12H12 0Ii) und Galaktoaö (G6H12°6^ fe3tf die in der Pektinreihe
mit dazu beiträgt, diesen Barcbusextrakten sehr interessante
hautkosmetiache Eigenschaften zu verleihen. Die Lactogluoose (Galaktose) und die Arabinose (CcH-jqOe) sind
charakteristische Kohlehydrate der Pektinreihe (Polygalakturonsäuren) und schleimartige, wasserlösliche Substanzen,
die in sauren Medien stabiler sind als in alkalischen Medien. Diese wasserlöslichen Kolloide bilden ein Gel, das große
Wassermengen aufzunelimen vermag,und tragen zum großen Teil
dazu bei, den Bambusextrakten ihren hyperhydratisierenden Charakter zu verleihen. Die Pektine des Bambus sind stabiler
und atellen einen sehr guten Träger für die "after shave"-Produkte
dar, die Tannine enthalten. Sie spielen die Rolle eines Stabilisators in Pomaden und Cremes (stabiler Viskositätgindex).
Die Anwesenheit von Mucopolysacchariden in der menschlichen Epidermis sowie ihre Rolle in der Hautphysiologie
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ist in den letzten Jahren eindeutig nachgewiesen v/orden.Die
Zugabe dieser Substanzen, die im Barabusextrakt im natürlichen Zustand konzentriert sind, verstärkt ihre interessante
Punktion, die darin besteht, die Epidermiszellen unter Kräftigung der Haut aneinander zu binden". Von den organlsehenSäuren,
die in den für diese hautkosmetischen Präparate verwendeten Bambusextrakten vorhanden sind und dazu beitragen, die natürliche
Acidität der Haut aufrecht zu erhalten, seien die Milchsäure, Oxalsäure, Weinsäure und Citronensäure genannt, die
mit der Glycurongruppe bei der Teiloxydation der .Hexosen der Gewebe in der gleichen Weise entstehen wie die organischen
Säuren in anderen Pflanzen. Vor allem hat jedoch die wichtige Gruppe der Aminosäuren, die in den Bambusextrakten sehr gut
vertreten sind, die Aufmerksamkeit der Anmelderin auf sich gezogen. Am reichlichsten sind vorhanden das Leucin, Asparaginsäure.
Glutaminsäure, Asparagin (Asparaginsäure mit 21,20$ N im Molekül), gefolgt von Alanin, Phyrosin und Vanillin. Die
charakteristische Farbe der Bambusmilch ist auf die Anwesenheit von Thyrosin zurückzuführen. Die Anwesenheit von Betain und
Cholin wurde in den alkoholischen Bambusextrakten nachgewiesen
(0,5 g Betain und 0,5 g Cholin in 3,6 kg pulverförmiger!!
Extrakt). Diese Anwesenheit von freien Aminosäuren (Papierchromatographie)
erklärt zum größten Teil die hautnährenden Eigenschaften der Produkte auf Basis von Bambusextrakten
(molekularer Stickstoff-Protein) . Die Vitamine (vor alleir
Vitamin C und die Gruppe B) und die Minerale (Silicium, Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, Mangan, Eisen und
Aluminium) vervollständigen schließlich diese kurze Aufzählung der Bestandteile der für die Hautkosmetik verwendeten Bambusextrakte
.
Zusammenfassend können die folgenden Funkte als charakteristisch
für die Erfindung angegeben werden:
1) Ausnutzung der günstigen Eigenschaften gewisser fester oder flüssiger Bambusextrakte für die Haut, die Kopfhaut
und die Haare in der Hautkosmetik. Diese Eigenschaften
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BAD ORiGWAL
I T W £. I I
machen sich in folgenden Vfirkuncen bemerkbar:
Α«, Sehnt:·, uns natürlichen Hydratisierungsfaktors f-ρ.τ Haut
und erneute Hydratisierung durch Zufuhr von frischen natürlichen Befeuchtungsisltteln.
B, Sciiütü der Kopfhaut und der Haarwurzeln durch eine waehstuirisföruernde
und kräftigende Wirkung des Keratins (pTj iin sauren Bereich)«
G» Hautnährende Wirkung.
2) Bio praktischen Wirkungen dieser Eigenschaften bectehen
in einer Verschönerung der Haut, derer. Austrocknung auf
oiese \/eiße -verMiidert wird und die gereinigt und Ir der
liefe t;enälirt v/ird.'Die Epidermis hydratisiert eich v/ieder-'
und kräftigt sich, Einige dieser Präparate legen auf die Oberfläche d-er Haut einen feinen basenhydratisierenden
und hautschütcenden Mucopolysaccharidfilin, der leicht an
der Epidermis haftet» inden er sich in Höhe der ery»tiitea?.-ten
Foren au;sdelin"t und gleichseitig eine zu schnelle
Verdunstung der Lederhfiut Verhindert«
Als Beispiele sind nachstehend einige Zusarjiiensetznngen γόη
Produkten ango^eben, cie außer den v.blichen Träger- und
Hilfastoffen eine Suspension oder einen festen oder flüssigen, speziell aus ausgewählten BambusSchößlingen hergestellten
Extrakt enthalten und für die Hautkosraetik .vorgesehen- sind·
| Beispiel 1; Solionlieitscreme | H g |
| Stearinsäure | 35 g |
| Paraffinöl | 15 g |
| Bambusmilch. | 5 g |
| Triäthänolamin. | 0,3 g |
| Ehcidiol | 0,1 g |
| lier-ol | ' 0,1 g |
| Äthylalkohol | 0,3 g |
| Citronell | ausreichende Menge |
| Erdbeerparfum | 40 g |
| V/asser | |
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Beispiel 2: G-esichtslotion
l#ige Lösung von Kaliumeosinat
Bambusmilch 90 g
Neutrales Glycerin, 30#ig 20 g
Destillierteο Rosenwaster 350 g
Destilliertes 7/asser von
Blüten der Orange Virginica 50 g
Hanameliswaeser an 1 1 feil-!ende !.!enge
Haarlotion (anregend)
Pulverförmiges Hydrochlorid von Pilocarpin
Flüsnices Aj mniak
Destilliertes Wasser
Äther für Arzneizwecke
2^i£es Lavendelalkoholat
Bambusmilch
0,75 g
g g g g g
Beispiel 4: Entfärberlösung für die Haare
Säureviclett 6 B oder
Pariser Violett oder Hoffmann-Yiolett 1 g
Pariser Violett oder Hoffmann-Yiolett 1 g
BambusEiilch für 100 g genügende Menge
Zahnpasta
Dicalciumpho sphat
Glycerin
\7asser
Bambusmilch
Tragant
Parfüm
Beispiel 6: Rasiercreme Bambusmilch Menthol Zinksulfocarbonat
Kampfer Hamameliswasser g 17,62 g 21,6 g 3,50 g 1,20 g
1 g
g 0,1 g 0,9 g 0,15 g
g
909881/14 SAD ORIGINAL
Beispiel 7: "after shave-Lotion"
Äthylalkohol 40 g
Sorbit 2,5 g
Menthol . 0,1 g
Borsäure 2 g
Destilliertes V/asser 35 g
Bambusmiloh 15 g
Farfum
909881/Ui6 BADORlGiNAt
Claims (1)
14 9211O
- 10 Patentansprüche
1.) Kosmetisches Produkt für die Behandlung von Haut, Kopfhaut, Haaren sowie Zähnen und Zahnfleisch, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Bambusextrakten aus den kosmetischen Produkten oder ParfUmerieprodukten üblichen Träger- und Hilfsstoffen.
2.) Kosmetisches Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bambusextrakte aus den Schößlingen erhalten v/erden.
3.) Kosmetisches Produkt nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bambusextrakte flüssige Extrakte sind, die pasterisiert
oder mit konservierenden Substanzen stabilisiert sind.
4.) Kosmetisches Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bambusextrakte trockene, feste und feingepulverte Extrakte
sind.
5.) Kosmetisches Produkt nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das feine Pulver der Bambusextrakte durch
Lyophilisierung gewonnen und in wässrige Suspension gebracht ist.
6.) Kosmetisches Produkt nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Bambus gewonnene Bambusmilch mit den üblichen Träger- und Hilfsstoffen und Bestandteilen
zu einer Schönheitscreme gemischt wird»
7.) Kosmetisches Produkt nach Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Bambus gewonnene Bambusmilch mit den üblichen Träger- und Hilfsstoffen und Bestandteilen zu
einer Gesichtslotion gemischt wird.
8.) Kosmetisches Produkt nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Bambus gewonnene Bambusmilch mit 4en üblichen Trägern- und Hilfsstoffen und Bestandteilen zu
einer den Haarwuchs fördernden Lotion gemischt wird.
903881/1486
BAD ORIGINAL
"'"■■-..' U 9-2 r 1.0
; 9«) Kosmetisches Produkt nach Ansprüchen 1 bis 5* dadurch ge-V
kennzeichnet, daß die aus dem Bambus gewonnene Bambusmilch
mit den üblichen Träger- und Hilfsstoffen und Bestandteilen
zu einer Entfärberlösung für die Haare gemischt wird.
10.) Kosmetisches Produkt nach Ansprüchen i bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Bambus gewonnene Bambusmilch mit den üblichen Träger- und Hilfsstoffen und Bestandteilen
zu einer Zahnpaste gemischt wird.
11.) Kosmetisches Produkt nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Bambus gewonnene Bambusmilch mit den üblichen: Träger- und Hilfsstoffen und Bestandteilen
zu einer Rasiercreme gemischt wird.
12.) Kosmetisches Produkt neeh Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Bambus gewonnene Bambusmilch mit den üblichen Träger- und Hilfsstoffen und Bestandteilen
zu einem Rasierwasser (After shave) gemischt wird.
909881/i486
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| FR979699A FR1426133A (fr) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Produits dermo-cosmétiques à base d'extraits de bambou |
Publications (1)
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|---|---|
| DE1492110A1 true DE1492110A1 (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=8833251
Family Applications (1)
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| DE19651492110 Pending DE1492110A1 (de) | 1964-06-26 | 1965-06-25 | Kosmetisches Produkt |
Country Status (6)
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| DE (1) | DE1492110A1 (de) |
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Cited By (1)
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|---|---|---|---|---|
| DE102014119283A1 (de) | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Andrea Horvatec | Kosmetische Wirkstoffkombination zur Behandlung der Haut |
Families Citing this family (4)
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|---|---|---|---|---|
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| JP3321712B2 (ja) * | 1992-06-04 | 2002-09-09 | 株式会社林原生物化学研究所 | マツエキス含有外用養毛剤 |
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| EP1733759B1 (de) | 2005-06-07 | 2012-09-05 | Kao Germany GmbH | Haarzusammensetzung enthaltend ein flüssigen Bambusa vulgaris Extrakt |
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1965
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- 1965-06-11 BE BE665257D patent/BE665257A/xx unknown
- 1965-06-25 GB GB27108/65A patent/GB1066927A/en not_active Expired
- 1965-06-25 DE DE19651492110 patent/DE1492110A1/de active Pending
- 1965-06-25 NL NL6508251A patent/NL6508251A/xx unknown
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| NL6508251A (de) | 1965-12-27 |
| BE665257A (de) | 1965-12-13 |
| GB1066927A (en) | 1967-04-26 |
| FR1426133A (fr) | 1966-01-28 |
| CH447480A (fr) | 1967-11-30 |
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