DE1492077A1 - Verfahren zur Herstellung eines regulatorisch-gegenregulatorisch wirkenden Arzneimittels zur Erreichung optimaler physiologischer Regulationsverlaeufe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines regulatorisch-gegenregulatorisch wirkenden Arzneimittels zur Erreichung optimaler physiologischer Regulationsverlaeufe

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DE1492077A1
DE1492077A1 DE19651492077 DE1492077A DE1492077A1 DE 1492077 A1 DE1492077 A1 DE 1492077A1 DE 19651492077 DE19651492077 DE 19651492077 DE 1492077 A DE1492077 A DE 1492077A DE 1492077 A1 DE1492077 A1 DE 1492077A1
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regulatory
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regulatory substance
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OTHMER EKKEHARD
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OTHMER EKKEHARD
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/4808Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate characterised by the form of the capsule or the structure of the filling; Capsules containing small tablets; Capsules with outer layer for immediate drug release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K45/00Medicinal preparations containing active ingredients not provided for in groups A61K31/00 - A61K41/00
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Description

  • BESCHREIBUNG DES PATENTS Verfahren zur Herstellung eines regulatorisch-gegenregulatorisch wirkenden Arzneimittels zur erreichung optimaler physiologischer Regulationsverläufe Das Ziel der erfindung ist,eine Verbesserung der pharmakologischen Regulationsmöglichkeiten physiologischer Vorgänge im menschlichen Organismus durch bestimmte Arzneimittel zu erreichen, die zu definierten Zeiteneinmal nach Applikation- eine regulatorische Substanz und zum anderen nach einem definicrten Zeitraum eine gegenregulatorische Substanz freisetzen.
  • Aus diesem Ziel ergibt sich die Notwendigkeit, die gegen regulatorische Substanz, die erst nach einem definierten Zeitraum freigesetzt werden soll, bis zum Zeitpunkt ihrer Freisetzung in ihrer Wirkung zu blockieren. Der sofortige Wirkungseintritt der @egulatorischen Substanz hingegen wirft keine neuen technischen Probleme auf.
  • Die absolute Wirkungsblockade einer geg@nregulatorischen Substanz (in Bezug auf eine zeitlich vorher wirkende regulatorische Substanz) über eine längere Zeit nach applikation wurde bisher noch nicht versucht. bisher sind lediglich Methoden bekannt geworden, bei denen eine allmähliche Freisetzung von Pharmaka im Organismus versucht wurde, um eine b@stimmte Konzentration und damit eine Langzeitwirkung zu erzielen. Weiterhin wurden unter dem Namen "Dünndarmkapseln" Formkörper bekannt, die ein Arzneimittel in eine Kapsel einschlie#en, welche gegen die Verdauungssafte des Magens resistent wer. Ziel dieser Erfindung war es, eine lokale Wirkungsentfaltung im Dünndarm zu erreichen. Eine plötzlich ein setzende Zeitzünderwirkung war dabei nicht beabsichtigt.
  • Diese Wirkungsblockade der gegenregulatorischen Substanz, die wir anstreben, kann auf folgenden Wegen erreicht werden: Ausführungsbeispiele 5. Beispiel : Physikalisch-mechanische Resorptionsverzögerung (Zersetzung von au#en) Die Öegenregulatorische Substanz, die erst nach einer definierten Zeit freigesetzt werden soll, wird in eine 0,8 mm dicke Zellstoffschicht bzw. Zelluloidschicht eingeschlossen, die wiederum von einer 1,5-2 mm dicken Gelatineschicht (evt@.mit bchellackzusatz) umgeben wird.
  • Die Zellstoffschicht is tgegenüber den Verdauungssäften und ihren Fermentern in Magen und Dünndarm resistent; sie wird Enst durch die Enzyme der Gärungsbakterien des Dickdarms zerstört und gibt Somit 5-6 Stunden nach hinnahme der Kapsel die eingeschlossene Gegenregulatorische Substanz frei. Sie ist damit geeignet, eine wirksame, zeitlich definierte blockade der gegenregulatorischen Substanz zu gewährloisten.
  • 2.beispiel: Physikalisch-chemische Resorptionsverzögerung (Zersetzung von innen) Eine zeitliche Blockade der gegenregulatorischen Substanz kann ferner erreicht werden, wenn diese Substanz von einer Schutznülle umgeben ist, die erst nach Einigen Stunden von innen her auf chemischem bzw. enzymatiscnem oder auf bakteriellem Wege zerstört wird. Die gegenregulatorische Substanz wird deshalb mit einer bis zu 2 mm dicken Gelatineschicht umkleidet, auf der das Ferment Zellulase ob@rflächlich haf@et. Vor Applikation wird eine o,1 bis 1 mm dicke Zelluloidkapsel um die ge@enregulatorische Substanz und ihren Gelatine-Zellulasemantel gestülpt. Die zelluloidkapsel wird entsprechend ihrer Stärke und entsprechend der Zellulasekonzentration in einer vorher festgesetzten seit zerstört.
  • 3. Beispiel : Enzymatische Resorptionsverzögerung Eine Resorptionsverzögerung der gegenregulatorischen substanz kann auch auf enzymatischen Wege erreicht werden, indem die gegenregulatorische Substanz an eine nicht resorbierbare oder schwer resorbierbare Substanz gebunden wird. Die Resorption erfolgt erst nach der Abspaltung der gegenregulatorischen Substanz von der nicht resorbierbaren Trägersubstanz, z.B. Zellulose, oder die gegenrequlatorische Substanz ist an den schwer resorbierbaren d-Isomeren von Kohlehydraten oder Aminosäuren gebunden wie z.. Glukose, Fructose usw.
  • 4. beispiel : iQiochemische Wirkungsblockade Die e gegenregulatorische Substanz wird in einer inaktiven Form resorbiert bzw. subkutan, intramuskulär oder intravenös verabreicht. Aktivierung wA somit der irkungseintritt erfolgen erst in der Leber bzw. an der Resorptions-oder vpplikatiollsstellc. Die Art der inaktivierung richtet sich nach der vrt der wirksamen Substanz.
  • 5. beispiel : Kontaktverzögerung Eine weitere Mögli@@keit der zeitlichen Wir@ungsblockade bietet die perkutane Applikation der gegenregulatorischen Substanz. @@ @nlehnung an Ausführungsbeispiel 2) wird die gegenregulatorische Substanz mit DMSO versetzt. Vor Anwendung wird dieses Gemisch auf eine Schicht aufgetragen, die erst nach einigen St@nden zerstört ist und bis zu ihrer Zersetzung ein kontairthindernis biegt.
  • Spezielle Suppositorien sind Iiierbei Eingesch@ossen.
  • Der wesentliche Vorteil der @rfindung @egenüber den heute bekaiuiten Verabreichungsformen liegt darin, da# nur eine einmalige Applikation des kombinierten Arzneimit@ls notwendig ist. @@ liegt deshalb nahe, die Erfindung dort zu verwenden, wo eine gegenregulatorische Substanz nach definierter Zeit wirksam wer@en soll, wo aber eine erneute Appli@ation unerwünsc@t ist, wie z.B. bei der Schlafre@@@ation.
  • Bisher wurden Schlafmittel verabfolgt, die einen motorisch bzw. psychisch sedierenden effekt hatten (Sedativa und Hypnotika)q Mit diesen Medikamenten konnte eine Verkürzung der Einschlafzeit, ein besseres Durchschlafen und eine dämpfung der Schlatmotorik erreicht werden. Vom E@finder durchgeführte Untersuchungen zeigen aber, da# die-se Mittel zumindest bem bestimmten Personengruppen das Erholungsgefühl am anderen MorEgen herabsetzen. Ein mehr oder weniger ausgeprägter "Tablettenkater" tritt auf.
  • Der Erfinder konnte wahrscheinlich machen, daß die motorikdämpfende Wirkung der Hypnotika und Sedativa für das mangelnde Erholungsgefühl am andern Morgen verantwortlich zu machen ist. Besonders die medikamentös bedingte Verminderung der Motorik in den Morgenstunden scheint für die mangelnde Erholung verantwortlich zu sein (vgl.E.OTHMER, Persömlichkeit und Schlafverhalten. Verlag Anton Laien, im Druck 1965).
  • Diese Erkenntnis macht es notwendig, daß mit den bisherigen Schlafmitteln musammen eine gegemregulatorische Substanz verabreicht werden mu#, die den Wirkungen des Schlafmittels zeitverzögert entgegnarbeitet, indem sie den psychisch und motorisch dämpfenden Einflüssen des Schlafmittels eine psychisch und motorisch stimulierende Wirkung Entgegnsetzt.
  • Bisher konnte im wesentlichen eine Wirkung eine Arzneimittels, die der dirkung eines anderen pharmakologischen Mittels entgeganläuft und au#erdem zeitverzögert erfolgen soll, nur so erreicht werden, daß die Pharmaka zu verschiedenen Zeiten appliziert wurden.
  • Dieses Vorgehen verbietet sich jedoch beim Schlaf, da er hierdurch gestört würde.
  • Anwendungsbeispiele 1. Beispiel: Einschlaf-Aufwachmittel 2o-5o mg 7-(2' -(1..' '-Methyl-2''-phenyl-aethyl-amino)-aethyl) -theophyllin@HCl werden entsprechend dem Ausführungsbeisoiel 1) in eine Dickdarmkapsel als gegenregulatorische Substanz eingeschlossen.
  • Auf der Kapsel werden 5-10 mg Diazepan als regulatorische Substanz aufgetragen. Während das Diazepan die zinschlafzeit verkürzt und die Körpermotorik dämpft, setzt nach 6-7 Stunden, nachdem die Dickdarmkapsel zerstört ist, die Wirkung der gegenregulatorischen Substanz ein, die stimulierend wirkt.
  • Auf die Weise wird die physiologische Schlafregulation imitiert, die zunächst in einer Senkung der Schlatmotorik besteht, die im Laufe der Nacht aber wieder zunimmt und von deren Ausmaß in den Morgenstunden das Erholungsgefühl abhängt. bei Sekretionsstörungen des Magend empfielt sich ebenfalls die Verabreichung der von uns vorgeschlagenen arzneimittelform, Eine Sekretionsstörung kann dadurch charakterisiert sein, daX zu wenig salzsäurehaltige Verdauungssäfte produziert werden. Verabreicht man jetzt ein Sekret@onsstimulierendes Medikament, so besteht die Gefahr, daß eine tberproduktion eintritt. Diese Überproduktion kann durch eine gegenregulatorische Substanz gebremst werden, 2.Beispiel: Sekretionsregulativum loo mg Coffein bzw. Gastrin oder Gastrozymin oder andere sekretionsfördernde Substanzen werden als regulatorische Substaniauf eine o, - o,2 mm starke Zelluloidkapsel aufgetragen. Die Kapsel wird vor Einnahme (vgl.Ausführungsbeispiel 2) über einen Kern gestülpt, der z.B. als gegenrugelatorische Substanz Enterogastron enthält, das nach seiner Freisetzung die Maensekretion hemmt.
  • Das Medikament wird vor beginn der Mahlzeit appliziert.
  • Während die sekretionsfördernde Schicht auf der Zelluloidhülle sofort zur Wirkung kommt, wird die hemmende Schicht erst nach einer der Kapselstärke entsprechenden @eit frei und hemmt dann die Sekretion des Magens wieder.

Claims (1)

  1. Ansprüche Verfahren zur Herstellung eines regulatorisch-gegenregulatorisch wirkenden Arzneimittels zur Er eichung optimaler phys-iologischer geulationsverläufe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass das Arzneimittel mindestens zwei verschiedene Wirkstoffe enthält - mindestens eine regulatorische Substanz und mindestens eine gegenregulatorischewirkende Substanz, wobei die Wirkung der gegenregulatorischen Substanz bzw. Substanzen für eine definierte Zeit nach Applikation blockiert ist.
    Unteransprüche Es wird Anspruch erhoben auf alle Herstellunfsverfahren, bei denen die wirkungsblockade der gegenregulatorischen Substanz auf folgenden Wegen erreicht wird: 1) durch Einschluss der gegenregulatorischen Substanz in eiile Kapsel z.P. aus einer inneren Zellstoffschicht, die von aussen durch Gelatine und Schellackgemisch umgeben ist; 2) auf physikalisch-chemischen Wege, indem z.B. die gegenregulatorische.bstanz in solche Kapseln eingeschlossen wird, die erst eine definierte Zeit nach Einnahme von innen her durch in sie eingeschlossene Säuren, basen oder Enzyme chemisch zerstört werden; 3) auf chemischen Wege, indem z.B. die gegenregulatorische Substanz an eine nicht resorbierbare Substanz gebunden ist, die erst nach definierter Zeit im Darmtrakt abgespalten wird; 4) auf biochemischen Wege, indem z.B. die gegenregulatorische Substanz in einer inaKtiven Form verabreicht wird, die erst na@h Resorption bzw. subkutaner, intramuskulärer oder intravenöser Applikation aktiviert wird.
    5) auf dem Wege einer äusseren Kontaktverzögerung, indem z. B. Schutzschichten innerhalb einer definierten Zeit zerstört werden müssen, bevor die wirksame Substanz mit der Haut bzw. Schleimhaut in Berührung kommt.
    Die obengenannten Ansprüche sollen abgegrenzt sein gegen alle Verwahren, die durch bestimmte Kapseln eine lokale Wirku@gsentfaltung im Dünndarm erreichen wollen bzw. eine Zerstörung der wirksamen Substanz durch die Magensäure verhindern wollen bzw. eine Dauerwirkung durch successive Freisetzung erlangen wollen; bei denen also nicht eine definierte zeitliche Verzögerung des Wirkuhgseintritts angestrebt wird.
DE19651492077 1965-10-19 1965-10-19 Verfahren zur Herstellung eines regulatorisch-gegenregulatorisch wirkenden Arzneimittels zur Erreichung optimaler physiologischer Regulationsverlaeufe Pending DE1492077A1 (de)

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DE19651492077 Pending DE1492077A1 (de) 1965-10-19 1965-10-19 Verfahren zur Herstellung eines regulatorisch-gegenregulatorisch wirkenden Arzneimittels zur Erreichung optimaler physiologischer Regulationsverlaeufe

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4772472A (en) * 1986-01-03 1988-09-20 R. P. Scherer Gmbh Formed or molded body and method and apparatus for manufacturing such body
US6613353B1 (en) 1993-12-13 2003-09-02 Pii Drug Delivery, Llc Pharmaceutical formulations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4772472A (en) * 1986-01-03 1988-09-20 R. P. Scherer Gmbh Formed or molded body and method and apparatus for manufacturing such body
US6613353B1 (en) 1993-12-13 2003-09-02 Pii Drug Delivery, Llc Pharmaceutical formulations

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