DE1491844A1 - Vorrichtung zur Spuelung der Harnblase - Google Patents
Vorrichtung zur Spuelung der HarnblaseInfo
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Description
PATENTANWALTS I 49 I 844
DR. F. ZUMSTKIN - OR. K. A88MANN
DR. R. KOKNiaSBKRQKR - DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUKR
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BANKMMWK
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25192
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen der Harnblase.
Eine solche Spülung mit Hilfe einer Lösung, die für diesen
Zweck vorgeschrieben ist, umfaßt das Einführen oder Einfüllen, Aufpumpen oder Aufblähen und das Entleeren der Harnblase. Ss
wurden verschiedene folgen vorgeschlagen, innerhalb derer dies·
Stufen der Spülung durchgeführt werden können, wobei jed· folge
oder jeder Zyklus die Ordnung bzw. Reihenfolge vorschreibt, in der die einzelnen Stufen ausgeführt werden müssen, und außerdem
die relative Dauer jeder Stufe Torgeschrieben ist. In allen Fällen
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wird die Spülung durchgeführt, indem die Lösung in die Harnblase
alt Hilfe eines Katheters eingeführt wird, wobei jede Stufe in der Reihenfolge Manuell von eine« Arst begonnen und beendigt
wird, der natürlich die gesamte Spülung fortlaufend su überwachen
Eine solche manuelle Eontrolle bsw. Steuerung wurde beispielsweise
bisher durch die Einstellung eines Steuerventile durchgeführt,
das in der Einlaßleitung eines Katheters angebracht war, durch die die Lösung su der Harnblase geführt wird; ferner durch die
Einstellung eines gleichartigen Steuerventils in einer Auslaßleitung aus dem Katheter, durch die die LSsung aus der Harnblase
entleert wird.
Bs ist ferner vorgeschlagen werden, den SpftLsyklus wenigstens
halb-automatisch durchzuführen, Indem die Auslaflleitung mit einem
Siphon versehen wird. Der Siphon wird in Betrieb gesetzt, wenn der Druck In der Harnblase einen vorbestimmten Kindestwert erreicht, der ausreicht, die Flüssigkeit in dem Siphon hinaus
in den Abführ- oder Auelaßschenkel des Siphons su drücken. Durch eine solche Anordnung kann ein stetiges Aufpumpen oder Aufblähen
oder eine schnelle Entleerung der Harnblase erreicht werden, aber andererseits gewährleistet dieser Torschlag nicht, daß die verschiedenen Schritte des Spülzyklus in vorbestimmten Zeitperioden
ausgeführt werden, da dieses Terfahren nur auf den Druck anspricht
bzw. vom Druck abhängt.
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Hn Ziel der Erfindung ist daher eine Vorrichtung eue Spülen τοη
Harnblasen In Obereinstimmung mit irgendeinem vorgeschriebenen '
Spülzyklue, wobei der Vorgang praktisch autoaatieoh durchgeführt
ErfindungBgemie ist daher «ine Torriohtung rat Spulen einer Harablwe rorgeeehen, die in Komb Ina tion einen Katheter mit einer -*
Einlaß- und einer Auslaßröhre umfaßt, wobei diese Einlaßröhre
über eine erste Strömungesteuerung mit einem Vorrat bzw. einer
Quelle eines Spülungsmediums gelrappelt werden kann, und dleee
Auslaßröhre über eine zweite Ströeungssteuerung mit eine« Auslaß
für das Medium verbunden werden kann, wobei ferner ein· Seit-"
vlxkMUi
steuerungseinrichtung entsprechend ^aIt dieser zweiten Strömungesteuerung verbunden ist und mit dieser «weiten Strömungeeteuerung
entsprechend einem vorbestimmten Zeitzyklus zusammenarbeiten kann.
Torzugsweise ist eine zusätzliche Strömungssteuerung parallel zu
dieser ersten Strömungssteuerung geschaltet, wobei diese zusätzliche StrönungBsteuerung entsprechend mit dieser Zeitsteuerung
verbunden ist, wodurch sowohl diese zusätzliche Strömungeeteuereinrichtung als auch diese zweite Strömungssteuereinrichtung
durch diese Zeitsteuerung gemäß einem vorbestimmten Zeitzyklus betätigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Au3laßröhre eine druckempfindliche bzw. auf Druck ansprechende
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Einrichtung, die auf den Druck in der Harnblase anspricht und
duroh die die Harnblase abgelassen oder entleert wird, wenn der Druck darin einen vorbestimmten Vert erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann die Spülung der Harnblase, die das Einfüllen, Aufpumpen oder Aufblähen und das Entleeren der Blase umfaßt praktisch automatisch entsprechend einem
vorbestimmten Zeitablauf durchgeführt werden.
Die tatsächliche Spülgeschwindigkeit und die notwendige Zeit
zur Durchführung der verschiedenen Stufen des Spülzyklus können
wie erforderlich festgesetzt werden innerhalb der Grenzen, die durch die Grö«ße der Vorrichtung gegeben sind und abhängig von
den Bedürfnissen des einzelnen Patienten. Ss wird betont, daß
die Strömungsgeschwindigkeiten und die Zeitfolgen bzw. Zeitzyklen während der Behandlung geändert werden können, wenn dies
notwendig sein sollte.
Die wahlweise Verwendung einer druckempfindlichen Einrichtung
1st besonders bei paraplegisehen Patienten vorteilhaft, und sie
stellt sicher, daß die Blase nicht ungeeignet oder falsch aufgepumpt bzw. aufgeblasen wird, und der Patient keine Unbequemlichkeiten erleidet.
Beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spülen der Harnblase werden nachfolgend anhand der
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Die PIg. 1 bis 5 zeigen schematische Darstelluagen von 5 verschiedenen Ausftihrungef ormen der erfladung sgemäßen Vorrichtung.
In Flg. 1 1st eine Vorrichtung sun Spülen einer Harnblase dargestellt, die einen Behälter 1 umfaßt, der ein· Sptilflüssigktit 2
enthält und der alt eines Lüfteinlaß 3 versehen 1st, so daß die
Lösung infolge ihres Gewichtes aus dsa Behälter 1 frei ausströmen
kann. Der Auslaß des Behälters ist fiber ein die Strömungsgeschwindigkeit regelndes Ventil β mit einer Einlaßröhre 4 eines
Katheters 5 verbunden, der eingeführt in eine Harnblase 6 dargestellt ist. Eine Auelaßröhre 7 des Katheters 5 ist mit einer
Steuerungseinrichtung für die Auslaßströnung versehen, die entsprechend mit einer Zeltsteuenng 9 verbunden 1st.
So ist mit einer schematisch in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung in die Harnblase bestimmt
durch die Einstellung des Strömungegeechwindigkeits-Regulierrentile
8, während der besondere Strömungszyklus durch das öffnen und
Schließen der Auslaßströmungs-Steuereinrichtung 10 bestimsrt 1st,
die selbst von der Zeitsteuereinrichtung 9 betätigt wird.
Es kann irgendeine geeignete Steuereinrichtung für die Auslaßströmung verwendet werden. So kann sie aus einem Ventil bestehen,
das in die Auslaßröhre 7 eingesetzt jet und das entweder geöffnet
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oder geschlossen ist, um eine Strömung durch die Röhre 7 buzulassen oder zu verhindern. Das Ventil kann elektrisch betätigt
werden und kann beispielsweise ein Solenoid-betätigtes Tentil
sein oder es kann auch pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden. Die Steuereinrichtung kann andererseits beispielsweise
als einfache elektrische Solenoldklammer oder Solenoidzwinge
(»•lenoid clamp) aufgebaut sein, die bei Betätigung die Auslaßleitung 7 fest umfaßt (die in diesen Fall natürlich aus einem
flexiblen Material, wie z.B. einer Kunststoffröhre bestehen
sollte), wodurch ein Fluß durch die leitung verhindert wird und die, wenn sie nicht betätigt wird, einen freien FIuS der Lösung
durch die Leitung oder Rfihre 7 gestattet.
Die Zeitsteuereinrichtung 9 kann beispielsweise aus einer elektriadi
betriebenen Uhr bestehen, die mit einem Sats Steuernocken oder Steuerkontakten versehen ist, die gemäß des gewünschten Zeltablauf oder Zeltzyklus geöffnet und geschlossen werden. Sie
Zeitsteuereinrichtung muß nicht notwendigerweise elektrisch betätigt werden, sondern es können mechanische, hydraulische,
pneumatische oder andere Steuermechanismen verwendet werden, wobei
Einrichtungen zur übertragung des geforderten Signals zu der Auslaßsteuereinrichtung 10 vorgesehen sind.
Sas in Fig. 2 dargestellte Spülsystem für eine Harnblase ist ähnlich demjenigen in Fig. 1, außer daß zusätzlich ein zweites
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Strömungsgeschwindigkeits-Regulierventil 11 verwendet wird, dae
parallel zum ersten Strömungsregulierventil geschaltet ist. Bas
Ventil 11 1st entsprechend mit der Zeiteteuereinrichtung 9 gekoppelt und wird abhängig von de» Steuerkommandos, die es v#n
der Zeitsteuereinrichtung 9 erhält, geöffnet und geschlossen. Durch diese Anordnung kann mit zwei unabhängigen Strömungsgeschwindigkeiten gearbeitet werden. Wenn beispielsweise die Vorrichtung anfangs auf eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit zur
Spülung der Blase eingestellt iet (hei der die Blase nicht aufgrtiäht wird), bleibt das Ventil 11 geschlossen, während die
Steuereinrichtung 10 für die Abströmung geöffnet ist. Die gewünschte niedrige Strömungsgeschwindigkeit wird durch die Einstellung des Strömungsreguiierventils 8 erreicht. Wenn die Zeiteteuereinrichtung 9 dem Ventil 11, das «uvor auf eine höhere
Strömungsgeschwindigkeit eingestellt wurde, das Steuerkommando zum öffnen gibt, und gleichzeitig die Abströmsteuerung 10 durch
die Zeitsteuerung geschlossen wird, beginnt der Teil des Spülzyklus, in welchem die Harnblase aufgepumpt bzw. aufgebläht wird.
Jetzt strömt Spüllösung 2 aus den Behälter 1 mit relativ hoher
Geschwindigkeit durch das Ventil 11, die Kathetereinlaßröhre 4, den Katheter 5 und dann in die Harnblase 6. Die Blase beginnt
dann sich auszudehnen, wenn die Sptillösung in sie hineingedrückt
wird. Nach einer ausreichenden Zeit wird durch die. Zeitsteuereinrichtung 9 das Ventil 11 abgeschaltet (das sich schließt) und
ebenso die Abströmsteuerung 10 (die sich öffnet). Damit ist der Spülteil des Zyklus mit geringer Strömungsgeschwindigkeit wieder
hergestellt.
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Fig. 3 zeigt ein· Vorrichtung zum Spülen einer Harnblase, in der
der Druck β um Durchdrücken der Spülflüssigkeit durch da· System
durch «wei Fampen erzeugt wird, einer Pumpe 13, die τοη eine*#
Motor 12 und einer Pumpe 15, die von einem Motor 14 getrieben wird.
Gewöhnlich ist eine Pumpe so eingestellt, dafl sie mit geriiger
Strömungsgeschwindigkeit arbeitet, und die andere so, daß sie
mit relatiT hoher Strömungegeschwindigkeit arbeitet. Während des
führt
Einströmteiles eines Spülzyklus fMx die Pumpe, die mit niedriger
Strömungsgeschwindigkeit arbeitet, s.B. die Pumpe 13, der Harnblase die Spüllösung zu. Während dieses Teils des Zyklus ist die
Abströmeteuerung 10 geöffnet, so dafl die Flüssigkeit duroh die
Auelaßleitung 7 abströmen kann. Zum schnellen Aufpumpen oder Aufblasen der Harnblase wird die Pumpe 15 mit hoher Strömungsgeschwindigkeit verwendet, entweder allein oder in Verbindung
mit der Pumpe 13. Die Pumpen sind entsprechend wirksam mit der Zeitsteuereinrichtung 9 verbunden, die ihren Betrieb gemäß einem
vorbestimmten Zyklus steuert und die während des Aufpumpteiles
des Zyklus auch die Steuereinrichtung 10 für die Auslaßströmung schließt, so daß das Spülmittel in die Harnblase 6 gedrückt wird
und diese erweitert bzw. aufbläht, da die Flüssigkeit keinen Auslaß hat. Soll die Blase wieder gespült werden, so wird die
Steuereinrichtung 10 für die Abströmung und gleichaeftig die Pumpe
15 mit hoher Strömungsgeschwindigkeit von der Steuereinrichtung abgeschaltet.
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Die Pumpen 13 und 15 kSnnen beide von einem einzigen Antrieb angetrieben werden, wobei An-Aus-Ventile in den Auslaßleitungen der
Pumpen (die durch ein Kommando der Zeitsteuerung 9 betätigt werden) die Strömungsgeschwindigkeiten steuern.
Ein piezometrisches Rohr 16 ist mit der Auslaßleitting 7 verbunden.
Die von der Flüssigkeit in diesem Rohr erreichte Höhe ist dem Druck in der Harnblase direkt proportional. Da ferner das Rohr
16 an seinem oberen Ende zur Atmosphäre offen ist, wirkt es als Sicherheitseinrichtung. Wenn der Druck in der Harnblase aus
irgendeinem Grund weiterhin unkontrolliert ansteigt, so strömt die Flüssigkeit am oberen Ende des Rohres aus, wodurch verhindert
wird, daß der Druck auf eine gefährliche Höhe ansteigt.(Dies ist dann besonders wichtig, wenn die Vorrichtung Pumpen oder andere
mechanische Einrichtungen umfaßt, die einen sehr hohen Druck ausüben können, um die Spüllösung durch das System zu fördern.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der
das Medium durch eine einzige Pumpe 13 durch das System umgewälzt wird, die über eine Transmissionseinrichtung 18 mit
variabler Geschwindigkeit von einem Kotor 12 angetrieben wird. Eine geeignete Pumpe für diesen Zweck ist eine Zwangs-Verdrängerpumpe, d.h. die von der Sigma Pump Co., USA, hergestellte und
unter dem *^.UerBnttamen "Sigma" verkaufte Pumpe, ist für die
Blwftenspül β inr Ichtung gemäß der Erfindung vorzüglich geeignet.
Beim Betrieb bewegt die Pumpe eine Anzahl von Fingern 24 über
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-IC-der Einlaßleitung auf und ab, was als peristaltische Wirkung bekäme* ist. Die Einlaßleitung 4 müßte in diesem Fall aus flexiblem
Material, wie z.B. aus einem Kunststoff oder Gummirohr, bestehen.
lin wichtiger Vorteil einer derartigen Anordnung liegt darin,
daß die Spüllösung nie in Berührung mit irgendetwas außerhalb der sterilisierten Vorratsflasche, der Röhre 4, des Katheters 5,
de,ö Ausströmrohree 7 und der Harnblase 6 kommt. Somit können
alle Teile des Systems, außer der Harnblase, die in Berührung mit der Spülflüssigkeit kommen, sterilisiert werden. Die Pumpe 13
fördert die Lösung durch das System, ohne in Berührung mit dieser Lösung zu kommen, und sie kann daher keine Quelle für eine Vergiftung bilden. Bei Spülung der Harnblase mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit wird der Geschwind igkeitssteuerhebel 23
des Motors 12 mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung 19 in die Stellung für niedrige Geschwindigkeit gebracht. Dadurch wird
die Pumpe 13 Bit niedriger Geschwindigkeit angetrieben. Die
Abströmsteuereinrichtung 10 ist abgeschaltet, so daß die Lösung
durch die Auslaftleitung 7 mit der geforderten niedrigen .Strömungsgeschwindigkeit ausetrösta kann. Zu**chnelleu Aufpumpen
oder Aufblähen der Harnblase wird durch dl· Zeits-beerung 9, dl·
Binrichtung 19 in Tätigkeit gesetzt, durch die der Ckisohwindigkeiteeteuerhebel 23 in die Stellung für hohe Geschwindigkeit
gebracht wird, und damit die für variable Geschwindigkeit eingerichtete übertragungseinheit 18 mit hoher Geschwindigkeit läuft.
Gleichzeitig wird die Auslaßeteuerung 10 eingeschaltet, wodurch
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die Auslafileltung oder Röhre 7 zusammengeklemmt und geschlossen
wird. BIe Sptllflüaelgkeit strömt somit mit hoher Geschwindigkeit
in die Harnblase, da sie τοη der Pumpe 13, die nun mit hoher Geschwindigkeit 'arbeitet, gefördert wird. Als Betätigungseinrichtung
19 kann irgendeine aus dem breiten Angebot derartiger Einrichtungen, wie z.B. eine elektro-raechanlsche, elektro-hydraellsche,
elektro-pneumatische, hydraulische oder pneumatische Einrichtung, verwendet werden. Die Einrichtung 19 hat die Punktion, ein
Steuersignal der Zeitsteuerung 9 in einen mechanischen Agsgartg
umzusetzen, der den Geschwlndigkeitssteuerhebel 23 der Übertragungseinheit 18 für variable Geschwindigkeit entweder in eine
untere oder in seine obere. Position bringt, abhängig von dem Steuerbefehl der Zeitsteuerung 9.
Alternativ kann anstelle der Übertragungseinheit für variable Geschwindigkeit, die in Pig. 4 gezeigt ist, eine Kraftquelle
verwendet werden, deren"Geschwindigkeit variierbar ist und die
durch die Betätigungseinrichtung 19 und den Hebel 23 betätigt wird. Diese Kraftquelle Mit variabler Geschwindigkeit kann verwendet werden, um den Motor 12 der Pumpe 13 niit zwei Geschwindigkeiten anzutreiben, die einer hohen und einer niedrigen Geschwindigkeit der Pumpe entsprechen. Bin Typ einer Betätigungseinrichtung, der erprobt wurde, besteht aus einem riehtungsumpchaltbaren Elektromotor, durch den eine Gewindespindel in Drehung versetzt wird. Eine Lauf mutter, mit der der Geschwinrtigkeitssteuer-
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hebel 23 direkt verbunden ist, bewegt sich geradlinig, wenn die
Gewindespindel durch den Elektromotor gedreht wird. Elektrische End- und Motorumkehrschalter sind bo angebracht, daß sie von
der Laufmutter betätigt werden. So wird durch ein Komnan^b der
Zelteteuerung 9 der Betltlgungsmotor eingeschaltet, und die Mutter
bewegt den Hebel 23 in seine richtige Lage.
Das plezometrische Rohr 16 nach Pig. 4 ist mit einer Meßeinrichtung
17 zur Messung der Flüssigkeitshöhe versehen, die auf einen übermäßigen Anstieg des Niveaus der Lösung In dem Rohr 16 anspricht
(Dies ist der Pail, wenn der Druck in der Harablaee zu
hoch 1st). Tritt ein zu hoher Druck auf, so wird die AbstrSmsteuereinricfrfcung
10 durch die Meßeinrichtung 17 für dae Pltissigkeitsniveau
abgeschaltet, so daß das Medium aus der- Harnblase 6
schnell ausströmen kann, so daQ der zu hohe Druck abfällt und ein weiteren Aufblähen oder Erweitern der Harnblase verhindert
wird. Die Meßeinrichtung für das Plüasigkeiteniveau kann aus
Elektroden bestehen, durch die ein Strom fließt, wenn sie von der Spüllösung bedeckt werden. Andere Arten für Keßeinrichtungen
des Plüssigkeitsniveaus sind leispielsweise ein photoelektrisches
Relais oder ein schwimmerbetätigt er Schalter. Anstelle des plejsometrischen
Rohres 16 kann eine Bourdonröhre oder ein anderer Typ eines Manometers verwendet werden, um den Druck in der Blase
anzuzeigen. Durch diese Druckeinrichtung, die mit einem Satz Kontakte versehen ist, rile in Tätigkeit treten, wenn ein bestimmter
Druck erreicht ist, wird durch öffnung eines Kontaktcataea
die Steuereinrichtung 10 für die AuslaDströmung abgeschaltet, wenn
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- 13 -der Druck in der Blase zu hoch wird.
Pig. 5 zeigt eine Harnblasen-Spülvorrichtung, bei der eine einzige, von einem Motor 12 angetriebene Pumpe 13 verwendet»wird,
um dae Spülmittel durch das Rohreyetee der Torrichtung zu pumpen.
Um zwei verschiedene Strömungsgeschwindigkeiten zu erreichen, wird ein Steuerventil 20 mit zwei Öffnungen, einer großen 21
und einer kleinen 22, verwendet. Für eine Spülung mit niedriger Geschwindigkeit wird das Steuerventil 20 durch die Zeitsteuerung
9 eingeschaltet, wodurch die große Öffnung 21 des Ventils geschlossen wird. Gleichzeitig wird die Steuereinrichtung 10 für die
Abströmung abgeschaltet. Infolge des hohen Strömungewiderstände
der kleinen Öffnung 22 in den Steuerventil 20, dl· immer geöffnet 1st, strömt die Spüllöeung alpiner kleinen Geschwixligkeit
durch das System und wird durch die Auelaßleitung 7 abgeführt. Pur den Teil dee Zyklua, In de« die Harnblase schnell aufgepumpt
bzw. aufgeblasen wird, wird das Steuerventil 20 durch die Zeitsteuerung 9 so geschaltet, daß die große öffnung 21 geöffnet
wird, wobei ferner die Abströmsteuereinrichtung 10 durch die Zeitsteuerung 9 eingeschaltet wird. Da das Abströmen durch
die Abströmsteuerung 10 gesperrt ist, wird die Harnblase durch die Spüllösung aufgepumpt bzw. auegedehnt, wobei diese mit
relativ hoher Strömungsgeschwindigkeit durch die kleine öffntag 22 und durch die große Öffnung 21 des Steuerventils 20 in die
Harnblase 6 eingeführt wird. In der Intleerungsstufe wird die
Abströmsteuerung 10 von der Zeitsteuerung 9 abgeschaltet, so daß
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-u-
stsjs-fch öffnet, wobei gleichzeitig das Steuerventil 20 von
der Steuereinrichtung 9 betätigt wird, wodurch die große
öffnung 21 ' geschlossen wird. Wenn gewünscht, kann eine auf
Druck reagierende Einrichtung, wie z.B. ein plezometrisches Rohr,
in Einlaßrohr des Katheters eingebracht werden, fies 1st von
Vorteil, wenn die Katheterspitze, solange sie in der Harnblase βIngeföhrt ist, blockiert wird, wobei auf diese Weise vermieden
wird, daS sich in der Binlaßröhre ein unzulässiger Druck aufbaut.
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Claims (11)
1. Torrichtung zum Spülen einer Harnblase, gekennzeichnet durch
einen Katheter mit einer Einlaß- und einer Auslaßröhre; ferner dadurch, daß diese Einlaßröhre über eine erste Strömungssteuerung
mit einer Quelle eines Spülmittels verbunden werden kann, und daß diese Auslaßröhre über eine zweite Strömungssteuerung mit
einem Auslaß für das Medium verbunden werden kann; ferner durch ehe Zeitsteuerung, die wirksam mit dieser zweiten Strömungssteuerung verbunden ist und mit dieser entsprechend einem vorbestimmten
Zeitzyklus zusammenarbeiten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere
Strömungssteuerung, die parallel zu der ersten Strömungssteuerung
angeordnet und wirksam mit der Zeitsteuerung verbunden ist, wodurch diese weitere und diese zweite Strömungssteuerung durch
die Zeitsteuerung bzw. Zeitsteuereinrichtung entsprechend einem vorbestimmten Zeitzyklus betätigt werden.
3. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
erste Strömungssteuerung bzw. Steuereinrichtung zwei Betriebsanordnungen hat und wirksam mit der Zeitsteuereinrichtung verbunden
ist, die diese erste Strömungssteuereinrichtung in jeder
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ihrer Anordnungen gemäß einem vorbestimmten Zeitzyklus betätigt, und daß in dieser ersten Anordnung eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit
und in dieser zweiten Anordnung eine hohe Strömungsgeschwindigkeit vorhanden sind,
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Pumpe, die zwischen dieser Quelle und dieser ersten Strömungssteuerung angeordnet und wirksam mit dieser Zeitsteuerung
verbunden ist, um entsprechend einem vorbestimmten Zyklus zu arbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß eine
für verschiedene Geschwindigkeiten ausgelegte Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, deren Ausgangsende mit einer Antriebswelle
der Pumpe verbunden ist, und ferner eine Betätigungseinrichtung mit zwei Stellungen mit einem Geschwindigkeitssteuerelement
der Übertragungseinrichtung für variable Geschwindigkeit
verbunden ist, und diese Betätigungseinrichtung ferner wirksam mit der Zeitsteuereinrichtung verbunden ist, wodurch sie gesteuert
wird, so daß das Geschwindigkeitssteuerelement der übertragungseinrichtung für variable Geschwindigkeit entweder
in der Stellung ist, in der die Pumpe mit geringer Geschwindigkeit getrieben wird oder in der Stellung, in der die Pumpe mit relativ
hoher Geschwindigkeit getrieben wird.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß
diese Pumpe eine peristaltische, volumetrische Pumpe ist, und dieses Einlaßrohr aus einem flexiblen Material besteht und
innerhalb dieser Pumpe angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Pumpe mit einer Kraftquelle versehen ist, die wirksam mit dieser Zeitsteuereinrichtung verbunden ist, wodurch diese Kraftquelle
diese Pumpe mit niedriger oder hoher Geschwindigkeit
antreiben kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Pumpe für niedrige Strömungsgeschwindigkeit
parallel und eine Pumpe für hohe Strömungsgeschwindigkeit/zwischen der
Quelle bzw. dem Vorrat und dieser Strömungssteuereinrichtung angeordnet sind, und daß diese Pumpen wirksam mit dieser Zeitsteuereinrichtung
verbunden sind, so daß sie wahlweise betätigt werden können entsprechend einem vorbestimmten Betriebezyklus
.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Auslaßrohr mit einer Druckanzeigeeinrichtung
versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Druckanzeigeeinriohtung aus einer piezometrischen Röhre besteht,
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die außerdem eine Druckminderungseinrichtung bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurchgekennzeichnet, daß
diese Druckanzeigeeinrichtung wirksam mit dieser zweiten Strömungssteuereinrichtung
verbunden ist, um die letztere abhängig von dem Druck zu betätigen, der in der Auslaßröhre herrscht.
009816/0029
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL24431A IL24431A (en) | 1965-10-07 | 1965-10-07 | Apparatus for urinary bladder irrigation |
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DE1491844A1 true DE1491844A1 (de) | 1970-04-16 |
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Also Published As
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