DE1491784B - - Google Patents

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Die Erfindung geht aus von einer Injektions- geklemmt wird. Die Injektionsampulle ist damit geampulle, die an einem Ende durch einen festsitzen- brauchsfertig.
den durchbohrbaren Verschluß verschlossen und mit Die zuletzt beschriebene Ausführung besitzt im
einem rohrförmigen Hals versehen ist, auf dem eine Vergleich zur erstbeschriebenen Anordnung den Voreine Halterung besitzende Kanüle axial verschiebbar 5 teil, daß die sterile Kanüle nicht berührt zu werden aufgesetzt ist. In diesen Hals ragt weiter ein Perfora- braucht, da die Ampulle einfach durch Drehen der tionsröhrchen hinein, das mit der Kanüle fluchtet Gewindehülse gebrauchsfertig gemacht werden kann, und dessen dem durchbohrbaren Verschluß zunächst Es besteht also im letzteren Falle keine Gefahr, daß liegendes Ende zugespitzt ist. die Kanüle verunreinigt wird, während die Injek-
Derartige bekannte Ampullen, die bereits mit io tionsampulle gebrauchsfertig gemacht wird. Die zueinem entsprechenden sterilen Heilmittel gefüllt zum letzt beschriebene bekannte Ampullenausführung hat Verkauf gebracht werden, werden für gewöhnlich jedoch den Nachteil, daß ihre Herstellung ziemlich nach dem Gebrauch weggeworfen. Die Kanüle wird kostspielig ist, da sie die Verwendung einer Spezialnormalerweise unter Zuhilfenahme ihrer Halterung kanüle voraussetzt. Außerdem ist auch der zur Vorunmittelbar vor dem Gebrauch der Ampulle auf den 15 bereitung der Ampulle für den Gebrauch erforderrohrförmigen Hals aufgesetzt. Beim Aufschieben der liehe Schraubvorgang ziemlich zeitraubend.
Kanülenhalterung auf den rohrförmigen Hals wird In diesem Zusammenhang sei noch ein Spritz-
das nach oben ragende Ende des Perforationsröhr- gestell mit einer Injektionsspule erwähnt, bei dem die chens derart betätigt, daß sein anderes zugespitztes Ampulle mit einem eingeschnürten Hals in Eingriff Ende durch den durchbohrbaren Verschluß hin- 20 mit einer Zwischenwand des Spritzgestellbs gebracht durchdringt, wodurch die hohle Injektionskanüle mit werden kann, so daß sie hierdurch in ihrer Lage dem Inneren der Ampulle in Verbindung gebracht innerhalb des Spritzgestelles fixiert ist. Sie ist in übwird. Nunmehr kann das steril abgefüllte Medika- licher Weise mit einem durch die Kanüle perforierment im Zuge einer Injektion durch die Kanüle nach baren Verschluß versehen. Die Kanüle selbst ist in außen gedrückt werden, was entweder durch Zu- 25 einem rohrförmigen Körper untergebracht, der beim sammendrücken der Ampulle selbst geschehen kann, Ansetzen an die Ampulle die Kanüle durch den sofern diese aus einem zusammendrückbaren Werk- Verschluß hindurchdrückt und nach Abziehen von stoff besteht, bzw. in dem Fall, in dem die Ampulle der Kanüle als Kolbenstange dient. Ohne die Brauchin Form eines starren Zylinders ausgebildet ist, da- barkeit dieses Spritzgestelles in Frage stellen zu durch, daß das Medikament unter Zuhilfenahme 30 wollen, muß doch gesagt werden, daß es, abgesehen eines Kolbens aus der Ampulle herausgedrückt wird. von der Notwendigkeit eines besonderen Spritz-
Es sind jedoch auch bereits Injektionsampullen gestelies, wegen der vor Gebrauch vorzunehmenden bekannt, bei denen das Perforationsröhrchen einen Zusammenfügung der Teile aufwendig ist und zur Teil der Kanüle bildet und die Kanüle in Form einer Herstellung der Betriebsbereitschaft eine gewisse Gebesonderen Doppelkanüle ausgebildet ist, die zwi- 35 schicklichkeit erfordert.
sehen ihren zugespitzten Enden mit einem außen um- Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zulaufenden ringförmigen Wulst versehen ist. Bei dieser gründe, eine Injektionsampulle zu schaffen, die nicht bekannten Injektionsampulle ist die Kanüle von nur sämtliche Vorteile der bekannten Injektionseiner einstückig ausgebildeten Schutzkappe mit ampullen aufweist, sondern die gleichzeitig auch so einem Gewindebund umschlossen, mit dem sie auf 40 ausgebildet ist, daß sie mit einer einzigen Verschiebedas eine Ende der Ampulle aufgeschraubt ist. Der ■ bewegung gebrauchsfertig wird,
die Kanüle selbst umschließende Teil der Schutz- Diese Aufgabe wird bei einer Injektionsampulle
kappe ist mit dem Gewindebund über einen dünner der einleitend angeführten Ausbildung erfindungsgeausgebildeten Randbereich verbunden. Auf den Ge- maß dadurch gelöst, daß die Kanüle und ihre Haltewindebund, der außerdem auch noch mit Außen- 45 rung von einer zweistückig ausgebildeten Schutzkappe gewindegängen versehen ist, ist eine Gewindehülse umschlossen sind, die relativ zur Ampulle verschiebaufgeschraubt, die ihrerseits wiederum einen Flansch bar ist. Dabei ist der die Kanüle selbst umschließende besitzt, welcher axial nach innen in Richtung auf den äußere Teil der Schutzkappe mit entsprechenden schwächer ausgebildeten Wandteil verläuft. Soll eine Einsätzen versehen, die durch Axialverschiebung derartige bekannte Ampulle zum Gebrauch gebracht 50 der Schutzkappe zur Anlage an der Kanülenfassung werden, so wird die Hülse nach innen in Richtung gebracht werden können, wobei die beiden Kappenauf die Ampulle zu verschraubt. Auf diese Weise teile durch eine Rastvorrichtung aneinander befestigt gelangt der axiale Flansch der Gewindehülse an der sind, welche unter der Einwirkung einer Axialkraft Schutzkappe im Bereich des schwächer ausgebildeten entrastet werden kann, die auf die beiden Kappen-Wandabschnittes der letzteren zur Anlage. Wird die 55 teile in auseinandergehender Richtung ausgeübt wird, nach innen gerichtete Schraubbewegung der Gewinde- Die erfindungsgemäß ausgebildete Injektionsampulle hülse weiter fortgesetzt, so wird die Schutzkappe läßt sich in sehr einfacher Weise dadurch gebrauchsentlang ihrem schwächer ausgebildeten Wand- fertig machen, daß der innere Teil der Schutzkappe bereich durchbrochen, so daß der äußere Teil der in Richtung auf die Ampulle zu verschoben wird. Kappe abfällt und die Kanüle freigelegt wird. Wird 60 Während dieser Bewegung gelangt der innere Teil dann die Gewindehülse weiter nach innen ge- der Schutzkappe an der Kanülenfassung zur Anschraubt, so drückt der Axialflansch an der Gewinde- lage, so daß auch diese Fassung in Richtung hülse den Wulst der Doppelkanüle nach innen zur auf die Ampulle zu bewegt wird. Infolge dieser BeAmpulle hin, so daß das innere Ende der Kanüle in wegung der Kanülenfassung wird das spitze Ende das Innere der Ampulle eindringt und die Kanüle 65 des Perforationsröhrchens in bekannter Weise durch schließlich dadurch festgestellt wird, daß der Wulst den durchbohrbaren Verschluß hindurchgeschoben der Kanüle zwischen dem Axialflansch der Gewinde- und gelangt somit in das Innere der Ampulle; die Behülse und dem benachbarten Ende der Ampulle fest- wegung der Kanülenfassung wird schließlich zum
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Stillstand gebracht, indem die Kanülenfassung an der halterung während des Einspritzvorganges selbst fest Ampulle oder an den an der Ampulle befestigten an die Ampulle oder daran befestigte Teile ange-Teilen zur Anlage gelangt. Kann die Kanülenfassung drückt wird.
nicht mehr weiter nach innen bewegt werden, so wird Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, kann die
dadurch, daß weiter eine in Richtung auf die Am- 5 Ampulle selbst aus einem zusammendrückbaren pulle zu wirkende Kraft auf die Innenkappe ausge- Werkstoff bestehen. Trotzdem wird sie vorzugsweise übt wird, erreicht, daß der äußere Kappenteil durch derart ausgeführt, daß sie als formstarrer Zylinder die derart zur Wirkung gebrachte Axialkraft vom in- ausgebildet ist, dessen Mündung von einem mit einem neren Kappenteil wegbewegt wird, so daß damit die rohrförmigen Hals versehenen zylindrischen Teil umVerbindung zwischen den beiden Kappenteilen unter- io schlossen ist. Im letzerwähnten Fall kann der innere brachen wird. Damit fällt der äußere Kappenteil ab Kappenteil in einer vorteilhaften Ausgestaltung der und legt die Kanüle frei, so daß die Injektions- Erfindung die Form eines abgestuften Zylinders beampulle gebrauchsfertig ist. Die vorstehend im ein- sitzen, und die lichte Weite des der Ampulle zugezelnen beschriebenen Vorgänge folgen im prak- wendeten Endes des inneren Kappenteiles kann dertischen Gebrauch ganz kurz aufeinander, und die 15 art bemessen sein, daß es die Ampulle führend umAmpulle läßt sich, wie vorstehend erwähnt, inner- schließt, während der Innendurchmesser des anderen halb kürzester Zeit durch eine nach innen gerichtete Abschnittes des Kappenteiles derart gewählt werden Verschiebung des inneren Kappenteiles gebrauchs- kann, daß dieser führend und formschlüssig am fertig machen. Bei Verwendung der erfindungsge- zylindrischen Teil des rohrförmigen Halses anliegt, mäßen Injektionsampulle ist es im Gegensatz zu den 20 Hierdurch ist eine gute Führung für die Schutzkappe bisher bekannten Ampullen außerdem auch möglich, und gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung zwigegebenenfalls eine weniger kostspielige Standard- sehen dem zylindrischen Teil des Halses und dem kanüle zu verwenden, die nach einer Sterilisierung diesem benachbarten Teil der Schutzkappe gegeben, beispielsweise in Verwendung mit einer gewöhnlichen so daß eine Verunreinigung der sterilen Kanüle ausInjektionsspritze wieder zur Verwendung gebracht 25 geschlossen ist, die während der Lagerung der Injekwerden kann. tionsampulle sicher von der Schutzkappe umschlos-
Würde die Gewindehülse bei der bekannten Injek- sen ist. Eine derartige Abdichtung zwischen der tionsampulle durch eine axial verschiebbare Hülse Schutzkappe und dem rohrförmigen Hals läßt sich ersetzt, so würde dadurch noch keine Injektions- ohne weiteres erzielen, weil der Hals normalerweise ampulle erhalten, die im praktischen Gebrauch der 3° aus Metall besteht und damit mit ziemlich geringen erfindungsgemäßen Ampulle auch nur annähernd Toleranzen hergestellt werden kann. Andererseits nahekäme. Beim Gießen der Schutzkappe bei den be- dürfte es in der Praxis schwieriger sein, eine wirkkannten Ausführungen muß nämlich in der Praxis same Dichtung zwischen der Schutzkappe und der mit so großen Toleranzen gearbeitet werden, daß die Ampulle selbst zu erzielen, da die Ampuulle nor-Dicke des schwächer ausgebildeten Wandabschnittes 35 malerweise aus Glas besteht, wodurch naturgemäß weitgehend variiert. In manchen Fällen ist die Wand ziemlich große Herstellungstoleranzen bedingt sind, dann so dick, daß sie nur mit größter Schwierigkeit In manchen Fällen erscheint es nicht zweckmäßig,
durch eine von Hand vorgenommene axiale Ver- eine Schutzkappe zu verwenden, deren Innenteil Schiebung der mit dem axialen Flansch versehenen einen Teil der Ampulle mit abdeckt, da dadurch Hülse durchbrochen werden kann. In anderen Fällen 40 gleichzeitig auch ein Teil eines gegebenenfalls auf wiederum ist der dünner ausgebildete Wandteil so der Ampulle aufgeklebten Etiketts verdeckt werden dünn, daß es ohne weiteres möglich ist, daß er auch kann. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung einmal unbeabsichtigt abbricht oder daß er sogar kann der rohrförmige Hals eine im wesentlichen Löcher aufweist, was naturgemäß insofern sehr nach- zylindrische Mantelfläche aufweisen, während der inteilig ist, als die Kanüle in diesem Fall nicht steril 45 nere Kappenteil mit nach innen ragenden radial verbleibt, laufenden Führungsrippen versehen sein kann, deren
Es ist von wesentlicher Bedeutuung, daß die Ka- Innenkanten an der Außenseite des Halses anliegen, nüle bei der Vornahme einer Injektion fest am rohr- und das der Ampulle zugewandte Ende der Innenförmigen Hals gehalten ist und daß das Perforations- kappe kann einen derartigen Innendurchmesser beröhrchen tatsächlich durch den durchbohrbaren Ver- 50 sitzen, daß es die Mündung der Ampulle führend und Schluß hindurchgeschoben wird. Zu diesem Zweck dichtend umschließt. Durch die dichte Passung dieses kann der innere Kappenteil in zweckmäßiger Aus- Kappenteiles um die Mündung der Ampulle wird gebildung der Erfindung mit einer Innenschulter ver- währleistet, daß die sterile Kanüle vor ihrer Verwensehen sein, die durch die nach innen gerichtete Ver- dung nicht verunreinigt wird; die Führungsrippen geschiebung des entsprechenden Kappenteiles zur An- 55 währleisten eine hinreichend gute Führung der inlage an einer entsprechenden Außenschulter an der neren Kappe bei der axialen Verschiebung.
Kanülenhalterung gebracht werden kann. Ist die Die Verriegelung zwischen den beiden Kappen-
Arretierung derart ausgebildet, daß sie durch einen teilen kann prinzipiell beliebig gestaltet werden, so-Druck gelöst wird, der kleiner ist als derjenige Druck, fern sie nur durch eine entsprechende zwischen diewelcher erforderlich ist, um das Perforationsröhrchen 60 sen Teilen wirkende Axialkraft gelöst werden kann, durch den durchbohrbaren Verschluß hindurchzu- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung schieben, so wird die Innenschulter des inneren Kap- kann diese Verriegelung jedoch vorteilhafterweise in penteiles in Richtung auf die Außenschulter der Ka- Form einer Schnapprastverbindung ausgebildet sein, nülenfassung zu gedrückt, nachdem die Arretierung da eine derartige Verbindung bereits in einfacher gelöst ist, so daß der zur Durchbohrung und zur Be- 65 Weise durch entsprechende Ausbildung der einander festigung der Kanülenhalterung erforderliche Druck benachbarten Enden der Kappenteile hergestellt werauf die Kanülenhalterung übertragen wird. Des den kann,
weiteren wird damit auch erreicht, daß die Kanülen- Diese Schnapprastverbindung kann in einer beson-
deren Ausgestaltung nach der Erfindung aus einem ringförmigen Wulst bestehen, der am Rand des äußeren Kappenteiles vorgesehen ist und in axialer Richtung von einem radialen Flansch vorsteht. Dieser Wulst greift dabei mit einem leichten Preßsitz in eine ihm benachbarte Endausnehmung des inneren Kappenteiles hinein und ist in dieser festgehalten. Auf diese Weise wird erreicht, daß die beiden Kappenteile in der gewünschten Weise zusammengehalten wer-
nach innen eingezogen ist, während eine Innenschulter 16 an der durchbohrbaren Scheibe 13 anliegt. Das äußere, freie Ende des Halses 14 besitzt eine leicht konisch zulaufende Mantelfläche.
Innerhalb des Halses 14 befindet sich ein Perforationsröhrchen 17, dessen auf die Scheibe 13 zu gerichtetes Ende spitz ausgebildet ist, während sein anderes Ende über den Hals 14 hinausragt. Eine Kanülenhalterung 18 mit einer Kanüle 19 sitzt auf dem den; gleichzeitig gewährleistet der am benachbarten io Perforationsröhrchen 17 auf. Die Kanülenhalterung Ende des Innenteiles der Schutzkappe anliegende 18 besitzt eine konische Innenfläche 20, die der ko-Radialflansch eine gewisse Stabilität der Verbindung nischen Außenfläche des Halses 14 entspricht und gegenüber seitlich auf den äußeren Kappenteil aus- das obere Ende des Halses umschließt, geübten Krafteinwirkungen. Auf diese Weise wird Die Kanüle 19, die Kanülenhalterung 18, der Hals
eine unbeabsichtigte Freilegung der Kanüle verhindert. 15 14 und das obere Ende der Ampulle 10 sind von Die Schnapprastverbindung kann bei einer zweck- einer zweiteilig ausgebildeten Schutzkappe 21 ummäßigen Weiterbildung der Erfindung jedoch auch schlossen, deren äußerer Teil 22 am Innenteil 23 durch einen nach außen spitz zulaufenden Teil am unter Zuhilfenahme einer Schnapprastverbindung 24 äußeren Ende des inneren Kappenteiles gebildet sein, befestigt ist. Wie im einzelnen aus F i g. 2 hervordessen konische Außenfläche mit einer Ringnut ver- 20 geht, besteht diese Schnapprastverbindung aus einem sehen ist und der mit einer am inneren Ende des am Ende des äußeren Teiles 22 der Schutzkappe anäußeren Kappenteils ausgebildeten Fassung zusam- geordneten ringförmigen Wulst 25, der in axialer menwirkt, deren konisch verlaufende Innenfläche an Richtung von einem Radialflansch 26 vorspringt und der Außenfläche des Halses schlüssig zur Anlage ge- mit einem leichten Preßsitz in die benachbarte Endbracht werden kann, wobei die Fassung zusätzlich 25 ausnehmung 27 des inneren Kappenteiles 23 eingreift, noch einen nach innen ragenden Wulst aufweist, der wobei diese Ausnehmung eine dem Wulst 25 entin die Ringnut einpaßbar ist. Mit dieser Ausbildung sprechende Form besitzt.
ist eine besonders gute Sicherheit gegen eine unbeab- Der innere Kappenteil 23 weist Abstufungen 28
sichtigte Betätigung des äußeren Kappenteiles von und 29 auf, so daß der zwischen der Schutzkappe 21 außen gegeben, weil zwischen den beiden Teilen der 30 und den von der Kappe umschlossenen Teilen be-Schutzkappe eine konische Anlagefläche vorliegt. findliche Raum so klein wie möglich gehalten wird.
Ist die Konizität dieser konischen Flächen ver- Außerdem ist der Kappenteil 23 mit einem die Handgleichsweise gering, so besteht die Gefahr, daß in habung erleichternden Halteflansch 30 versehen. Der dem Fall, in dem der Wulst des äußeren Kappen- zwischen der Abstufung 29 und dem Halteflansch 30 teiles aus der entsprechenden im Hals des inneren 35 liegende Abschnitt 31 des Kappenteiles 23 besitzt Kappenteiles ausgebildeten Nut herausgedrückt wird, einen Innendurchmesser, der genau dem Außender Wulst federnd an der konischen Außenfläche des durchmesser des zylindrischen Abschnittes 32 des Halses außerhalb der Nut anliegt und daß infolge- rohrförmimgen Halses 14 entspricht, welcher den dessen der äußere Kappenteil dazu neigt, nach dem Hals bzw. den Flansch 12 der Ampulle 10 um-Lösen des Schnapprastverschlusses am inneren Kap- 40 schließt. Auf diese Weise ist eine entsprechende Fühpenteil haftenzubleiben. Dies kann bei einer vorteil- rung für die Schutzkappe gegeben und gleichzeitig haften Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhin- eine Verunreinigung der sterilisierten Kanüle 19 undert werden, daß zwischen dem äußeren Ende des möglich gemacht. Die Schutzkappe ist außerdem in Halses und der Ringnut unmittelbar neben dieser bezug auf die Ampulle 10 unter Zuhilfenahme eines Ringnut noch eine weitere Ringnut vorgesehen 45 zylindrischen Bundes 33 geführt, welcher einen Teil wird. der zylindrischen Ampulle 10 führend umschließt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung seien nach- Die Injektionsampulle beseitzt einen nicht gezeigstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. ten, innerhalb der Ampulle 10 angeordneten Kolben, Es zeigt der mit einer aus der Ampulle herausgeführten KoI-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer 50 benstange verbunden ist. Die Ampulle 10 enthält ein Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Injek- beliebiges, dem Patienten durch Injektion zu verabreichendes Medikament.
Die Injektionsampulle kommt in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand aus der Fabrik. Soll nunmehr 55 eine Injektion vorgenommen werden, so wird die Schutzkappe 21 unter Zuhilfenahme des Halteflansches 30 axial in Richtung auf die Ampulle zu geschoben. Nachdem das äußere Ende der Kanülenhalterung 18 an dem Wulst 25 am Kappenteil 22 an-60 liegt, nehmen die Kanülenhalterung und die Kanüle selbst an der Axialverschiebung der Schutzkappe teil. Das gleiche gilt auch für das Perforationsröhrchen 17, dessen äußeres Ende an der Kanülenhalterung 18 anliegt. Bei einer Verschiebung der Schutzkappe 21 13, beispielsweise aus Gummi oder einem weichen 65 wird also zunächst das spitze Ende des Perforations-Werkstoff, aufliegt. Die Scheibe 13 wird auf dem röhrchens 17 durch die durchbohrbare Scheibe 13 Bund 12 durch einen rohrförmigen Hals 14 festgehal- unter Druck hindurchgeschoben. Wird dann die ten, dessen untere Randkante 15 unter den Bund 12 Schutzkappe weiter axial verschoben, so legt sich die
tionsampulle,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Verriegelung zwischen den Teilen der Schutzkappe in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Verriegelung und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Injektionsampulle.
Die F i g. 1 zeigt eine Ampulle 10 aus Glas, formsteifem Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff. Diese Ampulle besitzt einen Hals 11 mit einem Bund oder Flansch 12, auf dem eine durchbohrbare Scheibe
konische Fläche 20 der Kappe nach Art eines Keiles an die konische Oberfläche des Halses 14 an. Nunmehr kann die Kanülenhalterung 18 nicht mehr weiter verschoben werden; die weitere Ausübung einer nach innen gerichteten Kraft auf den inneren Kappenteil 23 führt somit dazu, daß die Schnapprastverbindung 24 zwischen den beiden Kappenteilen 22 und 23 gelöst und damit der Wulst 25 von der Kanülenhalterung 18 durch die endseitig vorgesehene Ausnehmung 27 herausgedrückt wird. Nunmehr fällt der äußere Kappenteil 22 von der Kanüle 19 ab, so daß die Kanüle freigelegt wird und die Injektionsampulle damit gebrauchsfertig ist.
Zwischen den beiden Kappenteilen 22 und 23 kann jede beliebige Verriegelung vorgesehen sein, sofern sie nur dadurch gelöst werden kann, daß auf den äußeren Kappenteil ein entsprechender nach außen gerichteter Druck durch die Kanülenhalterung ausgeübt wird. Der zum Lösen der Verriegelung erforderliche Druck sollte vorzugsweise größer als derjenige Druck sein, welcher notwendig ist, um die Scheibe 13 durch das Perforationsröhrchen 17 zu durchbohren und die Kanülenhalterung 18 hinreichend weit in Richtung auf den Hals 14 zu zu drücken, so daß die Kanüle nur dann freigelegt wird, wenn die Injektionsampulle tatsächlich vollkommen gebrauchsfertig ist, d. h. wenn die Scheibe 13 wirklich durchbohrt und die Kanülenhalterung 18 auf den Hals 14 aufgedrückt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine leichter zu lösende Verbindung zu verwenden, so daß die Kanüle 19 sofort freigelegt wird, wenn die Verschiebung der Schutzkappe einsetzt. Dadurch, daß die Kappe weiter verschoben wird, gelangt eine durch die Abstufung 28 gebildete Innenschulter 34 zur Anlage an einer Ringschulter 35 an der Kanülenhalterung 18, so daß die Halterung nach innen in Richtung auf die Ampulle zu bewegt wird und das Durchbohren der Scheibe 13 und das Aufsitzen der Kanülenhalterung auf dem Hals 14 in der angegebenen Reihenfolge stattfindet.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Schnapprastverbindung 36, die zusammen mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Injektionsampulle und an Stelle der Schnapprastverbindung 24 verwendet werden kann. Die Schnapprastverbindung 36 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Hals 38, der am inneren Kappenteil 23 ausgebildet ist, und einer Halterung 39, die auf diesen Hals aufgepaßt und am unteren Ende des äußeren Kappenteiles 22 ausgebildet ist. Diese Halterung weist ihrerseits eine kegelstumpfförmig verlaufende Innenfläche auf, welche mit der Außenfläche des Halses 38 schlüssig zur Anlage gebracht werden kann. Die Außenfläche des Halses 38 weist zwei Ringnuten 40 und 41 auf, die unmittelbar nebeneinander verlaufen. Die Halterung 39 dagegen ist an ihrem inneren Ende mit einer Innenwulst 42 versehen, welche in die Nut 41 eingreift, wenn die Kappenteile 22 und 23 unter Zuhilfenahme der Schnapprastverbindung 36 aneinander befestigt werden. In dieser Stellung liegt das freie Ende des Halses 38 außerdem auch an einer Innenschulter 43 in der Halterung 39 an. Auf diese Weise werden verhältnismäßig große Anlageflächen zwischen dem inneren und äußeren Kappenteil erhalten, wenn diese beiden Kappenteile unter Zuhilfenahme der Schnapprastverbindung 36 aneinander befestigt werden, so daß keine Gefahr besteht, daß die Schnapprastverbindung durch irgendeine geringfügige, von außen her kommende Einwirkung auf den äußeren Kappenteil 22 unbeabsichtigt gelöst wird.
Die in F i g. 3 gezeigte Schnapprastverbindung kann, wie vorstehend bereits in Verbindung mit der Schnapprastverbindung 24 beschrieben, in der Weise gelöst werden, daß der innere Kappenteil 23 in Richtung auf die Ampulle 10 zu nach innen verschoben wird, wobei die Kanülenhalterung 18 dann zu einem bestimmten Zeitpunkt eine weitere nach innen gerichtete Bewegung des äußeren Kappenteiles 22 verhindert. Dann wird der Wulst 42 aus der Nut 41 herausgedrückt; dadurch, daß zusätzlich noch die Nut 40 vorgesehen ist, wird verhindert, daß der Kappenteil 22 auf der konischen Außenfläche des Halses 38 festhängt.
Die in Fig. 4 gezeigte Injektionsampulle besitzt eine Doppelkanüle 44 mit einer im wesentlichen zylindrischen Kanülenhalterung 45. Das innere, spitz zulaufende Ende 46 der Doppelkanüle 44 dient als Perforationsröhrchen; die Kanülenhalterung 45 ist axial verschiebbar im Hals 14 deT Ampulle 10 ange<ordnet, wobei der Hals ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Die in F i g. 4 gezeigte Injektionsampulle ist mit einer Schutzkappe 47 ver^ sehen, welche aus einem äußeren Teil 48 und einem inneren Teil 49 besteht, die ihrerseits durch eine Schnapprastverbindung zusammengehalten werden, weiche im wesentlichen der in Fig. 3 gezeigten Schnapprastverbindung entspricht, wenn man einmal davon absieht, daß die Außennut 40 bei der Ausfül· rung nach F i g. 4 etwas flacher ausgebildet ist als bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Im Inneren des äußeren Kappenteils 48 sind nach innen ragende rariale Rippen 50 ausgebildet, deren untere Randkanten an der äußeren Endfläche der Kanülenhalterung 45 anliegen. Der innere Kappenteil 49 ist an seinem äußeren Ende mit einem nach innen gerichteten Rand 51 versehen, und die Kanülenhalterung 45 weist einen entsprechenden nach außen ragenden Flansch 52 auf. Des weiteren besitzt der innere Kappenteil 49 radial verlaufende Rippen 53, deren Innenkanten an der Außenfläche des Halses 14 anliegen, der hier zylindrisch ausgebildet ist. Die Rippen 53 dienen damit zur Führung des Kappenteiles. Der Kappenteil 49 ist außerdem auch noch dadurch geführt, daß der Innenteil einen Innendurchmesser besitzt, welcher dem Außendurchmesser des zylindrischen Teiles 32 entspricht, der den Bund 12 der Ampulle 10 umschließt.
Soll die in F i g. 4 gezeigte Injektiönsampulle in Gebrauch genommen werden, wird die geriffelte Außenseite des inneren Kappenteiles 49 ergriffen und der Kappenteil axial nach innen verschoben. Sofern die Schnapprastverbindung zwischen den beiden Teilen der Schutzkappe 47 hinreichend stark und fest ist, so wird damit auch der äußere Kappenteil 48 axial nach innen verschoben. Dadurch, daß die Rippen 50 im Kappenteil 48 an der Kanülenhalterung 45 anliegen, wird auch diese Halterung nach innen bewegt; das innere Ende der Doppelkanüle 44 wird somit durch die durchbohrbare Scheibe 13 hindurch in das Innere der Ampulle 10 eingeschoben. Wird die nach innen gerichtete Bewegung der Kanülenhalterung 45 beendet, was entweder dadurch geschehen kann, daß der Flansch 52 der Kanülenhalterung am Außenrand des Halses 14 zur Anlage gelangt oder daß das innere Ende der Kanülenhalterung an der
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Verschlußscheibe 13 anschlägt, so bewirkt eine weitere axial nach innen gerichtete Verschiebung des inneren Kappenteiles 49 ein Lösen der Schnapprastverbindung zwischen den beiden Kappenteilen, so daß der äußere Kappenteil 48 abfällt und der äußere Teil der Kanüle 44 freigelegt wird. Die Injektionsampulle ist damit gebrauchsfertig. Für den Fall, daß die Schnapprastverbindung zwischen den Kappenteilen aus irgendeinem Grunde vorzeitig gelöst werden sollte, so daß der äußere Kappenteil 48 abfällt, noch ehe das Kanülenende 46 die Verschlußscheibe 13 durchbohrt hat, liegt der nach innen gerichtete Rand 51 des inneren Kapenteiles 49 am Flansch 52 der Kanülenhalterung 45 an, so daß die Injektionsampulle trotzdem durch eine weitere nach innen gerichtete Verschiebung des inneren Kappenteiles 49 gebrauchsfertig gemacht v/erden kann.
Wie bereits vorstehend erläutert, kann die erfindungsgemäße Injektionsampulle durch einen einzigen Handgriff gebrauchsfertig gemacht werden; die Gefahr einer Verunreinigung der sterilen Kanüle vor der Vornahme der Injektion ist ausgeschlossen. Nach dem Gebrauch wird die Injektionsampulle normalerweise weggeworfen, da sie aus einem billigen Werkstoff hergestellt werden kann, so daß eine nachfolgende Sterilisation unwirtschaftlich wäre. Trotzdem ist zu bemerken, daß bei einigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Injektionsampulle die Möglichkeit besteht, Standardkanülen zu verwenden; diese Standardkanülen können gegebenenfalls wieder sterilisiert und, beispielsweise in Verbindung mit einer gewöhnlichen Injektionsspritze, ■ weiter gebraucht werden.

Claims (8)

Patentansprüche: 35
1. Injektionsampulle, die an einem Ende durch einen festsitzenden durchbohrbaren Verschluß verschlossen und mit einem rohrförmigen Hals versehen ist, auf dem eine mit einer Halterung versehene Kanüle axial verschiebbar angeordnet ist und in den ein Perforationsröhrchen hineinragt, das mit der Kanüle fluchtet und dessen dem durchbohrbaren Verschluß zunächst liegendes Ende spitz ausgebildet ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Kanüle (19 bzw. 44) und ihre Halterung (18 bzw. 45) von einer zweistückig ausgebildeten Schutzkappe (21 bzw. 47) umschlossen sind, die relativ zur Ampulle (10) verschiebbar ist und deren äußerer Teil (22 bzw. 48) die Kanüle selbst umschließt und die weiter Innenteile (25, 43 bzw. 50) aufweist, die durch Axialverschiebung der Schutzkappe zur Anlage an der Kanülenhalterung (18 bzw. 45) gebracht werden können, und daß die beiden Kappenteile (22 und 23 bzw. 48 und 49) durch eine Verriegelung (24 bzw. 36) aneinander befestigt sind, welche dadurch gelöst werden kann, daß auf die Kappenteile eine Axialkraft ausgeübt wird, welche die Kappenteile auseinanderdrückt.
2. Injektionsampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kappenteil (23 bzw. 49) mit einer Innenschulter (34 bzw. 51) versehen ist, die durch Verschiebung des Kappenteiles zur Anlage an einer entsprechenden Außenschulter (35 bzw. 52) der Kanülenhalterung (18 bzw. 45) gebracht werden kann.
3. Injektionsampulle nach Anspruch 1 oder 2, die selbst in Form eines formstarren Zylinders ausgebildet ist, dessen Mündung von einem zylindrischen Teil der rohrförmigen Halses umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kappenteil (23) die Form eines abgestuften Zylinders besitzt und das der Ampulle (10) zugewendete Ende (33) des inneren Kappenteiles (23) einen derartigen Innendurchmesser besitzt, daß es die Ampulle (10) führend umschließt, während der Durchmesser des benachbarten Teiles (31) des Kappenteiles (23) derart gewählt ist, daß dieser Teil führend und schlüssig an dem zylindrischen Teil (32) des rohrförmigen Halses (14) anliegt.
4. Injektionsampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Hals eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche besitzt, während der innere Kappenteil (49) nach innen mit radialen Führungsrippen (53) versehen ist, deren Innenkanten an der Außenfläche des Halses (14) anliegen, und daß das der Ampulle (10) zugewandte Ende des inneren Kappenteiles einen derartigen Durchmesser besitzt, daß es die Mündung der Ampulle führend und schlüssig umschließt.
5. Injektionsampulle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung in Form einer Schnapprastverbindung (24 bzw. 36) ausgebildet ist.
6. Injektionsampulle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapprastverbindung (24) aus einem ringförmigen Wulst (25) besteht, der am Ende des äußeren Kappenteiles (22) ausgebildet ist und in axialer Richtung von einem Radialflansch (26) vorspringt und mit leichtem Preßsitz in eine entsprechende endseitige Ausnehmung (27) des inneren Kappenteiles (23) eingepaßt ist.
7. Injektionsampulle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapprastverbindung (36) aus einem am äußeren Ende des inneren Kappenteiles (23 bzw. 49) ausgebildeten, konisch nach außen verlaufenden Hals (38) besteht, der eine konisch verlaufende Außenfläche aufweist, in der eine Ringnut (41) ausgebildet ist, sowie aus einer am inneren Ende der Außenkappe (22 und 48) vorgesehenen Halterung (39), deren konisch zulaufende Innenfläche schlüssig zur Anlage an der Außenfläche des Halses gebracht werden kann und mit einem nach innen ragenden Wulst (42) versehen ist, der in die Ringnut paßt.
8. Injektionsampulle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Ende des Halses (38) und der Ringnut (41) unmittelbar neben dieser Ringnut eine weitere Ringnut (40) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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