DE1491726A1 - Pulsierventil fuer Wiederbelebungsgeraet - Google Patents
Pulsierventil fuer WiederbelebungsgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Wiederbelebungegeräte zur ersten Hilfe
und insbesondere eine verbesserte Ventilanordnung hierfür.
Das erfindungsgenässe Wiederbelebungsgerät besltst ein Pulsierventil*
das von einer Druckquelle betätigt wird, und eine , Zuführungseinrichtung, beispielsweise eine Gesichtsmaske,
für die Zufuhr des Oases sun Patienten. Das Pulsierventil 1st von der In dem USA-Patent 2.952.265 beschriebenen Art«
bei welcher eine Aspiratoranordnung bzw. ein Venturirohr tür
Erzeugung von Gasdrücken verwendet wird, die niedriger sind als der Umgebungsluftdruck· Das Ventil besitst eine Menbran
und einen Ventllbetfltigungsmeehanlsnus zum öffnen und Sohlles-
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»en der Aspiratoranordnung.
Bei den erfindungsgemässen Puleierrentilen iat ee wichtig,
daB der Ventllmechanlsaus der Ausatmung des Patienten einen
geringstmugliehen Widerstand entgogensetst· wenn der Patient
sieh EU erholen und su atmen beginnt« Ein Ziel der Erfindung
1st daher die Schaffung eines Pulelerventils für Wiederbelebungsgerät«, bei welchen ein geringst«öglicher Widerstand
gegen die Strömung des duroh don Patienten ausgeatmeten
Oases sichergestellt ist.
Bin weiteres Ziel der Erfindung 1st die Schaffung eines PuI-slerventlls
Von gedrängter Bauart für Wiederbelebungsgerät·» das in seine« Betrieb außerordentlich surerltaslg 1st«
Hn »eiteres Ziel der Erfindung 1st dl· Schaffung ein·· PuI-sierventils
für Wiederbelebungsgerate, das an dl· Bedienungsperson
gering»taugliche Anforderungen stellt» jedoch bei
den verschiedenen Arten von BeatmungsnotftilMi wirksam 1st»
die bei der Behandlung sowohl von Menschen als auch von Tieren auftreten können.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung ein·· PuI-
»ierrentila für Wiederbelebung»gerttc» das während einer
langen Gebrauchsdauer betriebsfähig bleibt, ohne dal ein
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Eine hfiufige Ursache von Schwierigkeiten» die bein Betrieb
von Pulsierventilen für Wiederbelebungsgerät« auftritt» let die Neigung des «embranbetfitlpten Venti!betätigungsgestänge*,
BU arbeiten» wenn dies nicht fsewflnsoht wird« Dies kann dadurch
geschehen» daß die Pulslerwlrkung des Ventils durch
bestimmte rasche Druekimpulse eingeleitet wird» die nicht die gewünschte Pulslergesehwlr.dlgkelt herbeiführen» welche
für die richtige Belüftung der Lungen des Patienten erforderlich ist·
Bekanntlich soll bei der Wiederbelebung und der erriten Hilfe
eine Puisiergesohwlndigkeit e*lachen 12 und 2o in der Minute
erreicht werden» um eine wirke ame Belüftung der Lungen durch den Sauerstoff su ersielen» der den Lungen durch das Pulsler«
ventil Kugeführt wird. Ferner 1st bekannt» daß die neuerdings
entwickelte Technik der Hercmessage bei geschlossenem Brustkorb
(closed chest cardiac mac sage) häufig in Verbindung
mit Wiederbelebungsgeräten» die mit Puleierventilen ausgerüstet sind» angewendet wird. Bei diesem Verfahren wird der
Brustkorb etwa 60 mal und Öfter Je Minute durch die Binde
der behandelnden Person alt dem Ziel niedergedrückt, das Herz des Patienten su quetschen und die Zirkulation seines
Blutes in Oang tu bringen. Jede Kompression des Brustkorbes
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erseugt einen Drueklapuls, welcher fiber die Luftröhre des
Patienten in da· Pulelerventil des Viederbeiebungsgertttes
eintritt. Dieser 1» PulBlerveni:il des Wiederbelebungsgerät·»
vlrksaa werdende Druokiepuls kfinn sur Polge haben, das dms
Puliitrrtntil su pulsieren begannt, wenn die bestirnten PuI-slerdrfieke
des Ventils überschritten werden. Dies kann da-SU
führen, da« das Pu lsierrentM nit einer Prequens von
60 und höher Je Minute pulsiert-, was weit Ober der gewünschten
Pulsiergesobwlndlgkeit von 12 Ms 2o Je Minute für die richtige
Belüftung der Lungen liegt. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist daher die Schaffung eines Druekfflhlorgans und -Syetees
la Puleierventil, um eine Puls; ergesehwindigkeit von 12 bis
2o in der Minute slohersustelltin.
Bei vielen Ventilen für Viederbelebungsgerttte kann die Au··
ataung des Patienten, welche Mucus« Erbrochenes, Medikament·
u. dgl. enthalten kann» ihren t'eg Ober die arbeitenden Teile
de· Ventil· nehaen. Die·· Exkr<tionen können sich in Betftigungeeeeheniieui
festsetser. und dessen Wirkung stören. Manehaal sind solche Auswürfe in solchen Mengen, dsJ die
selbsttätige Pulsierwlrkung det Ventils sofort sue Stillstand
komt. In anderen Pillen kann tw Auswurf gering sein und
über die arbeitenden Teilt gelingen, ohne daft eine Störung
während der Pulelerwirkung eintritt, Jedoch können sieh die
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lagern, daft sie auf diesen Krusten bilden» wodurch die nach*
folgende selbsttätige Arbeitsweise beeinträchtigt wird» ««im die Bedienungepereon versucht, das Wiederbelebungsgerät
su eine« späteren Seitpunkt in Otng eu setten.
Bin weiteres Ziel der Erfindung besteht daher darin, die
arbeitenden Teile und Kanäle innerhalb eines Fulslerventils
für Wiederbelebungsgerät© so otBuordnen, da* jede sofortig·
und nachfolgende Betriebsstörung durch während des Ausataungs·
syklue sich ablagernden Auswurf ausgeschaltet ist·
Die vorstehenden und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung Bit der
beiliegenden Zeichnung und cwar seigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Pulsierventils
für Wiederbelebungsgeräte;
Flg. 2 eine Seitenansicht des erflndungsgemässen Pulsierrentils
bei abgenosnenem Deekel und
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ventil ein· Einlassleitung 11, die von eine« unter Druck et·«
henden Sauerstoffvorrat, beispielsweise eine« Sauerstoff!»·»
halter herfahrt, der Sauerstoff von eine« wesentlich Ober
de« atmosphärischen Druck liegenden Druck enthält. Der Sauerstoff ströat aus der Leitung 11 Ober ein Ströeungsgeschwindigkeit-Einstellorgan,
beispielsweise eine nleht geeeigte feste Qfinung oder über ein verstellbares Nadelventil 13» in den
Ventilkörper 12. Das Ventil 13 kann von herkönanlicher Art sein
und bildet keinen Teil der Erfindung« Das Pulsierventil 1 1st
innen so ausgebildet» daft die Sauerstoffströaung in einen Druck
uagewandelt wird, der »wischen eine« überdruck und eine« Unterdruok
wechselt, wie in den USA-Patent 2.952.265 näher besehrle·
ton. Die Ausströmung aus de« Ventil 1 gelangt Ober die Leitung
14 sur Maske 15, welche als Mundnasennaske dargestellt 1st und
daher auf de« Hund und der Nase des Patienten aufsitst·
Die Einzelheiten des erflndungsgeatssen Puleierventils ergeben
sieh aus Flg. 2 und 3. Das die Leitung 11 Ober das Ventil 13
verlassende Gas tritt fiber einen Kanal 1$ und eine Venturi«
Öffnung 17 in eine Kaener 18 des Ventils 1 ein. Bei der normalen
Arbeitsweise wechselt das Ventil 1 periodisch von einer Oberdruekphase su einer Unterdruokphaae. wahrend der überdruck·
phase des Vlederbelebungssyklus 1st der Venturiauslaft 19 durch
ein Verschluftorgan 2o abgesehlossen, das die öffnung des Aus«
lasses 19 in die Kanter 18 verechlieBt. Der in die rdw—r 19
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eintretende Sauerstoff atrOiit in die Lungen dea Patienten
Ober die Maske 15» wie vorangehend beschrieben, welche ein
abgedlobtetes System «wischen c en Zungen und den Sauerstoff·»
vorrat bildet« Infolge der weiteren ZustrOsnuig baut sieh in
den Lungen des Patienten sowie in der Kammer 18 ein Druofc auf·
Bine Membran 21 dichtet die Kammer 18 gegen die üegebungsluft
ab und untereilt den Körptr 12 in twei Kammern, d.h.
in eine Kammer 18 und in eine la—tr 23» welch let st ere sdt
der Aussenluft Ober Öffnungen «2 in Verbindung steht«
Der eich in der Kammer 18 auftauende Druck wirkt auf. die
Oberfläche der Membran 21» welche die eine Wand der Fjusssr
bildet, und hat das Bestreben, diese« gesehen in Pig· 3t nach
links su bewegen. Die Membran ist auf eine» Schaft 2* angeordnet
und an ihren Umfang durch de Oegenfliehen der den Körper
12 bildenden Oehluseteile 38 urd 42 eingespannt, per Mittelteil
der Membran 21 ist so angeordnet» daft er lings des Schaftes
2k UK einen kurzen Betrag in Jeder Richtung gleiten kann, welcher Bewegung entgegengesetst angeordnet· Federn 25 und 26
entgegenwirken. Die Federn 25 und 26 beschranken anfänglich
die axiale Bewegung der Membran, bis sie roll gegen ihren
Jeweiligen Anschlag 27 bsw. 28 weammengedrüokt sind» «alone
Ansehllge auf dea Schaft 2* befestigt sind. Durch ein· weiter«
Bewegung der Membran 21 wird der Schaft 2* axial bewegt.
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j Aa linken Ende des Schaftes 24 ist ein metallischer Anker 3o \
j- aus einem ferroaagnetisohen Material angeordnet» während am ·
rechten Ende des Schaftes 24 ein Metallanker 32 angeordnet ι ist» der ebenfalls aus eine« ferromagnetische« Material besteht.
Innerhalb einer Ausnehmung la Gehäuseteil 38 befindet sieh ein Dauermagnet 34» während in einer Ausnehmung la ..
Gehäuseteil 42 ein Dauermagnet 46 angeordnet ist· Aa Gehäuse- ...
teil 38 ist ein Deckel 36 durch Sohrauben 4o befestigt» während
am Gehäuseteil 42 ein Deekel « durch Schrauben 5o befestigt
1st« Jeder Anker kann sieh daher Innerhalb seiher tugehörigen
Kappe bewegen· Der Abstand swisehen den Ankern 3o und 32 längs
des Schaftes 24 ist so bemessen, daft» wenn sich der ein« Anker
an der gegenüberliegenden fläche des la benachbarten Dauer· magnets in Anlage befindet» der andere Anker von dem ent- "
sprechenden Magnet einen beträchtlichen Abstand bat· tn Fig· 3
\ ist der Anker 3ö angesogen und in Anlage an der Flieh« des
Magnets 34 dargestellt» währenl sieh der Anker 32 rom Magnet
46 in Abstand befindet·
An der Auesenflache der Kappe 36 ist eine Menbran 52 angeordnet
und «ine weitere Membran 54 an der Aussenflache dar <
Kappt 48. Diese Membranen ermöglichen es der Bcdiaeuags-ι«
auf den darunter befinaiiohen Anker einen Druek aus-
UiId dienen ferner dasq, Sehauts am BindriM·» und
Vettsttsen Mrisehea dem, Anker «Ad seinem Nagmet tu verhindern^
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Dl· Bedienungsperson kann Mit de» ringer gegen die PUobe
der Membran 52 oder 5< pressen und dies· eindrücken, so da*
das Ventil des Wlederbelebungegerlte· seine Puleiertltigkeit
von der positiven sur negativen Phase unterbricht· Venn
die Membran 52 eingedrückt wird» wird der Anker 3o in Anlage
am Magnet 3* gehalten und das Ventil in der Überdruokpbese,
wodurch die Saueretoffsufuhr tu den Lungen des Patienten
unterbrochen wird. Venn dl· Membran 5* eingedrückt wird»
hält die Bedienungsperson den Anker 32 In Anlage an de« Nag»
net 46 * woduroh das Vertohlutorgan 2o aus dor in Fig. 3
geseigten Stellung» in welcher der Kanal 19 abgesehlos··« ist,
in eine Stellung abgehoben wird» In weloher Sauerstoff tür
Auesenluft austreten kann» wodurch in der Kammer 18 und
In den Lungen des Patienten «la Unterdruck erseugt wird« ·
Bei der normalen Arbeitsweise des Pulslerventilt wechselt
die Oberdruokphase des Ventils sui» Vnterdruokphase» wann
der überdruck des Sauerstoffs innerhalb der Kammer 18 einen
bestimmten Vert Überschreitet; dieser kritische Druokwert wird durch die Plflehe der Membran 21 und durch die Haltekraft
zwischen dem Anker 3o und den Nagnet 34 bestimmt. Der sieh
in der Kammer 18 während der Oberdruokphase aufbauend· Druck wirkt auf dl· Membran 21» woduroh dies·» wie erwähnt» nach
links bewegt wird» so daft sieh» nachdem die Feder 25 voll gegen den Anschlag 27 susammengedrückt worden 1st» der Schaft
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24 naoh links bewegt. Bei niedrigen Drücken in der fi—·ν
ist die durch die Membran 21 übertragene Kraft gering und nicht ausreichend» die Haltekraft des Magnets 3*1 su Ober-·
windenα Schließlich-wird Jedoch der Druck in der XaMser 18
ausreichend hoch, so daft die magnetische Ansiehung Überwunden wird, worauf sich der Schaft 24'mit einer ausgesprochenen
Schnappwirkung nach links bewegt, da sich der Anker 32 innerhalb
des Feldes des Magnets 46 befindet und rasch in Anlage an diesem gesogen wird. Diese Bewegung des Schafte· 2*
dient ferner dasu, das Versenlußorgan 2o aus der VerechluA-steirtung
gegen den Kanal 19 surflckzusiehen Diese Bewegung des
Versohlu&organs 2o wird durch einen Betätigungsarm 62 verursacht,
der am Schaft 2* befestigt 1st. Der Betätigungsarm 1st an seinem einen Ende mit einem Ancatz 64 ausgebildet,
der sieh in einen Schiit« 66 des VerschlüAorgans 2o erstreck.
Das Versohluftorgan 2o 1st auf einem Zapfen 6o schwenkbar
gelagert. Venn der Kanal 19 freigegeben ist* verringert sieh der Druck in der Kammer 18 rasch auf den Aussenluftdruek und
sogar unter diesen durch die Sauerstoffetrflmung durch die
Öffnung 17» welche Strömung nun unmittelbar Ober den Spalt
68 und durch den Ableitkanal 19 austritt, no daß in der Kammer 18 ein unterdruck entsteht» Es beginnt daher die
negative Phase tier Arbeitsweise des Pulsierventils·
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höheren atmosphärischen Druck in dT ICs-Br 23 und deren den
unterdruck In der Kessstr 18 belastet. SehlieBlich verringert
•loh der Druck in der Xaaaer l6 so weit unter den ats»tphe>
riechen Druck, da* di· den Anker 3* Ui Magnet H6 halt
Kraft überwunden wird, so daft sieb der Sehest, gesehen in
Pig. 3. Mial nach rechte bewegt, wodurch der Betätig·? 6t
bewegt wird» der Mittels dee Ansatses 64 eine Schwenkbewegung
des Yereohlulorgane 2o um den S«pfen 6o bewirkt, wodurob der
YenturlftUBlaA 19 wieder Yerechloteen wird» Auf die«e V·!··
führt das Ventil bei nonsftlMi Betrieb einen wiederholten
Wechsel «wischen der negativen und der positiven Betrieb··
phase aus.
■ #
Das VerachluÄorgan 2e wird auf de* Zupfen 6o, der in der
in Fig. 2 geseigten Heise gebogen 1st» wie vorangebend er*
wähnt, Yerschwenkt. Der gebogene topfen 6o erstreckt sieb
in eine Ausnehmung biw. in einen Bohllti Ιοβ eines fittings
loH. Ae entgegengesetzten Sude des gebogenen .Zapfens 6o kam
eine Beschwerung Io2 angelenkt sein, welohe den Bewegungen
des Betstigers 62 Mittels des Ansateee 64 und ά·$ Tereehlueorgans
2o folgt. Das Oewlaht bsw. die Besohveruftg Io2 bat
die Aufgabe, den Wirkungen der Sebwerkraft entgegensuttlrken·
Der gesaate vorangebend beeebrAfbene Aufbau ents|irie^t 1·
wesentilelien de» vore fatont «a4 vurAe bettbrie·«»»
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um die Art des Wjaflerbelebungt vent Ils darzustellen, bei welchen die erfindungsgemässen Verbesserungen Anwendung finden.·
Wfihrend bei den bisher bekannten Ventilen der Auslaßkanal
14 so angeordnet war, daß die· Aueatmingen des Patienten
Ihren Weg Ober die erwähnten Versehlu&organ-Betätigungselemente
62, 64 und die Federn 25 und 26 nimmt, wobei das Problem
der Verkrustung duroh dl« Bxkreta des Patienten besteht,
1st bei dem erflndungsgemässen Ventil der Kanal unmittelbar
unterhalb des Raumes 68 bsw» der Öffnung im Venturikanal
Innerhalb der Kammer 18 angeordnet, wahrend der negativen
oder Ausatemphase des Ventilbetriebe, atmet der Patient
unmittelbar durch de Leitung 1*, Ober den Raum 68 und durch den Kanal 19 «ur Aussenluft tue. Hierdurch werden alle «u- ^
sätsliohen Probleme der Verunreinigungen, dem unerwünschten
Aufhören der Pulsation des Ventile u.s.w. ausgeschaltet.
Die Umleitung der Ausatmung des Patienten sur Umgehung der'
arbeitenden Teile des Wiederbelebungsgeratventils findet »loht nur wahrend der tlnterdruokphase des Wlederbelebungssyklus
statt, sondern auch wahrend des Blnatemvorgangs.
Diese letztere Art der Ventilarbeiteweise kommt rur Anwendung, wenn der Patient aus seinem eigenen Willen iu
atmen begonnen hat, nachdem er aus einem Zustand wieder-,
belebt «orden let, in welche» er Oberhaupt nioht atmete.
Ue die Neigung der «eisten Patienten, gegen die selbsttätige
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Wirkungsweise d«B Vlederbelebumgegerttes "ansuklapfen"» niet»·
des si· iu ats»n begonnen haben» kann die BedletmoBo
die Blnatsungsregelhülse 7o sofort in die "Blnatea'-SteUung
bringen. Dies geschürt dadurch, da* die Hüls· 7o gedreht wird» tn eine Öffnung 72 in der Leitung It über eine Öffnung
7* in der Blnatearegelhfllse 7o sur Atmosphäre frelsulegen·
Infolgedessen strömt, wenn das VltderbelebungegerltTentil
siöh in der Oberdruekphase befindet und das Vertcbluftorgan
2o den Venturlauslaft 19 verschlossen hat» Sauerstoff sttndig
sun Patienten, ohne daft jedoch das Ventil pulsiert, da 4er
Oberdruck in der Xamer 18 nicht auf einen höheren Wert
wegen des grossen Auslaftes sur AtMosphäre über die öffnung·
72 und den Ausltfi 7* ansteigen kann· Die Bedienungspereon
kann sieherstellen» daft sieh das Viederbelebungsgerltventll ·
in der angegebenen überdruokpbasenstellung befindet» fts·
welchen Xweek sie lediglieh gegen die Membran 52 drflekt, eji
den Anker 5o in Anlage a» Magnet 3* su halten. Die Anordmng
dieser BinateeOffnung in der -Leitung IH gewihrleiatet» daft
die Ausatsning des Patienten das Bestreben hat» in die Atjws
phire ausButreten, ohne daft die arbeitenden Teile des Wieder»
beiebungsgeritventile beaufschlagt werden. Oegebenenfalls
kann ein Sieb 76 in der Leitung IH angeordnet werden» ttü
ruBttzliob grÖBsere Teilchen daran su hindern» in die Kasaer
18 elnsudrlngen» obwohl natürlich das Sieb keine so klelae
Maschenweite haben kann, daft der AueataungBBtrOanng elpjre»
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eentlicher Widerstand entgegengesetzt wird«
Vm eine fehlerhafte Arbeitsweise des VentilpulsiermecbaniSÄue
während der Bersnassage su verhindern, kann ein Druckfühlsyste«
Torgeseben werden, das In wesentlichen auf langsame Druokimpulse
la Bereich von 12 bis 2o Zyklen in der Minute ansprloht und rtsohe Druekiapulse im Bereich von 60-80 Zyklen Je Minute
nicht aufnimmt· Auf diese Welse wird ein "abgestieltes"
mechanisches System erhalten, das nachfolgend nther besohrieben
wird·
Aus einer alfeemclnen Betrachtung der Schwingungetheorie ist
bekannt« daA, wenn eine Kraft, die sich alt der Seit sinusförmig
verändert, auf ein BMohanisohes Pederaassensyst·*
ausgeOst wird, das eine effektive Masse "β", einen effektiven
ppapfungsfsktor "o" und eine effektive Pcderetelflgkeit *k"
bat, die Amplitude der stationären Schwingung des aeohaalsehen
Systems aufgrund dieser Kraft wie folgt ausgedruckt werden kam»
'statisch
♦ (c . f/if
wobei ' . ■
■ ■■
χ ■ Aaplltude des 8ysteas unter der Wirkung der Schwing·
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kraft;
X8tatl8oh * AapUtud« des Syeteee),wena de* Soheitelwert
X8tatl8oh * AapUtud« des Syeteee),wena de* Soheitelwert
der Schwingkraft statisch aufgebracht lit,
f/n · Verhältnis «wischen der Frequenz dw aufgebrauhten
f/n · Verhältnis «wischen der Frequenz dw aufgebrauhten
Systems.
Ferner kann angegeben werden« da* "n" die Bigenfrequens des
ungedämpften Systeme wie folgt ausgedruckt «erden kann«
Aus einer Untersuchung des Ausdruckes fur *»■ d.h0 der Amplitude
für die stationäre Sohwingung, ergibt sieh, daA das
mechanische System nazimal anspricht» wenn f/n anntherno"
gleich Eins ist· Ferner ergibt sieh» da» nur ein sehvaohes Anspreohen erzielt wird» wenn f/n weit von Bins verschieden ist«
mechanische System nazimal anspricht» wenn f/n anntherno"
gleich Eins ist· Ferner ergibt sieh» da» nur ein sehvaohes Anspreohen erzielt wird» wenn f/n weit von Bins verschieden ist«
Wenn diese Beobachtungen auf Pulsierventile für Vlederbeleb*
ungsgeräte angewendet werden, ergibt sieh» dfti das aechanisohe
System des Ventils so ausgebildet sein mal, da* seine ungedämpfte Elgenfrequeris bei etwa 12 Syklen 4· Himite liegt»
was etwa gleich der gewünschten Pulslcrfesohwindigkeit for das Viederbelebungsgerltventil ist, was wee#ntlioh veraehieden
was etwa gleich der gewünschten Pulslcrfesohwindigkeit for das Viederbelebungsgerltventil ist, was wee#ntlioh veraehieden
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▼on 60 - 80 Zyklen Je Minute let» welches die Frequent iet»
die den Herzmassageimpulsen entspricht·
Venn c · ο angenommen wird» ist aus den ersten obigen Ausdruokarslchtlioh»
daft, wenn das mechanische Syst·« n ■ 12
Statisch
dann gleloh unendlloh 1st» wenn die Kraftfrequens
f 12 Zyklen Je Minute betragt, und gleich 2 ist· wenn f * Zyklen Je Minute ist. und gleich O0 wenn f ■ 60 Zyklen Je
Minute 1st.
Bs wurde daher festgestellt» daft ein Ventil» das naob den
vorstehenden Oberlegungen gebaut ist, für SchwingungsstBrungen
von einer Frequenz von 12 - 2e Zyklen Je Minute empfindlich
1st» Jedoch fflr 8chwlngung8stSrungen von einer Frequent von
60 Zyklen Je Minute fast völlig uneapfindlich ist« Bei den
voranstehend gegebenen «weiten Ausdruck für η wurden verschiedene Mittel eur Einstellung der Werte· von"k" und "»"
gewflhlt, um den gewünsohten Wert von "n" zn erzielen·
Die Masse der Membran 21» welche durch die Steifigkeit der Federn 25 und 26 gehalten wird» kann dadurch vergrössert
oder verringert werden» de* eine Abstüt«platte 80 von einer
gewünschten Dicke verwendet wird» um die Bewegung der Membran
21 längs des Schafte» bei Hersmaseagelmpulaen auf ein Mindeste
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aaft herabsusetsen.
Ein weiteres Mittel stir Herabsetmng der Meabrmnbewegung al·
Folg· von rasen·» Drueklapulsen 1st dl· Verwendung ein··
•trömmgeaitteldtjspfers 82, der twischen der Meabran 21 und
des Gehäuseteil 3β de» Wiederbelebungsgerätvtntils angeordnet
1st. Wie aus »lg· 3 ereiohtlicb 1st» besteht dieser Wüspfer
au· «ine« Schaft 8*. dar an dar Membran 2I9 beispielsweise
duroh Verlöten, befestigt ist und auf einen Kolben 86 wirkt« üb diesen duroh dft· la Dt»pferge.hluae 9o enthaltene Streuung·-
«ittel 88 tu bewegen·
Bin veiter·· MIttel tür flerabsetsuitg der Mertbranbeiregen« auf
ein lllndestmaA ist dl· ·1η— rasch wirkenden Int·
spannongsYentlle, das auf der MM*ran 21 angeordnet ist und
•In· Verbindung swlsetaen den Hwsrn 18 und 23 erAögllob·«
kann. Bin solon·· Bntspannungsr^mtll 1st in FIg, 3 bsi 92
dargestellt und weist einen Ventilsitz 9*, einen Ventilteller
96 und eine Feder 98 auf, die innerhalb eines Oehiuses loo
arbeitet, ü» die Wgliehkelt de« Anspreehens des Bntsp
ventile bei Frequenzen von 12 bis 2o t>kien Je Minute auf
ein Mindest«·* berabsusetsen, jedoob andererseits das Anspreehen
des Bntspannungsren^lls bei Frequensen von 6o · 8o
Zyklen Je Miaute auf ein HOebstittA su bringen» auA ein·
riohtlge Wahl für den wert der !steifigkeit der Feder 98 und
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der Mass· des Ventilteller 96 unter Berücksichtigung
vorstehenden Erwägungen getroffen werden ο
Ein weitere· Mittel sua Erreichen des gewünschten ZIeIs9
das Ventil für HersBmesage-DrucklKpulse unempfindlich en
■teilen» besteht in der richtigen Wahl der Hasse der Beschwerung Io2.
Obwohl in der Zeichnung dl« glelehseltige Anwendung verschiedener Mittel ltbr das Pulelerventil sum Erreichen des
Torangehend beiehrlebenen XwecKes geieigt sind, kennen natürlich
für den beabsichtigten Zweek auch nur eines oder ■ehrere solober Mittel rerwendet werden.
Is bit sieh erwieaen, da» ein erfindungsgeelseee Pulslerventil der Torangefaend beeohrlebeneti Art besonders Torteilhaft
für den Betrieb in Wiederbelebungagenten infolge seiner
ftnrerl&salgkelt and seiner Vlrksaakelt für die Belüftung der
Longen unter allen Arten von Ataungsnotflllen 1st· Obwohl
eine besondere Ausftthrwagsfor« der Erfindung beschrieben und
dargestellt 1st. 1st die Erfindung nicht hierauf besehrtnkt,,
sondern kann innerhalb ihres -Raheens versehiedene Ablnderunge«
erfahren· * . '
.18- 909825/012Ö BAOORlQiNAL
Claims (3)
- U31726K-loo8rG 3. Januar I966Patentans ο r 0 ο h e1« Pulslerventil cur Verwendung nit einem Atmungsgertt und für den Betrieb mit einer BLnatem- und einer Ausatemphase, gekennieiebnet in lamination durch ein Ventilgehäuse «it einer Strftrangsialttelaufnahmekaamer, deren eine tfand dureh ein druckempfindlich·· Organ-gebildet wird,ein Ventilelement und eine rentllbetätigungselnrlehtung für dieses, die mit de« dru5keepfindlichen Organ verbunden ist,eine Leitung, welehe die er »ahnte Kammer eit einem Atmung·· gerat verbindet,eine Aspiratoranordnung innerhalb der Kammer »ur periodischen Ableitung von Strömungsmittel aus dieser, welche Aspiratoranordming und die erwähnte Leitung so mit Beiug aufeinander nebeneinander angeordnet sind, da* ' das Yentileleuent und die Virntllbetatigungseinrlchtung sieh ausserhalb des Weges rrisehen der Aepiratoranordnung.„. 909825/0128 Βλ0Μ-1οο8-αU91726tound der Leitung wahrend der Aueatemphase de· Betriebs des Puleierventile befinden.
- 2. Ventil nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daft dl· erwähnte Leitung mit einer nur Auesenluft führenden Öffnung vorsehen ist und auf der Leitung ein Jtegelorgen angeordnet ist, welches dasu dient, die» erwähnte Öffnung frelsulegen, um den Aufbau eines Druckes In der Strftnungsmlttelaufnahme· kanter su verhindern und dadurch eine kontinuierliche ununterbrochene Strömung den Stronungsnlttels sun Atmungsgerät su ermöglichen, wobei die Ausatmung aus den Ataungegerat ihren .Weg durch dl« erwähnte Öffnung der genannten Leitung nimmt·'
- 3« Pulslerventil sur Verwenduni; alt einem Atmungsgerlt und für den Betrieb mit einer E.'natem« und einer Ausatemphase, gekennselohnet in Kombination durchein Ventilgehäuse mit einer StrOmingsmlttelaufiiahmekammer, deren eine Wand dureh ein druckempfindliches Organ gebildet wird,ein Ventilelement und eine Ventilbetätlgungselnrlohtung hierfür, welche mit dem druckempfindlichen Organ verbunden ist,-20-90982 5/0 12Ö BAD ORiGWALM-loo8-01*91726ein Leltungsstuek, welches die erwähnte Kenner mit den Atnungsgerät verbindet»eine Asplratoranordnung Innerhalb der erwähnten Kannsr sur periodischen Ableitung von Strömungsmittel au· dieser» und eine Binrlohtung innerhalb de· erwähnten Ventils, welche auf den Druck innerhalb der Kasjser anspricht» un die Pul·!·»· geschwindigkeit des Ventil· «wischen der Ilnaten- und der Ausatenphase auf einen Bereich von etwa 12 - 2o Zyklen Je Minute su beschränken·1. Pulsierventil nach Anspruch 3» dadurch gekeimseichnet» da· die letsterwähnte llnrlohtung «in Blenent aufweist» da· an druokeapflndllohcn Organ befestigt und von solcher HMM 1st» daB das druokeapflndllohe Organ in erster Linie Mf die Frequen« der Drucklapulse fflr dl· Lungenbelflftung anspricht und fflr die frequena anderer Drucklapulso relativ uneapflndlieh 1st»5. Pulsierventil nach Anspruch 3» dadurch gekctmselchnet» daB die letsterwähntc Einrichtung ein Blenent aufweist» dM an der Asplrstoranord befestigt und von solober NMM ist» daB daa Pulslerventll in erster Uni· auf dl« Freq von sur LungenbelOftung geeigneten Drueklapulsen anspricht»,909825701.20U91726M-loofl-Qwährend ·· für dl· Frequene anderer Druoklapulee uneapflndllob 1st·β. Pulsierventil naob Anspruch 3, daduroh gekennseioimet, dal dl· letstervtbnte Ilnriobtung «In Dfapfungsorgan aufw«lit, da· nrlsohen de« V*ntlls«tilu·· und d·· druolceepflndllQh«n Organ b«f«itlft 1st» ta das Falsl«rr»ntll In «rst«r Linie für dl· 9ΐΡ·φΐ·ηι von tor Lungentwlflftung geelsneten Drookiepulien «apflndilon ι» eaehen, wihr*nd ee für dl· Frequent anderer Druoklapul·· relativ uneepflndlioh 1st.7« Pulilerrentil naeb Anspruab 3» daduroh gekennselobMt» dal das druolwepflndllehe organ dttrob ein· Meabran geblldet vlvd und dl· llnrlebtme sur ltsobrinlntn« dar Fulttas1- !•••lnrlndlilt«lt dvrob ·1η BAtapinnuncsTwttll gebildet wird, das auf dar Neabran angaerdMt ttnd so ausgebildet üt, daA ·· dl· 8tr0aungs»lttelaufnabatkajper sur Autsenluft In dar Weiae und au den laifcponkten entlüftet, da* ein Anepreoben de· PultlerrentlIt In wtter Linie bei der Frequent von sur Lungenbelflftuig tMlgn«t«n Drucklapuleen erbalten wird, vibrend tür ·!!· Frequent anderer Druckiapulte •In· relativ· Ifneepflndliohfielt boteht* , ,.4^.80982.5/0120U91726M-looS-P8. Pulelerventil n*eh Anepruob 3» dadurch gekennselohnet» da* dae druokeepfindliohe Organ eine Membran 1st und eine Federanordnung dl··· Membran normalerweise In eine neu· trale 8tellung belastet» welche Federanordnung eo auegebildet und besessen 1st» da* das Pulsierventil in erster Linie auf die Frequenz von tür Lungenbelflftung geeigneten Drueklmpulsen anspricht» Jedoch andererseits auf die Frequens anderer Druoklmpulte relativ unempfindlleh 1st«9. Puleierventll naeh Anepruob 3» daduroh geketmselehnet» daft der erwähnte Leitungeteil alt einer but Aussenluft führenden Öffnung vereehen 1st ttnd auf de» Leitungeteil ein Regelorgan angeordnet 1st» dae stm Freilegen der er* wfihnten Öffnung betltlgbar 1st» tat einen Druckaufbau in der StröMungssAttelaufnahilfSBsisr su verhindern und daduroh eine kontinuierliche unterbreebungsfreie Strömung des Ströeunge«lttel· sue Ataingsgerit «u erhalten» wobei die Ausatmungen aus de» Atsongsgertt ditrebdie erwflhnte Öffnung aus de» LeitungsstOek austreten·Io. Pulsierventil naeh Anspmob 3» daduroh gekennseiobnet» daß die erwähnte Aspiratoranordnung und der Leitungstellalt Besug aufeinander te nebeneinander angeordnet sind».23- 909825/0120M-loo8-Qdaß das Ventilelement und dia Ventilbetetigungeeinrieht· ung eich ausserhalb des Weges «riechen der Afpiratoranordnung und dem Leitungsteil wfihrend der Ausateaphase dee Betriebs des Pulsierventils befinden.909825/0120«AD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1491726A1 (de) |
FR (1) | FR1462011A (de) |
GB (1) | GB1103779A (de) |
-
1965
- 1965-12-20 GB GB53907/65A patent/GB1103779A/en not_active Expired
- 1965-12-28 FR FR44013A patent/FR1462011A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-01-05 DE DE19661491726 patent/DE1491726A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1103779A (en) | 1968-02-21 |
FR1462011A (fr) | 1966-12-09 |
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