DE1491726A1 - Pulsierventil fuer Wiederbelebungsgeraet - Google Patents

Pulsierventil fuer Wiederbelebungsgeraet

Info

Publication number
DE1491726A1
DE1491726A1 DE19661491726 DE1491726A DE1491726A1 DE 1491726 A1 DE1491726 A1 DE 1491726A1 DE 19661491726 DE19661491726 DE 19661491726 DE 1491726 A DE1491726 A DE 1491726A DE 1491726 A1 DE1491726 A1 DE 1491726A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
mentioned
line
organ
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661491726
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Smilg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Globe Safety Products Inc
Original Assignee
Globe Safety Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Globe Safety Products Inc filed Critical Globe Safety Products Inc
Publication of DE1491726A1 publication Critical patent/DE1491726A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • A61M16/208Non-controlled one-way valves, e.g. exhalation, check, pop-off non-rebreathing valves
    • A61M16/209Relief valves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Wiederbelebungegeräte zur ersten Hilfe und insbesondere eine verbesserte Ventilanordnung hierfür.
Das erfindungsgenässe Wiederbelebungsgerät besltst ein Pulsierventil* das von einer Druckquelle betätigt wird, und eine , Zuführungseinrichtung, beispielsweise eine Gesichtsmaske, für die Zufuhr des Oases sun Patienten. Das Pulsierventil 1st von der In dem USA-Patent 2.952.265 beschriebenen Art« bei welcher eine Aspiratoranordnung bzw. ein Venturirohr tür Erzeugung von Gasdrücken verwendet wird, die niedriger sind als der Umgebungsluftdruck· Das Ventil besitst eine Menbran und einen Ventllbetfltigungsmeehanlsnus zum öffnen und Sohlles-
909825/0120 -l-
BAD ORlGHNAL
M-lop8-0
»en der Aspiratoranordnung.
Bei den erfindungsgemässen Puleierrentilen iat ee wichtig, daB der Ventllmechanlsaus der Ausatmung des Patienten einen geringstmugliehen Widerstand entgogensetst· wenn der Patient sieh EU erholen und su atmen beginnt« Ein Ziel der Erfindung 1st daher die Schaffung eines Pulelerventils für Wiederbelebungsgerät«, bei welchen ein geringst«öglicher Widerstand gegen die Strömung des duroh don Patienten ausgeatmeten Oases sichergestellt ist.
Bin weiteres Ziel der Erfindung 1st die Schaffung eines PuI-slerventlls Von gedrängter Bauart für Wiederbelebungsgerät·» das in seine« Betrieb außerordentlich surerltaslg 1st«
Hn »eiteres Ziel der Erfindung 1st dl· Schaffung ein·· PuI-sierventils für Wiederbelebungsgerate, das an dl· Bedienungsperson gering»taugliche Anforderungen stellt» jedoch bei den verschiedenen Arten von BeatmungsnotftilMi wirksam 1st» die bei der Behandlung sowohl von Menschen als auch von Tieren auftreten können.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung ein·· PuI- »ierrentila für Wiederbelebung»gerttc» das während einer langen Gebrauchsdauer betriebsfähig bleibt, ohne dal ein
909825/0120
BAD OFHQiNAL
U91726
Auseinandernehmen und Reinigen des Ventils erforderlieh let·
Eine hfiufige Ursache von Schwierigkeiten» die bein Betrieb von Pulsierventilen für Wiederbelebungsgerät« auftritt» let die Neigung des «embranbetfitlpten Venti!betätigungsgestänge*, BU arbeiten» wenn dies nicht fsewflnsoht wird« Dies kann dadurch geschehen» daß die Pulslerwlrkung des Ventils durch bestimmte rasche Druekimpulse eingeleitet wird» die nicht die gewünschte Pulslergesehwlr.dlgkelt herbeiführen» welche für die richtige Belüftung der Lungen des Patienten erforderlich ist·
Bekanntlich soll bei der Wiederbelebung und der erriten Hilfe eine Puisiergesohwlndigkeit e*lachen 12 und 2o in der Minute erreicht werden» um eine wirke ame Belüftung der Lungen durch den Sauerstoff su ersielen» der den Lungen durch das Pulsler« ventil Kugeführt wird. Ferner 1st bekannt» daß die neuerdings entwickelte Technik der Hercmessage bei geschlossenem Brustkorb (closed chest cardiac mac sage) häufig in Verbindung mit Wiederbelebungsgeräten» die mit Puleierventilen ausgerüstet sind» angewendet wird. Bei diesem Verfahren wird der Brustkorb etwa 60 mal und Öfter Je Minute durch die Binde der behandelnden Person alt dem Ziel niedergedrückt, das Herz des Patienten su quetschen und die Zirkulation seines Blutes in Oang tu bringen. Jede Kompression des Brustkorbes
90982S/0120
.3. BAD ORlGHNAL
U91726 1
M-loo8-0
erseugt einen Drueklapuls, welcher fiber die Luftröhre des Patienten in da· Pulelerventil des Viederbeiebungsgertttes eintritt. Dieser 1» PulBlerveni:il des Wiederbelebungsgerät·» vlrksaa werdende Druokiepuls kfinn sur Polge haben, das dms Puliitrrtntil su pulsieren begannt, wenn die bestirnten PuI-slerdrfieke des Ventils überschritten werden. Dies kann da-SU führen, da« das Pu lsierrentM nit einer Prequens von 60 und höher Je Minute pulsiert-, was weit Ober der gewünschten Pulsiergesobwlndlgkeit von 12 Ms 2o Je Minute für die richtige Belüftung der Lungen liegt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Druekfflhlorgans und -Syetees la Puleierventil, um eine Puls; ergesehwindigkeit von 12 bis 2o in der Minute slohersustelltin.
Bei vielen Ventilen für Viederbelebungsgerttte kann die Au·· ataung des Patienten, welche Mucus« Erbrochenes, Medikament·
u. dgl. enthalten kann» ihren t'eg Ober die arbeitenden Teile de· Ventil· nehaen. Die·· Exkr<tionen können sich in Betftigungeeeeheniieui festsetser. und dessen Wirkung stören. Manehaal sind solche Auswürfe in solchen Mengen, dsJ die selbsttätige Pulsierwlrkung det Ventils sofort sue Stillstand komt. In anderen Pillen kann tw Auswurf gering sein und über die arbeitenden Teilt gelingen, ohne daft eine Störung während der Pulelerwirkung eintritt, Jedoch können sieh die
Verunreinigungen so auf den inreren Teilen de· Ventil· ab-
90982ΜΛ12β
U9T72$ ff
Μ-1οο8-α
lagern, daft sie auf diesen Krusten bilden» wodurch die nach* folgende selbsttätige Arbeitsweise beeinträchtigt wird» ««im die Bedienungepereon versucht, das Wiederbelebungsgerät su eine« späteren Seitpunkt in Otng eu setten.
Bin weiteres Ziel der Erfindung besteht daher darin, die arbeitenden Teile und Kanäle innerhalb eines Fulslerventils für Wiederbelebungsgerät© so otBuordnen, da* jede sofortig· und nachfolgende Betriebsstörung durch während des Ausataungs· syklue sich ablagernden Auswurf ausgeschaltet ist·
Die vorstehenden und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung Bit der beiliegenden Zeichnung und cwar seigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Pulsierventils für Wiederbelebungsgeräte;
Flg. 2 eine Seitenansicht des erflndungsgemässen Pulsierrentils bei abgenosnenem Deekel und
Fig. 3 eine Ansicht in Schnitt nach der Linie 3-3 In Fig. 2. Vie FIg· l selgt, besltxt das trflndungsgemasse Wiederbelebung**
909 8 2 J^/ 0120 BAD ORlQiNAL
U91726
ventil ein· Einlassleitung 11, die von eine« unter Druck et·« henden Sauerstoffvorrat, beispielsweise eine« Sauerstoff!»·» halter herfahrt, der Sauerstoff von eine« wesentlich Ober de« atmosphärischen Druck liegenden Druck enthält. Der Sauerstoff ströat aus der Leitung 11 Ober ein Ströeungsgeschwindigkeit-Einstellorgan, beispielsweise eine nleht geeeigte feste Qfinung oder über ein verstellbares Nadelventil 13» in den Ventilkörper 12. Das Ventil 13 kann von herkönanlicher Art sein und bildet keinen Teil der Erfindung« Das Pulsierventil 1 1st innen so ausgebildet» daft die Sauerstoffströaung in einen Druck uagewandelt wird, der »wischen eine« überdruck und eine« Unterdruok wechselt, wie in den USA-Patent 2.952.265 näher besehrle· ton. Die Ausströmung aus de« Ventil 1 gelangt Ober die Leitung 14 sur Maske 15, welche als Mundnasennaske dargestellt 1st und daher auf de« Hund und der Nase des Patienten aufsitst·
Die Einzelheiten des erflndungsgeatssen Puleierventils ergeben sieh aus Flg. 2 und 3. Das die Leitung 11 Ober das Ventil 13 verlassende Gas tritt fiber einen Kanal 1$ und eine Venturi« Öffnung 17 in eine Kaener 18 des Ventils 1 ein. Bei der normalen Arbeitsweise wechselt das Ventil 1 periodisch von einer Oberdruekphase su einer Unterdruokphaae. wahrend der überdruck· phase des Vlederbelebungssyklus 1st der Venturiauslaft 19 durch ein Verschluftorgan 2o abgesehlossen, das die öffnung des Aus« lasses 19 in die Kanter 18 verechlieBt. Der in die rdw—r 19
909825/0126
BAD OFHGHNAL
U91726
M-1OO8-0
eintretende Sauerstoff atrOiit in die Lungen dea Patienten Ober die Maske 15» wie vorangehend beschrieben, welche ein abgedlobtetes System «wischen c en Zungen und den Sauerstoff·» vorrat bildet« Infolge der weiteren ZustrOsnuig baut sieh in den Lungen des Patienten sowie in der Kammer 18 ein Druofc auf· Bine Membran 21 dichtet die Kammer 18 gegen die üegebungsluft ab und untereilt den Körptr 12 in twei Kammern, d.h. in eine Kammer 18 und in eine la—tr 23» welch let st ere sdt der Aussenluft Ober Öffnungen «2 in Verbindung steht«
Der eich in der Kammer 18 auftauende Druck wirkt auf. die Oberfläche der Membran 21» welche die eine Wand der Fjusssr bildet, und hat das Bestreben, diese« gesehen in Pig· 3t nach links su bewegen. Die Membran ist auf eine» Schaft 2* angeordnet und an ihren Umfang durch de Oegenfliehen der den Körper 12 bildenden Oehluseteile 38 urd 42 eingespannt, per Mittelteil der Membran 21 ist so angeordnet» daft er lings des Schaftes 2k UK einen kurzen Betrag in Jeder Richtung gleiten kann, welcher Bewegung entgegengesetst angeordnet· Federn 25 und 26 entgegenwirken. Die Federn 25 und 26 beschranken anfänglich die axiale Bewegung der Membran, bis sie roll gegen ihren Jeweiligen Anschlag 27 bsw. 28 weammengedrüokt sind» «alone Ansehllge auf dea Schaft 2* befestigt sind. Durch ein· weiter« Bewegung der Membran 21 wird der Schaft 2* axial bewegt.
909825/0120
Μ-1οο8-β
j Aa linken Ende des Schaftes 24 ist ein metallischer Anker 3o \ j- aus einem ferroaagnetisohen Material angeordnet» während am · rechten Ende des Schaftes 24 ein Metallanker 32 angeordnet ι ist» der ebenfalls aus eine« ferromagnetische« Material besteht. Innerhalb einer Ausnehmung la Gehäuseteil 38 befindet sieh ein Dauermagnet 34» während in einer Ausnehmung la .. Gehäuseteil 42 ein Dauermagnet 46 angeordnet ist· Aa Gehäuse- ... teil 38 ist ein Deckel 36 durch Sohrauben 4o befestigt» während am Gehäuseteil 42 ein Deekel « durch Schrauben 5o befestigt 1st« Jeder Anker kann sieh daher Innerhalb seiher tugehörigen Kappe bewegen· Der Abstand swisehen den Ankern 3o und 32 längs des Schaftes 24 ist so bemessen, daft» wenn sich der ein« Anker an der gegenüberliegenden fläche des la benachbarten Dauer· magnets in Anlage befindet» der andere Anker von dem ent- " sprechenden Magnet einen beträchtlichen Abstand bat· tn Fig· 3 \ ist der Anker 3ö angesogen und in Anlage an der Flieh« des
Magnets 34 dargestellt» währenl sieh der Anker 32 rom Magnet 46 in Abstand befindet·
An der Auesenflache der Kappe 36 ist eine Menbran 52 angeordnet und «ine weitere Membran 54 an der Aussenflache dar < Kappt 48. Diese Membranen ermöglichen es der Bcdiaeuags-ι« auf den darunter befinaiiohen Anker einen Druek aus-
UiId dienen ferner dasq, Sehauts am BindriM·» und Vettsttsen Mrisehea dem, Anker «Ad seinem Nagmet tu verhindern^
90982BiJLI 26 βΑΟ
Η9Ϊ726
M-3.OO8-0
Dl· Bedienungsperson kann Mit de» ringer gegen die PUobe der Membran 52 oder 5< pressen und dies· eindrücken, so da* das Ventil des Wlederbelebungegerlte· seine Puleiertltigkeit von der positiven sur negativen Phase unterbricht· Venn die Membran 52 eingedrückt wird» wird der Anker 3o in Anlage am Magnet 3* gehalten und das Ventil in der Überdruokpbese, wodurch die Saueretoffsufuhr tu den Lungen des Patienten unterbrochen wird. Venn dl· Membran 5* eingedrückt wird» hält die Bedienungsperson den Anker 32 In Anlage an de« Nag» net 46 * woduroh das Vertohlutorgan 2o aus dor in Fig. 3 geseigten Stellung» in welcher der Kanal 19 abgesehlos··« ist, in eine Stellung abgehoben wird» In weloher Sauerstoff tür Auesenluft austreten kann» wodurch in der Kammer 18 und In den Lungen des Patienten «la Unterdruck erseugt wird« ·
Bei der normalen Arbeitsweise des Pulslerventilt wechselt die Oberdruokphase des Ventils sui» Vnterdruokphase» wann der überdruck des Sauerstoffs innerhalb der Kammer 18 einen bestimmten Vert Überschreitet; dieser kritische Druokwert wird durch die Plflehe der Membran 21 und durch die Haltekraft zwischen dem Anker 3o und den Nagnet 34 bestimmt. Der sieh in der Kammer 18 während der Oberdruokphase aufbauend· Druck wirkt auf dl· Membran 21» woduroh dies·» wie erwähnt» nach links bewegt wird» so daft sieh» nachdem die Feder 25 voll gegen den Anschlag 27 susammengedrückt worden 1st» der Schaft
909825/0120
U91726 40
H-loo8-q
24 naoh links bewegt. Bei niedrigen Drücken in der fi—·ν ist die durch die Membran 21 übertragene Kraft gering und nicht ausreichend» die Haltekraft des Magnets 3*1 su Ober-· windenα Schließlich-wird Jedoch der Druck in der XaMser 18 ausreichend hoch, so daft die magnetische Ansiehung Überwunden wird, worauf sich der Schaft 24'mit einer ausgesprochenen Schnappwirkung nach links bewegt, da sich der Anker 32 innerhalb des Feldes des Magnets 46 befindet und rasch in Anlage an diesem gesogen wird. Diese Bewegung des Schafte· 2* dient ferner dasu, das Versenlußorgan 2o aus der VerechluA-steirtung gegen den Kanal 19 surflckzusiehen Diese Bewegung des Versohlu&organs 2o wird durch einen Betätigungsarm 62 verursacht, der am Schaft 2* befestigt 1st. Der Betätigungsarm 1st an seinem einen Ende mit einem Ancatz 64 ausgebildet, der sieh in einen Schiit« 66 des VerschlüAorgans 2o erstreck. Das Versohluftorgan 2o 1st auf einem Zapfen 6o schwenkbar gelagert. Venn der Kanal 19 freigegeben ist* verringert sieh der Druck in der Kammer 18 rasch auf den Aussenluftdruek und sogar unter diesen durch die Sauerstoffetrflmung durch die Öffnung 17» welche Strömung nun unmittelbar Ober den Spalt 68 und durch den Ableitkanal 19 austritt, no daß in der Kammer 18 ein unterdruck entsteht» Es beginnt daher die negative Phase tier Arbeitsweise des Pulsierventils·
Die Membran 21 ist nun sur Bewegung naoh rechts durch den
-lo-
909825/0120 sad omiNAL -
U91726
Μ-Ιοοβ-Ο
höheren atmosphärischen Druck in dT ICs-Br 23 und deren den unterdruck In der Kessstr 18 belastet. SehlieBlich verringert •loh der Druck in der Xaaaer l6 so weit unter den ats»tphe> riechen Druck, da* di· den Anker 3* Ui Magnet H6 halt Kraft überwunden wird, so daft sieb der Sehest, gesehen in Pig. 3. Mial nach rechte bewegt, wodurch der Betätig·? 6t bewegt wird» der Mittels dee Ansatses 64 eine Schwenkbewegung des Yereohlulorgane 2o um den S«pfen 6o bewirkt, wodurob der YenturlftUBlaA 19 wieder Yerechloteen wird» Auf die«e V·!·· führt das Ventil bei nonsftlMi Betrieb einen wiederholten Wechsel «wischen der negativen und der positiven Betrieb·· phase aus.
■ #
Das VerachluÄorgan 2e wird auf de* Zupfen 6o, der in der in Fig. 2 geseigten Heise gebogen 1st» wie vorangebend er* wähnt, Yerschwenkt. Der gebogene topfen 6o erstreckt sieb in eine Ausnehmung biw. in einen Bohllti Ιοβ eines fittings loH. Ae entgegengesetzten Sude des gebogenen .Zapfens 6o kam eine Beschwerung Io2 angelenkt sein, welohe den Bewegungen des Betstigers 62 Mittels des Ansateee 64 und ά·$ Tereehlueorgans 2o folgt. Das Oewlaht bsw. die Besohveruftg Io2 bat die Aufgabe, den Wirkungen der Sebwerkraft entgegensuttlrken·
Der gesaate vorangebend beeebrAfbene Aufbau ents|irie^t 1· wesentilelien de» vore fatont «a4 vurAe bettbrie·«»»
H91726
W-lpo8-0
um die Art des Wjaflerbelebungt vent Ils darzustellen, bei welchen die erfindungsgemässen Verbesserungen Anwendung finden.·
Wfihrend bei den bisher bekannten Ventilen der Auslaßkanal 14 so angeordnet war, daß die· Aueatmingen des Patienten Ihren Weg Ober die erwähnten Versehlu&organ-Betätigungselemente 62, 64 und die Federn 25 und 26 nimmt, wobei das Problem der Verkrustung duroh dl« Bxkreta des Patienten besteht, 1st bei dem erflndungsgemässen Ventil der Kanal unmittelbar unterhalb des Raumes 68 bsw» der Öffnung im Venturikanal Innerhalb der Kammer 18 angeordnet, wahrend der negativen oder Ausatemphase des Ventilbetriebe, atmet der Patient unmittelbar durch de Leitung 1*, Ober den Raum 68 und durch den Kanal 19 «ur Aussenluft tue. Hierdurch werden alle «u- ^ sätsliohen Probleme der Verunreinigungen, dem unerwünschten Aufhören der Pulsation des Ventile u.s.w. ausgeschaltet. Die Umleitung der Ausatmung des Patienten sur Umgehung der' arbeitenden Teile des Wiederbelebungsgeratventils findet »loht nur wahrend der tlnterdruokphase des Wlederbelebungssyklus statt, sondern auch wahrend des Blnatemvorgangs. Diese letztere Art der Ventilarbeiteweise kommt rur Anwendung, wenn der Patient aus seinem eigenen Willen iu atmen begonnen hat, nachdem er aus einem Zustand wieder-, belebt «orden let, in welche» er Oberhaupt nioht atmete. Ue die Neigung der «eisten Patienten, gegen die selbsttätige
-12-909825/0120 BAD OWNAL
U91726
οο8«Ό
Wirkungsweise d«B Vlederbelebumgegerttes "ansuklapfen"» niet»· des si· iu ats»n begonnen haben» kann die BedletmoBo die Blnatsungsregelhülse 7o sofort in die "Blnatea'-SteUung bringen. Dies geschürt dadurch, da* die Hüls· 7o gedreht wird» tn eine Öffnung 72 in der Leitung It über eine Öffnung 7* in der Blnatearegelhfllse 7o sur Atmosphäre frelsulegen· Infolgedessen strömt, wenn das VltderbelebungegerltTentil siöh in der Oberdruekphase befindet und das Vertcbluftorgan 2o den Venturlauslaft 19 verschlossen hat» Sauerstoff sttndig sun Patienten, ohne daft jedoch das Ventil pulsiert, da 4er Oberdruck in der Xamer 18 nicht auf einen höheren Wert wegen des grossen Auslaftes sur AtMosphäre über die öffnung· 72 und den Ausltfi 7* ansteigen kann· Die Bedienungspereon kann sieherstellen» daft sieh das Viederbelebungsgerltventll · in der angegebenen überdruokpbasenstellung befindet» fts· welchen Xweek sie lediglieh gegen die Membran 52 drflekt, eji den Anker 5o in Anlage a» Magnet 3* su halten. Die Anordmng dieser BinateeOffnung in der -Leitung IH gewihrleiatet» daft die Ausatsning des Patienten das Bestreben hat» in die Atjws phire ausButreten, ohne daft die arbeitenden Teile des Wieder» beiebungsgeritventile beaufschlagt werden. Oegebenenfalls kann ein Sieb 76 in der Leitung IH angeordnet werden» ttü ruBttzliob grÖBsere Teilchen daran su hindern» in die Kasaer 18 elnsudrlngen» obwohl natürlich das Sieb keine so klelae Maschenweite haben kann, daft der AueataungBBtrOanng elpjre»
. 909825/0128 ™>°
. U91726
AU
eentlicher Widerstand entgegengesetzt wird«
Vm eine fehlerhafte Arbeitsweise des VentilpulsiermecbaniSÄue während der Bersnassage su verhindern, kann ein Druckfühlsyste« Torgeseben werden, das In wesentlichen auf langsame Druokimpulse la Bereich von 12 bis 2o Zyklen in der Minute ansprloht und rtsohe Druekiapulse im Bereich von 60-80 Zyklen Je Minute nicht aufnimmt· Auf diese Welse wird ein "abgestieltes" mechanisches System erhalten, das nachfolgend nther besohrieben wird·
Aus einer alfeemclnen Betrachtung der Schwingungetheorie ist bekannt« daA, wenn eine Kraft, die sich alt der Seit sinusförmig verändert, auf ein BMohanisohes Pederaassensyst·* ausgeOst wird, das eine effektive Masse "β", einen effektiven ppapfungsfsktor "o" und eine effektive Pcderetelflgkeit *k" bat, die Amplitude der stationären Schwingung des aeohaalsehen Systems aufgrund dieser Kraft wie folgt ausgedruckt werden kam»
'statisch
♦ (c . f/if
wobei ' . ■
■ ■■
χ ■ Aaplltude des 8ysteas unter der Wirkung der Schwing·
909825/012Ö bad 0WQ«»W-:
H91726
M-loo8-Q
kraft;
X8tatl8oh * AapUtud« des Syeteee),wena de* Soheitelwert
der Schwingkraft statisch aufgebracht lit,
f/n · Verhältnis «wischen der Frequenz dw aufgebrauhten
Schwingkraft und der Blgenfrequen· des ungedämpften
Systems.
Ferner kann angegeben werden« da* "n" die Bigenfrequens des ungedämpften Systeme wie folgt ausgedruckt «erden kann«
Aus einer Untersuchung des Ausdruckes fur *»■ d.h0 der Amplitude für die stationäre Sohwingung, ergibt sieh, daA das
mechanische System nazimal anspricht» wenn f/n anntherno"
gleich Eins ist· Ferner ergibt sieh» da» nur ein sehvaohes Anspreohen erzielt wird» wenn f/n weit von Bins verschieden ist«
Wenn diese Beobachtungen auf Pulsierventile für Vlederbeleb* ungsgeräte angewendet werden, ergibt sieh» dfti das aechanisohe System des Ventils so ausgebildet sein mal, da* seine ungedämpfte Elgenfrequeris bei etwa 12 Syklen 4· Himite liegt»
was etwa gleich der gewünschten Pulslcrfesohwindigkeit for das Viederbelebungsgerltventil ist, was wee#ntlioh veraehieden
: 908825/0128
τ*/ I I
Μ-1οο8-0
▼on 60 - 80 Zyklen Je Minute let» welches die Frequent iet» die den Herzmassageimpulsen entspricht·
Venn c · ο angenommen wird» ist aus den ersten obigen Ausdruokarslchtlioh» daft, wenn das mechanische Syst·« n ■ 12
Zyklen Je Minute machen soll, das Verhältnis 1 ·
Statisch
dann gleloh unendlloh 1st» wenn die Kraftfrequens f 12 Zyklen Je Minute betragt, und gleich 2 ist· wenn f * Zyklen Je Minute ist. und gleich O0 wenn f ■ 60 Zyklen Je Minute 1st.
Bs wurde daher festgestellt» daft ein Ventil» das naob den vorstehenden Oberlegungen gebaut ist, für SchwingungsstBrungen von einer Frequenz von 12 - 2e Zyklen Je Minute empfindlich 1st» Jedoch fflr 8chwlngung8stSrungen von einer Frequent von 60 Zyklen Je Minute fast völlig uneapfindlich ist« Bei den voranstehend gegebenen «weiten Ausdruck für η wurden verschiedene Mittel eur Einstellung der Werte· von"k" und "»" gewflhlt, um den gewünsohten Wert von "n" zn erzielen·
Die Masse der Membran 21» welche durch die Steifigkeit der Federn 25 und 26 gehalten wird» kann dadurch vergrössert oder verringert werden» de* eine Abstüt«platte 80 von einer gewünschten Dicke verwendet wird» um die Bewegung der Membran 21 längs des Schafte» bei Hersmaseagelmpulaen auf ein Mindeste
.16- 909825/0120
BAD ORIG'NAL
U91726 M
M-looB-Q
aaft herabsusetsen.
Ein weiteres Mittel stir Herabsetmng der Meabrmnbewegung al· Folg· von rasen·» Drueklapulsen 1st dl· Verwendung ein·· •trömmgeaitteldtjspfers 82, der twischen der Meabran 21 und des Gehäuseteil 3β de» Wiederbelebungsgerätvtntils angeordnet 1st. Wie aus »lg· 3 ereiohtlicb 1st» besteht dieser Wüspfer au· «ine« Schaft 8*. dar an dar Membran 2I9 beispielsweise duroh Verlöten, befestigt ist und auf einen Kolben 86 wirkt« üb diesen duroh dft· la Dt»pferge.hluae 9o enthaltene Streuung·- «ittel 88 tu bewegen·
Bin veiter·· MIttel tür flerabsetsuitg der Mertbranbeiregen« auf ein lllndestmaA ist dl· ·1η— rasch wirkenden Int· spannongsYentlle, das auf der MM*ran 21 angeordnet ist und •In· Verbindung swlsetaen den Hwsrn 18 und 23 erAögllob·« kann. Bin solon·· Bntspannungsr^mtll 1st in FIg, 3 bsi 92 dargestellt und weist einen Ventilsitz 9*, einen Ventilteller 96 und eine Feder 98 auf, die innerhalb eines Oehiuses loo arbeitet, ü» die Wgliehkelt de« Anspreehens des Bntsp ventile bei Frequenzen von 12 bis 2o t>kien Je Minute auf ein Mindest«·* berabsusetsen, jedoob andererseits das Anspreehen des Bntspannungsren^lls bei Frequensen von 6o · 8o Zyklen Je Miaute auf ein HOebstittA su bringen» auA ein· riohtlge Wahl für den wert der !steifigkeit der Feder 98 und
.17. 909825/0126
U91726
M-loo8-Q
der Mass· des Ventilteller 96 unter Berücksichtigung vorstehenden Erwägungen getroffen werden ο
Ein weitere· Mittel sua Erreichen des gewünschten ZIeIs9 das Ventil für HersBmesage-DrucklKpulse unempfindlich en ■teilen» besteht in der richtigen Wahl der Hasse der Beschwerung Io2.
Obwohl in der Zeichnung dl« glelehseltige Anwendung verschiedener Mittel ltbr das Pulelerventil sum Erreichen des Torangehend beiehrlebenen XwecKes geieigt sind, kennen natürlich für den beabsichtigten Zweek auch nur eines oder ■ehrere solober Mittel rerwendet werden.
Is bit sieh erwieaen, da» ein erfindungsgeelseee Pulslerventil der Torangefaend beeohrlebeneti Art besonders Torteilhaft für den Betrieb in Wiederbelebungagenten infolge seiner ftnrerl&salgkelt and seiner Vlrksaakelt für die Belüftung der Longen unter allen Arten von Ataungsnotflllen 1st· Obwohl eine besondere Ausftthrwagsfor« der Erfindung beschrieben und dargestellt 1st. 1st die Erfindung nicht hierauf besehrtnkt,, sondern kann innerhalb ihres -Raheens versehiedene Ablnderunge« erfahren· * . '
.18- 909825/012Ö BAOORlQiNAL

Claims (3)

  1. U31726
    K-loo8rG 3. Januar I966
    Patentans ο r 0 ο h e
    1« Pulslerventil cur Verwendung nit einem Atmungsgertt und für den Betrieb mit einer BLnatem- und einer Ausatemphase, gekennieiebnet in lamination durch ein Ventilgehäuse «it einer Strftrangsialttelaufnahmekaamer, deren eine tfand dureh ein druckempfindlich·· Organ-gebildet wird,
    ein Ventilelement und eine rentllbetätigungselnrlehtung für dieses, die mit de« dru5keepfindlichen Organ verbunden ist,
    eine Leitung, welehe die er »ahnte Kammer eit einem Atmung·· gerat verbindet,
    eine Aspiratoranordnung innerhalb der Kammer »ur periodischen Ableitung von Strömungsmittel aus dieser, welche Aspiratoranordming und die erwähnte Leitung so mit Beiug aufeinander nebeneinander angeordnet sind, da* ' das Yentileleuent und die Virntllbetatigungseinrlchtung sieh ausserhalb des Weges rrisehen der Aepiratoranordnung
    .„. 909825/0128 Βλ0
    Μ-1οο8-α
    U91726
    to
    und der Leitung wahrend der Aueatemphase de· Betriebs des Puleierventile befinden.
  2. 2. Ventil nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daft dl· erwähnte Leitung mit einer nur Auesenluft führenden Öffnung vorsehen ist und auf der Leitung ein Jtegelorgen angeordnet ist, welches dasu dient, die» erwähnte Öffnung frelsulegen, um den Aufbau eines Druckes In der Strftnungsmlttelaufnahme· kanter su verhindern und dadurch eine kontinuierliche ununterbrochene Strömung den Stronungsnlttels sun Atmungsgerät su ermöglichen, wobei die Ausatmung aus den Ataungegerat ihren .Weg durch dl« erwähnte Öffnung der genannten Leitung nimmt·'
  3. 3« Pulslerventil sur Verwenduni; alt einem Atmungsgerlt und für den Betrieb mit einer E.'natem« und einer Ausatemphase, gekennselohnet in Kombination durch
    ein Ventilgehäuse mit einer StrOmingsmlttelaufiiahmekammer, deren eine Wand dureh ein druckempfindliches Organ gebildet wird,
    ein Ventilelement und eine Ventilbetätlgungselnrlohtung hierfür, welche mit dem druckempfindlichen Organ verbunden ist,
    -20-90982 5/0 12Ö BAD ORiGWAL
    M-loo8-0
    1*91726
    ein Leltungsstuek, welches die erwähnte Kenner mit den Atnungsgerät verbindet»
    eine Asplratoranordnung Innerhalb der erwähnten Kannsr sur periodischen Ableitung von Strömungsmittel au· dieser» und eine Binrlohtung innerhalb de· erwähnten Ventils, welche auf den Druck innerhalb der Kasjser anspricht» un die Pul·!·»· geschwindigkeit des Ventil· «wischen der Ilnaten- und der Ausatenphase auf einen Bereich von etwa 12 - 2o Zyklen Je Minute su beschränken·
    1. Pulsierventil nach Anspruch 3» dadurch gekeimseichnet» da· die letsterwähnte llnrlohtung «in Blenent aufweist» da· an druokeapflndllohcn Organ befestigt und von solcher HMM 1st» daB das druokeapflndllohe Organ in erster Linie Mf die Frequen« der Drucklapulse fflr dl· Lungenbelflftung anspricht und fflr die frequena anderer Drucklapulso relativ uneapflndlieh 1st»
    5. Pulsierventil nach Anspruch 3» dadurch gekctmselchnet» daB die letsterwähntc Einrichtung ein Blenent aufweist» dM an der Asplrstoranord befestigt und von solober NMM ist» daB daa Pulslerventll in erster Uni· auf dl« Freq von sur LungenbelOftung geeigneten Drueklapulsen anspricht»,
    909825701.20
    U91726
    M-loofl-Q
    während ·· für dl· Frequene anderer Druoklapulee uneapflndllob 1st·
    β. Pulsierventil naob Anspruch 3, daduroh gekennseioimet, dal dl· letstervtbnte Ilnriobtung «In Dfapfungsorgan aufw«lit, da· nrlsohen de« V*ntlls«tilu·· und d·· druolceepflndllQh«n Organ b«f«itlft 1st» ta das Falsl«rr»ntll In «rst«r Linie für dl· 9ΐΡ·φΐ·ηι von tor Lungentwlflftung geelsneten Drookiepulien «apflndilon ι» eaehen, wihr*nd ee für dl· Frequent anderer Druoklapul·· relativ uneepflndlioh 1st.
    7« Pulilerrentil naeb Anspruab 3» daduroh gekennselobMt» dal das druolwepflndllehe organ dttrob ein· Meabran geblldet vlvd und dl· llnrlebtme sur ltsobrinlntn« dar Fulttas1- !•••lnrlndlilt«lt dvrob ·1η BAtapinnuncsTwttll gebildet wird, das auf dar Neabran angaerdMt ttnd so ausgebildet üt, daA ·· dl· 8tr0aungs»lttelaufnabatkajper sur Autsenluft In dar Weiae und au den laifcponkten entlüftet, da* ein Anepreoben de· PultlerrentlIt In wtter Linie bei der Frequent von sur Lungenbelflftuig tMlgn«t«n Drucklapuleen erbalten wird, vibrend tür ·!!· Frequent anderer Druckiapulte •In· relativ· Ifneepflndliohfielt boteht* , ,
    .4^.80982.5/0120
    U91726
    M-looS-P
    8. Pulelerventil n*eh Anepruob 3» dadurch gekennselohnet» da* dae druokeepfindliohe Organ eine Membran 1st und eine Federanordnung dl··· Membran normalerweise In eine neu· trale 8tellung belastet» welche Federanordnung eo auegebildet und besessen 1st» da* das Pulsierventil in erster Linie auf die Frequenz von tür Lungenbelflftung geeigneten Drueklmpulsen anspricht» Jedoch andererseits auf die Frequens anderer Druoklmpulte relativ unempfindlleh 1st«
    9. Puleierventll naeh Anepruob 3» daduroh geketmselehnet» daft der erwähnte Leitungeteil alt einer but Aussenluft führenden Öffnung vereehen 1st ttnd auf de» Leitungeteil ein Regelorgan angeordnet 1st» dae stm Freilegen der er* wfihnten Öffnung betltlgbar 1st» tat einen Druckaufbau in der StröMungssAttelaufnahilfSBsisr su verhindern und daduroh eine kontinuierliche unterbreebungsfreie Strömung des Ströeunge«lttel· sue Ataingsgerit «u erhalten» wobei die Ausatmungen aus de» Atsongsgertt ditrebdie erwflhnte Öffnung aus de» LeitungsstOek austreten·
    Io. Pulsierventil naeh Anspmob 3» daduroh gekennseiobnet» daß die erwähnte Aspiratoranordnung und der Leitungstell
    alt Besug aufeinander te nebeneinander angeordnet sind»
    .23- 909825/0120
    M-loo8-Q
    daß das Ventilelement und dia Ventilbetetigungeeinrieht· ung eich ausserhalb des Weges «riechen der Afpiratoranordnung und dem Leitungsteil wfihrend der Ausateaphase dee Betriebs des Pulsierventils befinden.
    909825/0120
    «AD ORIGINAL
DE19661491726 1966-01-05 1966-01-05 Pulsierventil fuer Wiederbelebungsgeraet Pending DE1491726A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0045644 1966-01-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1491726A1 true DE1491726A1 (de) 1969-06-19

Family

ID=7127794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661491726 Pending DE1491726A1 (de) 1966-01-05 1966-01-05 Pulsierventil fuer Wiederbelebungsgeraet

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1491726A1 (de)
FR (1) FR1462011A (de)
GB (1) GB1103779A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB1103779A (en) 1968-02-21
FR1462011A (fr) 1966-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2002081034A2 (de) Trainingsgerät für die atmungsfunktion und verfahren zur überwachung der frischluftzufuhr
DE2612877C2 (de) Atemluftversorgungsgerät
DE102017009602A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beatmen eines Patienten
DE202015105799U1 (de) Atemmaske
EP3694592A1 (de) Vorrichtung zum beatmen eines patienten
DE1491807A1 (de) Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung
DE1491726A1 (de) Pulsierventil fuer Wiederbelebungsgeraet
DE2943365C2 (de)
DE2618949A1 (de) Respirator
DE2822030A1 (de) Hubpumpe fuer gase, insbesondere fuer ein beatmungsgeraet
EP0250853B1 (de) Vorrichtung zur Herzmassage und zur Beatmung
EP1935446B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe von Sauerstoff im Rahmen einer Reanimation
DE1441904B1 (de) Respirator fuer kuenstliche Beatmung und/oder Narkose
DE1098168B (de) Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung mit Hilfe zweier parallel geschalteter Pumpen
DE1491698A1 (de) Vorrichtung zur Einfuehrung von Gasen in die Atmungsorgane eines Patienten
DE2354982A1 (de) Automatisches beatmungsgeraet
DE1441904C (de) Respirator fur kunstliche Beatmung und/oder Narkose
DE254223C (de) Atmungsapparat nach patent 226883
AT285808B (de) Apparat zur künstlichen Beatmung
DE2728723B2 (de) Anordnung zur Absaugung von Gasen im medizinischen Bereich und Vakuumrückschlagventil hierfür
DE661759C (de) Atmungsapparat
DE1708075C3 (de) Atemschutzmaske
AT151409B (de) Schild, insbesondere Bauchschild, für Atmungsgeräte.
DE841938C (de) Zwangsbeatmungsgeraet
DE1100230B (de) Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung