DE1491453C - Laufzeitrohre, insbesondere Wander feldrohre, mit einem Magnetsystem zur ge bündelten Fuhrung des Elektronenstrahls mittels ernes homogenen Magnetfeldes 4nm Siemens \G, 1000 Berlin u 8000 München - Google Patents
Laufzeitrohre, insbesondere Wander feldrohre, mit einem Magnetsystem zur ge bündelten Fuhrung des Elektronenstrahls mittels ernes homogenen Magnetfeldes 4nm Siemens \G, 1000 Berlin u 8000 MünchenInfo
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- DE1491453C DE1491453C DE1491453C DE 1491453 C DE1491453 C DE 1491453C DE 1491453 C DE1491453 C DE 1491453C
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Description
Die Erfindung bctrillt eine Laufzeitröhre, insbesondere
Wanderfeldrohre, mit mindestens einer quer nach außen ragenden, der Zu- oder Abführung von
Wellenenergie dienenden Kopplungsanordnung, bei der der Elektronenstrahl von einem Magnetsystem
gebündelt geführt wird, das ein zumindest angenähert homogenes magnetisches Bündelungsfeld erzeugt
und im Bereich des magnetischen Bündeiungsfeldes zur Unterdrückung magnetischer Qucrfeld-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Fokussierungsemnchtunij zur Erzeugung
eines homogenen Magnetfeldes für die gebündelte Führung des Elektronenstrahls von Laufzeitröhren,
insbesondere Wanderfeldröhren, mit beliebiger Austauschbarkeit der Röhre zu schaffen, bei
komponenten ein die Röhre umgebendes rohrförmiges »o welcher transversale magnetische Störkomponenten
Bauteil enthält, das aus abwechselnd aneinanderge- wirksam unterdrückt sind. Zur Lösung dieser Aufreihten
weichmagnctischcn Homogenisicrungsringcn gäbe wird bei einer Laufzeitröhre der eingangs er-
und nichtmagnctischen Distanzringen besteht (Feld- wähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen, daß
begradiger). das die Röhre im geringen Abstand umgebende rohr-
Ein wichtiges Problem bei der gebündelten Füh- 15 förmige Bauteil zur Aufnahme der nach außen rarung
des Elektronenstrahls von Wanderfeldröhren genden Kopplungsanordnung(en) mit mindestens
mittels eines homogenen Magnetfeldes ist das Ver- einer parallel zur Längsachse des rohrförmigen Baumeiden
transversaler magnetischer Störkomponenten teiles verlaufenden, schlitzartigen Durchbrechung
im Bereich der Elektronenstrahlachse. Magnetische
Transversalfelder lenken nämlich den Elektronenstrahl
so stark aus seiner Achse ab, daß ein erheblicher Teil
des Strahlstromes in unerwünschter Weise auf dem
Elektronenstrahl benachbarte Elektroden, insbesondere die Verzögerungsleitung, gelangen kann. Das Ent
Transversalfelder lenken nämlich den Elektronenstrahl
so stark aus seiner Achse ab, daß ein erheblicher Teil
des Strahlstromes in unerwünschter Weise auf dem
Elektronenstrahl benachbarte Elektroden, insbesondere die Verzögerungsleitung, gelangen kann. Das Ent
stehen derartiger magnetischer Störkomponcnten läßt sich jedoch auf Grund unvermeidbarer Herstellungstolcranzen
und Inhomogenitäten im Aufbau der Magnete nicht vollständig ausschließen. Um in mag. ctischen Bündelungssystemen vorversehen
ist, die sich mindestens bis zu einer der Stirnseiten des rohrförmigen Bauteiles erstreckt, und
daß die die schlitzartige Durchbrechung begrenzenden Wände des rohrförmigen Bauteiles so ausgebildet
und bemessen sind, daß die Schlitzbreite kleiner ist als die Schlitztiefe.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung kann eine Röhre, die quer zur Röhrenachse angeordnete
Koppelelemente aufweist, in das rohrförmige Bauteil auf Grund dessen schlitzartiger Durchbrechung ohne
weiteres beliebig oft eingeschoben werden. Trotz
handene magnetische Transversalfelder wirksam zu 30 dieser Durchbrechung werden durch das rohrför-
beseitigen, ist es bereits bekannt, innerhalb des Magnctsystcms
ein rohrförmiges Bauteil anzuordnen, welches die Systemachse umschließt und aus einer
Aneinanderreihung hochpermeabler dünner Scheiben (Homogcnisierungsringe) besteht, die durch nichtmagnetische Distanzringe voneinander getrennt sind.
Die Permeabilität dieser Scheiben ist quer zur Längsrichtung des Magnetsystems sehr groß, so daß entlang
des Umfanges der Scheiben kein Potcntialuntcrmige Bauteil störende magnetische Querfeldkomponenten
wirksam beseitigt, weil das im Schlitz selbst erzeugte Transversalfeld vernachlässigbar klein ist,
wenn das angegebene Verhältnis zwischen der Breite und der Tiefe des Schlitzes erfüllt ist. Dabei reicht
es vollkommen aus, der angegebenen Bedingung lediglich im Bereich der schlitzartigen Durchbrechung
zu genügen. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß das rohrförmige Bauteil längs der schlitzartigen
schied bestehen kann; dies ist gleichbedeutend mit 40 Durchbrechungen gegenüber dem durchschnittlichen
einer Unterdrückung transversaler Störfelder. Außendurchmesser des Bauteiles verdickt ist, wobei
Ein weiteres Problem bei permanentmagnetisch die Verdickung sich nach außen zu verjüngt,
fokussieren Laufzeitröhren besteht darin, daß allge- An Hand der Figuren der Zeichnung soll ein Aus-
mein angestrebt wird, die Röhre in dem sie umgebenden
Magnetsystem beliebig austauschen zu können. Es wird dann der Aufwand bei der Fertigung
und dem Betrieb der Röhre wesentlich verringert. Die Austauschbarkeit bereitet jedoch Schwierigkeiten,
wenn die Röhre mit Koppelelemcnten versehen ist, die seitlich vom Entladungsgefäß der
Röhre wegführen. Dieser Fall liegt insbesondere bei Hochlcistungs-Wanderfeldröhren vor, bei denen die
Ein- und Auskopplung der Hochfrequenzenergie gewöhnlieh
über quer zur Röhrenachse angeordnete und mit der Röhre fest verbundene Hohlleiter oder
Koaxialleiter erfolgt. Um den Austausch derartiger Röhren im Magnetsystem ohne Erhöhung seines
Raumbedarfes durchführen zu können, ist es bekannt, das Magnetsystem aus zwei spiegclsymmctrisclien
Hälften aufzubauen, die gegeneinander klappbar sind. Wenn man allerdings bei dieser bekannten
Anordnung magnetische Transvcrsalfcldcr durch die bekannte Aneinanderreihung von wcichmagnetischcn
Blechen und nichtmagnctischcn Distanzringen beseitigen wollte, müßte auch das dadurch gebildete rohrförmige
Bauteil für eine Austauschbarkeit der Röhre aufklappbar, d.h. in zwei Hälften aufgetrennt sein.
r>iiri-li diese Auftrennimg könnte aber das genannte
führungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert werden.
Die F i g. 1 zeigt von vorne und die F i g. 2 von der Seite, teilweise geschnitten, das Bauteil, mit dem
bei einer erfindungsgemäßen Anordnung magnetische Transversalfelder beseitigt werden. Dieses Bauteil,
das im folgenden als »Feldbegradiger« bezeichnet werden soll, besteht aus abwechselnd aneinandergereihten
weichmagnetischen dünnen Blechen 1 und nichtmagnetischen Distanzringen 2. Der Feldbegradiger
ist mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden schlitzartigen Durchbrechung 3 versehen, die
sich über die gesamte Länge des rohrförmigen Bauteiles erstreckt. Dabei weisen die Wcicheiscnbleche
1 und die Distanzringe 2 zu beiden Seiten der schlitzartigen Durchbrechung 3 jeweils eine nach
außen gerichtete Nase 4 auf, so daß der Feldbegradiger an dieser Stelle an seinem Umfang nach außen
verdickt ist. Die Nasen 4 sind so bemessen, daß die Breite b der Durchbrechung 3 senkrecht zu ihrer
Längsausdehnung kleiner ist als die Tiefe /1 der Durchbrechung. Die schlitzartige Durchbrechung 3
wirkt sich dann auf die Kompensation von magnetischen Transversal feldern nicht störend aus.
Die Wirkung eines Feldbegradigers nach den
Fig. 1 und 2 ist ims dor Fig. 3 ei sichtlich. Diese
Figur zeigt das gemessene Trapsversalfeld BT eines
Systems zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes mit einer axialen magnetischen Induktion B2 -320
C ohne mit einem Fcldbegradiger in Abhängig-
— u c>- iihlingig·
keit von der azimutalen Lage einer Meßsonde. Die Kurve 5 wurde ohne Fcldbcgradiger gemessen, während
mit einer erfindungsgemäßen Anordnung für den V/ert des Transversall'eldes die Kurve 6 ermittelt
wiirdt.!. Der Feldbegradigcr mindert demnach das
magnetische Transversalfcld von über 30 G auf einen
Weit von kleiner als 1 G herab.
Ein Feldbegradiger nach den Fig. 1 und 2 mit
einer eingeschobenen Wanderfeldröhre ist in Fig. 4 von der Seite, teilweise geschnitten, dargestellt; die
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V der
F i g. 4. Die mit 7 bezeichnete Wanderfeldröhre enthalt eine Elektronenkanone 8, cine Wendell) als
Verzögerungsleitung und einen mit Kühlrippen versehenen Elektronenauffängcr 10. Zur Ein- und Auskopplung
der Hochfrequenzenergie der Röhre sind zwei Koaxialleitungs-Anschlüsse 11 und 12 vorgesehen,
welche am Anfang und Ende der Wendel 9 quer von der Röhrenachse wegführen und starr mit
der metallischen Vakuumhülle 13 der Röhre 7 verbunden sind. Man erkennt, daß die Röhre mit den
Koaxialleitungen 11 und 12 im Feldbegradiger, der entsprechend den Fig. 1 und 2 aus aneinandergereihten
weichmagnetischen Scheiben 1 und nichtmagnetischen Distanzringen 2 besteht, ohne weiteres
ausgewechselt werden kann, indem die Koaxialleituiigen
11 und 12 durch die schlitzartige Durchbrechung 3 des Feldbegradigers hindurchgeführt
sind.
Die F i g. 6 zeigt von der Seite, teilweise geschnitten, und die Fig. 7 als Schnitt längs der
Linie VII-VII der F i g. 6 eine besonders vorteilhafte Anordnung einer Wanderfeldröhre in einem Feldbegradiger
nach der vorliegenden Erfindung. Die Röhre 7, welche im wesentlichen der in den Fig. 4
und 5 dargestellten Röhre gleicht, ist dabei im Feldbegradiger mittels zweier Zentrierringe 14 und 15
zentrisch gelagert, welche sich am Umfang der metallischen Vakuumhülle 13 der Röhre befinden. Auf
Grund der Baulänge der Röhre 7 ist es jedoch bei einer inbesondere an den Koaxialleitungs-Anschlüssen
11 und 12 auftretenden mechanischen Belastung nicht zu vermeiden, daß die Röhrenhülle 13 Biegespannungen
ausgesetzt ist, die eine gewisse Krümmung der Röhrenachse in bezug auf die Achse des
Feldbegradigers hervorrufen können. Um eine entsprechende unerwünschte Durchbiegung der Röhre
zu verhindern, ist vorgesehen, den Feldbegradiger mit einer lösbaren Verbindung an der eingeschobenen
Röhre zu befestigen. Zu diesem Zweck ist ein die R.öhre 7 aufnehmendes Trägerteil 16 vorgesehen,
das stirnseitig am Feldbegradiger angreift bzw. in diesen eingreift. Dieses Trägerteil 16 ist mit einer
Befestigungsschraube 17 an einem Flansch 18 befestigt, der sich am freien Ende des cingangsscitigcn
Koaxialleitungs-Anschlusses 11 befindet und mit einer entsprechenden Gewindebohrung 19 versehen
ist. Der ausgangsseitige Koaxialleitungs-Anschluß v-^ist an seinem Ende ebenfalls einen Flansch 20 auf;
die beiden Flansche 18 und 20 können die Röhre zusätzlich in einem Magnetsystem stützen, wodurch
ebenfalls eine mechanische Entlastung der Röhrenhülle erreicht wird.
Die in den Fig. 4 und 5 einerseits und Fig. 6
und 7 andererseits gezeigten Anordnungen sind vorteilhaft in ein Magnetsystem eingelegt, das aus zwei
spicgelsymmetrischen Hälften besteht, die gegenem-
ander klappbar sind. Derartige Systeme sind bekann
und brauchen deshalb hier nicht näher dargestellt zu werden. . .
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
AusfUhrungsbcispiele. Insbesondere ist es
ίο nicht notwendig, daß die schlitzartige Durchbrechung
sich über die gesamte Länge des l-cldncgradigers
erstreckt. Vielmehr kann es ausreichend sein, daß die Durchbrechung nur bis zu einer Stirnseite
des Feldbegradigers reicht, von welcher eine
Röhre mit ihren Ein- und Auskoppellcitern her eingeschoben werden kann. Weiterhin kann das geforderte
Verhältnis von Schlitzbreite zu Schlitzliefe auch bei einem konstanten Außendurchmesser des
Feldbegradigers erfüllt werden, wenn der Außen-
durchmesser im Vergleich zum Innendurchmesser entsprechend groß ist. Darüber hinaus erstreckt
sich die Erfindung nicht allein auf eine Wanderfeldröhre, sondern hat allgemein bei allen Laufzeitröhren
Bedeutung, die quer von der Röhre wegführende
a5 Anschlußteile aufweisen und deren Elektronenstrahl
mittels eines homogenen Magnetfeldes gebündelt geführt werden soll.
Claims (6)
1. Laufzeitröhre, insbesondere Wanderfeldröhre, mit mindestens einer quer nach außen ragenden,
der Zu- oder Abführung von Wellenenergie dienenden Kopplungsanordnung, bei der
der Elektronenstrahl von einem Magnetsystem gebündelt geführt wird, das ein zumindest anucnähert
homogenes magnetisches Bündelungsfeld erzeugt und im Bereich des magnetischen Bündelungsfeldcs
zur Unterdrückung magnetischer Qucrfeldkomponenten ein die Röhre umgebendes
rohrförmiges Bauteil enthält, das aus abwechselnd aneinandergereihten weichmagnclischen Homogcnisicrungsringen
und nichtmagnelischcn Distanzringen besteht (Feldbegradiger), dadurch gekennzeichnet,
daß das die Röhre im geringen Abstand umgebende rohrförmige Bauteil zur
Aufnahme der nach außen ragenden Kopplungsanordnung^) mit mindestens einer parallel
zur Längsachse des rohrförmigen Bauteiles vcrlaufenden, schlitzartigen Durchbrechung versehen
ist, die sich mindestens bis zu einer der Stirnseiten des rohrförmigen Bauteiles erstreckt, und daß die
die schlitzartige Durchbrechung begrenzenden Wände des rohrförmigen Bauteiles so ausgebildet
und bemessen sind, daß die Schlitzbreite (/>) kleiner ist als die Schlitzlicfe (h).
2. Laufzeitröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil Kings
der schlitzartigen Durchbrechung verdick! ist, während es im übrigen einen gleichbleibenden
Außen- und Innendurchmesser hat.
3. Laufzeitröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdickung des rohrförmigen
Bauteiles nach außen zu verjüngt.
4. Laufzeitröhre nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem
aus Permanentmagneten und Polschuhen besteht, die bezüglich einer die Achse des Magnet-
systems enthaltenden Längsebene symmetrisch ausgebildet sind und zwei gegeneinander klappbare
Hälften bilden, zwischen denen das rohrförmige Bauteil eingelegt ist.
5. Laufzeitröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre durch am Umfang
der Röhrenhülie angebrachte Zentrierringe zentrisch im rohrförmigen Bauteil gelagert ist.
6. Laufzeitröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mittels einer lösbaren
Verbindung, insbesondere einer Schraubenverbindung, an dem rohrförmigen Bauteil befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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