DE1491328A1 - Rueckwaertswellen-Wanderfeldroehre - Google Patents
Rueckwaertswellen-WanderfeldroehreInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
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- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
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- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/38—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
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Landscapes
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Description
OR. MOLLER-BOiß
DIPL-ING. GRALFS
,g* ά. 3. JuIi 196
φ Unser Zeichen ί. G/mg. - JL210
DB. MÖLLESt-BOte 1491-3Z8:
DR. MAN HZ
DR. DEUF EL
PATENTANWÄLTE
33 BRAUNSCHWEIG
English electric VaIvo Company Limited
English Electric Houβ* / Strand
London f»C« 2 /
~ tfaadtrf»Idröhr*
.S»ri®ritlit öroSbriienaien το» 2Ö. Juüi 1962 (23 077/62)
^it »iß#« «illen-gingang und «in#*
einer d-jssirisofeeö *af#drdn*teis V«rs3gtruügel»iiung9 d#r*a
'. -ϊ ■'
Mti £«r KrfiÄ^s^i iet, Kückwärtswellfa-fsndtrfeldröhrea für
Verstärker «it «ebisf^ii, die weniger Weigußg «ar
s«ig#s «i» \r»!TgI*|«ii33Är# belt «an te Röhren,
Q Es i«t öekanutf daß al« VerKög«rungel«ituag in miner
o f*Jdröbr· «it Baadpaaeigenschaftea durch Hychfrequensenargio
C^ ' . ' '
«o einer Frequ«iSÄ, die i« Durchlaflkereich der Leitung liegt,
Heue Unterlägen (Art ι % ι Abs. 2 Nr. 1 satz 3 des Ακ^ί^β«, y.
s* »MUMCHwm. iwf ti« «ιμ«ι'··4·7 « κΟνοομ ι«. «e»e«ie«m ι # *#η; ι
erregt wird« Dl··· Energie wird daret» Veohselvlrkiing «it
•in·* Elektronenstrahl verstärkt, d«r sieb längs der L«itoog
sit einer Geschwindigkeit, die annähernd gleich der der
Crundwelie oder einer der Uarawttlseben de« la der Leitung
•nfgebaatea becbfrequentea elektroaagoetleehea Feldscbemas
let, fertkevegt· Ein· typteehe-BandpaBleitung besteht aus
λ» •iaer Reib· vea Eleaeatea eder ZeIlea wie a*B* Resoaanshohl·
rinnen, die so gekoppelt al ad, datt al· eia· sieh wiederholende
Felge bilden» Xa «leigaa Pillea elad «11· Zellen identisch,
la aaderen Fällen haben keaeekknrte Zellen vereekledene Res·«
naaafreo«t«aseo la aieh s/klie*h «lederaelenden Felgen» «le
% t2
•atf f3 verMkledea· ResaaaaBfrequensen alad· Bei einer ein*
tnekea Leiteag alt ideatlssk·· Sellea kenn die PbaseaTersehl··
Wag $m pre Zeil· für die cUselnen elektr«ongnetleeken Veil··
dereb die Olelekang . ' ;, ■ .■' ' '■''· - ' ■ rv I-
U««krieken v«rd»n» eekel a 41· ZaU der aaraenlMken ist
ead «eil «der el·· petltlv· φφ&τ negative gaM· Saal nela
. · ''■■■'. ;■■■■■
kaaa »ad · die Fkaseavereekl«aug 4w GmadwtUe pre Zelle .
let aft« Jddea fert svleekea O aad flakeigradea eaaebaea
kann· DerDoreklaAkerelck tor Lei te ag Hegt aeieekea der
Freasjena, tür die · · O ist (Nnll^Qreajtnod«· (aerenaode eat
•ff)) and der Fr »queue, für die · · ν (^r-Greonadus) let·
lfatarliek elad «ttett andere Fersen von Bandpan«Leltangett für
Gcad«rf»ldrehren bekannt* Bei einer KttckvärtsvelUoröbr·
•sadert die felle lange *mr Leltang In eatgegengeeetster Rieh*
: 909810/0594
. ■ : . BAD 9RlGlNAL
tung χ* dir du Elektronenstrahl··, das verstärkte Ausgang·-
signal wird an dea oder nah· dm Cad· der Leitung in dor Nach*
barschaft der Strahlquelle abgeleitet «nd die Eingangssignal·
werden an dea odtr naht dta anderen Eade «ag·führt»
Eine «rnatbaft· Schwierigkeit, dl» bei bekannten RUckwärt·-
wellen-tfaaderfeidröhr«n alt Bandpaßvereügtrungaleitungen
auftritt, besteht darin, Über den gesaaten Frequeoxbereloh «1«
ne gut· Iapedaosaopaasung an den Clogangstraofforaator oder
ander« IapedanEanpaeAungeglieder für die Einepeiaung dor
Eingangssignal· end Ableitung dee verstärkten Ausgangealgnals
cn schaffen. Dies· Schwierigkeit ist a« größten bei Frequenseo
nahe der BandpaQgrensfrequens· Ee entspricht Üblicher Praxis,
dl« liapedansanpaaiung nahe der Mitte de· Durcblaßberelcha so
gut wis aöglich durohaufuhren. Jedoch haben bekannt· Röhren,
wenn al· für hob· Verstärkungen verwendet werden» sine aus« geprägt· Tendons sur Selbsterregung bei boatlernten Frequenzen
Im Durchlaaberelch, inebesondere bei Frequenzen nabe den Grenzfrequensen,
als Ergebnis der Energiereflexion von den Enden der Leitung, dl· durch schlecht« lapedanxanpaasung an dl·
> Eingang·- und Ausgangaleitungen hervorgerufen wird· Dieser
Fehler tritt am stärketen nah· den Grensfreqttensen auf, di
hier die Iwpedans 4er Verafigerungaleltungen sich alt der Frequens
na schnelleten ändert. Del einer Bückwärtawellenr^hre
tritt die Selbsterregung aa leichtesten nah· der unteren
Grensf reouena auf *. ·'. * . - . , ' -. · ■ ■
' ' BAD ORIGINAL
verschiedene Dandpaßeigenachafton aufweisenden Abschnitte
der Verzögerungsleitung derart angeordnet, daß Frequenzen
la der Nähe der unteren Grenzfrequenz eines oder Mehrerer
voat Wellen-Ausgang entfernt liegender Abschnitte daran ge-
«ι
hindert werden, sich über die gesamte Leitung auszubreiten.
Die Änderung der Leitungseigenschaften kann in einer einzigen Stufe erfolgen, wobei die Leitungeteile auf Jeder Seite dieser Stufe verschiedene Eigenschaften haben, jedoch über ihre*
eigene Länge gleichförmige Eigenschaften aufweisen* Vorzugsweise
wird jedoch die Änderung allmählich über die gesamte
!.'Inge der Leitung durchgeführt,, oder zumindest Über einen größeren
Teil von deren Länge·
Die erfindungsgemäße Anordnung bewirkt, daß die Energie bei
einer Frequenz nahe der Grenzfrequens, bei der eine Selbsterregung
a« leichtesten auftritt, in wesentlichen daran gehindert
wird, sich Über die gesamte Länge der Verzögerungsleitung
auszubreiten und daher keine starke Wechselwirkung alt de· elektronenstrahl zeigen kann. Die Neigung zur Selbsterregung
wird daher bei und nahe dieser Frequenz stark herabgesetzt·
£lne Ausführungsfurm einer Rückwärtewellen-WanderfeldrÖhre
gemäß der Erfindung enthält eine Elektronenkanone, eine
Kollektorelektrode, die so angebracht ist, da& sie die Elektronen eines von der Elektronenkanone ausgesandten Elektronenstrahl·» empfängt, und «wischen Elektronenkanone und Kollektorelektrode
eine Reihe von Unterteilungen, die quer zur
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DaUn des Elektronenstrahls angeordnet sind und von denen
jede eine Uauptöffnung für den Durchtritt des Elektronenstrahles
aufweist, wobei all· die Hauptöffnungen untereinander fluchten, sowie eine weitere gegen die Uauptüffnung
versetzte öffnung, wobei alle weiteren Öffnungen in einer
Fluchtlinie parallel su der der Hauptöffnungen ausgerichtet sind und ihre Größe von einen Größtwert in de» Untcrteilungsglied
nahe der Kollektorelektrode von Unterteilungeglied su Unterteilungsglied bis su einest Kleinstwert in dem Untertellungeglied
nah· der Elektronenkanone abnimmt» Die untereinander fluchtenden weiteren öffnungen können einfacherweise
Schiits· sein, deren Läng· von Unterteilungsglied xu Unterteilungsglied
abnieat.
pi· Erfindung wird nachfolgend la Verbindung «it dea Zeichnungen
beschrieben.
Figur t seigt eine KUokwärtswellen-Kanderfeldröhre genäß
der Erfindung, bei der dl· Unterteilungescheiben
perspektivisch dargestellt sind, um ihr« Konstruktion
besser seigen su können· '
01« in Figur 1 dargestellte «öhre hat ein zylindrisches Gehäuse,
das au· drei koaxialen Metall-Genäuseteilen I1 2 und 3
besteht, dl« la üblicher »eise durch Glasschmelsringe 4 miteinander
verbuadea sind· I· Gehäuseteil % befindet sich «in·
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Elektronenkanone 5, die auf die Kollcktorelektrode 6 in Gehäuseteil
3 ausgerichtet ist. Zwischen der Kanone 5 und der
Kollektorelektrode 6 befindet sich eine Reihe von scheibenartigen metallischen Unterteilungen (bei der dargestellten
Ausführung sind es sechs), die quer zur Röhrenachse angeordnet sind und Miteinander fluchtende öffnungen B in ihrer
Mitte aufweisen, ua den Elektronenstrahl, der durch die gestrichelte
Linie angedeutet ist« hindurchtreten zu lassen.
Die ßingangsleitung 9 befindet sich auf der Kollektorsei,te
der Verzögerungsleitung und die Auagangsleitung 10 auf der
gegenüberliegenden Seite. Die Teilungsscheiben 7 «reisen außer den fluchtenden Mittelöffnungen^ schlitzförmige Cffnungen
88 auf« die in einer Linie parallel zur Fluchtlinie der Öffnungen 8 ebenfalls fluchten· Die Schlitze 83 verlaufen
Euelnander parallel, wobei ihre Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zum Radius der Scheiben steht· Sie haben unterschiedliche
Längen, wobei sieb der längste Schlitz in der Scheibe, die 4er Kollektorelektrode an nächsten 1st, befindet
und die Länge von Scheibe zu Scheibe abnimnt bis zu»
kürzesten Schlitz in der der Elektronenkanone am nächsten befindlichen Seheibe· Diese Schlitze sind so besessen, dafl
eine Welle einer Frequenz nabe der unteren Frequenz des Durch*
laQbereiches sieh nicht Über die voll· Länge der Leitung aus*
brtitea kann, da die unter· Grenzfrequenz beispielsweise des
letzten Drittels der Leitung auf der Kollektorseite über der
unteren Grensfrequens 4·· übrigen Teiles der Leitung liegt*
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Di« Erfindung let nicht auf die dargestellten speziellen
Ausfübrungsforaen beschränkt« sondern auf alle Uückwärtsvrellen-Janderfeld-VeratUrkerrönren
«it BandpaU-VerzögerungsleituDgen
Anwendbar·
Figur 2 zeigt für eine Rückwärtswellenröhre der in Figur 1
dargestellten Art den Verlauf der Frequenz über die Phasenverschiebung pro Zelle, üa die Auebreitungseigenschaften
einer Bandpaß-Verzögerungsleitung in einer Rückwürtswellenuanderfeld-Versturkerröhre
nach Figur 1 aufzuzeigen, üie
voll ausgezogene Kurve zeigt dabei die Ausbreitungseigenschaften der Verzögerungsleitung an ihren Kollektorcnde und die
gestrichelte Kurve stellt die Ausbreitungseigenechafton der
Leitung an ihrem zur Elektronenkanone hin gelegenen Ende dar·
In der Kurvendarstellung ist der Durchla&bereich sowie der
normalerweise verwendete Betriebsbereich angedeutet·
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Claims (1)
- Akt B mm« tx a / at ft is/tr ' ' * ,.RUok»drteaellen-Mtan4trfeidrßUre «U eine« feUen-&iogang ; and «lota ffeUtn-Aaagan£ tovit einer datviiobto en^tordnttta V*retfg*ruii£alftltunf, daran «rtracbitdtn· Abictmttta , . varaebtadana Oandpaßtietotcbafian babao* dadurab gakann· , aalobntt, d«B dia Abaeboltta dtrart «ngaordntt aind, daO dia fraqeawen le Uw N&ba dar aatartB Craoefraquta» al-V eat oder «abrtrar va« Vollao*Attis«D( antfaret llagtadorAbaehnitta daran gabiadtri wtota^ eich ttbar 41a geaast* \Laituog auaxubr«lt»n· , v,■ ■' . ■ ' . ■ Ί·· RUekvartavellen-faodtrraidruhra nach Aoapruoh tt dadurch gikeoDtelcbnet, da& die Aod«rung derLaitungatictoachtitan ;■, la einer ainslgen etufe erfalgt, wo te ι dia Laltuogaai , acbnltte auf jeder Seite dieaer Stufe varacbladena Elf·«- aebaften babea, jeder Leitungaabachnitt aber aeioe eigene , Lunge jedocb glaiebrfiraiiga Eigtnftoh&ften ati£«aiat·I· RUckwIlrtawellenr-Wandorfeidröhre naob Aaapmab t« dadurch : gekennaelohnet, daft die Jtaderuag der Leitungeeigenachaftan allaäbllcb über auaindeat eine» grodea Teil der geaoaten LelUngalttnge bewirkt wird, ," '■■■·'PUokwärtewellea«VandfrfeldrObre, gekennaelcbnet durch ■■■' ' ' - ■ '· ' ■■ ■eise Klektroneokanoae, eine Kollektorelektrode sue) Empfang ' '. ■ : ■ , ■.'der Klektrenea alnea vea dtr tUektronenkaaoae auageaandteoNeue Unterlegen <*«· r 11.Ab3. ζ Nr. ι «««τs 4t AndtnHwmte». v. <. t. ttfn■ , BAD ORIGINALttlektronenstrahlea und durch oine zwischen der Elektronenkanone und der Kollektorelektrode angebrachte Reihe van Unterteilungsglledern, die quer zur Bahn des £lek~ tronenstrahle« angeordnet sind und von denen jede« eine Hauptöffnung für den Durchtritt des Elektrononetrahlos Aufweist, wobei diese Hauptöffaungen miteinander fluchten« «ovie eine weitere» von der Ilauptöffnung versetzte uff« nung, wobei diese weiteren öffnungen ebenfalls in einer Linie parallel eur Fluchtlinie der Hauptöffnungen fluch* %<an und in ihrer Größe von Unterteilungsglied zu Unter* teilimgsgXle** ausgehend von einer größton öffnung in dea filed nahe der Elektronenkanone abnehmen»5· Eackwärtswellen*Wanderfeidröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daft die Miteinander fluchtenden weiteren Öffnungen Schlitse sind« deren Lange von Glied su Glied909810/0694. bad Öpuqinau
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2507762A GB1031502A (en) | 1962-06-29 | 1962-06-29 | Improvements in or relating to travelling wave tubes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491328A1 true DE1491328A1 (de) | 1969-03-06 |
DE1491328B2 DE1491328B2 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=10221830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH400379A (de) |
DE (1) | DE1491328B2 (de) |
GB (1) | GB1031502A (de) |
NL (1) | NL294433A (de) |
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0
- NL NL294433D patent/NL294433A/xx unknown
-
1962
- 1962-06-29 GB GB2507762A patent/GB1031502A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-06-19 CH CH762463A patent/CH400379A/fr unknown
- 1963-06-28 DE DE19631491328 patent/DE1491328B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH400379A (fr) | 1965-10-15 |
NL294433A (de) | |
DE1491328B2 (de) | 1971-10-14 |
GB1031502A (en) | 1966-06-02 |
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