DE1490731B1 - Schalter zum Schliessen und OEffnen eines Stromkreises mit einem schwenkbaren Schaltarm,dessen wirksamer Hebelarm mittels eines Elektromagneten veraenderbar ist - Google Patents

Schalter zum Schliessen und OEffnen eines Stromkreises mit einem schwenkbaren Schaltarm,dessen wirksamer Hebelarm mittels eines Elektromagneten veraenderbar ist

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DE1490731B1
DE1490731B1 DE19621490731 DE1490731A DE1490731B1 DE 1490731 B1 DE1490731 B1 DE 1490731B1 DE 19621490731 DE19621490731 DE 19621490731 DE 1490731 A DE1490731 A DE 1490731A DE 1490731 B1 DE1490731 B1 DE 1490731B1
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switch
arm
electromagnet
switching arm
opening
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Pending
Application number
DE19621490731
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English (en)
Inventor
Chasar Anthony Robert
Mehrbrodt Alfonso Waldemar
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Triax Co
Original Assignee
Triax Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

ί 490 731
Die Erfindung betrifft einen Schalter zum Schließen oder Öffnen eines Stromkreises mit einem schwenkbaren Schaltarm, der durch Anschläge, die neben der Bewegungsbahn eines mit dem Schalter starr verbundenen Körpers angeordnet sind, betätigbar ist und dessen wirksamer Hebelarm mittels eines Elektromagneten mit Rückstellfeder quer zur Bewegungsbahn des Körpers so veränderbar ist, daß nur bei erregtem Elektromagneten eine Betätigung erfolgen kann.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung sind z. B. Lasthebevorrichtungen, wie Fahrstühle, oder Fördervorrichtungen, die an einer durch die Anordnung des Anschlages vorbestimmten Stelle ihrer Bewegungsbahn durch Betätigung des Schalters angehalten werden sollen.
Ein derartiger Schalter ist aus der britischen Patentschrift 307217 bekannt. Bei diesem Schalter betätigt der Anker des Elektromagneten einen Arm eines zweiarmigen, in der Mitte schwenkbar gelagerten Hebels gegen die Kraft einer am einen Ende des einen Hebelarms angreifenden Feder. Am Ende des anderen Hebelarms ist ein Stab angelenkt. Der Stab ist mit einem Nocken versehen. Wenn der zweiarmige Hebel durch den Elektromagneten geschwenkt wird, drückt der Nocken einen ebenfalls schwenkbar gelagerten, einarmigen Hebel über eine Rolle in den Weg eines Anschlags, an dem der Schalter mit dem einarmigen Hebel vorbeibewegbar ist. Am freien Ende des einarmigen Hebels befindet sich eine zweite Rolle. Wenn der Anschlag diese zweite Rolle berührt, drückt er den Stab über die Rollen und den einarmigen Hebel gegen eine dritte Rolle am Ende eines Schalthebels und öffnet über diesen die Kontakte des Schalters.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Schalter aufbaumäßig zu vereinfachen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Magnetspule des Elektromagneten, in deren Inneren der mit seinen beiden Enden herausragende Schaltarm verschiebbar gelagert ist, um die Schwenkachse des Schaltarms schwenkbar ist.
Das heißt, der als Schaltarm wirkende Anker des Elektromagneten und der Magnet selbst, dadurch daß er schwenkbar ist, übernehmen die Funktion der Hebel, Rollen und des Stabes mit, so daß diese entfallen können. Der Aufbau des Schalters ist daher einfacher.
Bei einem anderen, aus der USA.-Patentschrift 1531428, bekannten Schalter, der zur Betätigung einer Türverriegelungsvorrichtung bei Fahrstühlen dienst, ist am Fahrstuhl ein Elektromagnet befestigt, dessen Anker je nach Erregungszustand des Elektromagneten gegen in den Fahrstuhlschacht ragende Schaltstücke von an den Haltestellen angeordneten Schaltern stößt und diese betätigt. Hier sind die Schalter praktisch gleichzeitig die Anschläge. Dies hat den Nachteil, daß an jeder Haltestelle ein Schalter vorgesehen sein muß, während bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Schalters, wie beim eingangs beschriebenen Schalter, nur ein am Fahrstuhl angebrachter Schalter erforderlich ist.
Ferner ist, aus der USA.-Patentschrift 2 460 695, ein Schalter bekannt, bei dem durch Schwenken eines Schaltarms des Schalters beim Anschlagen des Schaltarms an einem Anschlag neben der Bewegungsbahn eines mit dem Schalter starr verbundenen
Körpers ein Stromkreis geschlossen oder geöffnet wird. Der Schaltarm ist in einer an seiner Schwenkachse befestigten Führung verschiebbar gelagert. Dabei wird er mit Hilfe einer Feststellschraube in der gewünschten Stellung befestigt. Die Einstellung der wirksamen Länge des Schaltarms erfolgt mithin von Hand. Demgegenüber ist bei einem erfindungsgemäßen Schalter die wirksame Länge des Schaltarms mit Hilfe des Elektromagneten selbsttätig einstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Schalters, der auf einem Halterungsrahmen befestigt ist, wobei der Schaltarm in horizontaler Richtung mit ausgezogenen Linien in einer unwirksamen (zurückgezogenen) und unbetätigten Stellung und mit strichpunktierten Linien in einer wirksamen (vorgeschobenen) und unbetätigten Stellung gezeigt ist, bevor die Bewegung in der Betätigungsrichtung hin erfolgt.
Fig. 2 stellt die Schnittansicht 9-9 von Fig. 1 dar.
F i g. 3 ist eine vereinfachte Darstellung ähnlich wie Fig. 1, in der ein Rollen-Schaltarm gezeigt ist.
Der Schalter enthält eine Schalteinheit 200, die an einem vertikal beweglichen lasttragenden Rahmen 201 durch Schrauben und Muttern 203 befestigt ist. Eine Schwenkachse 204 geht seitlich in horizontaler Richtung von der Schalteinheit 200 aus, und ihre Schwenkbewegung betätigt die Kontakte in der Einheit. Ein Klemmbauteil 205 ist über die Schwenkachse 204 geschoben und starr, jedoch verstellbar mit Schraubern und Muttern 206 an ihm befestigt.
An dem Klemmbauteil 205 ist ein Elektromagnet 207 durch Schrauben 208 befestigt. Der Elektromagnet 207 enthält eine Magnetspule 209, die axial rechtwinklig zur Schwenkachse 204 angeordnet ist. Die Spule 209 und der Elektromagnet 207 schwenken mit der Schwenkachse 204, da eine starre Verbindung mit der Achse über Klemmbauteil 205 und Schrauben 208 vorliegt. Eine Ankerschiene 210 liegt koaxial zu und in der Spule 209 und ragt auf beiden Seiten durch die Öffnungen in den Seitenwänden des Elektromagneten 207 über die Spule hinaus. Die Ankerschiene 210 dient hier auch als Schaltarm. Wie am besten F i g. 1 zeigt, befindet sich der Schaltarm 210 normalerweise in einer horizontalen Lage, wenn die Schalteinheit 200 nicht betätigt ist, wobei sich ein Ende 210 α des Schaltarms in Richtung auf Arme 211 eines als Anschlag dienenden Speicherrahmens erstreckt, jedoch kurz vor ihnen endet, während das andere Ende 210 b des Schaltarms über den Elektromagneten 207 in der anderen Richtung hinausragt. Das Ende 210 b trägt eine Scheibe 212, die an einem Haltestift 213 festgehalten ist, der sich durch eine querverlaufende Öffnung im Schaltarm erstreckt und radial nach außen hervorsteht. Eine schraubenlinienförmig gewickelte Feder 214 ist über den Schaltarm 210 geschoben und liegt zwischen den Elektromagneten 207 und der Scheibe 212 so, daß sie den Schaltarm 210 in eine zurückgezogene Stellung bezüglich der Arme 211 des Speicherrahmens vorspannt. Die Rücklaufbewegung des Schaltarms 210 wird durch einen querverlaufenden Anschlagstift 215 begrenzt, der in einer Öffnung des Schaltarms sitzt und normalerweise mit der anderen Seite des Elektromagneten 207 in Eingriff kommt, um den
Schaltarm in einer vorbestimmten zurückgezogenen Stellung zu halten.
Im Betrieb wird die Magnetspule 209 bei der AuI-wärtsbewegung des Rahmens 201 an einer Annäherungsstellung bezüglich der Arme 211 erregt. Die Spule zieht den Schaltarm nach vorn in Richtung der Arme und überwindet dabei die Vorspannung der Feder 214, so daß das Ende 210 a unterhalb eines Armes 211 zu liegen kommt. In F i g. 1 zeigen die ausgezogenen Linien des Schaltarms 210 die zurückgezogene Stellung, während die unterbrochenen Linien den Schaltarm in seiner vorderen Lage wiedergeben. Die vertikal verlaufende unterbrochene Linie X auf dem Arm 211 zeigt eine mögliche Stellung des äußeren Endes des Arms an, wenn es sich aus irgendeinem Grunde nicht genau in der erforderlichen Entfernung von dem Rahmen 201 befindet. Bei einer derartigen Lage zeigt sich, daß das Ende 210 α des Schaltarms immer noch das Unterteil des Arms auf der gleichen Höhe berührt, wie dies der Fall wäre, wenn sich der Schaltarm in der richtigen, ausgezogen gezeichneten Stellung befinden würde. Die horizontale Linie Y auf dem Rahmen 201 gibt beispielsweise eine willkürlich gewählte Ebene durch den Rahmen an, die mit den Oberflächen der Arme 211 in dem Augenblick fluchten soll, in dem eine Berührung zwischen dem Ende 210 α und dem Arm auftritt, um den sich in Pfeilrichtung bewegenden Rahmen in der richtigen horizontalen Übereinstimmungsstellung mit den Armen 211 zum Haiten zu bringen. Das Anhalten des sich bewegenden Rahmens 201 relativ zu den Oberflächen der Arme 211 wird auch bei einer wesentlichen Veränderung des horizontalen Abstandes zwischen den äußeren Enden der Arme und dem Rahmen in der gleichen Höhe ausgelöst, die durch die Linie Y dargestellt ist. Im Gegensatz dazu zeigt F i g. 3 daß, wenn sich die äußeren Enden der Arme 35 unter einem Abstand von dem Rahmen 32 über einer vertikal verlaufenden Ebene durch die Achse der am Ende des Schaltarms angebrachten Rolle 28 in ihrer hervorragenden Stellung befinden, die Rolle dann den Arm 35 nicht eher berührt, bis die Linie oder die Ebene Y sich um eine wesentliche Strecke über die Oberflächen der Arme hinausbewegt hat. Der in F i g. 3 dargestellte Zustand würde daher eine Verzögerung der Betätigung der Schalteinheit 200 herbeiführen, so daß der Rahmen 32 in einer Stellung oberhalb der erwünschten Stellung anhält und sich mit den Speicherrahmenarmen nicht in Deckung befindet. Die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 führt somit zu einem Schalter, der seine Genauigkeit beim Anhalten des beweglichen Rahmens in mehreren verschiedenen Zuständen der Rahmenstellung besser aufrechterhält, als dies bei einem mit einer Rolle versehenen Schaltarm der Fall ist.
Ein erfindungsgemäßer Schalter bietet darüber hinaus einen vereinfachten Aufbau, der einen besonderen Schalthebel überflüssig macht. Die Magnetspule ist wirkamer, da nur der Schaltarm durch Erregung der Spule bewegt wird und die ganze zu bewegende Masse des Materials in der Achse der Spule konzentriert ist, so daß die Anzugswirkung der Spule in hohem Maße erleichtert ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schalter zum Schließen oder Öffnen eines Stromkreises mit einem schwenkbaren Schaltarm, der durch Anschläge, die neben der Bewegungsbahn eines mit dem Schalter starr verbundenen Körpers angeordnet sind, betätigbar ist und dessen wirksamer Hebelarm mittels eines Elektromagneten mit Rückstellfeder quer zur Bewegungsbahn des Körpers so veränderbar ist, daß nur bei erregtem Elektromagneten eine Betätigung erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (209) des Elektromagneten (207), in deren Inneren der mit seinen beiden Enden (210 a, 210 b) herausragende Schaltarm (210) verschiebbar gelagert ist, um die Schwenkachse (204) des Schaltarms (210) schwenkbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
DE19621490731 1961-02-23 1962-02-22 Schalter zum Schliessen und OEffnen eines Stromkreises mit einem schwenkbaren Schaltarm,dessen wirksamer Hebelarm mittels eines Elektromagneten veraenderbar ist Pending DE1490731B1 (de)

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US91020A US3165600A (en) 1961-02-23 1961-02-23 Solenoid operated limit switch assembly
US161110A US3320374A (en) 1961-02-23 1961-12-21 Plunger type switch

Publications (1)

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DE1490731B1 true DE1490731B1 (de) 1970-12-17

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ID=26783026

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DE19621490731 Pending DE1490731B1 (de) 1961-02-23 1962-02-22 Schalter zum Schliessen und OEffnen eines Stromkreises mit einem schwenkbaren Schaltarm,dessen wirksamer Hebelarm mittels eines Elektromagneten veraenderbar ist

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GB (1) GB977527A (de)

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US3320374A (en) 1967-05-16
US3165600A (en) 1965-01-12
GB977527A (en) 1964-12-09

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