DE1490296B2 - Verfahren zur Herstellung sehr dünner elektrisch hochisolierender Schichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung sehr dünner elektrisch hochisolierender Schichten

Info

Publication number
DE1490296B2
DE1490296B2 DE19621490296 DE1490296A DE1490296B2 DE 1490296 B2 DE1490296 B2 DE 1490296B2 DE 19621490296 DE19621490296 DE 19621490296 DE 1490296 A DE1490296 A DE 1490296A DE 1490296 B2 DE1490296 B2 DE 1490296B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
thin
ion
valve metal
conducting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621490296
Other languages
English (en)
Other versions
DE1490296A1 (de
Inventor
Werner Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Zinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1490296A1 publication Critical patent/DE1490296A1/de
Publication of DE1490296B2 publication Critical patent/DE1490296B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/0029Processes of manufacture
    • H01G9/0032Processes of manufacture formation of the dielectric layer
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/10Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances metallic oxides
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/022Electrolytes; Absorbents
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N97/00Electric solid-state thin-film or thick-film devices, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung sehr dünner, elektrisch hochisolierender Schichten auf Unterlagen, bei dem auf die Unterlage eine Schicht aus einem Ventilmetall, z. B. Aluminium, aufgebracht \yird und diese mit einer dünnen sauerstoffhaltigen ionenleitenden Schicht überzogen wird.
Für elektrische Kondensatoren, für elektrische Mikrobauelemente sowie für eine Reihe anderer Anwendungsbereiche, bei denen mehrere Metall- und Isolierschichten übereinander angeordnet sind, werden Verfahren benötigt, nach denen außerordentlich dünne elektrische Isolierschichten hergestellt werden können.
Aus dem Aufsatz »Ultrathin Dielectric Films« in der Zeitschrift »Electro-Technology«, Dezember 1969, S. 157 bis 159, ist es bekannt, durch Aufdampfen von Siliziummonoxid zwischen zwei Aluminiumelektroden isolierende Schichten herzustellen.
Aus der deutschen Patentanmeldung B 16 842 (bekanntgemacht am 18. 12. 1952) ist es bekannt, Aufdampfschichten aus Titanaten, Zirkonaten u. dgl. dadurch zu bilden, daß die in den Verbindungen enthaltenen Metalle auf eine Unterlage aufgedampft werden und die aufgedampften metallischen Schichten durch thermische Oxydation in einer oxydierenden Atmosphäre in die entsprechenden Oxide umgewandelt werden.
Bei der Herstellung elektrischer Kondensatoren ist es bereits bekannt, durch Auftragen von Lack Schichten in der Größenordnung von einigen μ herzustellen und als Koridensatordielektrikum zu verwenden. Es ist weiterhin bekannt, solche Dielektrikumsschichten durch Aufdampfen anorganischer oder organischer Isolierstoffe herzustellen. Die nach diesem Verfahren hergestellten Schichten müssen, um eine ausreichende Spannungsfestigkeit und genügend hohes Isolationsvermögen zu erhalten, gleichfalls in einer Stärke, die 1 μ kaum unterschreitet, hergestellt werden.
Außerordentlich dünne Isolierstoffschichten kommen in Elektrolytkondensatoren zur Anwendung. Die Stärke dieser Schichten liegt in der Größenordnung von etwa 100 Ä. Trotz der geringen Stärke der als Dielektrikum wirkenden Oxydschicht in Elektrolytkondensatoren ist der Abstand zwischen Anode und Kathode in Elektrolytkondensatoren stets wesentlich größer, da zwischen Oxydschicht und der Kathode stets noch ein Elektrolyt oder bei den sogenannten Trockenelektrolytkondensatoren eine Halbleiterschicht angeordnet werden muß, deren Stärke die Stärke der eigentlichen Oxydschicht wesentlich übersteigt. Auch auf diesem Wege ist es daher nicht möglich, Isolierschichten herzustellen, die die Anordnung voneinander zu isolierender Teile in einem Abstand in der Größenordnung von etwa 100 Ä ermöglichen.
In wissenschaftlichen Veröffentlichungen sind auch schon Isolierschichten außerordentlich geringer Starke beschrieben worden, die durch Vernetzen von SiIikonöl hergestellt werden und die eine außerordentlich hohe Isolationsfestigkeit besitzen sollen.
Durch eingehende Untersuchungen wurde festgestellt, daß auch die beschriebenen Vernetzungsschichten zumindest in geringer Stärke kein ausreichendes Isolationsvermögen besitzen. Weiterhin ist es in der Regel nicht möglich, auch aus ausgezeichneten Isolierstoffen durch Aufdampfen oder Auflackieren Isolierschichten in einer Stärke von etwa 100 A herzustellen, die über ausreichende Spannungsfestigkeit und ein hohes Isolationsvermögen verfügen. Hingegen gibt die Erfindung ein Verfahren an, das die Herstellung derartig dünner Isolierschichten gestattet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, elektrisch hochisolierende Schichten auf Unterlagen im Angströmbereich (102 bis 103 A) aufzubringen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Ventilmetallschicht eine dünne ionenleitehde Schicht durch Aufdampfen oder Vernetzen aus der
ίο Dampfphase im Vakuum gebildet wird und durch nachfolgende Oxydation des Ventilmetalls zwischen diesem und def iönenleitenden dünnen Schicht eine Oxydschicht gebildet wird. Die eigentliche Isolation bewirkt hierbei die Oxydschicht, während die ionenleitende Schicht gewissermaßen als Trockenelektrolyt wirkt. Während jedoch bei gebräuchlichen Elektrolytkondensatoren oder Trockenelektrolytkondensatoren der Elektrolyt bzw. eine Halbleiterschicht, die diesen ersetzt, eine erhebliche Stärke besitzt und besitzen muß, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die ionenleitende Schicht in der Stärke von etwa 100 A aufgedampft öder durch Vernetzung auf- ■ gebracht werden. Beispielsweise kann die Stärke der ionenleitenden Schicht zwischen 102 und ΙΟ3 Α liegen.
Als Gegenelektrode zur Durchführung der anodischen Oxydation kann auf die ionenleitende Schicht eine leitende Schicht, z. B. aus einem Nichtventilmetall, aufgebracht werden.
Die auf dem Ventilmetall gebildeten Oxydschichten wirken im wesentlichen dann nur so sperrend, wenn die Ventilmetallschicht positiv gepolt ist, also als Anode geschaltet ist, weshalb es vorteilhaft ist, wenn für bipolare Anwendung der Isolierschicht über der ionenleitenden dünnen Schicht eine zweite Ventilmetallschicht aufgebracht werden muß, worauf auch zwischen der zweiten Ventilmetallschicht und der ionenleitenden Schicht durch anodische Oxydation eine Oxydschicht gebildet wird.
Die ionenleitende dünne Schicht kann z. B. durch Vernetzung von Silikonöl aus der Dampfphase gebildet werden. Die Vernetzung der Silikonölschicht kann durch Beschüß mit Elektronenstrahlen erfolgen.
Andererseits läßt sich die ionenleitende dünne Schicht auch durch Aufdampfen von Siliziumoxyd
herstellen. «;iji
Die Bildung der Oxydschiehten zwischen den ionenleitenden Schichten und den Ventilmetallschichten durch anodische Oxydation erfolgt ohne zusatz--liehe Verwendung besonderer Formierelektrolyte und unter Verwendung der ionenleitenden Schicht als Formierelektrolyt. Insbesondere ist es daher möglich, Mikrobauelemente mit mehreren aufeinanderfolgend aufgedampften Kombinationen aus Ventilmetallschichten und ionenleitenden Schichten in einem Arbeitsgang herzustellen und erst nach Fertigstellung zu formieren, was mit den bisherigen obenerwähnten Methoden ebenfalls nicht möglich ist. Isolierschichten, hergestellt auf Aluminium mittels Vernetzungsschichten aus Silikonöl, erreichten Durchschlagsfeldstärken von 107 V/cm und spezifische Widerstände von 1016 Ohm/cm. Es ergibt sich hieraus die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Dielektrikumsschichten elektrischer Kondensatoren, insbesondere auch von Isolierschichten bei der Herstellung von Mikrobauelementen u. dgl.. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung kann die Figur dienen. In der Figur ist eine Isolierschicht, hergestellt nach dem Verfahren gemäß der Erfindung,
dargestellt. Es wurde hierzu auf eine Unterlage 1 eine Ventilmetallschicht 2 aufgedampft, die z. B. aus Aluminium bestehen kann; hierauf wurde durch Vernetzen von Silikonöl eine ionenleitende Schicht 3 in der Stärke zwischen 102 und 104A hergestellt und hierauf eine zweite Ventilmetallschicht 4 aufgedampft. Durch anodische Oxydation wurden sodann zwischen den Ventilmetallschichten 2 und 4 und der ionenleitenden Schicht 3 Oxydschichten 5 und 6 hergestellt, wobei während der Formierung die Formierspannung ίο langsam von kleinen Werten ausgehend erhöht wird. Das Verfahren erlaubt es, insbesondere eine größere Zahl derartiger Kombinationen aus aufeinanderfolgenden sehr dünnen Ventilmetallschichten abwechselnd mit supraleitenden oder anderen Metallschichtten und ionenleitenden Schichten in beliebiger Form übereinanderzudampfen und nach Fertigstellung zu formieren. Insbesondere ist es möglich, auch auf stabförmige, rotierende Unterlagen viele, sehr dünne Ventilmetallschichten und dazwischenliegende sehr dünne ionenleitende Vernetzungs- oder Aufdampfschichten spiralförmig aufzubringen und nachträglich zu formieren.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung sehr dünner elektrisch hochisolierender Schichten auf Unterlagen, bei dem auf die Unterlage eine Schicht aus einem Ventilmetall, ζ. Β. Aluminium, aufgebracht wird und diese mit einer dünnen sauerstoffhaltigen ionenleitenden Schicht überzogen wird, dadurch gekennzeichnet,daß durch Stromfluß zwischen einer auf der ionenleitenden Schicht aufgebrachten Stromzuführung und der Ventilmetallschicht die Ventilmetallschicht durch die sauerstoffhaltigen Anionen der ionenleitenden Schicht anodisch oxydiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ionenleitende dünne Schicht eine zweite Ventilmetallschicht aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Ventilmetallschicht und der ionenleitenden dünnen Schicht durch anodische Oxydation eine Oxydschicht gebildet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenleitende dünne Schicht durch Vernetzung von Silikonöl aus der Dampfphase gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzung durch Beschüß mit Elektronenstrahlen vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenleitende dünne Schicht durch Aufdampfen von Siliziumoxyd gebildet wird.
7. Verwendung einer dünnen hochisolierenden Schicht, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 4,5 und 6, als Gleichrichterelement.
8. Verwendung einer dünnen hochisolierenden Schicht, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, als Isolierschicht für Mikrobauelemente.
9. Verwendung einer dünnen hochisolierenden Schicht, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, als Dielektrikum eines elektrischen Kondensators.
10. Verwendung von mehreren übereinanderliegenden Schichtkombinationen nach Anspruch 8 für Mikrobauelemente.
11. Verwendung von mehreren übereinanderliegenden Schichtkombinationen nach Anspruch 9 in ebener oder spiralförmiger Anordnung als Kondensator.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621490296 1962-05-25 1962-05-25 Verfahren zur Herstellung sehr dünner elektrisch hochisolierender Schichten Pending DE1490296B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0079615 1962-05-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1490296A1 DE1490296A1 (de) 1969-01-16
DE1490296B2 true DE1490296B2 (de) 1970-10-08

Family

ID=7508319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621490296 Pending DE1490296B2 (de) 1962-05-25 1962-05-25 Verfahren zur Herstellung sehr dünner elektrisch hochisolierender Schichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1490296B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1490296A1 (de) 1969-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2623592C2 (de) Festelektrolyt-Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2429434A1 (de) Verwendung von sauerstoffhaltigen alta-legierungsduennschichten mit einem anteil von 2 bis 20 atom% tantal im aluminium
DE1214786B (de) Elektrischer Kondenstator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2227751A1 (de) Elektrischer kondensator
DE2313211A1 (de) Duennschichtfestelektrolytkondensator und verfahren zu seiner herstellung
DE1292247B (de) Elektrischer Kondensator
DE1490296C (de) Verfahren zur Herstellung sehr dunner elektrisch hochisolierender Schichten
CH224292A (de) Elektrischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE895687C (de) Verfahren zur Herstellung von Schichten aus Metalloxyden
DE1490296B2 (de) Verfahren zur Herstellung sehr dünner elektrisch hochisolierender Schichten
DE2346738A1 (de) Verfahren zum aufbringen duenner schichten auf flaechenhafte gebilde
DE937212C (de) Verfahren zum Aufdampfen einer Dielektrikumschicht auf leitenden Unterlagen
DE898482C (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren mit hoher spezifischer Kapazitaet
AT249194B (de) Verfahren zur Herstellung sehr dünner elektrisch hochisolierender Schichten auf Lackunterlagen, insbesondere für Kondensatoren hoher Raumkapazität
DE1913133C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators mit einer Mangandioxidschicht
DE1439500C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kondensators mit festem Elektrolyten
DE878984C (de) Elektrisches Kapazitaetselement
DE1539965C (de) Verfahren zur Herstellung eines Wik kelkondensators mit festem Elektrolyten
DE1515307A1 (de) Verfahren zum UEberziehen der Oberflaeche einer Unterlage mit isolierendem Material durch Zerstaeubung
DE2914777A1 (de) Regenerierfaehiger duennschichtkondensator
DE976530C (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators
DE2543079A1 (de) Verfahren zum herstellen von festkoerperkondensatoren
DE1141720B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren mit dielektrischer Oxydschicht
DE2017930C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators
DE1539960B1 (de) Wickelkondensator mit auf der Anode aufformierter d

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971