DE1489846A1 - Brennstoffstab mit verbesserter waermeleitender Verbindung fuer Kernreaktoren - Google Patents

Brennstoffstab mit verbesserter waermeleitender Verbindung fuer Kernreaktoren

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DE1489846A1
DE1489846A1 DE19651489846 DE1489846A DE1489846A1 DE 1489846 A1 DE1489846 A1 DE 1489846A1 DE 19651489846 DE19651489846 DE 19651489846 DE 1489846 A DE1489846 A DE 1489846A DE 1489846 A1 DE1489846 A1 DE 1489846A1
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Germany
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des
fuel
fuel rod
grid
thermally conductive
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Application number
DE19651489846
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English (en)
Inventor
Leonardo Biondi
Georges Detiffe
Dante Gualandi
Raymond Klersy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
European Atomic Energy Community Euratom
Montedison SpA
Original Assignee
European Atomic Energy Community Euratom
Montedison SpA
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/16Details of the construction within the casing
    • G21C3/20Details of the construction within the casing with coating on fuel or on inside of casing; with non-active interlayer between casing and active material with multiple casings or multiple active layers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Brennstoffstab mit verbesserter Wärmeleitender Verbindung für Kernreaktoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffstab mit wärzeleitender Verbindung für Kernreaktoren, insbesondere für Leistungsreaktoren, die mittels eines unter DruckAtehenden Wärmeträgers gekühlt werden und aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülle, die mit radialem Spiel einen Stab oder Tabletten , aus spaltbarem Material umschließt, einem diesen Spielraum ausfüllenden Material mit guter Wärmeleitfähigkeit und geringer Neutronenabsorption, das bei Arbeitstemperatur des Stabes in dem Reaktor flüssig ist, und aus zwei Verschlußstopfen für die Enden der Hülle besteht.
  • Bekanntlich dient bei den Brennstoffstäben dieser Art das Zwi-. , schenschalten eines flüssigen Bades, beispielsweise aus Natrium oder dem Eutektikum N atrium-xalium oder aus der Legierung Blei-Wismut, zwischen Hülle und Brennstoff zum Bewirken bzw. Gewährleisten eines guten Wärmeleitkontaktes zwischen diesen beiden Elementen zwecks Steigerung des Wärmeflusses und Begrenzung der Temperatur des Brennstoffs, sofern diese bei bestimmten Brennstoffen, beispielsweise bei Urancarbid, Werte erreichen kann, die erhebliche Maßveränderungen des eigentlichen Brennstoffs herbeiführen können. Diese bekannten Ausführungen der Brennstoffstäbe mit flüssiger, wärmeleitender Verbindung zwischen Hülle und Brennstoff machen zwischen diesen beiden Elementen einen erheblichen Spielraum sowie die Anordnung einer Dehnungskammer im oberen Abschnitt des Brennstoffstabes erforderlich, die beim Übergang des die wärmeleitende Verbindung bildenden Materials aus seinem Festzustand in seinen flüssigen Zustand die Beibehaltung eines guten Wärmeleitkontaktes gewährleistet. Es ist allgemein bekannt, daß bei den bisher bekannten Ausführungen bei der Herstellung des Brennstoffstabes Schwierigkeiten auftreten, da, indem das die wärmeleitende Verbindung bildende Material in geschmolzenem Zustand eingefüllt wird, Vor= kehrengen zum Vermeiden einer Oxydation des Brennstoffs, wie beispielsweise die Durchführung des Füllvorgangs bei gesteuerter Atmosphäre und bei sehr sauberen Oberflächen, getroffen werden müssen, und daß andererseits diese Ausführungen den Nachteil haben, daß eine gleichmäßige Verteilung der geschmolzenen Schicht wegen der Gefahr der Entstehung von Unterbrechungen bei ihrem Übergang aus einem Aggregatzustand in den anderen nicht immer gewährleistet ist. Gegenstand der Erfindung ist ein Brennstoffstab, der um den Brennstoff herum einen Raum für das die flüssige wärmeleitende Verbindung bildende Material aufweist, und zwar so, daß das Material ohne die Gefahr der Bildung von Unterbrechungen in dem wärmeleitenden Kontakt zwischen Brennstoff und Hülle aus seinem Festzustand in seinen flüssigen Zustand übergehen kann, und der infolge seiner Bauweise einfacher herzustellen ist als die bisher bekannten Ausführungen. Das Hauptziel der Erfindung ist die Herstellung eines Brennstoffstabes der vorerwähnten Bauart, jer die örtliche Festlegung des die in wärmen Zustand flüssige wärmeleitende Verbindung bildenden Materials sowohl im Festzustand als auch in flüssigem Zustand um den ganzen Brennstoff herum in seiner richtigen Lage ermöglicht.. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein neuartiges Verfahren zur Bildung einer wärmeleitenden Verbindung in einem Brennstoffstab, das die Herstellung der wärmeleitenden Verbindung mit Hilfe von ausschließlich mechanischen Vorgängen unter Vermeidung des Füllvorgangs durch Schmelzen, d. h. bei geschmolzenem Zustand des die wärmeleitende Verbindung bildenden Materials ermöglicht. Der Brennstoffstab nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er um den Brennstoff herum ein zumindest zwischen dem Brennstoff und der Hülle angeordnetes Metallgitter enthält, in dessen Maschen das die wärmeleitende Verbindung bildende Füllmaterial verteilt angeordnet ist. Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung hat das Gitter zwischen der Hülle und dem Brennstoff eine solche Dicke, daß es den Spielraum zwischen der Hülle und dem Brennstoff unter Berührung ihrer Flächen ausfüllt bzw. einnimmt. Das Verfahren zur Herstellung der wärmeleitenden Verbindung in einem solchen Brennstoffstab ist dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise nachdem mit Hilfe eines bekannten Verfahrens die Befestigung des Verschlußstopfens an einem der Enden der Hülle erfolgt ist, in die Hülle eine Folie aus einem Material eingesetzt wird, das die wärmeleitende Verbindung bilden soll und das vorher auf die Dicke des Spielraums zwischen Hülle und Brennstoff ausgewalzt und, in das das Gitter eingebaut worden ist, woraufman in die so ausgekleidete Hülle den Brennstoffstab oder die Brennstofftabletten einführt und schließlich den Verschluflstopfen an dem zweiten Ende befestigt oder die Befestigung der beiden Stopfen an den beiden Enden vornimmt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Brennstoffstabes im Teilschnitt veranschaulicht, näher erläutert.
    Diese Figur zeigt die Hülle 1, beispielsweise aus dem unter der
    _gesintertem
    Bezeichnung S.A.P. (Sin tered Aluminium Powder) bekannte-
    nium, die mit rühlrippen 2 versehen ist und in der die Brennstofftabletten 3, beispielsweise aus Urandioxid oder -carbid, aufgestapelt sind. Die Verschlußstopfen sind mit 4 und das den Spielraum zwischen der Hülle 1 und den Brennstofftabletten 3 einnehmende bzw. ausfüllende Material, das die Aufgabe einer wärmeleitenden Verbindung erfüllende flüssige Bad bildet, mit 5 bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist zum Erzielen einer gleichmäßig und homogen verteilten flüssigen Schicht um den Brennstoff 3 herum in dem Spielraum zwischen Brennstoff und Hülle ein Metallgitter 6 eingesetzt, dessen aus den Drähten 7 gebildete Maschen je eine Teilmenge des Materials 5 umschließen. Das Gitter 6 weist Maschen von vorzugsweise 1 x 1 oder 1 x 2 mm auf, die aus einem Draht gebildet sind, dessen Durchmesser in der Größenordnung von einigen Zehntelmillimetern liegt, der sich dem Spielraum von zwischen 0,5 und 1 mm schwankender gleicher Größenordnung anpaßt. Wesentlich ist, daß der Werkstoff, aus dem das Gitter 6 besteht, weder mit dem Brenreoff noch mit dem Material 5 noch mit den Werkstoffen für die Hülle und die Verschlußstopfen eine (chemische) Reaktion eingeht und daß sein Schmelzpunkt zumindest höher ist als der des Materials 5. Als Beispiel wurde für eine Hülle aus S. A: P. (gesintertem Aluminium)und für den vorstehend angegebenen Brennstoff eine wärmeleitende Verbindung aus Blei mit einem Gitter aus Aluminium hergestellt. Zur Bildung dieser wärmeleitenden Verbindung wurde zunächst die Auskleidung der Innenwand der Hülle mit einer auf die für den Spielraum erforderliche Dicke ausgewalzten Bleifolie, in die vorher das Gitter 6 eingebaut worden war, vorgenommen, worauf in die so ausgekleidete Hülle die Brennstofftabletten eingeführt wurden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die so zwischen Brennstoff und Hülle hergestellte wärmeleitende Verbindung mit Hilfe von aus der das. Gitter enthaltenden Bleifolie hergestellten Scheiben 8, von denen eine vor dem Auskleiden der Hülle mit der vorerwähnten Bleifolie auf den zuerst mit einem der Enden der Hülle verschweißten Stopfen gelegt wird, außerdem auf die Enden der Hülle zwischen ihren Verschlußstopfen und den Brennstofftabletten erweitert. Die Stopfen 4 sind vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die Hülle,und ihr Verschweißen mit der Hülle erfolgt mit Hilfe eines bekannten Verfahrens, z. B. mittels Hartlötung oder Lichtbogenschweißung. Es sei bemerkt, daß das zwischen der Hülle und dem Brennstoff zur Stützung des Materials für die wärmeleitende Verbindung eingesetzte Gitter außerdem zu einer einwandfreien und konstanten Zentrierung des Brennstoffs gegenüber der Hülle dient, so daß bei Brennstoff in Tablettenform jedes gegenseitige Verrutschen der Tabletten verhindert wird.
  • Außerdem sei bemerkt, daß sich die wärmeleitende Verbindung gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren auch noch axs anderen Werkstoffen herstellen läßt, und zwar aus solchen, die gute Wärmeleiteigenschaf ten sowie eine gute Neutronendurchlässigkeit und eine gute Verträglichkeit mit den sie umgebenden Werkstoffen aufweisen. Die Hauptbedingung, der sie entsprechen müssen, ist die, daß sie sich auf geringe Dicken in der Größenordnung des allgemein zwischen 0,5 und 1 mm liegenden Spielraums auswalzen und kaltbehandeln lassen, damit der Einbau des Gitters möglich ist. Diese Werkstoffe können sowohl eine Paste, ein verdichtetes Pulver oder eine Legierung sein. Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt. .

Claims (1)

  1. latentaasprtehe s
    1.' Dsemasstetlstab mit «Lswsieitmder vesb laaa t@r te=»alctarsa, iss@esoada@e l beistsowattoratt; die Ritt"* eis« srt»s Drw.c sthmäes tmoers yei»it und aas sauer in rrosestiiehert syi iulsisahms IIUle, die mit sröial« spiel siues Stab oder T&U4ttat aua spaltbarem Material umblielt, einett diesen apisisawr aita#Aao Nate"ai mit Vater wdsmUeitll-# higkeit vnd perinper aerttraa@aöscacptiaa. dm bei sratoir# peratur %s Stabes in dm maktor tlssia ist, amd sres sei Y*rschiuftvgm tstr die roden der B#Ue öestoht, dafwh qe- bettseiehwet, dU et um dm llacrtstotl (1) pesen eilt sw a dadest ss'isdm des aswmtat (3) md dex IIte (1) wem. tailpitter tif oatmt, lartws w»obm das die warateitetrM reAlbaddr" lUlmateriaz (S) wrua t artet is t.
    t.. Hrannstolfstsb nach Anspruch 1, dadurch gehonnzeichm, daA das tlitter, (6) eine solche Dicke autvoie"; daß es thm 3pIel- raus zwischen der :rufe (1) und dem Dxemstoi'! (3) unter De.. rährung ihrer PIdchen eieeximt bzw. aa»Ml t.
    3. »r«nstollstab nach Anspruch t oder Z, dadurch gekennzeichnet, das das Gitter (6) aus einer Metall oder einer Legierung be.. steht, dessen bzw, deren lIcb»ispvnlct zunJndest höher als der des mislsatesials (S) ist, und daß es eine gute Vertrsglirhxeit mit dem Brom ns tolF ( 3) und den die iririle (1) und die Verschluß- stoplen (4) bildenden vork'stotten sufeist. 4. toltstab Saab Anspruch 3# dadu:eh gelm«seichnet, daß das die !'Rissige (wär»leitmde) Verbindmg bildende Material (5) ei» Paste, ein verdichtetes Pulver oder ein Metall. beispiels# weise lttei oder eine Legierung. ist. die bsw. du sieh bis asst eine geringe Dicke von eitrigen zehmtelmillimetern .# beispieis# weise treu mindestens n.5 msr #. halt asunmssan und sich na rr# oflütbem des @aabaus des Gitters (6) kalt behmdel» lgat. S. 8rmaastoPtstab nach Mspxaaä 4.nlt einer N=ie «s gesintertes Aiaedniua mit bohem Aludtimgehalt, dafrch aslm«seichaet, daß dis pulmteriai (S) an Blei arid das Gitter (6) ases Attewinivm-
    oral t (?) beste-to , - G. Verf ehren zur, tarstellung einer vllxtßeieitctden Verbindung in cAnem nrennstoffstab nach einem dc:r Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekmnxeichmot, daß, vorzugsweise nachdem mit: Vilfe eines bc.- kannten Vertahrenr die fefeatigung des Verac):außatopPKna (4) &n einem ctor.reden der 1.tUlle (1) erfolgt iat, in die itUlle Mine "oliv aus einem Material (5) eingesetzt virct, Lias die vdmeleitenidc Vr#,rbindung bilden soll und dass vorher auf die Anke des C.pieirauies zwischen tM1le (1) und TircnnstopP (3) ausjevaizr und in das Lias '1itter (r i) i-injebanxt worden ist:, vorauf man in die so ausgekleidete! tülxe (1) den DrennstagF- stab oder die 73rennstoPPtabaetton (3) einMrt und achiiee83.icfi cien VarachluästopPen (4) an dm xwitan t'nde befestigt oder, die DePcwtigung der beident:op@en (4) an den beiden ndan vornimt.
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