DE1489446A1 - Elektrischer Kontaktkoerper - Google Patents
Elektrischer KontaktkoerperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/002—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips making direct electrical contact, e.g. by piercing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontaktkörper, insbesondere eine Lampenfassung, an dessen Gehäuse unter Anwendung eines
Spritz- oder Gussverfahren wenigstens zwei isolierte Drahtstucke befestigt
sind, deren elektrische Leiter mit im Kontaktkörper befindlichen
Kontakten elektrisch verbunden sind.
Bei einem bekannten Kontaktkörper der erwähnten Art enthält
das isolierte Drahtstück zwei elektrische Leiter. Das an den Kontaktkorper angeschlossene Verbrauchsgerät wird dann an beide elektrische
Leiter angeschlossen. Falls das elektrische Verbrauchsgerät z.B. aus einer Lampe besteht, ist der elektrische Kontaktkörper als Lampenfassung
ausgebildet. Bei einer bekannten Anordnung sind mehrere solcher Lampenfassungen
in gleichen Abständen voneinander an den elektrischen Leitern befestigt, wobei die Lampenfassungen parallel geschaltet sind. Sin solches
Gebilde wird z.B. als Christbaumbeleuchtung verwendet.
Wenn Reihenapeiaung mehrerer Christbaualampen beabsichtigt
wird, genügt aber nur ein elektrischer Leiter, der bei jeder Lampenfassung
unterbrochen werden muse.
Bei dem Bin^-an? erwähnten elektrischen Kontaktkörper wird
der Kontaktkörper an den elektrischen Leitern .dadurch mechanisch befestigt,
dass die Lampenfassung um die elektrischen Leiter herumgesjpritzt wird.
BIe Lampenfassung besteht dazu aus einem geeigneten Werkstoff, d.h.
Kunetetoff.
Wenn die Lampenfassung für ein· Lampe mit Reihenspeisung um
den elektrischen Leiter herumgespritzt werden muss, tritt folgend·
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I £» ö y ζ» ι» D
-2-% PHK.468
Schwierigkeit auf. Tlfie bereits vcrher bemerkt wurde, muss der elektrische
Leiter an der Stelle der Lampenfassung unterbrochen weraen, was gegebenenfalls
erfolgen kann, nachdem die Lampenfassung am Leiter befestigt worden
ist. Dieses Verfahren führt aber leicht zu Beschädigungen der Lampenfassung
Ein weiteres Verfahren besteht darin, den elektrischen Leiter zu unterbrechen, bevor die Lampenfassung um ihn herumgespritzt wird. Letzteres
Verfahren hat den Nachteil, dass nach Unterbrechung des elektrischen Leiters zwei lose Enden vorhanden sind, die zwar in der Spritzriohtung
ψ festklemmbar sind, aber beim wirklichen Einspritzen oes Kunatoffee
unerwünschte Lagen annehmen können. Diese Drahtenden können sich nSmlich
in einer solchen Lage befinden, dass es schwer, wenn nicht Bcgar unmöglich
ist, die elektrischen Kontakte in die Leiter zu drücken.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile des bekannten elektrischen Kontaktkörpers der eingangs erwähnten Art zu vermeiden
oder wenigstens herabzusetzen.
Sin elektrischer Kontaktkörper nach der Erfindung, insbesondere
eine Lampenfassung, an deren GehSuse durch ein Spritz- oder Gussverfahren
wenigstens zwei isolierte Drahtstücke befestigt sind, deren elektrische
Leiter mit im Kontaktkörper befindlichen Kontakten elektrisch verbunden sind, weist das Kennzeichen auf, dass der Abstand zwischen den elektrischen
Leitern durch ein innerhalb des Kontaktkörpers liegendes und an den Drahtstücken befestigtes Verbindungselement Überbrückt ist.
Bei einem solchen elektrischen Kontaktkörper lassen sich ·' die Drahtenden bei der Herstellung der Lampenfassung nicht uobiegen,
denn das Verbindungselement hSlt die Drahtenden am Platz.
Das Verbindungselement kann B.B. aus einem kleinen Klemmbügel
bestehen, der einerseits an dem einen Drahtstück und andererseits an dem
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BAD ORIG'NAL
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anderen Drahtstück festgeklemmt ist und aus einem solchen Werkstoff
besteht und/oder derart an den Drahtstücken befestigt ist, dass zwischen den Drahtstücken kein elektrischer Kontakt besteht. Der erv/Hhnte
Klemmbügel kann dann gleichfalle mit dem Kunststoff der Lampenfassung
umapritzt werden. Als Verbindungselement ist z.B. auch ein kleines Stück
NylonHchnur verwendbar, welches die beiden Drahtetücke mechanisch verbindet
Kontaktkörpers mit Drahtetücken besteht das Verbindungselement aus einem
innerhalb des Kontaktkörper vorhandenen ununterbrochenen Strang, der
sich auch aueserhalb des Kontaktkörper im wesentlichen parallel zu den
dort befindlichen Teilen der Drahtstücke fortsetzt. Diese AusfUhrungsform
bietet den Vorteil, dass die Drahtstücke und die an ihnen befestigten Lampenfassungen in hohem Masse gegen Zugkräfte beständig sind.
Bei einer weiteren Ausführungeform dee elektrischen Kontaktkörpers
mit Drahtstücken bilden zwei der elektrischen Leiter, zusammen
mit dem weiteren Strang einen Teil eines kombinierten Drahtetücks, wobei
innerhalb des Kontaktkörper ein einen elektrischen Leiter enthaltender
Streng des kombinierten Drahtetücke unterbrochen iet. Diese Ausführung«-
form bietet den Vorteil, dass ein besonders einfaches Kabel mit in einfacher Weise an ihm befestifebaren Laapenfaseuhgen erzielt werden kann.
Dieses Gebilde kann für Reihenspeisung geeignet sein. Ein weiterer
Vorteil ist, dass »ei den Unterbrechungsetellen des Stranges keine
Verbindungselemente befestigt zu werden brauchen. Ib Gegenteil kann jetzt
ein einfaches Verfahren angewendet werden, denn nan kann von einem Drathetück mit zwei Strängen ausgehen, die einen elektrischen Leiter
bzw. z.B. eine. Hylonschnur enthalten. Die nfichste Bearbeitungaphaee
besteht dabei aus dem stellenweisen Unterbrechen des elektrischen Leiters
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• ' * _4- . . PHI.468
des Kabels und '!zwar an jenen Stellen, an denen eich nachher Lampenfaeeunger
befinden werden. Das zeitraubende Anbringen eineeiner Verbindungselement«
ist dann nicht mehr notwendig. Ein solches"Gebilde eignet eich gut zur
Beleuchtung eines Ch'rietbaume. Ee int auch denkbar, dass die elektrischen
Kontaktkörper als Kontaktdosen auegebildet sind, die mit elektrischen
Steckern zusammenwirken. An diese Stecker können dann elektrische Verbrauchegeräte
angeschlossen werden*
™ Leiter in einem Drahtstück nicht nur eins, sondern zwei odfcr mehr beträgt.
Dabei können z.B.. die ungeraden VerbrauchegerSte an einen Leiter und die
geraden VerbrauchsgerSte an einen der anderen elektrischen Leiter angeschlossen sein. In diesen Pillen erfüllt an der Stelle eines VerbrauchsgerSts
der dort nicht elektrisch benutzte elektrische Leiter die Funktion
eines Verbindungselementes.
Die Erfindung wird an Hand der ein Aueführungsbeispiel
darstellenden Zeichnungen nlher erllutert.
Ee zeigen t '
) Fig. 1 einen elektrischen Leiter mit eines elektrischen
Fig. 2 ein mit ewei Strengen versehenes., kombiniertes
Dra'htetüokf . * .
Fig. 3 einen Sohnit durch das Drahtstfiok der Fig. 2 gern!··
• der Linie ΠΙ-ΙΠ| . ·. '
Fig. 4 «ine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. I1 gemfs·
der Linie IV-IV gesehen (jedoob ohne Lamp·)}
Fig. 5 «Inen Llngssohnitt durch das Oehiuse des elektrischen
Kontaktkörper der Fig. If
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Fig. 6 .eine Drauf«ioht dee Gehäuses des elektrischen
Kontaktkörper nach Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt durch den elektrischen Kontaktkörper
gemäss der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 ei,nen der elektrischen Kontakt« des Kontaktkörpers
der Fig. 1}
Fig. 10 einen Schnitt durch den elektrischen Kontaktkörper,
ähnlich wie in Fig. 5 dargestellt, jedoch mit montierten elektrischen
Kontakten;
Fig. 11 eine teilweise aufgeschnittene schaubildliche Darstellung der unteren Seite des elektrischen Kontaktkörpers nach Fig.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Kontaktkörper 1 mit einem Kunststoffgehäuse 2 dargestellt. Dieses Gehäuse ist um einen Draht 3
herumgespritzt, der aus eine?. Strang 4 mit einem elektrischen Leiter 5
und einem Strang 6 mit einer Nylonschnur 7 besteht. Das Lampenfassungageha'use
2 ist an der Unterseite mit eine* Klemmvorrichtung θ versehen,
die zur Befestigung der Lampenfassung an einer Unterstützung, z.B. an
einem Zweig eines Christbaums, d,ient. In das Lampenfassungsgehluse ist
eine Qlühlaape 9 eingesetzt.
In Fig. 2. ist das Drahtstüok 3 in-vergrossertem iiaastab
dargestellt. Das Drahtstück 3 ist ein kombiniertes DrahtstUck, dessen
Strang*4f der den elektrischen Leiter enthält, bei 10 unterbrochen- ist.
Die Unterbrechung 10 liegt innerhalb des LampenfassungegehSusee 2 (siehe
Fig. l). Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der die Nylonschnur 7 enthaltende
Strang 6 nicht unterbrochen»
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-6- ■ PHM.468.
Fig. 3 zeigt das Drahtstück 3 in durchgeschnittenem Zustand.
Aus dieser Figur ist ersichtlioh, dass der elektrische Leiter 5 ans
mehreren Drahtlitzen besteht. Die Nylonschnur 7 und der elektrische Leiter 5 sind von einer Isolierschicht 11 aus Kunststoff umgeben.
In Fig. 4 ist mit 2 wieder das Gehäuse des elektrischen Kontaktkörpers bezeichnet. Dieses Gehäuse ist mit einigen Längsrippen
12, 13 und 14 versehen, die als Anschlag für eins aufzusetzende Zierkapp·
dienen können. Das Drahtstück iet mit 3 bezeichnet. Aus Fig. 4 ist er-
w sichtlich, dass die Mittellinie des elektrischen Leiters 5 des Drahtstücke
3 die Längsachse der Lampenfassung schneidet. Die Nylonschnur 7 dagegen
liegt etwas exzentrisch gegenüber der Längsachse der Lampenfassung.
Die Befestigun^sklemme ist in Fig. 4 mit 8 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt einen LSngsschnitt durch den elektrischen
Kontaktkörper 2 und zwar gemäss einer durch die Stromleiter 5 gehenden
Ebene. Auch ein Teil dieser Stromleiter ist in Fig. 5 dargestellt. Das
LampenfassungsgehSuse entbSlt eine Kunststoffbuchse 15» die innen auf einer
Seite eine Aussparung 16 aufweist, deren Bedeutung nachher besprochen wird· Das Lampenfassungsgehäuse besitzt neben den erwähnten Längsrippen 12,
und 14 einen Boden 17, in dem sich Teile des Drahtstücks 3 befinden.
Der Boden weist an der der Buchse 15 zugekehrten Seite zwei konisch
verlaufende Offnungen 18 bsw. 19 auf, die zwischen dem Hohlraum in der
Lampenfassungsbuchse 15 und dem Teil· des DrahtstUcks 3 enthaltenden Baus
eine Verbindung bilden. Der Boden hat weiterhin einen aufrecht stehenden /Mittelteil 20 der ebenso wie die Wand der Aussparung 16 zur Unterstützung~
der nachher zu besprechenden inneren Kontakte der Lampenfassung dient.
Der innerhalb der Lampenfassung ununterbrochene Strang 6 liegt vor der Zeiohenebene und ist in Fig. 5 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt,
909818/0623 bad
U89U6
-7- PHX.468
Fig. 6 gibt ein· nSbere Verdeutlichung des Aufbaue der Lampenfassung
1. In dieser Figur, welche eine Draufsicht der Lampenfassung darstellt, aind dia Zylinderbuchse wieder mit 15 und die Drahtstücke mit 3
bezeichnet. Dia konisch verlaufenden Offnungen 18 und 19 im Boden 1?
der Lampenfassung aind auoh in dieser Figur wieder ersiohtlioh. Der aufreoht
stehende Teil ist mit 20 bezeichnet. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass diesAr aufrecht stehende Teil an einer Seite mit der Buohse 15 dar
Lampenfassung und cwar über einen Kunststoffteil 21 verbunden ist, was
an Hand der Fig. 7 niher erlSutert werden wird. In Fig. 6 ist in
gestrichelter Linie ein Loch 22 gegeigt, welches aioh unter da« Kunststoffteil
21 des aufrecht stehenden Teiles 20 befindet. Dieses Loch 22 dient zur Befestigung der Klemme 8 an dar Lampenfassung.
Fig. 7 dient tür niheren Verdeutlichung des Aufbaua der
Lampenfassung 1. Dar obere Teil dieser Figur zeigt die konisch·verlaufende
Öffnung 19, welches bus DrahtstUok 3 Zutritt gibt. Der untere Teil der
Fig. 7 «eigt nur den Nylonteil 6 dea Drahtstüoka 3, weil der untere Teil
der Fig. 7 sich auf ainan Schnitt durch die Stelle bezieht, an dar dar
Strang 4 unterbrochen ist. Diese Stelle enteprioht also der Unterbrechung 10 der Fig. 2.
ι und das Loch 22 sind auch in Fig. 7 ersiohtlioh. Die Line 23 stellt die
Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung eines Seitenkontakt·
24, der zur Montage im LampenfassungsgehBuee 2 bestimmt ist. Dieser
Seitenkontakt besteht aus eines Teil 25 mit einen aufrecht stehenden Band
26, der einem umgebogenen dreieckigen Teil 27 besitzt. Der Teil 27 ist
etwa parallel zum Teil 25 des Kontaktes 24. Der Teil 25 weist vier
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. BAD
. -θ- . PHH.468
Eindrückungen 28 auf. Diene Eindrüokungen müssen mit dem Sockel der
in Fig. 1 dargestellten Glühlampe 9 zusammenwirken. Der Abststand zwischen
Ewei lindrückungen entspricht daher der Steigung eines Schraubengewindes
•m Sockel der Glühlampe 9.
In Fig. 9 ,ist ein zweiter Kontakt 29 für den elektrischen
Kontaktkörper dargestellt. Auch dieser Kontakt 29 besteht aus einem
Streifen, der einige Male umgebogen ist. Sin oberer Teil 30 steht etwa
senkrecht zu einem Mittelteil 31, der einen unteren Teil 32 trägt, der
seinerseits wieder einen dreieckigen Teil 33 unterstützt. Me Teile 30
und 32 bzw. die TeüLe 31 und 33 liegen etwa parallel zueinander. Der Teil
33 ist dem Teil 27 des Kontaktes 24 der Fig. θ ungefähr 8b.nlich.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch die Lampenfassung,
bei der die soeben besprochenen Kontakte 24 und 29 montiert sind. Bei
dieser Montage wurde der Kontakt 24 mit dem dreieckigen Teil 27 durch die
Öffnung 19 (sieh auch Fig.5) in den einen elektrischen Leiter dee Drahtstücke
3 gedrückti worauf das Teil 25 des Kontaktes 24 in die Aussparung
16 der Lampenfaaeungsbuchse 15 eingesetzt wurde. In dieser Lage können
die Eindrückungen 26 des Kontaktes 24 mit dem (nicht dargestellten)
Sookel der Lampe 9 zusammenwirken. Zum Montieren des Mittelkontaktes 27
(siehe die Fig. 9 und 10) wird der dreieckige Teil 33 dieses Kontaktes
durah die konisch verlaufende Öffnung 18 in den anderen elektrischen Leiter
des Drahtstücks 3 gedrückt (siehe auch Fig.5). Dabei kommt der Teil 30
des Konfaktes 29 auf dem aufrecht stehende Teil 20 des Bodens 17 des
Lampenfaesungsiehäuees zur Auflage. Qenau wie bei Fig.5 ist in Fig. 10
der vor der Zeichenebene liegende ununterbrochene Strang 6 durch eine
strichpunktierte Linie dargestellt. · . ■
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ß40 OR,GINAL
' * . , -9- - PHN.46Θ
kombinierten DrahtetUck und den elektrischen Kontakten ist dann fertig. Als
letzte Bearbeitungsphase wird die Klemme 8 am Lampenfassungskörper befestigt.
V/ie bereits bemerkt, wird für diese Befestigung ein Looh 22 benutzt
(siehe Fig. 6 und 7)· In dieses Looh wird ein hakenförmiges Ende
dee Bügele 8 eingedrückt (siehe Pig. 11). Da dieses Loch eine etwas
kleinere Öffnung hat als der dahinter liegende Raum und der Haken 34
nachgiebig ausgebildet ist, wird beim Eindrücken des Hakens 34 in das erwähnte Looh der Haken zunächst ein wenig eingedrückt und Qaoh dem Durchgang
durch die Öffnung ausfedern. Der Haken 34 kann dann nioht ohne weiteres aus dem Loch 22 entfernt werden. Die Klemme θ ist danach am
LampenfaesungskBrper befestigt und durch den Wandteil 35 des Gehäuses 2
gegen Herausziehen gesichert.
• der Lampenfassung an einer Unterstützung auch auf andere Weise erfolgen
kann. · "
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet auch noch den wesentlichen Vorteil, dass der zusätzliche Strang, z.B. in Form eines
Nylondrahtes, gleichzeitig zur Zugentladung dient, eo dass ein solides
Gefüge von Drahtstüoken und Lampenfassungen· (oder anderen elektrischen
KontaktkSrpern) erzielbar ist. . . '
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Claims (1)
- ' 1489U6 ;* -10- . PHM.468. PATENTANSPRÜCHEt(lJ Elektrischer Kontaktkörper, insbesondere Lampenfassung, an dessen QehSuse unter Anwendung eines Spritz- oder Gussverfahrene wenigstens zwei isolierte Drahtstflcke befestigt sind, deren elektrische Leiter mit im Kontaktkörper befindlichen Kontakten elektrisch verbunden sind, daduroh gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den elektrischen Leitern durch «in innerhalb des Kontaktkörpers liegendes und an den Drahtstücken befestigtes Verbindungselement Überbrückt ist." 2. Elektrischer Kontaktkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, dass das Verbindungselement aus einem innerhalb des Xontaktkörpers vorhandenen ununterbrochenen Strang- besteht, der sich auqh ausserhalb des Kontaktkörpers im wesentlichen parallel zu den dort befindlichen Teilen der Drahtstück forstsetzt.3* Elektrischer Kontaktkörper nach Anspruch 2, daduroh gekenn- χ zeichnet, dass zwei der elektrischen Leiter und der weitere Strang einen TWl eines kombinierten Drahtstücks bilden, wobei innerhalb des Kontaktkörper· ein einen elektrischen Leiter enthaltender Strang des kombiniertenDrahtstücks unterbrochen ist.BAD ORIGINAL 909818/0623
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6411286 | 1964-09-29 | ||
NL6411286A NL6411286A (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | |
DEN0027394 | 1965-09-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1489446A1 true DE1489446A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1489446B2 DE1489446B2 (de) | 1975-06-12 |
DE1489446C3 DE1489446C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4610497A (en) * | 1982-10-19 | 1986-09-09 | Nippon Seiki Kabushiki Kaisha | Lamp socket device |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4610497A (en) * | 1982-10-19 | 1986-09-09 | Nippon Seiki Kabushiki Kaisha | Lamp socket device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK117646B (da) | 1970-05-19 |
NL6411286A (de) | 1966-03-30 |
AT259070B (de) | 1967-12-27 |
GB1126925A (en) | 1968-09-11 |
DE1489446B2 (de) | 1975-06-12 |
ES317842A1 (es) | 1965-12-01 |
SE311402B (de) | 1969-06-09 |
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BE670178A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |