DE2506014A1 - Elektrischer vrbinder - Google Patents

Elektrischer vrbinder

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DE2506014A1
DE2506014A1 DE19752506014 DE2506014A DE2506014A1 DE 2506014 A1 DE2506014 A1 DE 2506014A1 DE 19752506014 DE19752506014 DE 19752506014 DE 2506014 A DE2506014 A DE 2506014A DE 2506014 A1 DE2506014 A1 DE 2506014A1
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connector
shaft
battery
metal
pin
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DE19752506014
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English (en)
Inventor
Jozsef Groeber
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/283Bolt, screw or threaded ferrule parallel to the battery post

Landscapes

  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Elektrischer Verbinder Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zur Verbindung mit einem zylindrischen oder konischen Batterieanschlußstift, mit einem hohlen, komplementär zum Batterieanschluß geformten, eine Vielzahl von Segmenten und einen Boden aufweisenden Schaft, der einen Batterieanschlußstift mit seinen Wandungen umgreift, mit einer verschraubbaren Abschlußkappe zur Aufnahme und zum Anpressen des Schaftes an den Batterieanschlußstift, welche sich gegenüber dem Schaft so bewegt, daß die Wandung des Schaftes nach innen vorgespannt wird und den Schaft am Batterieanschlußstift festklemmt.
  • Aus der DT-OS 2 104 036 ist bereits ein solcher elektrischer Verbinder zur Verbindung mit einem konischen BatterieanschluB-stift bekannt, bei dem ein kegelstumpfförmiger Schaft aus der Zunge eines Kabelschuhs herausgeformt ist, welcher auf den Batterieanschlußstift aufgesetzt und mit einer von oben aufgeschraubten Kappe in klemmenden Eingriff mit dem Batterieanschluß gebracht wird. Die dort beschriebene Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß nur Verbinder wirksam am Batterieanschluß befestigt werden können, deren Zungenöffnung mindestens so groß wie der Durchmesser des Batterieanschlußstiftes ist und die ein geeignetes Gewinde aufweisen, so daß der Verbinder mit der Kappe an den Anschluß anpressbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Verbinder vorzuschlagen, der einerseits Korrosionsschäden am Batterieanschluß vermeidet, andererseits ein rasches Lösen und Befestigen einer anzuschließenden Verbindung ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen elektrischen Verbinder der im Oberbegriff bezeichneten Art so auszubilden, daß die mit dem Verbinder an seiner Unterseite verschraubbare Abschlußkappe schräge, sich in Richtung des Fusses des Batterieanschlußstiftes verjüngende Anpressflächen besitzt, mit denen die Schaftsegmente an den Batterieanschlußstift anpressbar sind, und daß der Verbinder zur Aufnahme des anzuschliessenden Verbindungsteiles an seinem Oberteil eine Vorrichtung aufweist, mit der das anzuschließende Verbindungsteil lösbar am Verbinder befestigt ist und in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Schaft des Verbinders steht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verbinder-Körper und die Abschlußkappe aus elektrisch isolierendem, korrosionsbeständigem und säurefestem Kunststoff und der Schaft aus korrosionsbeständigem Metall bestehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Befestigungsvorrichtung des Verbinders eine an den Boden des Schaftes anschliessende, sich nach oben erstreckende elektrisch leitende Metallgewindeachse sowie eine auf die Metallgewindeachse aufschraubbare Rändelmutter auf, mit welcher das anzuschliessende Verbindungsteil an die Metallachse anpressbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Verbinder so ausgebildet, daß der Verbinder zur Aufnahme des anzuschliessenden Verbindungsteiles ein quer zur Längsachse des Verbinders verlaufendes hohles Metallrohr mit rundem vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt aufweist, welches in seiner Längsrichtung geschlitzt und mit einer Querbohrung durch das Metallrohr in Richtung der Längsachse des Verbinders versehen ist, daß die an den Boden des Schaftes anschließende Metallgewindeachse durch die Querbohrung des Metallrohres frei hindurchgeführt ist, und daß ein in das Metallrohr eingesetztes, anzuschliessendes Verbindungsteil durch Anziehen der Rändelmutter im Metallrohr festklemmbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rändelmutter aus elektrisch isolierendem, korrosionsbeständigem und säurefestem Kunststoff besteht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder läßt sich die Abschlußkappe mit Fett oder mit einem geeigneten Korrosionsschutz-Schmiermittel in der Weise füllen, daß zwar der Batterieanschlußstift fest von dem Schaft umgriffen wird und in elektrischem Kontakt mit diesem steht, der Batterieanschlußstift aber gleichzeitig weitestgehend gegen Korrosion geschützt ist.
  • Das Anschliessen oder Abtrennen eines Verbindungsteiles an der Oberseite des Verbinders hat so gut wie keinen Einfluß auf die Befestigung des Verbinders selbst, der an seiner Unterseite an dem Batterieanschlußstift festgeklemmt ist. Das hat den Vorteil, daß die meist aus einer weichen, bleihaltigen Legierung bestehenden Batterieanschlußstifte mechanisch nicht stark beansprucht werden. Ferner bietet der erfindungsgemäße Verbinder die Moglichkeit, an der Oberseite des Verbinders nicht nur das Zündkabel, sondern auch wahlweise andere elektrische Anschlüsse zu befestigen, beispielsweise solche von Lampen oder Campinggeräten, wie z.B. Reparaturleuchten, Warnlampen oder elektrischen Pumpen zum Aufblasen von Schlauchbooten od. dgl.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verbinders besteht darin, daß durch Lösen der Rändelmutter ein schnelles Unterbrechen des Stromes bei Kabelbrand möglich ist. Die rasch lösbare Verbindung an der Oberseite des erfindungsgemäßen Verbinders kann auch dazu benutzt werden, beim Abstellen eines Kraftfahrzeuges den elektrischen Stromkreis zu unterbrechen, so daß bis zu einem gewißen Grade sogar eine Diebstahlssicherung des Fahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Verbinder erfolgen kann, da das Fahrzeug sich nicht ohne weiteres durch überbrücken der Zündung starten läßt und Kraftfahrzeugdiebe meist nicht sehr viel Zeit haben, um die Zündanlage zu überprüfen.
  • Im folgenden soll der erfindungsgemäße Verbinder anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schematische, auseinandergezogene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Achse eines zusammengesetzten Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform; und in Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Bei einer ersten Ausführungsform besteht der Verbinder 1 aus einem zylindrischen Hohlkörper 2 vorzugsweise aus Kunststoffmaterial mit einer Bohrung 3 in seiner Achse, die zur Aufnahme der Gewindeachse 4 eines aus korrosionsbeständigem Metall bestehenden zylindrischen Schaftes 5 mit einer Vielzahl von Schaftsegmenten 6 dient. Ferner weist die Unterseite des Verbinders 1 an der Außenkante ein Gewinde 7 auf, auf welches das komplementäre Gegengewinde 8 einer Abschlußkappe 9 aufschraubbar ist. Die vorzugsweise aus nicht leitendem, korrosionsbeständigem und säurefestem Kunststoff bestehende Abschlußkappe 9 besitzt an ihrer Innenseite schräge, sich nach unten verjüngende Anpressflächen 10, die mit den leicht nach außen gewölbten Segmenten 6 des Schaftes 5 in Eingriff bringbar sind und letztere beim Aufschrauben der Abschlußkappe 9 auf den zylindrischen Hohlkörper 2 in Richtung der Achse des Verbinders 1 zusammendrücken.
  • Der Verbinder 1 weist ferner eine Rändelmutter 12 vorzugsweise aus isolierendem Kunststoffmaterial auf, in die entweder ein Gewinde 11 hineingeschnitten oder ein Metallgewinde eingesetzt ist, welches mit der Metallgewindeachse 4 des Schaftes 5 verschraubbar ist. Zwischen den Verbinderkörper 2 und die Rändelmutter 12 läßt sich ein anzuschliessendes Verbindungsteil 13, beispielsweise ein mit einer Bohrung 14 oder einem V-förmigen Schlitz versehener Kabelschuh 15 einsetzen.
  • Zum Zusammenbau des Verbinders 1 wird zunächst die mit Fett oder mit einem geeigneten Korrosionsschutzmaterial gefüllte Abschlußkappe 9 mit dem Gewinde 8 nach oben auf einen Batterieanschlußstift 20 aufgesetzt und der Schaft 5 mit seinen Segmenten 6 von oben über den Batterieanschlußstift 20 gestülpt, so daß die Gewindeachse 4 sich nach oben erstreckt. Durch Verschrauben des über den Schaft 5 gesetzten Verbinderkörper 2 mit der Abschlußkappe 9 kommen die Auflageflächen 10 der Abschlußkappe 9 in klemmenden Eingriff mit den Segmenten 6 des Schaftes 5 und pressen diese fest gegen den Batterieanschlußstift 20, so daß eine wirksame, elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Batterieanschluß 20 und dem Schaft 5 entsteht.
  • Auf die Metallgewindeachse 4 des Schaftes 5 wird dann das Verbindungsteil 13 mit seinem Kabelschuh 15 od. dgl. aufgesetzt und letzterer durch Anziehen der Rändelmutter 12 in festen Eingriff mit der Metallgewindeachse 4 gebracht, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schaft 5 und dem Verbindungsteil 13 entsteht.
  • Zur Unterstützung der Festigkeit des Verbinders 1 kann an der Oberseite des zylindrischen Hohlkörpers 2 senkrecht zur Achse eine Metallplatte 16 mit Mittelbohrung 17 angeordnet sein, an der die eingesetzte Metallgewindeachse 4 des Schaftes 5 zumindest teilweise anliegt. Ein auf die Gewindeachse 4 aufgesetztes, anzuschliessendes Verbindungsteil 13 kommt beim Anziehen der Rändelmutter 12 dann auch mit dieser Metallplatte 16 in Eingriff, so daß ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist der Verbinder 1 zur Aufnahme des anzuschliessenden Verbindungsteiles 23 ein quer zur Längsachse des Verbinders 1 verlaufendes, hohles Metallrohr 19 mit rundem vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt auf, welches in seiner Längsrichtung geschlitzt 21 und mit einer Querbohrung 22 durch das Metallrohr 19 in Richtung der Längsachse des Verbinders 1 versehen ist. Die Metallgewindeachse 4 des Schaftes 5 greift dabei durch die Querbohrung 22 des Metallrohres 19 frei hindurch und ist wie bei der ersten Ausführungsform mit einer Rändelmutter 12 verschraubbar.
  • Durch Anziehen der Rändelmutter 12 wird das quer verlaufende Metallrohr 19 zusammengequetscht, so daß ein in dieses-Metallrohr 19 eingesetztes, anzuschliessendes Verbindungsteil 23 fest eingeklemmt und eine gut leitende elektrische Verbindung zwischen dem Schaft 5 und dem anzuschliessenden Verbindungsteil 23 hergestellt wird. Da das quer verlaufende, geschlitzte Metallrohr 19 ein der gesamten Breite des Verbinders 1 entsprechende Länge aufweisen kann, lassen sich gleichzeitig zwei anzuschliessende Verbindungsteile 23 einander gegenüberliegend an dem Verbinder 1 anschliessen.
  • Soll an die Batterie außer oder statt des Zündkabels eines Kraftfahrzeugs ein anderes elektrisches Aggregat angeschlossen werden, so braucht lediglich die Rändelmutter gelöst und ein anders anzuschliessendes Verbindungsteil eingesetzt zu werden.
  • Dies kann insbesondere bei Pannen eines Kraftfahrzeuges sehr nützlich sein, wenn eine Lampe auf freier Strecke angeschlossen werden muß, da an einem Lampenkabel in den seltensten Fällen große Kabelschuhe befestigt sind, die sich direkt an einem Batterieanschlußstift befestigen lassen.
  • Im Falle eines Kabelbrandes läßt sich die Verbindung an einem Batterieanschlußstift mit Hilfe des vorgeschlagenen Verbinders rasch durch Aufschrauben der Rändelmutter lösen, wobei kein weiteres Werkzeug erforderlich ist, so daß keine unnötigen Brandschäden durch Verzögerung beim Abmontieren des Yerbindungsw teiles entstehen. Der vorgeschlagene Verbinder kann ferner dazu beitragen, die Diebstahlsgefahr eines abgestellten Kraftfahrzeuges zu vermindern, da sich der elektrische Stromkreis beim Abstellen des Fahrzeugs leicht unterbrechen läßt und selbst bei überbrückter Zündung der Motor nicht ohne auffinden der zusätzlichen Stromkreisunterbrechung gestartet werden kann.
  • Patentansprücbe:

Claims (5)

  1. P å t e n t a n s p r U c h e lektrischer Verbinder zur Verbindung mit einem zylindrischen oder konischen Batterieanschlußstift, mit einem hohlen, komplementär zum Batterieanschluß geformten, eine Vielzahl von Segmenten und einen Boden aufweisenden Schaft, der einen Batterieanschlußstift mit seinen Wandungen umgreift, mit einer verschraubbaren Abschlußkappe zur Aufnahme und zum Anpressen des Schaftes an einen Batterieanschlußstift, die sich gegenüber dem Schaft so bewegt, daß die Wandung des Schaftes nach innen vorgespannt wird und den Schaft am Batterieanschlußstift festklemmt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit dem Verbinder (1) an seiner Unterseite (7) verschraubbare Abschlußkappe (9) schräge, sich in Richtung des Fusses des Batterieanschlußstiftes (20) verjüngende AnpressflGchen (10) besitzt, mit denen die Schaftsegmente (6) an den Batterieanschlußstift (20) anpressbar sind, und daß der Verbinder (1) an seinem Oberteil zur Aufnahme des anzuschliessenden Verbindungsteiles (13, 23) eine Vorrichtung (4, 12, 19) aufweist, mit der das anzuschliessende Verbindungsteil (13, 23) lösbar am Verbinder (12 befestigt ist und in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Schaft (5) des Verbinders (1) steht.
  2. 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t , daß der Verbinder-Körper (2) und die Abschlußkappe (9) aus elektrisch isolierendem, korrosionsbeständigem und säurefestem Kunststoff und der Schaft (5) aus korrosionsbeständigem Metall bestehen.
  3. 3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsvorrichtung eine an den Boden des Schaftes (5) anschliessende, sich nach oben erstreckende elektrisch gut leitende Metallgewindeachse (4) sowie eine auf die Metallgewindeachse (4) aufschraubbare Rändelmutter (12) aufweist, mit welcher das anzuschliessende Verbindungsteil (13, 23) an die Metallgewindeachse (4) anpressbar ist.
  4. 4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verbinder (1) zur Aufnahme des anzuschliessenden Verbindungsteiles (23) ein quer zur Längsachse des Verbinders (1) verlaufendes, hohles Metallrohr (19) mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, welches in seiner Längsrichtung geschlitzt (21) und mit einer Querbohrung (22) durch das Metallrohr (19) in Richtung der Längsachse des Verbinders (1) versehen ist, daß die an den Boden des Schaftes (5) anschliessende Metallgewindeachse (4) durch die Querbohrung (22) des Metallrohres (19) hindurchgeführt ist, und daß ein in das Metallrohr (19) eingesetztes, anzuschliessendes Verbindungsteil (23) durch Anziehen der Rändelmutter (12) im Metallrohr (19) festklemmbar ist.
  5. 5. Elektrischer Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Rändelmutter (12) aus elektrisch isolierendem, korrosionsbeständigem und säurefestem Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1949499A2 (de) * 2005-10-21 2008-07-30 Kevin Patrick Dowman Kabelverbindereinrichtung für eine batterie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1949499A2 (de) * 2005-10-21 2008-07-30 Kevin Patrick Dowman Kabelverbindereinrichtung für eine batterie
EP1949499A4 (de) * 2005-10-21 2011-10-19 Kevin Patrick Dowman Kabelverbindereinrichtung für eine batterie

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