DE1489152C - Transportbehälter fur Kernreaktor Brennelemente - Google Patents

Transportbehälter fur Kernreaktor Brennelemente

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DE1489152C
DE1489152C DE1489152C DE 1489152 C DE1489152 C DE 1489152C DE 1489152 C DE1489152 C DE 1489152C
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Application number
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English (en)
Inventor
Charles Francis Tenafly Brown jun Karl Power Metuchen Brown Steven Hillier Montclair NJ Bomlla (V St A )
Original Assignee
National Lead Co , New York, N Y (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für Kernreaktor-Brennelemente, der aus einem radioaktive Strahlung abschirmenden Material bestehende Wände und einen abnehmbaren Deckel aus dem gleichen Material aufweist und dessen gesamter von den Wänden umschlossener Innenraum durch senkrecht zur Deckelebene verlaufende Zwischenwände aus gut leitendem Material in eine Anzahl von Zellen zur Aufnahme der Brennelemente unterteilt ist.
Ein derartiger Transportbehälter ist aus der französischen Patentschrift 1269 764 bekannt.
Der Zweck derartiger Behälter besteht darin, beim Transport von Brennelementen für einen Strahlungsschutz und bei Erschütterungen für ein Inlagehalten der Brennelemente zu sorgen, so daß ein zufälliges Kritischwerden vermieden wird.
Der bekannte Transportbehälter für Brennelemente weist in seinem Innenraum zahlreiche Aluminiumrohre auf, in die jeweils ein zu transportierendes Brennelement eingesetzt ist. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, daß der Zwischenraum zwischen den Aluminiumrohren im Behälter mit einem flüssigen Kühlmittel gefüllt wird, um für den entsprechenden Wärmeausgleich und Wärmeabtransport zu sorgen.
Weiterhin ist aus der britischen Patentschrift 855 420 ein Transportbehälter für radioaktive Flüssigkeiten bekannt, dessen Innenraum Zwischenwände besitzt, die als ebene Platten ausgebildet sind und deren Material neutronenabsorbierende Eigenschaften aufweist. Als derartige Neutronenabschirmungen sind beispielsweise Borsandwiches bekannt, vgl. Rockwell: »Reactor Shielding Design Manual«, 1956, S. 189/190.
Der vorstehend beschriebene bekannte Transportbehälter hat jedoch den Nachteil, daß trotz der engen Anordnung der Aluminiumrohre der verfügbare Behälterraum nicht optimal ausgenützt ist, daß durch das flüssige Kühlmittel erhöhte Anlage- und Betriebskosten entstehen und der Behälter auf Grund des zusätzlichen Gewichts des Kühlmittels sehr schwer ist. Außerdem ist es sehr schwierig, die Brennelemente aus den Aluminiumrohren herauszunehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Transportbehälter für Brennelemente zu schaffen, bei dem der zur Verfügung stehende Behälterinnenraum unter gleichzeitiger Gewichtsverminderung optimal ausgenützt ist.
·.. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Transportbehälter für Kernreaktor-Brennelemente der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Zwischenwände als ebene, voneinander beabstandet angeordnete -Trennplatten ausgebildet sind, deren Material zusätzlich neutronenabsorbierende Eigenschaften aufweist, und daß in jeder Zelle mehrere Brennelemente in jeweils einer gemeinsamen Brenn-' elementabstützung angeordnet sind, die aus der Zelle ausbaubar und als offener Rahmen ausgebildet ist.
Durch die Verwendung einer Brennelementabstützung in offener Rahmenbauweise und durch die Abgrenzung der Zellen durch wärmeleitendes Material ist es möglich, mehrere Brennelemente in Kontakt miteinander anzuordnen, wodurch man eine maximal mögliche Anzahl von Brennelementen pro Volumenelement unterbringt, ohne jedoch dabei die notwendige Wärmeübertragung von den Brennelementen auf den Transportbehälter zu beeinträchtigen. Dabei kann außerdem die Wärmeübertragung so durchgeführt werden, daß es nicht notwendig ist, den Behälter mit einem flüssigen Kühlmittel zu füllen. Die Fähigkeit der Trennplatten, Neutronen zu absorbieren, verhindert, daß zufällig ein kritischer Zustand der vorstehend definierten Art in dem Behälter entstehen könnte.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jede Brennelementabstützung einen Boden, ein Paar mit Abstand zueinander angeordneter, mit dem Boden verbundener Seitenteile und ferner ein Paar Verbindungsstege aufweist, die die einander jeweils gegenüberliegenden Außenkanten der Seitenteile in deren oberen Bereich miteinander verbinden.
Zweckmäßigerweise verlaufen dabei die Seitenteile nicht parallel zueinander, und die Innenfläche des einen Seitenteils verläuft nicht rechtwinklig zum Boden und der Abstand der Seitenteile voneinander
■· ist am oberen Ende größer als am Boden.
Die Verbindungsstege können dabei so angebracht sein, daß die Oberkante des einen Verbindungssteges auf derselben Höhe wie die Unterkante des anderen Verbindungssteges liegt, und die Brennelementabstützungen sind so nebeneinander angeordnet, daß·' auf dem tiefer gelegenen Verbindungssteg jeder Brennelementabstützung der höher gelegene Verbindungssteg der in der benachbarten Zelle angeordneten Brennelementabstützung ruht.
Die Unterkante des tiefer gelegenen Verbindungssteges kann dabei auf der Oberkante einer der Trennplatten aufliegen.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß an dem einen Seitenteil jeder Brennelementabstützung ein verstellbarer Ansatz angebracht ist, der der Abstützung der Brennelementabstützung gegen einen angrenzenden Wandabschnitt des Transportbehälters dient.
In den oberen Abschnitten der Seitenteile der Brennelementabstützungen können Aussparungen ausgebildet sein, in die ein Gerät zur Handhabung der Brennelementabstützungen eingreift.
Besonders zweckmäßig ist es, daß die Platten an mit der Wand des Transportbehälters verbundenen -· Befestigungsmitteln so befestigt sind, daß die thermische Längenveränderung der Trennplatten nicht behindert ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß eine Be- bzw. Entlüftungseinrichtung, die den Innenraum des Transportbehälters mit seiner Außenseite verbindet, vorgesehen ist.
Dabei weist die Be- bzw. Entlüftungseinrichtung einen an der Außenoberfläche des Transportbehälters angeordneten Anschlußstutzen auf, der über eine Abzugsleitung mit dem untersten Teil des Innenraums des Behälters verbunden ist.
Der Anschlußstutzen ist zweckmäßigerweise von einer an der Wand befestigten Buchse umgeben, auf den ein Aufsteckteil aufsetzbar ist, das eine verschließbare Öffnung aufweist.
Die Be- bzw. Entlüftungseinrichtung hat zweckmäßigerweise zusätzlich eine Druckminderungsleitung, in die ein Filter und ein Druckminderungsventil eingebaut sind. Beispielsweise kann dabei eine Reißmembran Verwendung finden, die mit der Druckminderungsleitung verbunden ist und bei einem vorbestimmten Druck reißt.
Ferner ist es vorteilhaft, im Deckel des Transportbehälters eine Belüftungseinrichtung für den Innenraum des Transportbehälters anzuordnen.
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Damit der Behälterkörper und der Deckel unab- schweißten Boden 42 verschlossen, der in einen
hängig voneinander abgehoben werden können, sind Bodenflansch 40 ausläuft. Der Boden 42 wird erst
Bügel bzw. Zapfen direkt am Behälter und am aufgebracht, wenn die Bleifüllung 43 in den Behälter
Deckel ausgebildet. eingebracht ist. Zwischen dem Boden 42 und der
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht schließ- 5 Zylinderwand 21 des Behälterkörpers 20 ist eine lieh darin, daß in der Wand des Transportbehälters konusförmige Kammerplatte 45 mit Öffnungen 47 eine leere Kammer angeordnet ist, die von im Wand- vorgesehen, an dem in Richtung auf die Behälterinneren befindlichen Abschirmmaterial durch eine innenwand ein weiterer, aus einer dünnen Platte 50 feste Platte, die eine Vielzahl von Öffnungen auf- bestehender Konus anliegt. Die so vom Boden 42, weist, sowie durch eine mit der festen Kammerplatte io der Zylinderwand 21 und dem Plattenkonus 50 geauf der vom Abschirmmaterial abgewandten Seite in bildete Kammer 52 ist im einzelnen in den Fig. 13 Berührung stehende, bei starker Expansion des Ab- und 14 gezeigt. Wenn durch irgendeinen Unfall so schirmmaterials zerbrechende Platte abgetrennt ist. viel Wärme entwickelt werden sollte, daß das Blei
An Hand der beiliegenden Zeichnungen werden schmilzt, so wird der entstehende Druck dadurch
Ausführungsformen des oben beschriebenen Trans- 15 aufgefangen, daß die Platte an den den Öffnungen 47
portbehälters veranschaulicht. gegenüberliegenden Stellen bricht und das Blei in die
F i g. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform ringförmige Kammer 52 einströmen kann, die somit
des oben beschriebenen Transportbehälters im ver- als Sicherheitskammer für eventuell entstehenden
schiffungsfertigen Zustand. Überdruck dient.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Behälter von so Der rechteckige Bodenflansch 40 hat an seiner
Fig. 1. Unterseite an den Ecken Auflageflächen 55 (Fig. 2,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Behälter 3). In einem Randbereich des Bodenflansches 40 sind
längs der Linie 3-3 von F i g. 2, wobei der Deckel Bohrungen 57 vorgesehen, die zur Befestigung des
um 90° gedreht ist. Behälterkörpers 20 an einer Grundplatte beim.
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie4-4 von 25 Schiffstransport dienen. Die Zylinderwand21 ist mit
Fig. 3. vertikal verlaufenden Längsrippen 60 für die Wärme-
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von ableitung versehen. Eine weitere Abstützung erhält
F i g. 4. der Behälter auf dem Bodenflansch 40 durch in der
Fig. 6 zeigt in einer Einzelheit, teilweise auf ge- Diagonalen des Flansches 40 verlaufende Verstär-
brochen, eine Brennelementabstützung. 30 kungsrippen 64 und durch diametral und parallel zur
' F i g. 7 zeigt eine Brennelementabstützung perspek- Schmalseite liegende Verstärkungsrippen 62, die je-
tivisch. weils mit dem Behälter und dem Flansch verschweißt
F i g. 8 ist eine Teilansicht einer Trennplatte. sind.
F i g. 9 zeigt perspektivisch ein Brennelement in Parallel zur Längsseite des Bodenflansches 40 sind
einem Behälter. 35 diametral aus Platten 67, 69, 70, 72, 73 und 75 Ge-
Fig. 10 ist eine Draufsicht von Fig. 9. rüste hergestellt, die mit dem Bodenflansch 40 und
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 von der Zylinderwand 21 verschweißt sind. Die Gerüste
F i g. 2. sind jeweils mit einem Zapfen bzw. Bügel 66 ver-
F i g. 12 zeigt in einer perspektivischen, ausein- sehen, an dem die äußeren Hubelemente beim Ver-
andergezogenen Ansicht einen Filter. 40 laden angreifen.
Fig. 13 ist eine Teilansicht des Transportbehälters Koaxial zur Zylinderwand 21 ist an der oberen
im Schnitt. Ringplatte 25 fluchtend mit deren Innenrand eine
Fig. 14 zeigt die Platte von Fig. 13. Konusplatte 77 angeschweißt, die an ihrem unteren
F i g. 15 zeigt perspektivisch eine Hebe- und Senk- Rand mit einer weiteren Ringplatte 79 verschweißt
einrichtung für die Brennelementabstützung. 45 ist und in einer Ebene parallel zur Ringplatte 25 liegt.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 3 zu er- Mit dieser Ringplatte79 ist der eigentliche Zylinder sehen ist, besteht der Behälterkörper 20 aus einer 80 für die eigentliche Aufnahme der Brennelemente Zylinderwand 21, deren Oberteil von einem Ring- so verschweißt, daß er koaxial zur Zylinderwand 21 flansch 23 umgeben ist. Auf dem durch den Ring- ist. Die untere Begrenzung des Zylinders 80 bildet flansch verstärkten Oberteil der Zylinderwand 21 ist 50 eine nach unten gewölbte Bodenwand 82, an deren eine Ringplatte 25 aufgeschweißt, in der eine Um- tiefster Stelle 83 in der Mitte eine Be- bzw. Entfangsnut27 eingefräst ist, welche eine Dichtung 28 lüftungsleitung 85 mündet. Der außen von der Ringaufnimmt, die zur Abdichtung bei aufgebrachtem platte 25, der Zylinderwand 21, dem Plattenkonus 45 Deckel 220 dient. Auf der Behälterinnenseite sind an und dem Boden 42 und innen von der Konusplatte der Ringplatte konzentrisch im gleichen Abstand 55 77, der Ringplatte 79, dem Zylinder 80 und der voneinander acht Klötze 30 angeschweißt, in die Bodenwand 82 begrenzte Ringraum ist, wie erwähnt, Innengewinde 31 eingeschnitten sind. In der Ring- mit Blei gefüllt.
platte 25 sind diesen Innengewinden entsprechende Der in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigte Deckel 220 Bohrungen 32 vorgesehen, so daß diese Innenge- besteht aus einer Deckelplatte 221, an die ein Konuswinde 31 eingeschraubte Stehbolzen 33 aus der Ring- 60 teil 225 angeschweißt ist, das so geformt ist, daß es platte 25 nach oben vorstehen. Weiterhin stehen aus bei verschlossenem Behälter an der Konusplatte 77 der Ringplatte 25 zwei Führungsbolzen 35 vor, die anliegt, während der an das Konusteil 225 angeals Führungen beim Aufsetzen des Deckels 220 schweißte Deckelboden 226 dann auf der Ringplatte dienen. 79 aufliegt. In der Deckelplatte 221 sind acht Boh-
Um die Zylinderwand 21 ist an ihrem unteren Ende 65 rungen222 so vorgesehen, daß die Stehbolzen 33
ein Ringflansch 41 herumgelegt, der wiederum zur durch sie hindurchgehen, so daß im Schließzustand
Verstärkung dient. Die Zylinderwand 21 wird unten der Deckel durch auf die Stehbolzen 33 aufge-
durch einen mit ihr und dem Ringflansch 41 ver- schraubte Muttern 247 fixiert ist. Zwei Bohrungen
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223 sind entsprechend den Führungsbolzen 35 vor- jedoch auch von Hand betätigt werden. Die Reißgesehen und dienen zum lagegerechten Aufbringen membran 125 besteht beispielsweise aus Aluminium-
des Deckels. Das Deckelinnere ist mit einer Blei- folie. Die Stärke dieser Folie ist so bemessen, daß sie füllung 230 ausgefüllt. Zum Einbringen dieser Fül- bei einem Druck von beispielsweise 1,05 kg/cm2 lung sind in der Deckelplatte 221 zwei Bohrungen 5 reißt, so daß auch eine Sicherheitseinrichtung für den
231 vorgesehen, die nach dem Füllen durch Ver- Fall vorgesehen ist, wo das Druckminderungsventil
schlußstopfen 232 (F i g. 2) verschlossen werden. 119 in dem Behälter auftretende Drücke nicht aus-
Auf der Deckelplatte 221 ist mittig eine Recht- gleichen kann.
ecksplatte 235 aufgeschweißt. In dieser Platte ist Die außerhalb des Behälterkörpers 20 liegenden genau im Zentrum des Deckels eine Gewindebohrung io Teile der Druckminderungseinrichtung 100 sind durch 236 für die Aufnahme eines Bolzens 238 vorgesehen, ein U-förmiges Schutzteil 270 geschützt, dessen der auswechselbar und in F i g. 3 als Ringbolzen Flansche 271 mit Schrauben 272 an der Zylindergezeigt ist. wand 21 angeschraubt ist.
Auf der Rechtecksplatte 235 ist symmetrisch zur Aus den F i g. 3, 4 und 5 ist die Anbringung eines
Deckelmitte ein Hohnträger 250 angebracht, der aus i5 ersten Paars von Plattenabstützungen 130 und diesen
parallel zur Schmalseite der Rechtecksplatte 235 gegenüberliegend ein zweites Paar von Plattenab-
über den Deckelrand hinaus verlaufenden Längs- Stützungen 136 zu sehen. Diese Abstützungen sind an
trägern 251 und 252 besteht, welche durch Quer- der Innenwand des Zylinders 80 so angeschweißt, daß
streben 253, 254, 255 und 256 miteinander verbun- die Stirnflächen 136' des Plattenabstützungspaares
den sind. Auf der Rechtecksplatte 235 sind zwei 20 136 höher liegen als die Stirnflächen 130' des
Winkeleisenstücke 260 mit dem einen Schenkel 262 Plattenabstützungspaares 130. .
durch Schrauben 264 auf der Rechtecksplatte 235 so Im gleichen Abstand sind weiterhin am Innenum-
angeschraubt, daß der andere Schenkel 261 jeweils fang des Zylinders 80 Plattenhalterungen 131, 132,
mit dem Längsträger 251 bzw. 252 des Holmträgers 133, 134 und 135 angeschweißt, die paarweise ein-
250 verschweißt werden kann. 25 ander gegenüberliegen, was aus F i g. 4 zu ersehen
Durch die Bleifüllung 230 des Deckels geht eine ist. Diese Plattenhalterungen sind in ihrer vertikalen
schräg verlaufende Be- bzw. Entlüftungsleitung 240 Abmessung so bemessen, daß sie die Zwischenwände,
hindurch, die mit ihrem einen Ende im Konusteil 225 die Neutronen absorbierendes Material enthalten
mündet und mit ihrem anderen Ende 241 in einer und in Form von ebenen Trennplatten 141 bis 145
Innengewindebohrung 242 in der Rechtecksplatte 235, 3o ausgebildet sind, auf ihrer gesamten Länge halten. .
wobei die Bohrung durch einen Verschlußstopf en 244 Die Trennplatten 141 bis 145 haben praktisch
verschließbar ist. einen identischen Aufbau, der an Hand der Trenn-
Die den Zylinder 80 be- bzw. entlüftende Leitung platte 145 mit den vertikal verlaufenden Randteilen
85 geht durch die Zylinderwand 21 senkrecht hin- 145' und 145" in F i g. 8 dargestellt ist.
durch und ist an diesem Ende mit einem Außen- 35 Die Trennplatte 145 ist als sogenannte »Borplatte«
gewinde 87 versehen, auf das eine Verschlußkappe 88 ausgebildet und besteht aus einem Sandwich aus
aufschraubbar ist. An der Zylinderwand 21 ist um Borcarbidkristallen in Aluminium mit einer Um-
das Ende der Leitung 85 eine Büchse 90 ange- hüllung aus technisch reinem Aluminium. Diese
schweißt, auf deren Außengewinde ein Anschluß- Borsandwichplatte ist mit Aluminiumstreifen als
stutzen 92 aufgeschraubt ist, in den mittig wiederum 40 Randteile stumpf verschweißt. Die Randteile sind mit
in einer Bohrung 93 ein Verlängerungsstück 94 ein- Bohrungen 148 versehen, die geschlitzt sind, damit
geschraubt ist, das ein Außengewinde 96 aufweist eine Expansions- und Kontraktionsbewegung der
(Fig. 3). Trennplatten möglich ist. Um dabei, wenn Schrauben
In den Fig. 11 und, 12 sowie in Fig. 1 ist eine in die Bohrungen 148 eingesetzt sind, eine geeignete weitere Be- bzw. Entlüftungseinrichtung gezeigt, die 45 Spannung zu erreichen, körinen diese Schrauben geeine Druckminderungseinrichtung 100 umfaßt. Diese gen Federringe angezogen werden. Statt der genann-Druckminderungseinrichtung 100 besteht aus einer ten Teile kann auch eine feste Verbindung der Trenn-Leitung 102, die in die Konusplatte des Behälters 20 platten mit den Randteilen erfolgen, wenn dadurch mündet. Ihr äußeres Ende geht durch die Zylinder- die thermische Expansion bzw. Kontraktion weiterwand 21 hindurch und liegt an einem Filter.105 an, 50 hin möglich bleibt.
der in einem an der Zylinderwand 21 angeschweißten Die Platten 141 bis 145 unterteilen den von dem
Filtergehäuse 103 untergebracht ist. Der Filter 105 Zylinder 80 gebildeten Hohlraum in sechs für die
besteht aus einem Dichtring 110, einer Filterscheibe Aufnahme von Brennelementen bestimmte Zellen. Die
111, einem Siebfilter 112 und einem Dichtring 113, Brennelemente sind dabei innerhalb von Brenn-
an dem eine in das Filtergehäuse 103 eingeschraubte 55 elementabstützungen aufgenommen, die wiederum
Muffe 106 anliegt. Die Innenbohrung 106' der Muffe zwischen den Neutronen absorbierenden Trennplatten
106 setzt sich in der Innenbohrung einer in die nebeneinander angeordnet sind, wodurch durch die so
Muffe 106 eingeschraubten Rohrbüchse 115 fort. Auf geschaffenenWärmebrücken eine gute Wärmeableitung
der Rohrbüchse 115 sitzt ein T-Rohr 117, dessen an den Zylinder 80 und über das Blei nach außen an
einer Schenkel über ein Zwischenstück 118 mit einem 60 den Behälter 20 und über dessen Rippen 60 an die
Druckminderungsventil 119 und dessen anderer Umgebung geschaffen ist. Durch die Neutronen ab-
Schenkel über ein Zwischenstück 120 mit einer Reiß- sorbierenden Eigenschaften der Trennplatten 141 bis
membran 125 in Verbindung steht, die zwischen 145 wird gleichzeitig ein zufälliges Kritischwerden
Haltescheiben 122 und 123 mit Hilfe von Schrauben vermieden,
und Muttern 126 eingeklemmt ist. 65 Die insbesondere in den F i g. 6 und 7 gezeigte
Das Druckminderungsventil 119 kann so einge- Brennelementabstützung 152 hat einen zu den Seiten-
stellt werden, daß es beispielsweise bei einem Druck wänden rechtwinkligen Boden 153, in dem zwei Boh-
von 0,35 kg/cm2 automatisch öffnet. Das Ventil kann rungen im Abstand voneinander für die Aufnahme

Claims (16)

  1. von Flachkopfschrauben 156 vorgesehen sind, die in an der geraden Seitenwand im unteren Teil angeein Gewinde in einem Abstandhalter 158 einge- schweißten Mutter 192, in die ein Einstellbolzen 193 · schraubt werden, falls dieser erforderlich ist. Von eingeschraubt ist, der in seiner Einstellage durch einezwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Bodens Kontermutter 194 gesichert werden kann. 153 erstrecken sich zwei Seitenteile 1.60 und 161 5 In F i g. 4 sind die Brennelementabstützungcn 152 nach oben, die mit dem Boden .153 verschweißt sind. entsprechend ihrer Anordnung mit 200, 201, 202, Die Seitenteile 160 und 161 erweitern sich nach oben 203, 204 und 205 bezeichnet. Die Träger 200 und in ihren Endteilen 162 und 163 (Fig. 7), wobei 205 können zwei Brennelemente, die Träger 201 Schlitze 164 und 165 für die Aufnahme einer Hand- und 204 fünf Brennelemente und die Träger 202 und !!übungsvorrichtung zum Heben und Senken der io 203 je sechs Brennelemente 180 aufnehmen. Diese Brennelementabstützung 152 vorgesehen sind. Anordnung ist entsprechend dem Innen raum des
    Auf der einen Seite 171 des Trägers 152 ist ein , Zylinders 80 ausgelegt, wobei die verstellbaren An-Verbindungssteg 170 und' an der entgegengesetzten sätze 190 an der Innenwand des Zylinders 80 anSeite 173 ein zweiter Verbindungssteg 172 durch liegen, wodurch ein Seitenschub verhindert wird. In Schweißen befestigt. Der obere Randteil jedes Ver- 15 der gleichen Figur sind mit gestrichelten Linien 210 bindungssteges 170 ist so angeordnet, daß er auf der die Lagen von Brennelementen eingezeichnet, die im .gleichen Ebene liegt wie der untere Rand des an- Betrieb versagt haben oder zerbrochen sind und nun deren Verbindungssteges 172, so daß, wie aus F i g. 5 in einem verschlossenen Behälter mit eigener Bezu ersehen ist, die Brennelementabstützungen 152 so. lüftung untergebracht sind, wobei im Falle der Vergestapelt werden können, daß der von dem Zylinder 20 schiffung solcher Elemente besondere Filter vorge-80 gebildete Innenraum vollkommen gefüllt werden sehen werden. Für die Anordnung dieser Elemente kann. Wie in F i g. 5 gezeigt, soll bei dieser Stapelung werden die Brennelementabstützungen 200 und 205 der Verbindungssteg 172 auf dem Verbindungssteg entfernt, so daß das den gestrichelten Linien 210 ent-170 des benachbarten Trägers 152 ruhen können. An sprechende Element in die von den Trennplattenden Innenraumrändern liegt der Verbindungssteg 172 25 abstützungen 130 und 136 zugelassene Lage einge-• (rechts in Fi g. 5) aiii der Stirnfläche 136' der Platten- führt werden kann. Zweckmäßigerweise kann dabei, abstützung 136 auf, die Verbindungsstege 170 der wie aus Fi g. 3 zu ersehen ist, an der Innenwand des Brennelementträger 152 liegen auf dem oberen Rand Zylinders 80 ein Thermoelemer.tschalter 215 angeeiner der Platten 141 bis 145 auf, während der Ver- bracht werden, der einen Meßleil 216 für die Messung landungssteg 170 am Rand des von dem Zylinder 80 3o der Temperatur der Brennelemente in einer tieferen gebildeten Innenraums (links in F i g. 5) auf den Lage hat. Soll die Temperatur in dem Zylinderraum Stirnflächen 130' der Plattenabstützung 130 aufliegt. gemessen werden, so müssen die Leitungen durch die Durch dieses gegenseitige Aufliegen wird eine weitere Rohrleitung 85 eingeführt werden. Stabilisierung des geschaffenen Abstützungsrahmen- In Fig. 15 ist noch eine Hebe- und Senkeinrichwerkes erzielt. 35 tung 275 gezeigt, die zum Anheben und Senken der
    In den Fig. 9 und 10 ist ein Brennelement 180 ge- in Fig. 7 dargestellten Brennelementabstützung 152
    zeigt, das aus zwei ebenen, einander gegenüberliegen- dienen soll. Die Hebe- und Senkeinrichtung besteht
    den Seitenplatten 181 und 182 und aus diese Seiten- aus einer Stange 277 von kreisförmigem Querschnitt,
    platten verbindenden, gewölbten Endplatten 183 und in deren Mitte ein Auge 278 angeschweißt ist, das in
    184 gebildet wird. Durch die Wölbung ist es mög- 40 seiner Mitte eine öffnung 279 für den Eingriff des
    Hch, daß nebeneinander angeordnete Brennelemente Transporthakens hat. In den beiden äußeren Teilen
    ineinandergreifen. Das Brennelement ist weiterhin der Stange 277 sind von innen nach außen jeweils
    mit einem Griff 185 und Innenplatten 187 ver- drei Kerben angebracht, wobei die. Kerben 280 und
    sehen.'Ein in Fig. 9 gestrichelt gezeichneter Stirn- 281 in der Figur sichtbar sind. In diese Kerben-
    ansatzl90 wird üblicherweise vor dem Einbringen 45 greifen Einstellschrauben 285 ein und fixieren da-
    dcs Brennelements 180 in die Brennelementabstüt- durch die Lage der Lagerteile 283 für die Hubhaken
    zung 152 .abgeschnitten. 287 auf der Stange 277. Die Hubhaken 287. haben an
    In Fig. 6 sind mehrere Brennelemente 180 in ihrem unteren Teil Greif teile 288, die in die Schlitze Arbeitsstellung in einer Brennelementabstützung 152 164 und 165.der Brennelementabstützungen 152 eingezeigt. Die Oberteile der Brennelemente werden da- 50 greifen. Der Abstand der Kerben und somit die Einbei von den Verbindungsstegen 170 und 172 gefaßt. stellung des Hubhakenabstandes sind auf die Länge
    .Wenndie Brennelemente bis unter oder bis kurz der Brennelementabstützungen abgestimmt.' Auf
    unter die Verbindungsstege 170 und 172 reichen, Grund der Überlappung der Verbindungsstege 170
    wird durch den Abstandshalter 158 auf dem Boden und 172 beginnt das Herausnehmen der Träger bei
    153 sichergestellt, daß die Oberteile der Brennele- 55 der in Fig. 5 gezeigten Anordnung ganz links, wäh-
    mente. die Verbindungsstege 170 und 172 erfassen, rend das Einbringen von rechts erfolgen würde. ° um eine seitliche .Bewegung der Elemente zu ver- ■ -■
    hindern.'' :'■'■'..;, .;..; ;' , . Patentansprüche:. :;
    In F i g. 6 ist weiterhin gezeigt, daß das Seitenteil
    161 nicht parallel zum Seitenteil 162 sondern viel- 60 1. Transportbehälter für Kernreaktor- Brennmehr um einen Winkel α dazu geneigt ist, beispicls- elemente, der aus einem radioaktive Strahlung abweise um 2,5° über einer Seilenteilhöhe von etwa schirmenden Material bestehende Wände und 75 cm. Der Träger 152 besitzt also eine gerade Seite einen abnehmbaren Deckel aus dem gleichen
    162 und eine schräge Seite 161, wodurch das Ein- Material aufweist und dessen gesamter von den führen des Brennelementes 180 in den Träger 152 65 Wänden umschlossener Innenraum durch senkerleichtert wird. Die einzelnen Elemente können in recht zur Dcckclcbcne verlaufende Zwischendem Träger 152 durch eine Einstelleinrichtung 190 wände aus gut. wärmeleitendem Material in eine fixiert werden. Diese Ansätze 190 bestehen aus einer Anzahl von Zellen zur Aufnahme der Brcnn-
    elemente unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände als ebene, voneinander, beabstandet angeordnete Trennplatten (141 bis 145) ausgebildet sind, deren Material zusätzlich neutronenabsorbierende Ei- :5 genschaften aufweist, und daß in jeder Zelle mehrere Brennelemente (180) in jeweils einer gemeinsamen Brennelementabstützung (152) angeordnet sind, die aus der Zelle ausbaubar und als offener Rahmen ausgebildet ist.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brennelementabstützung (152) einen Boden (153), ein Paar mit Abstand zueinander angeordneter, mit dem Boden (153) verbundener Seitenteile (160, 161) und ferner ein Paar Verbindungsstege (170, 172) aufweist, die die einander jeweils gegenüberliegenden Außenkanten der Seitenteile (160,161) in deren oberem Bereich miteinander verbinden.
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (160, 161) nicht parallel zueinander verlaufen und daß die Innenfläche des einen Seitenteiles (161) nicht rechtwinklig zum Boden (153) verläuft und der Abstand der Seitenteile voneinander an ihrem oberen Ende größer ist als am Boden.
  4. 4. Transportbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (170, 172) so angebracht sind, daß die Oberkante des einen Verbindungssteges (170) auf derselben Höhe wie die Unterkante des anderen Verbindungssteges (172) liegt und daß die Brennelementabstützungen (152) so nebeneinander angeordnet sind, daß auf dem tiefer gelegenen Verbindungssteg (170) jeder Brennelementabstützung (152) der höher gelegene Verbindungssteg (172) der in der benachbarten Zelle angeordneten Brennelementabstützung (152) ruht. ,
  5. 5. Transportbehälter nach Anspruch 4, da-· durch gekennzeichnet, daß die Unterkante des tiefer gelegenen Verbindungssteges (170) auf der Oberkante einer der Trennplatten (141 bis 145) aufliegt.
  6. 6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Seitenteil (160) jeder Brennelementabstützung (152) ein verstellbarer Ansatz (190) angebracht ist, der der Abstützung der Brennelementabstützung (152) gegen einen angrenzenden Wandabschnitt (80) des Transportbehälters dient.
  7. 7. Tranportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Abschnitten der Seitenteile (160,161) der Brennelementabstützungen (152) Aussparungen (164, 165) ausgebildet sind, in die ein Gerät zur Handhabung der Brennelementabstützungen (152) eingreift.
  8. 8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatten (141 bis 145) an mit der Wand (80) des Transportbehälters verbundenen Befestigungsmitteln (145') so befestigt sind, daß die thermische Längenveränderung der Trennplatten (141 bis 145) nicht behindert ist.
  9. 9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Be- bzw. Entlüftungseinrichtung (85, 87, 102), die den Innenraum des Transportbehälters mit seiner Außenoberfläche verbindet.
  10. 10. Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- bzw. Entlüftungseinrichtung einen an der Außenoberfläche des Transportbehälters angeordneten Anschlußstutzen (87, 88) aufweist, der über eine Abzugsleitung (85) mit dem untersten Teil des Innenraums des Transportbehälters verbunden ist.
  11. 11. Transportbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (87, 88) von einer an der Wand befestigten Büchse (90) umgeben ist, auf den ein Aufsteckteil (92) aufsetzbar ist, das eine verschließbare Öffnung (93) aufweist.
  12. 12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- bzw. Entlüftungseinrichtung zusätzlich eine Druckminderungsleitung (102) aufweist, in die ein Filter (F i g. 12) und ein Druckminderungsventil (119) eingebaut sind.
  13. 13. Transportbehälter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Reißmembran (125), die in die Druckminderungsleitung (102) verbunden ist und bei einem vorbestimmten Druck reißt.
  14. 14. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (220) des Transportbehälters eine Belüftungseinrichtung (240, 241, 242, 244) für den Innenraum des Transportbehälters angeordnet ist.
  15. 15. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Bügel bzw. Zapfen (66, 238), die am Behälterkörper (20) und am Deckel (220) ausgebildet sind, um den Behälterkörper (20) und den Deckel (220) unabhängig voneinander anzuheben.
  16. 16. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Transportbehälters eine leere Kammer (52) angeordnet ist, die von im Wandinneren befindlichen Abschirmmaterial durch eine feste Kammerplatte (45), die eine Vielzahl von öffnungen (47) aufweist, sowie durch eine mit der festen Platte (45) auf der vom Abschirmmaterial abgewandten Seite in Berührung stehende, bei starker Expansion des Abschirmmaterials zerbrechende Platte (50) abgetrennt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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