DE1488106A1 - Oberwellenkompensierung bei Stromrichterstationen in unsymmetrischem Betrieb - Google Patents

Oberwellenkompensierung bei Stromrichterstationen in unsymmetrischem Betrieb

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DE1488106A1
DE1488106A1 DE19641488106 DE1488106A DE1488106A1 DE 1488106 A1 DE1488106 A1 DE 1488106A1 DE 19641488106 DE19641488106 DE 19641488106 DE 1488106 A DE1488106 A DE 1488106A DE 1488106 A1 DE1488106 A1 DE 1488106A1
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Description

Oberwellenkompensierun« bei StromriohterStationen in unsymmetrischem Betrieb
Die Erfindung betrifft eine Stromriohterstation in Mehrpulssohaltung mit mehreren Teilstromriohtern, deren tieohselstromseiten parallel an einem Wechselstromnetz angeschlossen sind, und zwar eine Stromriohteretation, in der die Stromrichtertransformatoren für die verschiedenen Teilstromriohter gruppenweise untereinander phasenverschoben sind. Die Erfindung betrifft eine Begrenzung der in einer solchen Stromriohteratation entstehenden Oberwellen.
Ein Stromrichter veranlaßt wie bekannt die Entstehung von Oberwellen in dem Wechselstromnetz, an dem der Stromrichter angeschlossen ist, diese Oberwellen hängen derart von der Pulszahl des Stromrichters ab, daß ein Stromrichter mit der Pulszahl ρ Oberwellen mit der Ordnungszahl η ■ kp - 1 hervorruft, wobei k eine beliebige ganze Zahl ist. Ein 6-Puls-Stromriohter ruft deshalb beispielsweise Oberwellen von 5., 7.» 11.» 13·* 17·· 19· usw. Ordnung hervor. Sofern nicht die Nennleistung des Stromrichters im Verhältnis zur totalen Leistung des Netzes vernaohlässigbar ist, müssen diese Oberwellen mit Hilfe von Filtern gedämpft werden?
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die in Zusammenhang mit einer Stromrichteranlage erhebliche Kosten veruraaohen. Um die Anzahl der Oberwellen in einer Stromrichter station und damit die ?ilterkoaten für die Station herab» zusetzen, ist es in einer Stromriohterstation mit mehreren Teil-Stromrichtern mit je einem Stromriohtertransformator Üblich, diese Stromriohtertransformatoren im Verhältnis zueinander in der Phase zu verschieben. In einer Stromrichterβtation, die z.B. ▼on zwei Teilstroariohtern mit je einer 6-Pulssohaltung aufgebaut ist, können die entsprechenden Stromriohtertransformatoren zweokmäßig in Y-Schaltung auf der einen Seite geschaltet sein, während die andere Seite bei dem einen Transformator Y-gesohaltet und bei dem anderen D-gesohaltet ist. Xn dieser Weise bildet die ganze Stromriohterstation eine 12-Pulseohaltung, wobei die Oberwellen auf die 11., 13., 23., 25. usw. begrenzt werden. In derselben Weise kann man wenigstens theoretisch bei einer größeren Anzahl ▼on Teilstromriohtern 24-Pula-Sohaltung oder höhere Pulszahlen in der Stromriohterstation erreichen. Der hierbei beschriebene Effekt setzt jedooh einen symmetrischen Aufbau und Betrieb der Stromriohterstationen voraus. Denkt man sich beispielsweise ein· Stromriohterstation, die eine gerade Anzahl Teilstromriohter in zwei Gruppen aufgeteilt umfaßt, deren Transformatoren im Verhältnis zueinander phasenverschoben sind, und stellt man sioh ▼or» daß ein Teilstromriohter in einer der Gruppen auf Grund eines
Fehlers im Teilstromriohter nebengesohaltet wird, so gerät der σ
° Stromrichter in Hinblick auf die Oberwellenkompensierung in Un- ^ balance, und Oberwellen, die der Pulszahl des nebengesohalteten
-s. Teilstromriohters entsprechen und eine Leistung haben, die der ο
° entsprechenden Leistung des Teilstromriohters proportional ist, -J treten in der 3tromriohteratation und damit in dem an diesen angeschlossenen Wechselstromnetz auf. ,
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Xn bisher bekannten Stromrichteratationen, in denen die verschiedenen Teiletromriohter eine gemeinsame Spannungs- und Stromregelung hatten, glaubte man, dlea Verhältnis, das bei symmetrisch aufgebauten Stromrlohteretationen nur bei Fehlern in einem der Teiletromriohter vorkommt, anlassen eu milseen. In letsterer Zeit hat Ban jedooh festgestellt, da£ es wüneohenswert sein kann, den eymmetrieohen Aufbau einer Stromriohteratation, bei dem die Kompensierung der Oberwellen naoh den bisher bekannten Methoden gehindert wurde, aufzugeben.
Ub in eolohen Fällen eine Oberwellenkompensierung *u erreiohen, wird naoh der Erfindung vorgeschlagen, die vereohiedenen Teilet ro ar ich t er je mit einer Strom- und Spannungsregelung bekannter Art su versehen und gleichseitig die Stromriohteratationen mit einer Anordnung sur Koordinierung der Einstellung der Strom- und Spannungsregelung in den veraohiedenen Teilatromriohtern derart auesuriisten, daß die Totalleistungen der vereohiedenen Gruppen von Teiletromriohtern auoh bei unsymmetrisohem Betrieb der Station bo weit einander ähnlioh werden, wie es innerhalb der far die verschiedenen Steuerungen festgelegten Grenzen möglioh ist.
FUr die Einstellung der Yereohiedenen Grussen in einem Stromriohter gilt, daß die Stromregelung gewöhnlich duroh einen Stremregler gesohleht, der das Gittersteuergerät des Stromrichters und damit dessen Steuerwinkel beeinfluß^ während die Spannungsregelung durch Eingriff in üle Stufenaonalter des Stromriohtertransformutora geschieht oder in die Spannungsregelung einer am
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Stromrichter angeschlossenen Wechselstrommasohine· für diese beiden Regelungsmögliohkeiten gelten gewisse Grenzen - für einen Stufenschalter beispielsweise ein Bereich von etwa zehn Prozenten, für einen Gleichrichter ein gewieser kleinster gewünschter Steuerwinkel und für einen Wechselrichter ein kleinster zugelassener Sicherheitewinkel, ebenso wie - mit Rücksicht auf den Wunsch, die reaktiven Leistungen einer Stromrichterstation möglichst klein zu halten - eine allzu große Hinabsteuerung eine« . Stromrichters nicht zweckmäßig ist. Aus diesem Grunde 1st es nicht immer möglich, vollständige Kompensierung der von einem unsymmetrischen Betrieb der Station herrührenden niedrigeren Oberwellen zu erreichen, aber jede Begrenzung der Leistung der Oberwellen bringt eine Begrenzung der Diatnsionen der für den Betrieb der Station erforderlichen Oberwellenfilter mit sich, weshalb auch eine teilweise Xompensierung naoh der Erfindung eine beaohtliohe Ersparnis bedeuten kann»
Die genannten Kompensierungsmögllohkeiten können durch eine Weiterentwicklung der Erfindung verbessert werden, gemäß der Teilstromriohter mit verschiedenen Phasenlagen in zweckmäßiger Weis« auf die zwischen den verschiedenen Gleichstromanzapfungen in der Stromriohteretation befindlichen Gruppen von Glelohstromriohtern verteilt werden. Bei der taahl der Phasenlage für die verschiedenen rollstromrichter besteht also immer noch der Wunsch, daß die Totalleistungen der !rollstromrichter mit einer Phasenlage während möglichst vielen vorkommenden Betriebsfällen möglichst gleich den Totalleistungen der Teilstromrichter mit einer anderen Phasenlage
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werden. Hierbei ist zu beaohten, daß die Anzahl der Verteilungemugllohkeiten sowie die Anzahl der vorkommenden Betriebsfälle recht begrenzt ist, weshalb es immer möglioh ist, in einer aktuellen Stromrichterstation durch Analyse nach den obengenannten Richtlinien festzustellen, welohe Verteilung der Teilstromriohter am günstigsten ist. Sine solche Auswahl von Phasenkombinationen ist an sich immer von Wert, insbesondere da sie keine zusätzlichen Kosten bei der Anlage mitsiohbringt, aber in Verbindung mit der Hauptidee der Erfindung bedeutet eine zweckmäßige Verteilung von Teilstromrichtern oft, daß eine vollständige Kompensierung der niedrigeren Oberwellen bei geringfügigen Eingriffen in das Steuersystem des Teilstromriohters erhalten werden kann.
Die Erfindung 1st Im folgenden an Hand der sohematisohen Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1-4 verschiedene Beispiele von Stromriohtersohaltungen zeigen, während Fig. 5 ein erfindungsgemäfies Reglersystem sohematisoh darstellt.
Flg. 1 zeigt eine Stromrichterstation mit mehreren Teilstroauriohtern 1-6, die in Reihe zwisohen zwei Ctleiohatromlinien 7, 8 eingeschaltet und parallel zueinander an eine· Wechselstromnetz 9 angeschlossen sind. Die Netzseiten der Stromriohtertransfor mato- tbh sind dabei in derselben Weise gesohaltet, beispielsweise in Y-jßchaltung, während die Ventile ei ten der Transformatoren wie geeeijt gesohaltet sind, d.h. für die Teilstromrichter 1, 4 und 5 sind die Ventilseiten der Transformatoren Y-gesohaltet, während für die übrigen Transformatoren der Ventilfeiten D-gesohaltet sind>
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Bei Normalbetrieb let die Station ganz symmetrisch belastet, und der Strom in der geerdeten Mittelanzapfung ist Null. Abgesehen von dieser Mittelanzapfung sind die verschiedenen Teilstromriohter ganz einfach auf der Grleiohstromseite reihengesohaltet, und der Strom muj immer gleioh dem in diesen Teilstroorlohtern sein« Dagegen ist es möglich, durch Eingriff in die Stufenschalter der verschiedenen Teilatromriohtertransformatoren die an den Teilstromriohtern angeschlossene Wechselspannung zu ändern· Denkt man
fc sich z.B. den Teilatromriohter 6 nebengeschaltet, so wird die Leistung von den Teilstromriohtern mit Y-geachalteten Ventilwioklungen die Leistung der Teilstromrichter mit C-gesohalteter Yentilwioklung Überwiegen. Wie erwähnt ist es nicht möglich, den Strom in den leiletromr ich tern im Verhältnis zueinander zu ändern, wogegen es möglich ist, durch Eingriff in die Stufenschalter der Stromrichtertransformatoren die Wechselspannung der Teilstromriohter zu ändern, für die vollständige Kompensation miß in diese« fall die Spannung in den Teilstromriohtern 1, 4 und 5 auf 2/3 der
, Spannung in den Teilstromriohtern 2 und 3 gesenkt werden. Ein so großer Regelbereich für einen Transformator ist nicht liblioh, abez auch eine geringere Regelung kann von Bedeutung sein. Denkt man sich z.B. einen Regelbereich von 10 % in Jeder Richtung für jeden Stromriohtertransformator und nennt Man die normale Spannung über einem Teiletromriohter D, so werden bei maximaler Regelung der Transformatoren die beiden D-gesohalteten Teilstromrichter 2 und die Totalepannung 2,2 D bekommt, und die Totalspannung der drei Y-gesohalteten Teiletromriohter 1,4 und 5 wird 2,7 D, Da der Strom in den Teilstromriohtern der gleiche ist, werden die Lei-
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stungen der Teiletromriohter den angegebenen Spannungen entepreohen, eo daß der Untereohled der Totalleietungen in den beiden Gruppen Ton Teile tromriohtem der Hälfte der Normalleiβtung eines Xelletromriohtere entepreohen wird. Duroh den beschriebenen Eingriff wird ee also möglioh, die Leistung der niedrigeren Oberwellen entsprechend der Pule zahl in einem Teiletrosiriohter zu halbieren.
Ohne Strom in der Mlttelansapfung und der Erdrückleitung kann man also eine teilweise Kompenaierung der niedrigeren Oberwellen erreichen· Wenn man außerdem die Möglichkeit ausnutzt, die Mlttelansapfung Ton Erde ala dritten Leiter su Yerwenden, eo kann eine Tolletändige Kompeneierung der niedrigen Oberwellen erreicht werden· Im genannten Fall» wenn der Teiletromriohter 6 nebengesohaltet 1st, ist es s.B. denkbar, den Strom im Glelohstromleiter 7 doppelt so groß wie im Leiter θ aein zu lassen. Der Strom in der Mlttelansapfung wird hler gleioh dem Strom im Leiter 8, und die SrdrUokleitung bildet einen Parallelleiter sum Leiter 8. Hierbei wird die Leietung der swei T-gesohalteten Teiletromriohter 4 und 5 die Hälfte der .Leietung in den Teiletromriohtern 1, 2 und 3» und die Totalleietung der swei D-geeohalteten Teiletromriohter 2 und wird mit gleichmäßiger Spannungeverteilung gleioh der Totalleietung der drei Y-gesohalteten Teiletromriohter 1, A und 5, eo daß die Oberwellen, die der Pulezahl der einseinen Teiletromriohter entepreohen, völlig kompensiert werden.
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fig· 2 zeigt eine Stromriohterstation deraelben Ausführung wie die Station in Fig. 1, aber die Station ist wie eine sogenannt· ParalKLaneapfung zwischen zwei Gleiohstromllnien 7 und 8 ausgebildet, zwischen welchen mehr als zwei Stromriohterstationen parallel engeordnet sind. In diesen Fall kann man äuroh Zusammenarbeit mit angrenzenden Stationen die Ströme in den GHeiohstromleitern 7 und θ auf beiden Seiten der Station ändern, wodurch weitere Möglichkeiten zum Ausgleichen der Totalleistungen flir . Y- und Ε-geschaltete Teilstromriehter erhalten werden. Andererseits können veränderte Betriebaverhältnisae in einer anderen Station auf das Gleichgewicht in der gezeigten Station einwirken· Denkt man sich beispielsweise, daß eine Station reohts von. der gezeigten Station auf einpoligen Betrieb Übergeht» wobei der Strom im Leiter 7 reohts von der Station Null wird, kann man sich eine Stromverteilung wie die gezeigte denken, wobei der Strom in den Leitern 7 und 8 links von der Station sowie im oberen Teil der Station I lat, während im unteren Teil der Station und in der Mittelanzapfung und dem reohten Teil des Leiters 8 der Strom 4
beträgt· Bei gleicher Spannung Über den verschiedenen Teilstroariohtern sieht man, daß die Totalleistung der D-gesohalteten Teilstromriohter 2 1/2 mal die Normalleistung eines Teilstromriohtere wird, während die Totalleiatung der Y-gesohalteten Teilatromrioh-
zwei i::al cMe ;.Tor:: ■;'.! .isturir einos Teile';romsonalters ter/ergibt. Eine solche Unbalanoe dürfte ohne Schwierigkeit beispielsweise durch eine Änderung der EMK der verschiedenen Teilstromrichter durch Eingriff in die ^Stufenschalter der Stromrichtertransformatoren geändert werden können. DaS die Unbalance nicht größer wird als angegeben, beruht darauf, daß die Y- und
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D-geeoiialteten Teiletromriohter Über sowohl den oberen wie den unteren Teil der Stromrichterstation rerteilt sind. Wenn die beiden Kategorien τοη TeilitroMriohtern je In einer Hälfte der Stromrichterstation gesammelt gewesen wären, würde die Belastungs-Terteilung bei gleicher Spannung in den Teiletromriohtern 3 »u 1 1/2 oder mit anderen Worten 2 zu 1 werden, was eine Unbalanoe bedeuten würde, die kaum duroh Steuerung der Teilatromriohter auszugleichen wäre·
In Fig. 3 ist eine Stromrichterstation alt derselben Anzahl TeIl-■tromriohter wie die vorige gezeigt, deren äußersten Gleiohstromanzapfungen an zwei Oleiohetromleitern 7 und 8 angeschlossen sind. Weiter ist die Station alt Gleichetromanzapfungen zwischen dem äußersten und dem vorhergehenden Teiletromriohter versehen, an welohen Anzapfungen zwei Gleichetroaleiter 10, 11 mit niedrigeren Potential als die vorher genannten angeschlossen sind. Ein soloher Aufbau ist beispielsweise in einer übertragung denkbar, in der eine entglegene Kraftquelle angeordnet lsi, die gezeigte und eine andere an den Leitern 10 und 11 angeschlossene Station zu speisen« Bei einer Stromverteilung wie der gezeigten und einer Verteilung der Teiletromriohter wie angedeutet sieht man, daß die zu beiden Seiten der Mittelanzapfung der Station befindlichen Teile der Station je für aioh in Hinsicht auf die Ύ- und D-geschalteten Tel] stromrichter ausbalanciert sind, weshalb auoh bei Einpolbetrieb,
der
d.h. wenn nur/auf der einen Seite der Hittelanzapfung befindliche Teil der Station in Betrieb ist, die niedrigeren Oberwellen duroh die Verteilung der Teiletromriohter ausbalanciert sind. Auoh wenn
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die Verhältnisse etwas von der gezeigten gleichmäßigen Stromverteilung zwischen beispielsweise dem Gleichetromleiter 11 und den Teilstromriohtern 4 und 5 abweichen» so sieht man» daß die gezeigte Verteilung der Phasenlagen der Teilstromriohter auf jeden Fall einen gewissen Ausgleich des Verhältnisses zwisohen Teilstromriohtern von einer Phasenlage und Teilstromriohtern einer anderen Phasenlage ergibt.
Sine Stromriohterstation kann in gewissen Fällen mit einer Anzahl Weohselstrommasohinen zusammengesohaltet sein» wobei es sioh al« praktisch erwiesen hat, die Teilstromriohter paarweise an die versohiedenen Weohselstrommaaohinen anzuschließen. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn eine Anzahl Synchronmaschinen an der Station angeschlossen sind, um deren Bedarf an reaktiver Leistung zu decken. Man kann sioh auoh eine Anzahl Generatoren für paarweise Speisung der Teilstromriohter an der Station angeschlossen denken· In solchen Fällen ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig» daß die beiden an einer Maschine angeschlossenen Teilstromriohter verschieden·
Phasenlagen haben» wobei das Wegsohalten einer Masohine mit zugehörigen Teilstromriohtern keine Änderung der Pulszahl der Maschine und dadurch auoh keine Zunahme der Anzahl der Oberwellen verursacht.
In letzter Zeit ist vorgeschlagen worden» eine Stromriohterstation aus mehreren» beispielsweise zwei» parallelen Ketten von Teilstromriohtern aufzubauen. Eine solche Station kann das in Flg. 4 gezeigte Aussehen haben» das annähernd eine Parallelschaltung von zwei Stationen nach Fig. 1 ist. titan in einem Teilstroa-
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rlohter in einer Kette ein Fehler entsteht, ao daü dieser Teil-Stromrichter nebengesohaltet wird, muß die Spannung in der anderen Kette in entsprechender Weise gesenkt werden. Bei kurzzeitigen Fehlern gesohieht dies durch die Gittersteuerung der Parallelkette Weil dies einen größeren Bedarf an reaktiver Leistung mit sich bringt» will man bei langwierigen Fehlern, d.h. wenn es nioht geht, den mit einem Fehler behafteten leilstromriohter schnell wieder einzuschalten, einen Te-ilstromrlohter in der anderen Kette wegsohalten. Hierbei sollen naoh der Erfindung die Teilstromriohter in den beiden Ketten so koordiniert sein, daß Wegaohalten eines leilstromriohters mit einer Phasenlage in der einen Kette Wegsohalten eines Teilstromriohters mit einer anderen Phasenlage in der anderen Kette zur Folge hat. In dieser Weise bringt die Wegschaltung der Teiletromriohter keine Änderung des Pulszahl der Station mit sioh. Die Voraussetzung ist jedoch, daß der Strom in den beiden Parallelketten gleioh ist.
In Fig. 4 sind die Stromrichtertransformatoren 3» 4 und 3', 4f mit Tertiärwioklungen für paarweisen Anschluß von Synchronmaschinen an Teilatromriohter versehen. In derselben Weise können die übrigen Teilstromriohter mit tertiärwioklungen für den Ansohluß Ton Synchronmaschinen versehen sein, und wenn dabei zwei zusammengehörige Teilstromrlohter verschiedene Phasenlagen haben, werden bei Wegschalten von einem Tellstromriohterpaar die Totalleistungen der zwei Gruppen von Teilstromrichtern mit je einer Phasenlage weiterhin gleioh sein, so daß die Zahl der Oberwellen auf der Weohseletromseite unverändert bleibt. Wenn ferner jede
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Synchronmaschine an eint« Tellstroariohter j «der Kette angeschlossen ist« wird bei Wegsohalten «ines Teilstroariohterpaares die Spannung Über den beiden Ketten weiterhin gleich sein·
Au· Fig. 4 geht weiter herror, wie die Teiletromriohter «it v«rsohiedener Phasenlage auf die zwischen den Tersohledenen ßleiohstromanaapfungen befindlichen Tier Teiletromriohtergruppen τ·γ-teilt sind. Se iet ersichtlich, dsJ jede Parallelkette fUr eioh ausbalanciert ist, ao daß, wenn die Teilstromriohter die Pulemahl •toha haben, jede Kette die Pulecahl 12 hat. Weiter sieht man, daß die Parallelketten untereinander ausbalanciert sind, so dsJ bei einpoligem Betrieb die Gruppen 1-3 und 1'-3' einerseits und die Gruppen 4-6 und 4'-6' andererseits einander ausbalancieren. Denkt man sioh weiterhin das Wechselstromnetz 9 durch eine Ansahl speisender fteohaeletrommasohlnen ersetst, die je an eines Teiletromriohterpaar angeschlossen sind, so «UÜjte in einem solchen Fall jede Maschine an einem Teilstromrichter Ton jeder Kette und mit Tersohiedener Phasenlage angeschlossen sein· Weiter müßte ein solches Teiletromriahterpaar sweokmääigerweise auf derselben Seite der Mittelanzapfung der Station liegen, um einen einpoligen Betrieb der Station eu #rmugliohen.
In Fig. 5 1st sohematiaoh gezeigt, wie eine Anordnung für die Koordinierung und Auabalanolerung der lotalleistung für swei Teilstromrichtergruppen mit im Verhältnis zueinander Tersohiedener Phasenlage aufgebaut werden kann. In der Figur iat nur ein Teilatromriohter gezeigt, der eine Ventilgruppe 1 mit einem
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Oitttrsteutrgerät 2, das dtn 3teuer*in*el des Ttilstromriohttrs bestimmt, und ·1α·η Stromriohtertransforaator 3 mit Stufeneohalt ei 4 umfaßt. Di« Leistung dt· Ttllstromriohttrs wird alt Hilft tints Wattmeters 5 gemessen, dtr teils an Oleiohstromansapfungtn an beldtn Seiten dtr Ttntilgruppt 1 and teile an einen Meßtranaduktoi 6, der in einen Glelohstromleiter eingssahalttt ist, angeschlossen 1st. Der tob Wattmeter 5 gemessene Leistungewert wird tint* summierenden Organ 7 zugeführt, wo er mit dem Leistungswert τοη allen übrigen Teilstromriohtern in der Station mit derselben Phasenlage summiert wird. Einem anderen summierenden Organ 8 werden die Leistungswertt Ton Teilstromriohtern mit einer anderen Phasenlage für Summierung zugeführt. Die beiden Leistungssummen werden einem vergleichenden Organ 9 zugeführt, τοη dessen Ausgangs klemmen 10 ein Signal erhalten wird, dessen Potential für dit Steuerung der Teilstrokrlohter entscheidend ist, und weiter dem Gittereteuergerät 2 und Stufeneohalter 4· Bin solches Signal mud in der Hegel den Übrigen su den Steuerorganen der Teilstromriohter eintreffenden Signalen und Tor allem den aus betriebsteohnlsohen Gründen festgelegten Grenzen untergeordnet sein· Dits bedtutet, daß die libergeordneten Steuerbefehle zuerst beaohtet werden müssen, aber eint Analyst dtr Funktion der Station in Tersohiedenen Betriebsfällen zeigt dooh, daß in der Regel eint zuweilen vollständige,- Kompeneierung der niedrigeren Oberwellen durch die Erfindung trmöglioht wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche!
    t, 1. Stromrichterstation in Mehrpulβschaltung mit mehreren. TeIl- * stromrlohtern, deren Weohselstromseiten parallel an einem Weohsel·* Stromnetz angeschlossen sind» wobei die Stromrichtertransformatoren für die verschiedenen Teilstromrichter gruppenweise im Verhältnis zueinander phasenverschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dafl die verschiedenen Teilstromriohter mit je einer Strom- und Spannungsregelung bekannter Art versehen sind und die Stromriohterstation eine Anordnung flir eine derartige Koordinierung der Einstellung umfaßt, daß die Totalleistungen für die verschiedenen Gruppen von Teiletromrichtern mit derselben Phasenlage auch bei unsymmetrischem Betrieb der Station einander so gleich werden, wie es innerhalb der fiir die verschiedenen Steuerungen festgelegten Grenzen möglich ist.
    2, Stromriohterstation naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, r daS das Gittersteuersystem und das apannungskontrollierende Organ mit einer Ausrüstung versehen sind, um in jedem Betriebsfall die Oberwellenamplitude ffir eine oder mehrere Frequenzen zu vermindern.
    Stromriohterstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dafl Teilstromrlohter mit im Verhältnis zueinander verschiedenen Phasenlagen auf die zwischen dta verschiedenen Gleiohstromanzapfungen befindlichen Gruppen von Teilstromriohtern derart ver-
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    teilt BlAd9 dftfl dlt Totalleiatung der Teiletromriohter mit einer Phasenlage atigllohst gleioh der Totalleistung der Teiletroariohter alt einer anderen Phasenlage wird.
    4. Stroariohterstation naoh Anapraoh 1« bei der die »ereohiedenen leilstroariohter paarweise an Wechsels troBaasohinen angeeehloseen •indt dadureh gekennselohnet, daS die Stromrichtertransformatoren für die an einer Weohselstroaaaeohine angeeehloseenen ««el Teilstromriohter Tereohiedene Phasenlagen haten. λ
    5. 9trooxiohterstation naoh Anspruch 3 mit swei parallelen Ketten ron Teiletromriohtera, wobei bei längeren Wegsohalten eines Teilstroariohters in einer Kette ein entspreohender Teilstrooriohter in einer anderen Kette weggesohaltet wird, dadureh gekennselohnet, daO bei Wegsohulten eines leilstronrlohters mit einer Phasenlage in der einen Kette ein Teiletroariohter alt einer anderen Phaeenlage in der anderen Kette weggesehaitet wird.
    00983 1 /0077
DE19641488106 1963-10-31 1964-10-23 Oberwellenkompensierung bei Stromrichterstationen in unsymmetrischem Betrieb Pending DE1488106A1 (de)

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