DE1487394A1 - Verstaerkerschaltung mit mindestens einer Differenzverstaerkerstufe - Google Patents

Verstaerkerschaltung mit mindestens einer Differenzverstaerkerstufe

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DE1487394A1 DE19661487394 DE1487394A DE1487394A1 DE 1487394 A1 DE1487394 A1 DE 1487394A1 DE 19661487394 DE19661487394 DE 19661487394 DE 1487394 A DE1487394 A DE 1487394A DE 1487394 A1 DE1487394 A1 DE 1487394A1
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Description

6364-66/Dr.ν.Β/Ε
RCA ΠΟ. 56,015
Serial No. ^89
Piled: September 2k, I965
Radio Corporation of America Hew York j Ν*Ϋ» (V.St.A.)
Verstärkerschaltung mit mindestens einer Differenzyerstärkerstufe
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit mindestens einer Differenzverstärkerstufe, die iswei teiaperaturempfindliche Halbleiterbauelemente und eine Vorspannung©** schaltung enthält* Insbecondere betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zum Ausgleichen der in den Stufen von Tran-" sistorierten Differenzverstärkern auftretenden Gleichspannungs-Uηsymmetrie.
Die bekannten transistorbestückten Differenzverstärkerstufen enthalten im allgemeinen zwei Transistoren mit je einem Kolektorwiderstand. Die beiden Transistoren bilden *wei parallele Pfade für den Strom einer an ihre Emitter angeschlossenen Stromquelle. Solange die sich paarv/eise entsprechenden Transistoren, Kollektorwiderstände und Basiskreise Übereittötimi.-.'on. i'lioften in den beiden parallelen Pfaden gleiche Ströme una entstehen an den Kollektoren des Transistorpaares gleiche, r;ieh Vonporisierende Spannungen. Sobald jedoch eines dieser Schaltungselemente Von dem entsprechenden anderen abweicht, wird tjar; Gleichgewicht gestört und an den Kollektoren des Tran-.r:i.r;tor'[Kj.aren ntelleri sich unterschiedliche Potentiale ein.
Mf>!lft
t*ft. 7 5 i Abe, ?. V.r. ^ Satz 3 dca »ntlerunoeeee. ». 4.9.
BAD ORIGINAL
H87394
Abweichungen der sich entsprechenden Schaltungselemente untereinander können sich bei der Herstellung der Schaltung aus der nur begrenzt möglichen Auswahl der Bauteile öder aus Mängeln des Herstellungsverfahrens ergeben, wie sie vor allem bei'integrierten Schaltungen auftreten. Weitere Abweichungen entstehen beim Betrieb der Schaltung dadurch, daß an sich ent"-' sprechenden Bauteilen unterschiedliche Temperaturverhältnisse herrschen*
Es ist bekannt, zur Verminderung de"r Gleiehstromdrift in direkt gekoppelten transistorbestückten Differeneverstärkern beide Transistoren einer Stufe auf gleicher Temperatur zu halten. Aus der Zeitschrift 11EEE"; August 1965, S. *19 bis 53 ist eine integrierte Schaltung bekannt, bei der die Transit stören einer Differenzverstärkerstufe und ein Heiztranöistor s welcher seine Verlustleistung in Abhängigkeit von Temperatur-Schwankungen ändert und dadurch diese Schwankungen ausgleicht, angeordnet sind. Dabei werden aber weder fabrikationsbedingte Abweichungen der Transistoreigenschaften noch Unterschiede zwischen entsprechenden Kollektorwiderständen oder Bestandteilen { der Basiskreise behoben.
Eine andere bekannte Maßnahme zur Beseitigung der GleichsttDm-Unsymmetrie besteht in einer festen Rückkopplung des Ausganges auf dem Eingang. Diese Maßnahme ist jedoch nur dann zufriedenstellend, wenn der Mittelwert des Eingangssignäles wahrend einer Zeitdauer, die relativ klein gegen die Zeitkonstante des Rückkopplungspfades ist, annähernd Null beträgt. Diese Zeitkonstante läßt sieh zwar durch Einfügen von Tiefpaßfiltern mit relativ großen Kapazitäten in den Rüökkopplungspfad vergrößern. Da jedoch bei den heutigen Herstellungsverfahren vor allem in integrierten Schaltungen große Kapazitäten sehr schwierig zu realisieren sind, ist eine Kompensation mit Tiefpaßfiltern häufig nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, diese - ; Nachteile zu vermeiden* Sie geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Ausgleichen der Gleichspannungs-Unsynatvetrie eines
BADORfGINAL
rend bestimmter Zeitintervalle mit relativ schwachen Nutzsignalen angesteuerten Differenzverstärkers mit mindestens einer zwei Transistoren enthaltenden Differenzverstärkerstufe und mit einer insbesondere an die Emitter der beiden Transistoren angeschlossenen Stromquelle, dessen Differenzausgänge mit den Kollektoren der Transistoren gekoppelt sindJ.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei Wärmeübertragungseinheiten, die jeweils eines der Halbleiterbauelemente (13, 14) und ein elektrische Energie in Wärme umsetzendes Heizelement (41, 42) enthalten, und durch eine Steuerschaltung (21, 30) die auf eine Drift der Gleichstromarbeitsbedingungen der Differenzverstärkerstufe anspricht und eine nennenswerte Wärmeübertragung in der einen Einheit sowie eine relativ dazu
unwesentliche Wärmeübertragung in der anderen Einheit derart bewirkt, daß sich die Leitfähigkeiten der Halbleiterbauelemente im Sinne einer Kompensation der Drift ändern.
j Vorzugsweise ist eine nur während bestimmter, in
den Pausen zwischen den bestimmten Zeitintervallen der Nutzsignale auftretender Abtastintervalle auf eine Gleichspannungs-Un-symmetrie der Differenzausgänge ansprechende Abtastschaltung vorgesehen, durch die jeweils dasjenige der beiden Heizelemente aktivierbar ist, welches durch Erhöhen des Kollektorstromes des zugeordneten Transistors die Unsymmetrie ausgleicht. Die Erfindung macht sich dabei die Tatsache zunutze, daß sich der Spannungsabfall am pn-übergang eines Halbleiters, z.B. dem Basis-Emitter-Übergang eines Transistors, umgekehrt proportional zu Temperaturänderungen verhält. Entsprechend ändert sich der Kollektorstrom eines Transistors direkt mit der Temperatur.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Leseverstärker dargestellt, v/elcher die aus dem Speicher eines Rechners gelesenen schwachen Signale verstärkt. Die dargestellte Einrichtung enthält eine Speicherebene 1 und eine x- und y-Adresseneinheit 2, die über eine Leitung 3 mit einem Loitv/crk 4 verbunden ist. Die .Speicherebene 1 wird von
909808/00(15 : "
BAD ORfGR!AL
-ή-
einer Anordnung bistabiler, z.B. magnetischer Speicherzellen gebildet, von denen jede in der Lage ist, ein Bit einer binären Information zu speichern, also je nach ihrem Zustand eine binäre Eins oder Null.
Während eines vom Leitwerk k gesteuerten Lese-Schreib-Zyklus liest und schreibt die Adresseneinheit 2 Einsoder Nu11-Information in die Speicherzellen der Speicherebene 1. Beim Abfragen einer Speicherzelle erscheint an den beiden Enden 5, 6 einer Leseleitung der Speicherebene ein binäres Lesesignal.
Das schwache Lesesignal wird über einen Leseverstärker 10 in ein Arbeitsregister 20 beliebiger Bauart übertragen, das z.B. ein Flipflop mit definiertem Schwellwert enthalten kann. Der Leseverstärker 10 enthält mindestens eine Eingangs -Differenzvers tärker stufe 11, die mit weiteren Differenzverstärkerstufen 12 gekoppelt ist. Die Gleichstromkopplung kann eine als Emitterfolge geschaltete Stromverstärkerstufe (nicht dargestellt) enthalten. Es ist aber auch möglich, daß die Stufe 11 die einzige Differenzverstärkerstufe des Verstärkers ist. Unabhängig vom Aufbau des Leseverstärkers liefern die Ausgangsklemmen 18, 19 jedoch ein Differenz-Ausgangssignal von einer der Differenzverstärkerstufen, vorzugsweise von der letzten.
Die Differenzverstärker-Eingangsstufe 11 enthält zwei gleiche Transistoren 13, 14. Die Basiselektroden 13b bzw. 14b sind an die Enden 5 bzw. 6 der Leseleitung angeschlossen und liegen ferner über gleiche widerstände R1, R an Masse. Die Kollektoren 13c bzw. l*fc sind durch gleiche Kollektorwiderstände R,, R^ mit der positiven Klemme einer Spannungsquelle V1 verbunden, welche als eine mit ihrem negativen Pol geerdete Batterie dargestellt ist. Die Emitter 13e und Ike sind gemeinsam an eine als Stromquelle dargestellte und einseitig geerdete strombestimmende Anordnung 15 angeschlossen, welche herkömmlicher Art ist und einen Transistor enthalten kann. Differenzausgänge 16, 17 der Eingangsstufe verbinden die Kollektoren 13c und l4c mit der nächsten Verstärkerstufe im Block 12. 5AP ORiGiHAL
Im Falle idealer Gleichstromverhältnisse, also übereinstimmender Transistoren und Kollektor- bzw. Basiswiderstände sowie einheitlicher Temperaturverhältnisse, werden die Transistoren von der Spannungsquelle V1 und der Anordnung 15 in völlig gleicher Weise aufgesteuert. Der Strom von der Anordnung 15 teilt sich an der Verbindungsstelle der Emitter 13e und IMe in zwei gleiche Teile. Die Kollektorströine und damit auch die Gleichspannungspotentiale an den Kollektoren 13c und 14c sind dann ebenfalls gleich groß.
Ein derartiger Idealfall tritt jedoch in der Praxis kaun auf. Wie bereits erwähnt, sind gewöhnlich die einander entsprechenden Transistoren, Kollektor- und Basiswiderstände infolge der Herstellungstoleranzen der Schaltung untereinander nicht gleich. Auch in integrierten Schaltungen gleichen sich die Kollektor- oder 3asiswiderstände nur selten. Außerdem herrschen an den verschiedenen Schaltungselementen nicht immer die gleichen Temperaturen. Die Folge ist, daß die Gleichstrom-Verhaltnisse unsymmetrisch sind. Ist beispielsweise der Kollektorwiderstand R;j kleiner als der entsprechende Widerstand IU, so ist das Potential am Kollektor l4c positiver als am Kollektor 13c. Diese Unsymmetrie entspricht einer beabsichtigten, von einem schwachen Nutzsignal hervorgerufenen Abweichung vom idealen Zustand, wenn das Mutzsignal an der Basis 13b positiver ist als an der Basis li|b. Es ist somit schwierig, zwischen einer Unsymmetrie und einem Informationssignal zu unterscheiden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält daher eine Schaltungsanordnung 3 Vielehe eine unerwünschte Unsymmetrie zuverlässig ausreicht, unabhängig davon, ob sie durch i-bv/eichungen einzelner Bauteile untereinander oder durch Temperaturunterschiede hervorgerufen wird. Diese Schaltungsanordnung enthält allgemein gesprochen eine auf eine Gleichstrom-•Jnoyni.iotrie ansprechende Steuerschaltung und zwei mit Transiötoron IJ1 Ii! zusammenwirkende Heizelemente 4l, i»2. Diese Heizolerionto r;ina no nahe bei den entsprechenden Transistoren 13, IiJ not, nui', eine wirksame Ylärmeabertragung vom Heizelement
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BAD ORIGINAL
zu den temperaturempfindlichen übergängen des Transistors gewährleistet ist. Ein Heizelement und der zugehörige Transistor können als Heizer bzw. Meßfühler einer Art von thermischen übertragungseinheiten angesehen werden. Die Heizelemente sind konventionelle, elektrische Energie in Wärmeenergie umwandelnd-e Bauteile und können passive (Widerstände oder Dioden) oder aktive (Transistoren) Bauelemente sein.
Die Steuerschaltung enthält eine Aktivierschaltung 30 und eine Flipflopschaltung 21 mit zwei Gegentakt-Transistoren 22, 23, deren Basen mit je einem der Differenzausgänge l8 bzw. 19 verbunden sind. Die Emitter 22e, 23e der Transistoren 22, sind verbunden und über einen Widerstand R5 mit dem Kollektor eines den abgegriffenen Strom bestimmenden Transistors 24 verbunden, dessen Basis 24b über einen Widerstand Rg und dessen Emitter 24e direkt mit Masse verbunden sind. Die Basis 24b ist ferner über eine Leitung 25 mit dem Leitwerk 4 verbunden und kann von dieser mit Abtast-Impulsen 26 angesteuert xverden. Die Kollektoren 22c, 23c der Transistoren 22, 23 sind mit der Flip- \ flopschaltung 30 verbunden. '':
Der Abtast-Transistor 24 ist durch einen positiven i Abtastimpuls 26 aufsteuerbar und schließt dabei den gemeinsamen Emitterkreis der Transistoren 22, 23, so daß diese gegebenenfalls Spannungsunterschiede an den Differenzausgängen l83 19 feststellen können. Das Leitwerk 4 liefert einen Abtastimpuls 26 nur während einem Zeitintervall im Lese-Schreib-Zyklus, in dem in der Speicherebene 1 weder eine Information gelesen noch geschrieben wird. Solange kein Abtastimpuls 26 vorhanden ist, sind die Transistoren 22, 23 und 24 gesperrt. Sobald da^e^en der positive Abtastimpuls an der Basis 24b des Transistors ^'. erscheint und dieser leitend wird, fließt sein Kollcktorst ro::; über den Widerstand Rr- zu den Emitterelektroden der Tram-ist oren 22, 23 und diese werden leitend. Weisen nun die P.iJ'tYtvti.·- ausgänge l8, 19 beispielsweise eine derartige Unsymmetrie vie:· Gleichspannungspotentiale auf, daß der Ausgang 18 positiver ist, so wächst der Kollektorstrom des Transistors 22, wn'hrond
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mm'J —ι
derjenige des Transistors 23 kleiner wird. Ist andererseits der Ausgang 19 positiver, so strebt der Transistor 23 nach einem größeren, der Transistor 22 dagegen nach einem kleineren Kollektorstrom. Nach Beendigung des Abtastimpulses 26 werden die Transistoren 22, 23 und 24 wieder gesperrt. Bei einer Unsymmetrie der Differenzausgänge 18, 19 erzeugt die Abtastschaltung 21 während des Abtastintervalles somit unsymmetrische oder Gegentakt-Kollektorströme in den Kollektoren 22c und 23c des Transistorpaares 22, 23·
Die Flipflopschaltung 30 enthält zwei in bekannter V/eise eine bistabile Kippschaltung bildende, kreuzweise gekoppelte Transistoren 33» 34, wobei die Basis des einen Transistors über einen Widerstand Rg bzw. R„ jeweils mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden ist. Die Kollektoren 33c und 34c sind ferner über je eines der Heizelemente 41 bzw. 42 mit der positiven Klemme einer mit ihrem negativen Pol geerdeten Spannungquelle V, verbunden. Die Emitter 33e und 34e sind verbunden und liegen über einen Widerstand Rq an der positiven Spannung einer ebenfalls mit ihrem negativen Pol geerdeten Spannungsquelle Vp.
Die Arbeitsspannung der Spannungsquelle V2 und der Widerstand Rq bilden für die strommäßig als bistabile Schaltung wirkenden Transistoren 33» 34 eine Stromquelle. Im einen stabilen Zustand ist der Transistor 33 gesperrt und der Transistor 34 leitend. Der Strompfad umfaßt somit die Spannungsquelle V,, das Heizelement 42, die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 34, den Widerstand R-, die Spannungsquelle V2 und Erde. Der im Heizelement 42 fließende Strom führt zu einem relativ niedrigen Spannungspotential an dem über den Widerstand Ro mit der Basis 33b verbundenen Kollektor 34c, wodurch der Transistor 33 im Sperrzustand gehalten wird. Vom Heizelement 42 wird dabei eine beträchtliche^ Wärmemenge auf den temperaturempfindlichen Transistor 14 übertragen. Da im Heizelement 4l dagegen praktisch kein Strom fließt, ist die auf den Transistor 13 übertragene Wärmemenge verhältnismäßig gering. Das relativ hohe Potential am mit der Basis 34b über den Widerstand R7 verbundenen Kollektor
; I. .
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33c ist bestrebt, den Transistor 34 leitend zu halten.
Im anderen stabilen Zustand des Flipflops ist der Transistor 33 leitend, der Transistor 34 dagegen gesperrt. Der Strompfad führt nun von der Spannungsquelle V, zum Heizelement 4l, der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 33, dem Widerstand Rq, der Spannungsquelle V~ und Erde. Der Kollektor 33c und die Basis 34b weisen ein relativ niedriges, der Kollektor 34c und die Basis 33b jedoch ein hohes Potential auf. Bei diesem stabilen Zustand wird nur vom Heizelement 4l zum Transistor 13 eine nennenswerte Wärmemenge übertragen.
Die Flipflopschaltung 30 enthält ferner zwei weitere Transistoren 31, 32, deren Emitter-Kollektorstrecken in die Verbindungslextungen zwischen den Basen der Transistoren 33 bzw. 34 und den Kollektoren der Transistoren 22 bzw. 23 geschaltet sind. Die Kollektoren 31c und 32c sind dabei mit den Basen 33b bzw. 34b, die Emitter 31e und 32e mit den Kollektoren 22c bzw. 23c zusammengeschaltet. Die Basen 31b und 32b sind miteinander verbunden und liegen am positiven Pol der zugleich in den gemeinsamen Emitterkreis der Transistoren 33s 34 geschalteten Spannungsquelle Y 2 ·
Der Zweck der Transistoren 31 und 32 ergibt sich aus einer Betrachtung der Wirkungsweise der gesamten Schaltungsanordnung. Angenommen, der Zustand der Flipflops sei so, daß das Heizelement 42 aktiviert ist und Wärme in die Nähe des Eingangstransistors 14 abstrahlt. Während eines Zeitintervalles, in dem in der Speicherebene 1 weder eine Information geschrieben noch gelesen wird, ist das Glexchstrompotential am Kollektor 13c positiver als am Kollektor l4c. Bei einer ungeraden Anzahl von Differenzverstärkerstufen ist der Ausgang 19 positiver als der Ausgang 18. Wenn der strombestimmende Transistor 24 von einem positiven Abtastimpuls 26 auf gesteuert wird., führt der Transistor 23 mehr Kollektorstrom als der Transistor 22. Der Transistor 32 wird aufgesteuert und klemmt den Kollektor 23c auf ein Potential, welches geringfügig niedriger ist als die Arbeit sspannunp; der Spannungsquelle V2, um eine Sötti^un;·; des Transistors ?J> zu
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verhindern. Der wachsende Kollektorstroin des Transistors 24 ·. wird der Basis 34b des Transistors 34 entzogen. Gleichzeitig wird auch der Transistor 31 aufgesteuert, jedoch nicht in gleich starkem Maße v;ie der Transistor 32, da der Kollektorstrorn des Transistors 22 geringer ist als derjenige des Transistors 23· VJährend des Umschaltens des Flipflops entsteht also zwischen den Basen der Transistoren des Flipflops eine Spannungsdifferenz, welche so gerichtet ist, daß sie einen die Unsymmetrie im Verstär kor ausgleichenden Betriebszustand erzwingt.
Im gleichen Maße, in dem der Transistor 34 während des U.ischaltens weniger üeitcnd wird, sinkt die Spannung an seiner Basis 34b. Gleichzeitig sinkt aber auch infolge des Widerstandes Rg die Spannung am Emitter 34e, während die Spannung an der Basis 33b wächst. Die Folge ist, daß der Transistor 33 leitend wird;. bevor der Transistor 34 vollständig sperrt, so daß ein schnelles Schalten infolge der Mitkopplung eintritt. •Jure die Spannungsquelle V2 direkt an den Emittern 33e> 34e angeschlossen 3 so wurden beide Transistoren während der Umschaltdauer dem Sperrzustand zustreben. Es würde dann derjenige Transistor des Flipflops bevorzugt auf gesteuert werden, welcher mit der. am wenigsten leitenden der Transistoren 31, 32 verbunden ist. Da im oben beschriebenen Beispiel der Transistor 31 am -< wenigsten leitet, wird der Transistor 33 bevorzugt aufgesteuert. Obwohl die Transistoren 33, 34 des Flipflops schneller mit dem V/ider stand R^ als ohne ihn umschalten, kann es vor allen in integrierten Schaltungen wünschenswert sein, zur Verminderung der '.Jurmeverluste den Widerstand R0 entweder forzulassen oder eine transistorbestückte Stromquelle zu verwenden.
/alls kein Widerstand Rg verwendet wird, Untersätzen die Transistoren 31, 32 das Flipflop bei der Erholung im neuen stabilen Zustand nach dem Abtastintervall. Da der vorher leitende Transistor des Flipflops während des Abtastintervallor: gesperrt wird, strebt der mit ihm verbundene entsprechori'io Transistor 31 bzw. 32 zur Sättigung. Am Ende des Abtastintorvalles ist die gespeicherte Ladung des gesättigten Tran-
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sistors bestrebt, den Transistor des Flipflops, der vorher geleitet hatte, gesperrt zu halten, während der vorher gesperrte Transistor aufgesteuert wird. Der Kippvorgang des Flipflops wird somit durch denjenigen der Transistoren 3I3 32, welcher während der Kippdauer gesättigt wird und dabei Ladung speichert, unterstützt.
Nach Beendigung des Abtastimpulses.26 befindet
sich die Flipflopschaltung 30 nicht mehr in ihrem ursprünglichen, sondern im anderen stabilen Zustand, bei welchem nun statt des Heizelementes 42 das Heizelement Hl aktiviert wird. Der im Heizelement Hl fließende Strom erzeugt Wärme, die zu dem temperaturempfindlichen Basis-Emtiter-Übergang des Eingangstransistors 13 abgegeben wird. Mit seiner Temperatur wächst im Transistor 13 der Kollektorstrom, so daß das Gleichspannungspotential am Kollektor 13c sinkt.
Die beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, weihe beim Auftreten einer Unsym- ■ metrie der Gleichspannungspotentiale-zwischen den Ausgängen , ' eines Differenzverstärkers durch eine thermische Kopplung mit einem der Eingangstransistoren die Unsymmetrie ausgleicht, ist für jeden Verstärker geeignet, bei dem eine solche Unsymmetrie .■ stören kann.
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Claims (12)

  1. Pätentansprüche
    /ΐΛVerstärkerschaltung mit mindestens einer Differenzverstärkerstufe, die zwei temperaturempfindliehe Kalbleiterbaue lemente und eine Vorspannungsschaltung enthält, gekennzeichnet durch zwei Wärmeübertragungseinheiten, die jeweils eines der Halbleiterbauelemente (13, 14) und ein elektrische Energie in Wärme umsetzendes Heizelement (41, 42) enthalten, und eine Steuerschaltung (21, 30), die auf eine Drift der Gleichstromarbeitsbedingungen der Differenzverstärkerstufe anspricht und eine nennenswerte Wärmeübertragung in der einen Einheit sowie eine relativ dazu unwesentliche Wärmeübertragung in der anderen Einheit so bewirkt, daß sich die Leitfähigkeiten der Halbleiterbauelemente im Sinne einer Kompensation der Drift ändern.
  2. 2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung auf eine Unsymmetrie der Ausgangsgleichspannungen an zwei Ausgängen (16, 17) der Differenzverstärkerstufe anspricht, eine nennenswerte Wärmeübertragung in der einen Einheit sowie eine relativ dazu unwesentliehe Wärmeübertragung in der anderen Einheit bewirkt, wenn der erste Ausgang positiver ist als der zweite, und eine nennenswerte Wärmeübertragung in der anderen Einheit sowie eine relativ dazu unwesentliche Wärmeübertragung in der einen Einheit bewirkt, wenn der zweite Ausgang positiver ist als der erste.
  3. 3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterbauelemente Transistoren (13, 14) sind, deren Kollektoren (13c, 14c) mit je einem der Ausgänge (16, 17) gekoppelt sind und deren Gleichstromarbeitspunkte durch die Vorspannungsschaltung eingestellt sind. .
    909808/090*
    Unterlagen (Art. 7 51 Abs. 2 Nr. l Sau 3 des Änderung** v. 4,9. :
    3fc JJ
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  4. 4. Verstärker schaltung nach Anspruch ~5- dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschal- ■ tung eine Anordnung (21) zur Wahnehmung einer Unsymmetrie der Bctriebsgleichspannung sowie eine von dieser Anordnung gesteuerte Schaltung (30) zum Speisen der Heizelemente (4l, 42) der beiden Einheiten mit elektrischer Energie umfaßt.
  5. 5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 mit mindestens einer mit relativ schwachen Nutzsignalen angesteuerten Differenzverstärkerstufe, die zwei Transistoren enthält, deren Emitter vorzugsweise an eine Stromquelle und deren Kollektoren mit Differenzausgängen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe jedes der beiden Transistoren (13, 14) je ein Heizelement (41, 42) angeordnet sowie eine nur während bestimmter, in den Pausen zwischen den bestimmten Zeitintervallen der ITutzsignale auftretender Abtastintervalle auf eine Gleichspannungs-Unsymmetrie der Differenzausgänge (18, 19) ansprechende Abtastschaltung (21) vorgesehen ist, durch die jeweils dasjenige der beiden Heizelemente (41 oder 42) aktivierbar ist, welches durch Erhöhung des Kollektor-Stromes des zugeordneten Transistors (13 bzx*. 14) die Unsymmetrie ausgleicht.
  6. u. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung (21) zwei Transistoren (22, 23), deren Emitter zusammengeschaltet und deren Basen mit je einem der Differenzausgünge (18, 19) verbunden sind, sowie ein getastetes strombestimmendes Schaltglied aufweist, welches in den gemeinsamen Emitterkreis der Transistoren (22, 23) geschaltet ist.
  7. 7- Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aktivieren der Heizelemente (4l, 42) eine Flipflopschaltung (30) mit zwei in an sich bekannter Weise kreuzweise gekoppelten Transistoren (33j 34) dient, deren Kollektoren mit je einem der Heizelemente
    80980R/OP05 ΡΛΌ ofJiCJ.vAL
    (41 bzw. 42) und deren Basen mit der Abtastschaltung (21) verbunden sind.
  8. 8. Verstärkerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aktivieren der Heizelenente (4l, 42) zwei weitere Transistoren (31, 32) dienen, deren Kollektor-Emitter-Strecken jeweils zwischen die Basen der kreuzweise gekoppelten Transistoren (33 bzw. 34) und die Abtastschaltung geschaltet und deren Basen mit einer Spannungsquelle (V0) verbunden sind.
    L-
  9. 9. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Emittern der weiteren Transistoren (31., 32) je einer der Kollektoren der Transistoren (22 bzw. 23) der Abtastschaltung (21) verbunden sind.
  10. 10. Verstärkerschaltung nach ,^nspruch 6, d a -
    d u roh Gekennzeichnet, daß das getastete, strombestimmende Schal^lied einen Transistor (24) auf v/eist, desson kollektor mit den Emittern der Transistoren (22, 23) verbunden ist und dessen Basis und Emitter an einem Punkt festen Potentials liefen, und daß Mittel zum Anlegen von Abtastimpulsen (26) an die Basis des Transistors (24), welcher nur beim Anlegen eines solchen Impulses leitend ist, vorges&en sind.
  11. 11. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche
    5 bis 10, dadurch gekennzeichnet. daß die Transistoren (22, 23) der Abtastschaltung auf Grund der an i'-iro ;.:.o.:;on angelegten elektrischen Energie nur während der best innten Abtastintervalle Gegentakt-Ochaltsignale an die Trannistorori (33, 34) dor Flipflopschaltung (30) liefern.
    909808/iiBflS
    BAD ORiGJNAL
  12. 12. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche
    5 bis H3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der v/eiteren Transistoren (31, 32) mit je einer Basis der Transistoren (33, 31O der Flipflopschaltung (30) verbunden sind und die in den Basispreis der weiteren Transistoren. (3I3 32) geschaltete Spannuncsquelle (V0) eine Arbeitsvorspannung für die Transistoren (33, 31I) liefert. . ■
    8/090 R
    NeU3 Unlerluyon
DE19661487394 1965-09-24 1966-09-23 Verstaerkerschaltung mit mindestens einer Differenzverstaerkerstufe Pending DE1487394A1 (de)

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