DE1486586A1 - Flexibles Verpackungsmaterial,flexible Verpackung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Flexibles Verpackungsmaterial,flexible Verpackung und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1486586A1
DE1486586A1 DE19641486586 DE1486586A DE1486586A1 DE 1486586 A1 DE1486586 A1 DE 1486586A1 DE 19641486586 DE19641486586 DE 19641486586 DE 1486586 A DE1486586 A DE 1486586A DE 1486586 A1 DE1486586 A1 DE 1486586A1
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packaging material
layer
composite
verpaokungsmaterial
naoh
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Application number
DE19641486586
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Anderson William Evans
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Riegel Paper Corp
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Riegel Paper Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/26Articles or materials wholly enclosed in laminated sheets or wrapper blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Flexibles Verpackungsmaterial, flexible Verpackung und Verfahren zur Heretellung derselben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein flexibles Verpackungsmaterial und eine ilexible Verpackung und im besonderen auf ein neuartiges und verbessertes Duplex- oder Doppel-Verpackungsmaterial, dae in Kombination eine Papierbahn und einen Kunststoffilm aufweist, die zusamnen sorte hafte Eigenschaften in Besug auf Festigkeit und Strcokfähigkeit ergeben.
  • Beim Verpacken von verschiedenen Nahrungsmitteln und dergleiohen werden mehrsohichtige Materialien aus den üblichen, ohne weiteres erhältliohen Stoffen verwendet, um so die vorteilhaften Eigenschaften der einselnen Schichten in einer einzigen Folie oder Bahn als Verpackungementerial au erhalten. Diese Mohrschichtstoffo werden Ublioberweise dadurch gebildet, dass Klebstoffe oder Verbundmittel verwendet werden und das die Schichten fcst und sicher xiteinander verbunden sind. Zwar haben diece Ubliohen Mehrschichtwerkstoffe bei vielen Anwendungen befriedigende Ergebnisse gexeitigt, dooh wurde festgestellt, da in einzelnen Fälen bei einem lose verbundenen Duplerband, d.b. wenn @wei Schichten von verhältnismässig strockbarem oder unotrakbarem Material intermittierend odor an den in Abstand angeordneten Fläohen miteinander verbunden sind, die vorteilhaften Eigenschaften der einzelnen Schichten besser ausgen@tst werden. Die sogenannten lose verbundenen Verspackungsmaterialien haben es nun den Tütenher@tellern geatattet, eine Mehrfaohtätenkonstruktion su erzeugen, d.h. eine Täte innerhalb einer zweiten TUte, und zwar duroh Verfahren und Maschinen, die bei der Erzeugung der Ublichen einwandigen Nuten normalerweise verwendet und damit ohae weiteres γerfügbar sind. eines der Hauptmerkmale de. lose verbundenel Materials besteht in der wirksamen Handhabung einer einzelnen Materialbahn, obgleich tatsächlich diese Materialbahn zwei getrennte Bahnen autueist, die nur wenig, wenn überhaupt, miteinander verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Terbeeserung bzw. eine Abweichung von der vorerwühnten Konstruktion dar. Im besonderen sind die ausserordentlich gute und erhöhte Handlichkeit des neuen Materials und die erhöhte Leiohtigkeit, mit der es in eine neuartige verbesserte Ttite geformt werden kann, wichtige Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Ausser dieser erhöhten Handlichkeit im Vergleich zu dem lose verbundenen Material ergibt das neue Material einen erhöhten Widerstand gegen Wasserdampfübertragungen.
  • Bei vielen Verpackungsarten ergibt sich der Bedarf an einem Material, wie beispielsweise das neue verbesserte Verpackungsmaterial, das zwar die allgemeinen Merkmale des lose verbundenen Materials hat, jedoch noch zusätzliche Merkmale in Bezug auf Stabilität und Wasserdampfundurchlässigkeit bat. Der Erfindung liegt daher die Haut aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Terpaokungsmaterial zu schaffen, das in optimaler Weise die Eigenschaften der Schichten des Laminates in eine Material verbindet, das die oben erwähnten erwünsohten Eigenschaften und Merkmale aufweist. Ein weiteres merkmal der Erfindung besteht darin, dass bei einem solchen optimal kombinierten Laminat zusätzlich nooh eine Wärmeversiegelungsfähigkeit vorhanden ist. Im besonderen wird gemüss der Erfindung ein Polyäthylenpergaminlaminat geschaffen, das eine hohe Streckfähigkeit, grosse Festigkeit, Wasserdampfundurchlässigkeit, Wärmesiegelbarkeit und ferner eine ausreichende Stabilität oder temporäre Integrität aufwist, so dass es ohne weiteres durch äbliche Verfahrenzu einer vollständigen Verpackung verformt werden kann.
  • Gemüss der Erfindung ist eo ein neues und verbessertes Verpackungsmaterial geschaffen worden, im dem ein Paar von Schichten von relativ streckfähigem und nicht streckfähigem Verpackungsmaterial in einer solohen Weise miteinander verbunden werden, dass die Schichten tatsächlich sn eamtlichen Berührungsflächen miteinander verbunden sind, jedoch mit einer minimalen Verbundfeetigkeit, so daes das Laminat eine im wesentlichen hohe Streckfähigkeit und ein vorbestimtes Maß von zeitlicher Integration aufweist.
  • Das Erzeugnis gemäsa der Erfindung ist oharakterisiert als. ein schwach verbundenes (@weak bonded") Laminat, das jedoch eie ausreiohende Stabilität oder einen zeitweiligen Zusammenhalt hat, eo dass es ohne weiteres su einer Packung geformt werden kann, wobei es ein ungewöhnlich hohes Ma# sowohl an Streckfähigkeit als auch an Festigkeit infolge der relativ grossen Unabhängigkeit der Schichten aufweist und beibehält. Die Verbindung oder der Verbund zwischen den beiden Schichten des Verpackungsmaterials ist von einer vorbestimmten minimalen Fcstigkeit, und zwar geringer als die Bahnfestigkeit der beiden Schichten, so dass, wenn der Verbund versagt, sich eine Trennung der Schichten ergibt, bevor eine der Schichten versagt oder zerreisst. Gemilss der erfindung ergibt ferner das Verbundmittel eine Wasserdamfundurchlässigkeit den schwach verbundenen Laminats.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Brfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. l eine schaubildliche Ansicht eines neuen, verbesserten, heiss werstegelbaren, schwach verbundenen Duplex-Blattmaterials, das die Merkmale der Erfindung verwirklicht und das z.T. abgebrochen ist, um die Komponenten zu xeigen, Zig. 2 eine heiss versiegelte Tasche, die aus diesem Material nach Fig.1 hergestellt ist, Fig.3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig.2 in grösserem Maßstab als diese.
  • Das in Fig.1 dargestellte, ne@e und verbesserte1 einen schwachen Verbund aufweisende puplex-Verpackungsmatorial weist eine verbültnismässig unstreckbare Grundschicht 10 auf, die in vorteilhafter Weise ein stets widerstands-@äniges und knitterfreies Papier il ist, wie beispielsweise Pergament oder dergleichen. Genäss der Erfindung kann nun diese Grundschicht 11 einen @berzug 12 aua wädrmeversiegelbarem, thermophstischen Materi@l, wie beispiels eise Polyäthylen, auf seiner unbecruckten Seite aufweisen. Als wichtiges Merkmal der Erfindung ist eine relativ streckfähige, aussere Schicht 13 aue einem thermoplastischen Film, wie beispielsweise einem f@@ien Film aus Polyäthylen, schwach ait der Grundschicht 10 durch eine atouerbar achwach bindende Schicht 14 verbunden. Die Resultat. des weichverbu@des sollen derart aein, dass @er thermoplastische Film 13 von der Grund- oder Basi@@chicht 10 nit einer vorbestinaten begrenxten Zugfestigkeit i. und awar ait cine@ Wickel von 180° und von nicht weniger a.g ungefähr 3 und nioht mehr als ungefähr 13 g/Zoll der Blatt. breite getrennt wurden kann.
  • Bei dem neuen, verbesserten, mit einem schwachen Verbund versehenen Verpaokungsmaterial gemäss der Erfindung kan vorteilhafterweise als B@@isfolie 11 Pergament mit einem Grund gewicht in der Grössonordnung von 30 Pfund pro Ries (3000 Quadratfuss) verwendet werden, auf das eine Schicht aus einem Polyäthylen aufgepresst wird, das ein Basisgewicht von der Grös@onordnung von 7,5 Pfund pro Ries hat. Ansohliossend wird ei.e getrcnnte, äussere Schicht 13. vorzugsweise als freier Polyäthylen- oder anderer thermc -plastisoher Pilm mit einem Basisgewioht von der Grössenord-Dung von 30 Pfund pro Riee steuerbar, jedoch schwach verbunaen, mit der mit Polyäthylen übersogenen Seite der Grundschicht 10 durch eine Verbundsohioht 14 verbunden, die ein Basiagewioht von ungeführ 4 Pfund pro Ries hat und in einem typiaohen Beieiel eine Mischung aus 97 Gewiohts% Paraffinwachs und 4,' Butylkautschuk, und zwar die Kaugummiklasse, F.D.A. sugelassen, aufweist. Wie dargeotellt, werden die Orundsohicht 10 und die üussere Schicht 13 duroh die Verbundso@icht 14 in ihrer Gesamtheit in einer Fläohe an Fläche liegenden Berührung gehalten.
  • Zwar gibt das vorer@ähnte Verbundmittel die gewünschte Höhe einer steuerbaren, schwachen Verbindung und die gewünsohten Eigenschaften, nämlich einen Wideratand gegen Wasserdanpfdurchlass in der beschriebenen Kombination, doch kann die Dichte des Verbundes zwischen dem freien thermoplastisohen Film und der überzogenen Pergamentbasis steuerbar so geändert werden, dass das Laminat den besonderen Uaständen angepasst ist, und zwar dadurch, dass sehr wenig und zwar bis 0% in einzelnen Fällen auch bis zu 5 Gewichts% Butylkautschuk in dem Wachsbutylkautschukverbundmittel verwendet wird. Während ein bevorzugtes Verbundagens Butylkautwird schuk als Klebemittel verwendet, können anstelle von Butylkautschuk oder zusammen mit Butylkautscbuk auch andere Klebemittel, beispielsweise Elvax (Vinyl-aoetatätylen-copolymere), Vistanex, wachslöslicbe Harze, Mikrowachse und dergleichen verwendet werden, um den Grad des -Schwachverbundes steuerbar variieren zu können, Ein typischer schwacher Verbund wird aus handelsüblioh vorhandenen Erzeugniosen mit 30% Butylkautschuk und 70% Paraffinwachs hereestellt, wie beispielsweise das sogenannte "5-85 Konzentrat", das von der Firma Boler Petroleum Co., Inc., Ardmore, Pa., vertrieben wird, oder Polafin-B-3OCG", das von Moore & Munger, Jew York, N.Y., verkauft wird, die dann mit Paraffinwachs, wie beispielsweise "4312 Wachs" der Bun Oil Com. kombiniert werden, und swar in solchen entsprechenden Proportionen, dass sich eine Mischung mit einem gewünschten Wachsbutylverhältnis ton beispielsweioe 97:3 ergibt.
  • Ein wie oben beschrieben hergestelltes Duplex-Verpackungematerial bat eine Gessamtdioke von ungefähr 4,5tausendatel Zoll.
  • Das neue und verbesserte Duplex-Verpackungsmatcrial ist im beaonderen zur Herstellung von Packungen in der Art eines Beutels, einer Tasche oder einer TUte geeignet, beispielsweise in Form eines Behälters, wie er in Fig.2 und 3 dargestellt ist, der zwar entgegengesetzte Wände 16, 17 hat, die an ihren Uafangskanten 18 wärmeversiegelt sind und in dem ein empfindliches Material X, wie beispielsweise eine Kuchenmiachung oder d@rgleiohen, sicher verpackt werden kann, die ihren Feuohtigkeitsgehalt nioht ändern darf. Wie in Fig.3 dargestellt, kann die Wärmeversiegelung 18 zwischen den Polyäthylenschichten 13 und den Polyäthylenüberzügen 12 durch Anwendung voh Wärme und Druck bewirkt werden.
  • Gemäss der Erfindung wird durch den Wärmesiegelvorgang das Verbundmittel 14, das einen niedrigeren Schmelzpunkt ale das thermoplastisohe Material aufweist, geschmolzen und verschoben werden, eo dans die Schichten und Übersüge duroh Wärme und Druck miteinander verbunden werden. gine wichtige Funktion des Polyäthylenübersuge 12 ist, ein gutes Versiegeln des Basispapiers 11 mit der ih@ zugeordneten äs@eren Schicht 13 nach Verschieben des Verbundmittels zu fördern.
  • Ist die Grundsohicht 10 aus einem llaterlal hergestellt, das ohne Verwendung einer Überzug@schicht eine gute Wär@eversiegelung gestattet, oder sll das fertige, schwach verbundene Laminat in Fällen verwendet werden, in denen keine Wärmeversiegelung erforderlich ist, so könnte die Überzugsschicht 12 weggelassen werden.
  • Das neue und verbesserte Verpackungsmaterial und die daraus hergestellten TUten oder dergleichen weisen eine grosse Stosaiestigkeit und eine beträchtliche Elastizität auf, was aui den verhältnismässig streckfähigen thermoplastischen Film zurückzuführen ist, während die relativ unstreckbare Papiergrundschicht des Material die Form gibt und ih@ statische Stärke verleiht. Die Erzielung dieser Vorteile ist dadurch möglich, dass die Schichten körperlich voneinander unabhängig sind, und zwar durch das Vorsehen eines steuerbaren Weichverbundes, so dass sich in der fertigen Packung das streokfähige Material unabhängig von der Grundschicht ausdehnen und so Stösse aufnehmen kann. Damit verglichen bewirkt bei den üblichon La@inaten von relativ streckfähigem und unstreckfähigem Material jede wesenthohe Dehnung des streckfähigen Materials einen Bruoh des relativ unstreckfähigen Materials.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, das das neue und verbesserte, einen schwachen Verbund aufweisende Duplex-Verpackungsmaterial eine sehr wünschenswerte Festigkoit und Streokfähigkeit hat. Zusätzlich weisen jedoch die erfindungage@ässen Materialien noch besonders erwünschte, körperliche Handhabungsmerkmale und vorteilhafte Eigenschaften betreffend ihrer Wasserdampfundurohlässigkeit, Stabilität und Wärmeversiegelbarkeit auf, die gerade beim Verpacken ton vielen Materialien besonders vorteilhaft sind. Durch Verwendung eines steuerbaren schwachen Gessamtverbundes nischen den-Schichten des Verpackungsmaterials ergeben sioh bei den Festigkeitseigenschaften Von relativ unotreokbsren Pergamenten und bei den Streckungsmerkmalen von Polyäthylen oder ähnlichen Filmen, optimale Vorteile. Diese erwünschten Eigenschaften der einzelnen Schichten werden nicht herabgesetzt oder sozusagen einem Kompromiss unterworfen, wie diea boi den bekannten Laminaten der Fall ist, und zwar infolge des relativ hohen Grades an körperlioher Unabhägigkeit jeder einzelnen Schicht des neuen Laminates dadurch, dass ein steuerbarer weicher Ver bvad gemäss der Erfindung benützt wird.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Flexibles Verpackungsmaterial mit einer ersten Papiersohioht, auf der als zweite Schicht eine Kunststofffolie aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, das die zweite Schicht eine wesentlich grössere Streckfähigkeit als die erste Schicht hat und die erate mit der zweiten Schicht auf der ganzen Fläche mit Hilfe eines einen vorbestimmten "sohwachen Verbund" aufweisenden Verbundmittels mit sur Erzielung einer vorbestimmten Stabilität des Mehrsohichtmaterials bei der späteren Verwendung verbunden ist, beispielsweise durch Heissversiegeln.
  2. 2. Verpaokungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwaohverbund eine wesentlich geringere Festigkeit als die beiden Schichten hat.
  3. 3. Verpaokungsmaterial naoh Anepruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeiohnet, dass das Verbundmittel einen vorbestimmten Widerstand gegen den Durchgang von Wasserdampf aufweist.
  4. 4. Verpaokungamaterial naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht pergamentartig ist.
  5. 5. Verpaokungsmaterial nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohnet, das. die Kunststoffolie aus Polyäthylen ist.
  6. 6. Verpackungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmittel Rramnwaohs enthält.
  7. 7. Verpackungamaterial naoh einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeiohnet, das das Verbundmittel mindestens 95 Gewiohts% Parafilnwachs hat.
  8. 8. Verpackungamaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenngeiohnet, dass das Verbundmittel einen Kleberbestandteil, beispielsweise But-ylgummi, bis na. 5 Gewiohts% enthält.
  9. 9. Verpaokungsmaterial nach einem der vorhergehenden Anspräohe, dadurch gekennseiohnet, dass das Pergament ein Grundgewioht von der Grössenordnung von 30 englischen Pfund/Ries hat.
  10. 10. Verpackungsmaterial naoh einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyäthylenfolie ein Grundgewicht von der Grössenordnung von 30 englischen Pfund/Res hat.
  11. 11. Verpaokungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohnet, dass das Verbundmittel ein Grundgewicht von der Orösoenoranung von 4 englischen Pfund/Res hat.
  12. 12. Verpaokungsmatorial naob einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmittel als Überzug auf der ersten Sohioht aufgebracht ist.
  13. 13. Verpackungsmaterial naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug ein Grundgewicht von der Grössenordnung von 7 1/2 englischen Pfund/ Ries hat.
  14. 14. Verpackungsmaterial unter Verwendung eines Mehr-@ohiohtmaterials nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, dass zwei Stüoke des Schiohtmaterials mit einander gegenüberliegenden Kunststorffschichten an ihren Randteilen miteinander derart verschweisst sind, da sich innerhalb dieser Umrandung ein Hohlraum sur Aufnahme eines Verpaokungsgutes ergibt,
  15. 15. Verpackungsmaterial naoh Anspruch 14, dadurch gekennseiohnet, dass die Randverschweissung durch Druck und Hitze erfolgt.
  16. 16.Verpaokungsmaterial naoh dass Anspruch 14 oder l, dadurch gekennzeichnet, Randversohweissung Verpackung die Anspriüohe endlos ist.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung der bis naoh eine der dass 14 Verbundmittels, 16, dadurch gekennzeichnet, vrozugsweise das Wachs des vor Verschweissung, vorzugsweise vor der Verschweissung, entfernt wird.
    Leerseite
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