DE2235999A1 - Warmschweissbares papier und seine herstellung - Google Patents
Warmschweissbares papier und seine herstellungInfo
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- D21H13/10—Organic non-cellulose fibres
- D21H13/12—Organic non-cellulose fibres from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H13/14—Polyalkenes, e.g. polystyrene polyethylene
Description
GULP RESEARCH & DEVELOPMENT COMPANY
Gülf Building, 7th Avenue and Grant Street, Pittsburgh,
Pennsylvania, V.St.A.
Warmschweissbäres Papier und. seine Herstellung
Die Erfindung betrifft Papier und. papierartige Produkte und
insbesondere ein warmschweissbares Papier, d. h..ein Papierblatt
gemäss der Erfindung lässt sich leicht nach an sich bekannten Methoden mit sich selbst oder einem anderen, gleichen
Papierblatt warmverschweissen, und. jeglicher hierauf unternommene
Versuch zur Auftrennung der Warmschweissnaht zwischen
den Papierstücken führt zu einem Reissen der Papierfasern und nicht einem Versagen der Verschweisauög.
Auf die Erzeugung eines Papieraustauschstoffs oder papierartigen Austauschstoffs, insbesondere von Plast-Papier, ist
schon viel Mühe verwandt worden, vrobei zu den Gründen hierfür
die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Plasten und deren Dauerhaftigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und anderen erwünschten
Eigenschaften gehören. Versuche zur Papierherstellung aus Plastfasern sind häufig auf Grund des Unvermögens
der Fasern erfolglos geblieben, sich während der Stoffbildung genügend zu verfilzen, was zu Papier minderer Festigkeit
führt. Verfilzung beruht primär auf einer Ineinanderwirrung
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BAD
zwischen mikroskopischen Fibrillen auf der Oberfläche einer
Faser und den Fibrillen anderer Fasern. Die Herstellung der Kunstfasern, die für Papier empfohlen worden sind, ist häufig
durch Extrudieren oder Spinnen im gelösten oder geschmolzenen
Zustand durch sehr feine öffnungen zur Bildung langer Endlosfaden
erfolgt, deren Oberflächen recht glatt und gleitfähig sind. Als solche besitzen diese Fasern keine Fibrillen zur
Verfilzimg. Ebensowenig sind sie zur leichten und gleichmäsßigen Dispergierung im wässrigen Hediurn oder zur Fibrillierung
ira in V/asser dispergierten Zustand durch Schlagen bzw* Mahlen befähigt, wie es bei natürlichen Fasern der Fall ist. Ein
spezifisches Beispiel für die Schwierigkeiten, die diese Art von Fasern bietet, hat sich bei einem VeI1SUCh ergeben, ein
Papierblatt aus einem Vinylohlorid-Acrylnitril-Mischpolymeren.
("Dynel") zu bilden* Bei der Extrudierung dieses Hr-xzes zu
feinen. Fäden, aera Hacken derselben auf eine Länge von 3,2 bis 6,4 mra und dann herkömmlicher Blattbildung auf einer Laboratorium
fe-IIandbütte Hess sich das angefallene Blatt von dem »Sieb
nicht ohne Zerrc-iesen abnehmen, und das Blatt war nicht selbsttragend.
Zur Erzielung eines höheren Verfilzungsgrades sind andere Papierprodukte
empfohlen worden, die sich dahingehend charakterisieren lassen, dass sie Kunstfasern aufweisen, deren Oberfläche
und Enden zu winzigen, rankenartigen Fortsätzen oder Fibrillen ausgefranst sind. Der Plaststoff oder Kunstfasern,
die für diese Papierprodukte gebildet v/erden, ähneln normalem
Cellulosestoff· Aus diesem Faserstoff hergestelltes Papier jedoch hat bisher nur eine geringe oder keine Bindungsfestigkeit
erbracht und war ausgesprochen mechanisch schwach und inkohärent. Ein Reinplastfaserpapier mit zufriedenstellender
Festigkeit und anderen papierartigen Eigenschaften, wie Beschreibbarkeit, Flexibilität und dergleichen, ist daher
allgemein noch nicht bekannt bzw. noch nicht hergestellt oder
verwendet worden. Es ist dementsprechend notwendig μεν/οΰβη,
entweder die Fasern durch Vämeeinwirkung zu binden oder eine
— 2 —
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Lö"sungsmittel-"Verschweissung" anzuwenden, wobei ein steifes,
pappeartiges Papier unternormaler Beschreibbarkeit anfiel.
Die gewöhnliche Methode zur Verbindung von thermoplastischen
Stoffen, insbesondere von-Filmen und Folien aus "denselben, ist
die Varmverschweissung. Dabei werden die Oberflächen des thermoplastischen
Haterials unter Einwirkung von Wärme und Druck so zusammengebracht, dass sich ein plastisches Fliessen zwischen
den Oberflächen ergibt oder einstellt und eine feste Bindung
gebildet wird. Die so-gebildete Bindung ist in ihrer Festigkeit
derjenigen des thermoplastischen Materials selbst nahezu
äquivalent. Bei den innormaler, und technischer Weise erzeugten Papier, das aus ITatur stoff oder Cellulosefaser hergestellt
wird, ist diese Art von Bindung nicht möglich, weil die
Cellulose durch die Wärme einem Abbau unterliegt, bevor irgendein plastisches Fliessen auftreten kann.
Die heutigen Ilethoden zur Verbindung von technisch und in normaler
weise erzeugten. Papieren erfordern den Einsatz von Kleb-,
stoffen, die auf die Papieroberflächen aufgetragen werden. Die
Aufträgung dieser Klebstoffe kann in Form einer Lösung oder
eines zu 100 % von Feststoff gebildeten Materials, wie im Falle eines Heisschmelzklebers, erfolgen. Papier kann durch Beschichten
beider Oberflächen mit einem thermoplastischen Mate- * rial, was effektiv die Bildung eines Laminataufbaus bedeutet,
heissiegelfähig gemacht werden, so dass bei Zusammenbringen der thermoplastbeschichteten Oberflächen unter Einwirkung von Wärme
und Druck zwischen diesen, eine i'hermoplastbindung entsteht.
BoLC-hichtungsarbeiten aber sind kostspielig, und die Erzielung
einer guten Haftung zwischen dem Papier" und dem thermoplastische;}!
Material erfordert beträchtliche Sorgfalt.
Der iStünd der Technik kennt die Herstellung von Papier und papiorartifjoii
Produkten, cuo Katur- oder Cellulosestoff oder
-J.Vr;r-rn übd. aus harzartigen Plast- oder 'J'hcrmoplactraateripJ.ien
in Vorm von Ltofj" oder Far.;cri;. Daiiiborhincus ist eine Reihe von
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Verfahren zur Gewinnung von Fasern aus thermoplastischen Harzen für die Herstellung papierartiger Produkte beschrieben worden.
Der allgemeinen Erläuterung solcher bisherigen Produkte und Verfahren können die USA-Patentschriften 2 999 788,
3 068 527 3 081 519, 3 097 991, 3 123 518, 3 131 I13,
3 223 581, 3 402 231, 3 431 242, 3 560 318 und 3 560 324
dienen. Ein warmschweissbares Papier, das wesentliche Mengen
an Naturfasern oder Cellulosestoff enthält und all die erwünschten und vorteilhaften Papiereigenschaften eines natürlichen
Papiere, wie Beschreibbarkeit, Flexibilität und dergleichen,
hat und dennoch warmschweissbar ist, jedoch ist
noch nicht beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung eines warmschv/eissburen Papiers bedeutet eine Verbesserung gegenüber
den Produkten des Standes der Technik wie er z. B. in den obengenannten USA-Patentschriften zum Ausdruck kommt1.
Die vorliegende Erfindung macht ein verbessertes Papier in
Blattform verfügbar, das warraschweissbar ist, insbesondere ein
Natur- oder Cellulosefaserpapier, das warmschweissbar ist und bei dem dennoch all die erwünschten Naturpapier-Eigenschaften
erhalten bleiben, wie Beschreibbarkeit, Flexibilität, Festigkeit und dergleichen. Die Erfindung stellt weiter ein
warmschv/eissbares Papier zur Verfügung, das wesentliche Ilengen
an Natur- oder Cellulosefaser^ ent Im Itund das auf herkömmlichen
und üblichen Papiermaschinen nach den bisher angewandten, üblichen und herkömmlichen Techniken erzeugb.ar ist.
ScliliesBlich stellt die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren
zu/· Uarmnchvieissbarmachung eines Natur- oder Cellulosofa-serpapiers
zur Verfügung.
Diese Ziele und Vorteile werden allgemein durch ein Papier- oder
papierartiges Produkt in Blattform verwirklicht, das mindestens 10 Gew./y an aus linearem, hochmolekularem Polymeren des
Äthylens hergestellten Fasern enthält, während der Kost des Papiers im 'wesentlichen aus Naturfasern oder Fasern aus Cellulose-
bzw. Zellstoffmaterial besteht. Das lineare, hochmolekulare Athylenpolymere, aus dem die Polyäthylenfasern er- '
zeugt werden, soll einen Grosslast-Schmelzindex, bestimmt
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nach ASTM-Prüfnorm D1238-65T, Bedingung Έ ("High load Melt
Index") - nachfolgend auch kurz: Schmelzindex - von 0,5 g/
10 Min. oder darunter haben.
Es wurde gefunden, dass sich ein warmschweissbares Papier oder (
papierartiges Produkt in Blattform auf herkömmlichen Blattbilde- oder Papiermaschinen erzeugen lässt, indem man der
I'aser-Ausgangsmischung, aus der das Papier herzustellen ist,
Fasern aus linearem, hochmolekularem Polymerem des Äthylens
schon in derart geringen Mengen wie 10 Gew.% einverleibt,
wobei der Rest der Anfangsstoffmischung im wesentlichen aus
Natur- oder Cellulose- bzw. Zellstoffasern besteht. Das Papier gemäss der Erfindung kann die Äthylenpolymer-lasern in ·
Mengen bis zu derartigen Höhen wie 90 Gew.% und darüber enthalten,
während die auf 100 % ergänzende Kestmenge im wesentlichen
von Ifatur- oder Gellulosefasern gebildet wird. Wenn
gewünscht, kann man mit oder in den bei der Herstellung des Papiers gemäss der Erfindung verwendeten Polyäthylenfasern
auch Füllstoffe, wie Caleiurnearbonat, Titandioxid, Tone wie
Kaolin, Siliciumdioxide und dergleichen, einsetzen. Venn Füllstoff verwendet wird, werden normalerweise die !Füllstoffe
von den Polyäthylenfasern von deren Herstellung her mitgeführt
oder sie liegen schon in den !Fasern vor, bevor deren Vermischung
mit" Natur- oder Cellulosefaser)! bei der Erzeugung des
Papiers gemäss der Erfindung auf vertrauten Papiermaschinen erfolgt. Die bei der Herstellung des Papiers gemäss der Erfindung
eingesetzte Polyäthylenfaser soll aus einem linearen Polymeren
des Ithylens mit einem Schmelz index von untex% 0,5 g/10 Min.
und vorzugsweise einem linearen Polyäthylenharz mit einem solchen Index von unter 0,25 g/10 Mn. hergestellt sein. Wie''
sich gemäss der Erfindung gezeigt hat, muss man zur Erzielung hochwertiger Polyäthylenfasern, die mit den Cellulosefasern
bzw. dem Stoff verträglich und bei dem herkömmlichen Papierherstellungsprozess bzw. auf der herkömmlichen Papiermaschine
verwendbar' sind und das anfallende Papier oder Blatt warm-
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schweissbar machen, von einem sehr hochmolekularen A'thylenpolymeren
ausgehen. Das Holekulargev;icht des Polymeren muss
genügend hoch sein, damit sein Grosslast-Schmelzindex den
geringen V/ert von 0,5 ß/10 Min. oder einen niedrigeren Wert
hat. Dies gilt, wie sich gezeigt hat, besonders, wenn der Ausgangsmischung,
aus der das Papier herzustellen ist, die Polyäthylenfasern in kleinen Mengen einverleibt werden. In der
Tat soll bei Einverleibung von Polyäthylertfaser-i!engen von
unter 20 Gew.% in die Ausgangsmischung der Grosslast-ßchnelzindex
des Linearpolyäthylens, aus dem die l?a3ern hergestellt
werden, unter O.,25 g/10 Kin. liegen.
Die Polyäthylenfasern, die zusammen mit Naturfasern oder cellulosehaltigen
Stoff der Mischung einverleibt werden, aus der das warraechweissbaro Papier herzustellen ist, sollen im
allgemeinen eine Länge haben, die derjenigen der Cellulosematerial
fasern - die im allgemeinen im Bereich von 1 bis etwa 5 ram liegt - gleich oder mit dieser verträglich ist. Während
die Länge der l'asern in der Fasermischung wichtig ist, da
hiervon die Eigenschaften des anfallenden Papiers abhängen, ist auch der Durchmesser der den Cellulosefasern einverleibten
Polyäthylonfasern wichtig, da diese Grosse bestimmend ist
für die Verträglichkeit der Polyäthylenfasern mit den Cellulosefasern
in der Mischung und dem anfallenden Papier selbst (und wichtiger, auch dafür, ob sich aus der Mischung überhaupt
ein Papier bilden lässt) wie auch die schliessliche Güte
des gebildeten Papiers. Der Durchmesser der Polyäthylenfasern,
die der Mischung für die; Herstellung des warmschweißobaron
Papiers einverleibt werden, soll im Bereich von etwa 10 bis 30 Mikron liegen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung,
ohne dass diese auf sie beschränkt wäre. Teil- und Prozentangaben beziehen sich, wenn nicht anders Oe00S**
das Gewicht.
BAD ORiGfNAL,
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Beispi e 1 - 1- ·
Es wurde Papier aus einer gleicht eiligen Ms ellung von PoIyäthylenf
as em und ungehl eichten Kr aft fasern bzw. -faserstoff
gebildet, wohei die Polyäthylenfasern aus einem linearen,
hochmolekularen Polymeren des Äthylens mit einem Schmelzindex von 0,24.g/10 Min. hergestellt waren. Zur Papierherstellung
wurden diese Poly&tliylenfasern und der ungehl eichte Kraftstoff
in einer Mischung mit einem Gehalt von 1 g an den ersteren
und 1 g an dem letzteren eingesetzt, und diese 2-g-Hischung
wurde zu 500 ml Wasser mit einem Gehalt von 10
Tropfen an oberflächenaktivem Mittels (wie "Triton" 100) hinzugefügt, worauf die anfallende Aufschlämmung auf den
Stoff kasten/ einer BlB.ttbilde~Ma.sch.ine der Bauart "Hoble and
Wood" aufgegeben und darauf für die Blattbildung mit ungefähr
5 Volumina (ungefähr 2^00 ml) Wasser verdünnt wurde» Das Blatt
wurde dann noch den üblichen und normalen Methoden gebildet, die beim Einsatz dieser Maschine angewandt werden, und hierauf
getrocknet.
Hier wie auch in anderen Fallen wurde zur Prüfung der Warmschweissbarkeit
des so gebildeten Papierblattes und der sich ergebenden Festigkeit der zu bildenden Varmschweissnalit,- soweit
sich eine solche bildet, das getrocknete Papierblatt in zwei Teile zerschnitten, die dann sich überlapjjend übereinander
angeordnet und nun zwischen die Backen" einer Warmschweiss-V
or richtung der Bauart "Robot" gebracht wurden, auf der Waxiuschwcissungen
zwischen den überlappten Blattstücken durchgeführt bzw. versucht wurden.. Die hierbei eingesetzte Wartn-Bcliweinsvörrichturig
war-mit einem 5,2-mm-ötab versehen, wobei
nur eine der Backen beheizt war, und die Verschweissung erfolgte
1 Sek. bei 165° C und 2,66 kg/cm2. Zur Prüfung der
WamvcrKchweiß&ung 'zwischen den beiden überlappten Blattstöcken
und dor Festigkeit der Bindung zwischen diesen wurden
die beiden Prüfstücke in einer Zugfestigkeitsprüfung durch
— rP —
BAD ORIGINAL
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Anwendung eines stetigen, aber zunehmenden Druckes in entgegengesetzten Richtungen getrennt. Die Warmverschweissung
bzw. Bindung zwischen den Blattstücken v/urde während wie auch nach der Trennung untersucht, da sich hieraus eine gewisse,
quantitative Vorstellung über die Festigkeit der Versohweis-Eung
zwischen den Blattstücken gewinnen lässt. In vorliegenden
Fall blieb bei der Trennung der beiden Stücke die Verschwelssung
zwischen den Blattstücken bestehen und ergab sich ein Reissen der Fasern der Blattstücke in der Umgebung der Bindung,
was das Vorliegen einer hochfesten Bindung zwischen ihnen zeigt.
Be i s P1 i e 1 2.
Es wurde ein ähnliches warmschweissbares Papierblatt wie in
Beispiel 1 nach der dort beschriebenen Arbeitsweise unter Einsatz jedoch einer Ausgangsfasermischung aus 2 g ungebleichtem
Kraftstoff und 1 g Faser aus dem Äthylenpolymeren von Beispiel
1 hergestellt, so dass das anfallende Blatt 33 1/3 Gew.%
Polyäthylen fas er enthielt. Das auf der ilaschine von Beispiel 1
gebildete Blatt wurde wie in Beispiel 1 warnverschweisst und
geprüft, wobei es sich als unter Ausbildung einer hochfesten Bindung warmschwelssbar erwies, die zur Trennung der Blattstücke
voneinander ein Reissen der Fasern in der Umgebung der
Verschweissung erforderte.
B G. i^s. ρ.,,.ί. ,P....1 2.
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde auf der dort beschriebenen
Maschine ein warmschweissbares Papierblatt mit
einen Polyäthylenfaser-Gehalt von 25 Gew.% unter Eins&tn einer
Ausgangsmischung aus 3 E ungebleichtem Ivraftfaserstoff und
1 g Polyäthylenfasern aus dem Polyäthylenharz von Beispiel 1
hergestellt. Das anfallende Papierblatt war auf der Vorrichtung
von Beispiel 1 wamschwei.ssbar. Bei Prüfung der anfallenden
WarmverschweisGUngen auf Festigkeit und Bindung wie in
Beispiel 1 trat bei der Trennung benachbart der Verschwcisaune
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ein Reigsen der Faser in den Blättern ein, was zeigt, dass die
Verschwelssung hochfest ist·
B ei s ρ i e 1 4
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde ein Papierblatt mit einem Polyäthylenfaser-Gehalt von ungefähr 5»8? Gew.%
unter Einsatz einer Fasermischung aus 4,0 g ungebleicht ein
Kraftstoff und 0,25 g Fasern aus dem Äthylenpolymeren von
Beispiel 1 hergestellt. Nach der Arbeitsweise und auf der
Voj>richtung von Beispiel 1 wurde die Bildung von Warmverschweissungen
zwisehen zwei überlappten'Stücken des erhaltenen Papierblattes versucht. Dabei erwiesen sich Warmverschweissungen
zwischen den überlappten Stücken des Papiers mit diesem geringen Gehalt an Polyäthylenfasern als nicht möglich;
bein Trennversuch liessen sich die beiden Stücke ohne Eeisseii
von Fasern trennen, was zeigt, dass zwischen ihnen keine Bindung entstanden war. '
B e i s p. i e 1 5 -
Es wurde ein v/armschv/eissbares Papierblatt ähnlich demjenigen
von Beispiel 1 nach der dort beschriebenen Arbeitsmethode hergestellt,
wobei das Blatt jedoch ungefähr 16,6 Gew.% an•Polyäthyl
enf as ern enthielt, die aus einem sehr hochmolekularen, linearen Polymeren des Äthylens mit so geringem Schmelzindex
hergestellt waren, dass dieser nach ASTM-Prüfnorn Β1238-65Ϊ,
Bedingung F, nicht messbar war. Die Faserausgangsmischung' für das Blatt bestand aus 2,5 g ungebleichtem Kraftfaserstoff
und 0,5 g der Polyäthylenfasern. Das anfallende Blatt erwies
sich nach der Arbeitsweise und auf der Vorrichtung nach Beispiel 1 als warmschweissbar. Die sich ergebenden Warmverschweissüngen
wurden auf Bindungsfestigkeit geprüft; bei der lnrennung der überlappten Blattstücke war ein Eeissen der Faser
benachbart der Schweissnaht festzustellen, was zeigt, dass die
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zwischen den Stücken vorliegende Bindung hochfest war.
Beispiel 6
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde auf der dort beschriebenen
Vorrichtung ein warmschweissbares Papierblatt mit einem Gehalt an Polyäthylenfasern von ungefähr 11,1 Gew.%
unter Einsatz einer Ausgangsmischung aus 2,0 g ungebleichtem Kraftstoff und 0,25 £ Fasern aus dem in Beispiel 5 eingesetzten Polyäthylenharz hergestellt. Das anfallende Blatt
wurde wie in Beispiel 1 auf der dort beschriebenen Vorrichtung warnverschweisot- Wie ein Reissen der Fasern benachbart der
Warmverschweiεsung währenddes Auseinanderziehens und der folgenden
Trennung der Stücke von einander zeigt, war die anfallende Bindung zwischen den beiden Blattstücken hochfest.
Bei s ρ i e 1 7
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde auf der dort beschriebenen
Ilaschine unter Verwendung füllstoffhaitiger PoIyäthylenfcsern
mit einem Gehalt von 10 Ggw.% an Calciumcarbonat
als Füllstoff, erhalten aus dem in Beispiel 5 eingesetzten,
hochmolekularen, linearen Äthylenpolymeren, und unter Einsatz
einer A usgangsmischung aus 1 g ungebleichten Kraftfasern und
1 g der Polyäthylenfascm ein warmschv/eissbares Papierblatt mit
einem Gehalt an den gefüllten Polyäthylenfasern von 50 Gew.%
hergestellt. Zwischen zwei Stücken dieses Papierblaßtes auf
der Vorrichtung von Beispiel 1 bei einer Schweisszeit von
2 Sek. bewirkte Warmschweissungen führten zu einer hochfesten
Bindung, da bei Trennung der Blattstücke voneinander ein HeIssen
der Blattfasern in der Umgebung der Schweissnaht zu beobachten v/ar.
Beispiel 8
Das in diesem Beispiel gebildete, warmschwciusbare -Papierblatt
* ver
- 10 -
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BAD
ähnelte dem in Beispiel 7 erhaltenen, mit der Abänderung, dass
es 12,5 Gew.% der gefüllten Polyäthylenfasern enthielt. Zur
Blattbildung diente eine Ausgangsfasermischung mit .einem Gehalt von 1,75 S a11 ungebleichtem Kraftstoff und 0,25 g Polyäthylenfasern
ähnlich Beispiel 7 (erhalten aus dem in Beispiel 5 eingesetzten, hochmolekularen, linearen Polyäthylen- harz
und enthaltend 10 Gew.% Calciumcarbonat als Füllstoff).
Das auf einer Maschine nach Beispiel 1 erhaltene und getrocknete Blatt wurde wie in Beispiel 1 auf einer Vorrichtung der
dort beschriebenen Bauart 2 Sek. bei 177° C und 2,66 kg/cm
wamiverschweisst. Wie das Eeissen der Blattfasern beim Trennen der waimverschweissteii Blattstücke zeigte, war die anfallende
Bindung bzw- Schweissnaht hochfest.
B e i s ρ i ρ 1 9
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde auf der dort beschriebenen
Maschine ein warmschweissbäres Papierblatt mit einen Gehalt an Kraftfaser von ungefähr 12,5 Gew.%,. Best gefüllte Polyätliylenf asern, unter Einsatz einer Faserausgangsmischung
aus 0,25 g ungebleichtem Kraftstoff und 1,75 G Polyäthylenfasern entsprechend Beispiel 7 (erhalten aus dem
Äthylenpolymeren von Beispiel 5» ,jedoch enthaltend 10 Gew.%
Calciumcarbonat als Füllstoff) gebildet. Das so erhaltene Blatt wurde wie in Beispiel -1 auf einer Vorrichtung der dort
beschriebenen Bauart 2 Sek. bei 14-9° C und 2,66 kg/cm w&rmverschweisst.
Wie ein Keissen der Fasern benachbart der
Schweissnaht beim Trennen der beiden warmverschweissten Blattstücke
zeigte, hatten die so erhaltenen Schweissnähte eine hohe Biridungsfestigkeit.
B e i s pie 1 10 "
Ec wurde ein warmschweissbares Papierblatt ähnlich demjenigen
von Beispiel 7 mit der Abänderung gebildet, dass das anfallende
Blatt 40,0 Gew.% gefüllte Polyäthylenfasern enthieltv^
- 11 209885/1042 BAD ORIGINAL
die als Füllstoff einen Kaolinton in einer Menge von 20 Gew.%
enthielten. Zur Bildung des Blattes diente eine Ausgangsfaseroischung
mit einem Gehalt von 1,20 g an ungebleichtem
Kraftstoff und 0,80 g der Polyäthylenfaßera (erhalten aus dem
hochmolekularen, linearen Polyäthylenharz von Beispiel 5)·
Das Blatt wurde aus dieser Mischung auf der Maschine von Beispiel 1 gebildet und wie dort getrocknet und 2 Sek. bei 177° C
und 2,66 kg/cni^ warnverschweisst. Wie das Reissen der Blattfaseni
benachbart der Schweissnaht beim Trennen der beiden warmverschweisf.ten Stücke zeigt, war die eingetretene Bindung
hochfest.
Wie in Beispiel 7 bis 10 erläutert, kann man in den bei der
Herstellung der Papiere gemäss der Erfindung eingesetzten
Polyäthylenfasern oder um diese herum Füllstoffe vorlegen, wie
Calciuracarbonat, Titandioxid, Tone wie Kaolinton, Siliciumdioxide
und dergleichen. Der Einsatz solcher gefüllten PoIyäthylenfasern
in den Blättern kann diesen erwünschte und vorteilhafte Eigenschaften erteilen, wie eine verbesserte Glattheit,
einen weicheren Griff, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Nassfestigkeit und dergleichen. Der Einsatz solcher Füllstoffe ist
nicht Bedingung!!; wenn er erfolgt, kann nan mit Mengen bis zu einen Maximum von ungefähr 50 % vom Gewicht der Polyäthylenfasern
arbeiten, die bei der Herstellung von Papier mit den zusätzlichen, erwünschten Eigenschaften Verwendung finden, die
diese füllstoffe dem Papier zu erteilen vermögen.
B ei ε ρ i e 1 11
Auf der Maschine und nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde ein Papierblatt mit einem Polyäthylenfaser-Gebalt von
ungefähr 11,2 Gew./ά unter Einsatz einer His ellung aus 4 ,0 g
ungebleichtem Kraftstoff und 0,5 g Polyäthylenfasern aus dem
in Beispiel 1 verwendeten Harz gebildet. Auf der Vorrichtung und noch der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde versucht, zwei
- 12 -209885/ 1042 %AD ORIGINAL
überlappte Stücke des so gebildeten Papiers warnizuverschweissen,
wobei sich Warmverschv/eissungen zwischen den überlappten
Stücken des diese Menge an Polyäthylen des vorliegenden Molekulargewichts und Schmelzindex enthaltenden Papierblatts als
nicht möglich erwiesen, da beim Trennversuch sich die beiden Blattstücke ohne Eeissen von Faser trennten, was zeigt,sdass
sich zwischen ihnen keine Bindung bildete.
Das vorstehende Beispiel zeigt auf, dass bei Einverleibung kleiner Mengen an Polyäthylenfaser in die Ausgangsiaiscliung,
aus der das Papierblatt gebildet wird, das Molekulargewicht und der ßchmelzindex des Polyäthylens wichtig und in der Tat
kritisch sind, wenn das anfallende Papierblatt warcischweissbar
sein soll. Ein Vergleich.des vorstehenden Beispiels 11
mit Beispiel 6 zeigt, dass bei einem sehr geringen Gehalt des Papierblattes an Polyäthylenfaser, d. h. von ungefähr 11 Gew.%,
das Molekulargewicht des Linearpolyäthylens sehr hoch und sein Grosslast-Schuielzindex sehr gering sein muss, wenn das
Papierblatt v/armschweissbar sein soll. Das in Beispiel 6
erzeugte Papierblatt, das ungefähr 11 Gew.% der Polyäthylenfasern
enthält, erwies sich als waroischweissbar, 7/obei der
Grosslast-Schmelzindex des linearen, hochmolekularen Ithylenpolymeren
so niedrig war, dass er (nach ASTM' D1238-65T, Bedingung
F)- nicht gemessen werden konnte, während das in Beispiel
11 gebildete Blatt, das ungefähr 11 Gew.% Polyäthylenfaser enthält, wobei der Schmelzindex des linearen, hochmolekularen
Äthylenpolymeren 0,24 g/10 Min. betrug, nicht warmschweissbar war* ■
Bas wamschweiscbare Papier gemäss der Erfindung eignet sich
in all den Füllen und bei all den Verwendungszwecken, bei denen in normaler Weise erzeugte Handelspapiere auf Grundlage'
von naturfaser bzw. Cellulosetoff verwendet worden, bzw. verwendet
worden können. DariToerhinaus finden die war:.i.schv;eiss~
b&rerj Papiere gen acc der Er flu due g Spesialamie^dur^en und
BAD ORIGINAL
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-einsätze auf dem Verpackungssektor und auf anderen Gebieten,
auf denen ein Einsatz von warmschweissbarem Papier erwünscht
ist.
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Claims (8)
1. Warmεchweissbares Papier in Perm eines aus einer Mischung
von etwa 10 bis 90 Gew.% an natürlichen üellulosefasern ·
und der entsprechenden Menge im Bereich von etwa 90 bis
10 Gew./u an aus linearem, hochmolekular em Äthylenpolymerera
erzeugten Pas em gebildeten Blattes, wobei im Palle,eines Anteils der Äthylenpolymer-Faser von mindestens
etwa 20 % vom Gesamtgewicht der fasermischung die
Äthylenpolymer-Paser eine aus Äthyl enpolymereni mit
einem Grosslast-Schmelzindex von unter 0,5 g/10 Min., bestimmt nach ASTM-Prüfnorn D1238-65T, Bedingung P, gebildete
Paser und im Palle. eines kleineren Anteils der Äthylenpolymei'-Faser eine aus einem Äthyl enp ο lyra er en
mit einem Gclirnelzindex von unter 0,25 g/10 Min-, wie oben
bestimmt, gebildete Paser ist.
2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mischung aus etwa 80 bis 90 Gew.% der Cellulosefasern und
etwa 20 bis 10 Gew.% der Polyäthylenfasern besteht.
3· Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mischung aus den Gelluloseiasern und mindestens 20 c/o vom
Gesamtgewicht der Fasermischung an den Pasern aus dem Äthylenpolymeren besteht.
l\. Papier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Polyäthylenfasern einen durchschnittlichen Paserdurchmesser im Bereich von etwa
10 bis JO Mikrcn aufweisen.
5· Papier nach einem oder mehreren der-'Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, dass die Polyäthylenfasern Ii1UIlstoff
er.tLalten, der in der Pasermisehung in einer Menge von
etwa 10 bis 50 % vom Gewicht der in der Mischung .vorliegenden
Folyäthylenfasern vorliegt.
BADORiGINAL - 15 -
209885/1042
6. Papier nach Anspruch 51 dadurch gekennzexclinet, dass der
Füllstoff Calciuincarbonat ist.
7· Papier nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass der
Füllstoff Kaolinton ist.
8. Verfahren zur Herstellung des Papiers geinäss Anspruch 1
bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemenge der
Fasern mischt, die Mischung in eines wässrigen Medium
suspendiert, die wässrige Suspension der Mischung .auf
eine Vorrichtung zur Bildung von Blättern aus Cellulose-■ material aufgibt, auf dieser aus der wässrigen Suspension
ein Blatt bildet und hierauf das gebildete Blatt trocknet.
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
man eine Fasermischung aus etwa 80 bis 20 Geu.% der
Cellulose- und etwa 20 bis 80 Gew.% der Äthylenpolymer-JD'aser
eir-setst, wobei die letztere eine aus einem Athyleiipolyraeron
τα it einem Gchnelzindex von unter 0,5 g/10 Min.
gebildete Faser ist.
- IG -
BAD ORIGINAL
9b85/ 1042
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Cited By (1)
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-
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