-
Kreusbodenventilsack aus Kunststoff.
-
Dia Erfindung betrifft einen Kreusbodenventilsack aus Kunststoff
und bezweckt insbesondere die Schaffung von zweckäßigen und sicher arbeitenden Ventilanordnungen.
Dabei wird insbesondere boobtat, dass die bratollusg ton Kunststoffwäcken asdoro
Arbeit@methoden wnd Ventilformen verlongt, ale sie bei der Herstellung von Papiersäoken
gerwuchlich sind.
-
Die erfindungsgemäße Aufgabe, ein besonders sicher schließendes Ventil
bi oines Saok der genannten Art zu schaffen, wird auf neuartige Weise dadurch gelöst,
dass das Ventil aus einem Blatt odor Blattabschnitt grbildet tat, dam bnf, der bol
der Faltung des Krauabodana Schlauehfera annizat, Ausgehend son diesem grundlegenden
Gedanken sind eine Ansahl von Ausfürungsmöglichkeiten gegeben, die jede für sich
Vorteile aufweist, je nach dem Verwendungszweck. So kann das Tantilbildanda Blatt
mit einem zuswtzlichen Blatt verbunden sein, dam bis Fit do* Kreu@bedens eine Tasche
ergibt, in der das Ventila einlegbar ist.
-
Dia Möglichkeit, du Ventilschla@chende uns su lagan odor zu steeken,
stellt eine be@ondere Berei@berung de hier vorliegenden technischen Gebietes dar,
weil eineraaita s in vielen Fwllen ein verhwltmismäßig lang nach au@en überstehender
Ventilschlauch zur vereinfachten Befüllung des Stokes erwüsscht ist, andererseits
aber gerade der nach anßen vorstchend@ Schlauch beim Tra@sport der gefüllten @@ake
beschädigt verden kann, se dass der sask selbst undicht wird.
wlter
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfind@@g vorgeschlagen wird, das die
Tasche bildende Blatt mit Hilfe sinuer Quernaht am der innem liegenden Kante des
Kckeneinsehlags an befestigen nd lose auf dem Eekeneinschlag aufliegem zu l se bedeutet
dies eine beso@ders einfache und @weckmßöige $Lösung der der Erfindung zu Grunde
liegenden Aäfgabe, wil jede dem Ventilschlanchends Schätz g@bende Einrichtung bei
einem Massenartikel, wie ihn Säcke darstellen, chne zuwattliohw Arbeitsvorgänge
ansubringem seim @@ss. Darüberhinaus muss das Ventilschlauchende auch einfach und
bequem im die dafür vorgesehene Schutzeinrichtung eingef2hrt werden können, weil
dam Befüllen der Säcke im Massenbetrieb vorgenommem wird und Xelt hierbei kostbar
lot.
-
Blo Erifindung schlägt fernerhim vor, das ventilbildende Blatt ait
Hilft or r Befestigungsnmaht des z@sätzlichen Blattes naoh innen versetzten Parallelnaht
an dem zusätzlichen Blatt zu befestigen. Wenn das ventilbildende Blatt hierbei zowehl
a imnen wie amch nach außen über die Befestigungsnaht übtrateht, treibt slob nach
der Faltung des Kreusbodens eim noolt isao wd nach außen überstehender Ventilschlauchl,
dessen Torteil darin bestcht, dass das imnen liegende Ende mit Sicherhett durch
don Füllgutd@@ck zusammengepresst und dadurch geschlessen wird, während das außen
liegende Ende die Einführung des Befüllungsstutzens erleichtert.
-
Me Anbringung eimes zusätslichen Blattes stellt bei der Herstellung
keinerlei zuswtzlichem Arbeitsgang dar und auch der Materialbedarf erhöht sich im
Verhältmis zu dem erzielten Vorteril nur gans geringfägig, weil das zusätzliche
@latt micht besonders greßzm sein braucht.
-
Bit weterer Verschlag der Erfindung besteht darim, eim an slob bMMtM
Bedemblatt an dem Eckezeinschlag zu befestigen und die immen liegende Kante des
Kckeneinschlags, an dem das @@sätsliche Blatt befestigt ist, se weit nach @@ßem
äbergreifem
na lassen, wie die das Ventilechlauchende aufnehmende
Tasche tief ist. Ven Verteil kann es sein, das Bedenblatt nur an dem dem Ventil
gegenüberliegenden seitlichem Ende mit dem Eckeneinschlag zu verbinden. auf diese
Weise bleibt selbsttätig elm Befüllungsöffnung frei, wenn der Sackboden in seinen
MtMtMt gefaltet latte ligna t erwünscht oder mit Rücksicht oS dM das verwendete
Material erferderlich ist, den achlauchförmigen Befüllungskanal, der sich beinm
Faltem des Bodens bildt, seitlich zu begrensen, können am innen liegenden Emde des
@@sätzlichen Blattes oder am wußeren Ende des Bodenblattes der der Ventilseite des
Sackes Querschweißungen angeerd@et seim.
-
@ei dieser Art der Gestaltung der Befüllungsöffnung tritt die Erscheinung
eim, dass zwei nebeneinander liegende Öffnungen in das Sacki@@ere führen, die sich
unter dem Druck des Sackinhaltes nach der Befüllung selbsttätig verschließen und
*suit an slob koft*a @achteil darstellen. Us jedoch 4"litführem des Füllstutzens
fstetsz auf eine dieser beiden möglichem Einführöffnungen zu beschränken, kömnen
von dem nach der Bodemfaltung übereinander liegenden vier Materiallagen ven Bedemblatt
und zusätslichem Blatt die drei äußerem Lagen mitei@@mder verschweißt main* Die
sich bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kunststoffsackes ergebendem Taschem,
im die das Ventilschl@@chende * tA t * site Manschettenventil ergebem, kömmen an
ihren Oberteilen durch Tuber verschlessen seim, damit die genanmtem Teschen unr
@@f den Bereich des eigemtlichem Ventilschl@@ches beschrämkt sium.
-
Falls dies erwü@scht ist, kann das Bedenblatt mit dem @@sätslichen
blatt auch durch eine Querschweißang verbunden sein, dlo bw Befüllungsöffnung frei
lässt. Im diesem Falle liegt
i *site der Befüllungsöffnung unabhftgg
You der Brelt foot# die dem Boden des Sackes gegeben wird.
-
Bina weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindung sicht var$
dass das Bodenblatt so lang gewählt ist, dass es mit der asks liegenden Kamte des
zusätzlichen Blattes abschließt.
-
We= bel dimmer koffos ein Gentil antatahaa hall, daaaaa Schlauch sowchl
zach innen wie auch nach außen vorstcht, wird dam zusätzliche Blatt se breit gewählt,
dass es @@n der Immenkante das Eckeneinschlag@ auch nach innen überstcht.
-
Son dagegen nur ein nach außen überstehender Ventilschl@uch verhanden
seim, wird das zusätzliche blatt se angebracht, dass so woa der Imnenkante des Eckeneinschlags
n@r nach aäßen Wbarataht.
-
Ble genannte Anordnung kann @@ch durch Verwendung zur eines @latt@@@
@@@gestellt werden, mämlich dann, wenn, wie die Erfindung fermerhim verschlwgt,
@@@ Elatt sur @ildung eines Manschettenventils mit einer Kant@ an der i@@@@ liegende@
Kante des Eekeneinschlags befestigt wird, @@ dess es nach I verlänft und um sich
selbst dann nach @@ßen gefaltet late W@@@@ das B@d@@blatt un eimen taschenbildemden,
zu einer Einschlagfalte gelegten Absch@itt verlämgert ist, bildet sich an weitere
Tasche, im die der nach anßen überstchemde Ventilschl@@ch mach dem Befüllen des
@a@kes @ingelegt werden @ann, zo dass es der Bedienungsperse@ freistcht, das @chlanchende
entweder nach @ben oder nach untem un@@biegen, un es auf diese Weise zusätzlich
zu sicherm. Dieser verlängerte Ab-@@hnitt kann mit seimer Endkamte am der Immenseite
des @ckeneinschlags befestigt seim.
-
Die Wahl der @bmess@ngem des Ventildurchgangs kamm dadurch beeinflusst
werden, dass man dem dem Bedenblatt unterlegten @@sätzlichem Blatt eine dem Ventildurchgang
entspre chande Lä@ge und Breite gibt. @m das zusätzliche Blatt im @@iner Lage
festzulegen,
können zwei in seiner Längsrichtung verlaufende nahte vorgeschen werden, mit denen
es mit dem Bodenblatt verbunden ist.
-
Nierbei kann es zur Erzielung eines besonders dichten und bot Islaht
rieselfähigem Oat benötigten sicher@m Abschlusses vorteilhaft sein, das Bodenblatt
etwas breiter als die Bodenbtsits do* Sackes auszubilden. In ot Fa rd das Bodenblatt
verteilhaft außer mit den Eckeneinschlägen durch weitere Schweißungem mit den Bedenseitenteilem
verbandent Douait diese SchweiBwngM nichet bei der nandhnbung don befüllten Sachet
beanspracht werden, sind zweckmäßig die Schweißungen, die die Bodenblsttseitenränder
mit den Bodenseitenteilen verbinden, seitlich außerhalb der Faltlimien angeordnet.
-
Ein ähnlich ausgebildetes vorteilhaftes Manschettenventil lässt sich
in der Weise herstellen, dass das Bedenblatt am ventilbildenden Ende über den Eckeneinschlag
hinaus um einen der Länge des Manschettenventils entsprechenden Abschnitt verlängert,
nach innen umgefaltet und an der Faltkante in der Brit der Ventilcffnung aufgeschlitzt
lot.
-
Anoh hierbei lot es möglicherweise erwünscht, die Ventil-Öffnung eeitlieh
su begrenszen. Dies erfolgt zweckmäßig duroh die Anhbringung von zwei parallelen
Schweißnähtem am Bodenblatt, von denen jede von einem seitlichen Ende der Aufechlitmng
ausgeht.
-
Da ventilbildende Blatt lot vorteilhaft in an sich bekannter w aufgeschweißt
und im Bereich der ventilöffung mit einem Tremnmittel verschem. In diesem Falle
lässt sich die Schweißung Art bomders eimfache Weise durchführem.
-
Die Faltung des Dedenblattes kann nach immen über die Kante des Eckeneinschlage
hinausgeführt seim, obem@@ wie e abglich lit, die Faltuag de Bedenblattes nach @äßen
über die Kante des Eckeneinschlags hi@auszuführem. Zchließlich Lot so ok 6glle eime
deppelte Faltung, die drei übereinander liegende Lagen ergibt, hersustellem, imdem
dio Faltung des Bedenblattes nach außen über die Kants des Eckeneinschlags hinausgeführt
ist, dann nach innen über it Kante des Eckeneinschlags und wieder nalch außem bis
zur Deckung mit der ersten Faltlinie geführt ist.
-
D Bodeablatt bat faner in Querrichtung durchgehend und mit dem Eckeneinschlag
befestigtem zusätzlichen Blatt tit diesem unter Belassung einer Befüllungsöffnung
in der laht verbunden sein. Zur Befestigung des zusätzlichen Blattes am Bodenblatt
kann eine im der Mitte liegende Längsnaht verwendet werden.
-
Mach einem anderen verteilhaftem Vorschlag der Erfindung ka a NMätzUehwBlattwachqwrMdMBtdMblatt
angeschweißt, n eimem Schlauch gefaltet und geschweißt sein.
-
1sa derart verbereitetes Bodenblatt kann in einem Arbeitsgag an Sackboden
befestigt werden. b Arbeitsgang lässt sich ein Sackbedem jedesch auch dadurch herstellen,
dass eim Bodenblatt und ein fertiger Ventilocklaush getrennt auf eimen Eckeneinschlag
aufgeschweißt und im gleichem Arbeitsgang zusa@@@ngeschweißt werden.
-
DBe Herstellung des fertigen Ventilschlauchs kann unabhängig von der
übrigen Sackherstellung erfolen und beispielsweise mit Hilfe von eimen engen Schlauch
bildendem Material durchgeführt vordoao
Eine sehr zweckmäßige Verbindung
zwischen dem Ventilschlauch und dem Bedemblatt ergibt sich durch Anbringung zweier
Schlitze in Ventilschl@@ck, im die das Bodemblatt eingreift.
-
@chließlich kamm @@ch das Bedenblatt mit zwei seitlichen, in einer
Linie liegenden Schlitzen versehen sein, zwischen de@en eine der gewünschten Ve@tilöffnung
entsprechende Materialbreite verbleibt, webei der durch die Einschlitzungen gebildate
Ab 4bitt n einem Schlauch gefaltet und verschwei@t ist.
-
2or Fertigstellung des gewünschten Manschettenventils wird da@2 das
Bodenblatt um sich selbst gefaltet, se dass ein v Teil des Schl@@@ches unter dem
Bodemblatt liegt.
-
Nach der Erfindung ist es @@mit u.a. möglich, eim zur mach @@@@em
ragendes Schl@@shventil auf bequeme und einfache Weise her@@stellen, do rt snX Gesichert
ist. Bes@@ders wir@ @@@@@f hi@@@@@@e, dass zumächst bei eine@ Ansf@@rungsbeispiel
der Erfindung das Bedenter* sit dem Vemtilschl@@ch @@@@@@@@@geschweißt und erst
damm diese Anerdnung als Einbeit @@f dem @c@@@einschlag aufgeschweißt wird. ne@@
dann die Sch@ei@@ht, wie dies @h@@ weitorse latt Ibh@ besc@ders breit gahalten
wird, wird der Ventilschlauch im Nahtbereich druch das @@@@@@@@pressem ven Bedenblatt
und Eckeneinschlag bereits geschlessen.
-
@s möglich ist Es @@se auch ne@h hdervergch@@ en werdem, dass, wie
die Erfindung nach dem eben erwähaten Verschlwgen versicht, nur eimen Teil, nämlich
das Bedenblatt mit dem Zehla@@hve@til, an@@-@chweixen. Dies seigt bes@@ders d@@tlich
den Umterschied zu don üblichen Papiersäcken, bei demen Vemtil und Bedenblatt in
getranntem Arbeitsgängen aufgek@bt werden @@ssem. Der Vorteil des me@@m Vorschlags
ist @@ @@mit, dass die Zmtaten, s Bedenblatt und Ventilschl@@ch, bereits außerhalb
der str Merstellung des Sackes bemmtsten Maschi@e zus@@@@@@@ngefügt werden könen.
-
Di e Erfindung wird nachfolgend an land son Abbildungen näher erläntert.
-
Ee aeigtt Fig. 1 eine Ansicht des Sackbedens mit einem eine Tasche
bildenden Blatt, Fig. 2 einen Ansschnitt aus der Anordnung nach Fig. 1 nach Anbringung
dines ventilbildenden Blettes, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ide Anordnung
nach den verhergebenden Figuren nach der Fertigstellung des Bodens und vor der Befüllung
des Sackes, Fig. 4 die gleiche Anordnung wie Fig. 3 nach dem @mschlagen des nach
außen vorstehemden Schl@@chendes, Fig. 5 die gleiche Ausführung wie Fig. 4 bei doppelt
ungeschlagen@m Schl@@chende, Fig. 6 eine andere Ausführungsform, dargestellt mach
Art der Fig. @, Fig.7einuiteinenSchluuehventiluungeetettetee Fig. 8 ein anderes
Ausfährungsbeispiel der Erfimdung macyh der Anbringung eimes erstem @lattes, FICO
9 die Anordnung nach Fig, 8 nach dem ein-Fig. 10 do* Sackbeden, verbereitet zur
Faltung, Fig. @@a eimen schematischen Schnitt durch die Einfällverrichtung em gefaltetem
@@ckboden, Fig. 11 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel @ach Fig. 10,
Fig.
11a einen der Fig. 10a ent@prechenden eine Fig. 12 Ausbildung des Sackbodens mit
zwei Bodenblättern, Fig. 13 ein aus einem Blatt bestchendes Mansche@enventil, die
Fig. 14 Bildung des Manschetenventils aus einem verlängerten Bodenblatt, Fig. 15
ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Fig. 14, Fig. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel
ähnlich der Fig. 14, Fig. 17 ein Beispiel für die Verschweißung der s@itlichen Enden
der Bodenfaltung@n, Fig. 18 ein durch Faltung des Bedenblattes hergestelltes @@@chettenventil,
Fig. 19 ein breites bodenblatt mit einem unterlegten Felienblatt, Fig. 20 eine der
Fig. 18 ähnliche Ausführungsferm, Fig. 21a eine Abwandlung der Ansführung nach Fig.
20, Fig. 21b eine @eitere Abwandlung der ausführung nach Fig. 20, Fig* 22 ein überbreites
Bedenblatt, Fig. 23 die herstellung eines schlanchförmigen, am bodenblatt befestigten
Ventils, Fig. 24 die Anerdnung nach Fig. 23 nach der Fertigstellung des Ventilschlamchs,
FigIO26a
tie ro 0 23 und 24, Fig. 26a die Herstellung eings mit eipen @odembis f blatt einst@ck@gem.
Vantilschl@@chs in der Ansicht und im Schnitt, Fig. 27 eim mit einem ventilbildenden
Blatt verschweißtes bodenblatt bei der Herstellung, Fig. 28 die Anordnung nach Fig.
27 mit fertigem Schlauchventil, Fig. 29 die anerdnung nach Fig. 28 bei der Anbringung
am Boden des Sackes, Fig. 30 die Anbringung eines mit eimem fertigen Ventilschlaucnh
verschenem Bedemlattes am Sackbeden, Fig. 31 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
gemäss Fig. 30, Fig. 32 die Aufschweißung ei@es ventilbildendem Blattes zur Herstellung
eines Manschettenventils chne @nnenventil. v$aiil<dMM!*<Bv<itil, Fig. 33
eine Abwadlung der Ausführungsform nach Fig. 32, Fig. 34 ein in das Bedenblatt einbgeschweißtes
Schla@chventil, Fig. 35 eim nach i@@en ragendes Ve@til, das durch ei@s Faltung des
Bodenblattes @erges@ellt ist, Fig. 36 eime Abwadlung der Ausführungsform nach Fig.
35, Fig. 37 die gleiche Anordnung wie Fig. 35, wobei die Faltung @@dock als Ma@@chettenventil
@@sgebildet ist, und Fig. 38 ein@ weitere Abwandlung der Anerdnung der Figuren 35
- 37.
la Fk6. g. l, die die Draufsicht auf einem aufgefalteten,
im der Herstellung begriffenen Boden eines aus schlauchförmigem MMtwrial ßk gt d
dl be sich seitlich bildendenm dreieckförmigen Eckeneinschläge mit 1 bezeichnet,
Bei 2 liegen die Wände des flachgelegten schlauchfcrmigen Materlals aneinander.
3 ist ein taschenbildendes Blatt, das bei 4 parall@l zum innen liegenden Rand des
im der Zeichnung rechten @ekeneinschlags 1 befestigt ist. Die 2wischen den @cke@@inschlägen
nach außen ungelegten Wandungsttilt 5 wwrdM später nach in@en geschlagen und bildem
den Abschl@ss des Sackes in Form eines Kre@zbodens.
-
In PiF 2 Lot der rechte Teil der Fig. 1 allein dargestellt.
-
Auf dem Exckeneinschlag 1 ist das taschenbildende Blatt 3 mit Hilfe
der Schweißnacht 4 befestigt. Seitlich versetzt sr Schweißnaht 4 verlä@ft eime weitere
Schweißnaht 7, mit der an 4att 3 ein weiteres Blatt 6, das das entil nach dem Falten
des bede@@ bildem wird, verbunden ist.
-
Wenn die Anordnung mach Fig. 2 durch Faltung um die Faltlinien F fertiggestellt
ist, ergibt sich im Schnitt die in Fig. 3 ersichtliche r w obl T r. tt don Ratt
6 hat sich eim Ventilschlauch gebildet, der in einer durch das ebenfalls zu einem
schlauchförmigen Gebilde zu@@@angewlegtem Blatt 3 gebildeten Tas@he liegt.
-
Die auf diese Weise emtst@@ndane Ventilanordnung liegt oberhalb des
@ckenen@chlags @ und nterhalb des @@@@hr den Sackbodem bildemdem Wandt@ils 5.
-
Vlbrnd Fig. 3 die Ventilanord@ung ver d3e4m Befüllen des Sacs*@
zeigt, gibt Fig. 4 die gleiche Anerdnung, sch@@@atisch dargestellt, bei befüllten
Sack wieder. @um @chnts des mach außen vorstchenden Endes des Ventiloschlauchs ist
dieses in dle durch das Blatt 3 gebildete Trasche ungefaltet werden.
-
Selbstverständlich kann das Ende des Ventilschl@@chs auch im den eberen
Teil der Tas@@e bei 3 gelegt werden.
-
Wenn es sich um einen Ventilschlauch 6 handelt, der nur nach außen
übersteht, wie dies Fig. 5 s as da liegende Ende des Schlanehea zweifach ungeachlagen
und iD die bel 3 gebildete Tasche gestsckt werden. Ein nur nach außen ragender Ventilschlauch
ergibt sich dann, wean ein entsprechend schmaleres Elatt 6 (s. Fig. 2) verwendet
wird.
-
Bei allez Ausführungsbeispielen beateht der Vorteil, dass durch die
Taschanbildung ein genügend großer Raum für die Unterbringung des zusammengefalteten
oder -gerollten Ventilachlanchendea sur Verfügung toht.
-
Fig. 6 zeigt als Ausführungsbeispierl einen Kreusbodensack nit *Lux
htdenblatt 8, das einaeitig nit Hilfe einer breiten Schweißung 9 am Eckeneinschlag
1 befestigt ist, wobei in der Mitte au* brette unverschweißte zone 10 verbleibt.
Dieae Zone ergibt aaoh don bekannten zusa@@enlegen der seitlichen Bodenteile zu
einem Kreuzbeden das Taschenventil. Der Werteil doser Ausführungsform bestcht darin,
dass das Ventil in einem Arbeitzgang mit Anschweißem des Bedenblattesa hergeatellt
werden kann und keine besonderen Zutaten erforderlich sind.
-
Dia Verbindung einaa g Ventilschlauchs 11 nit einem Bodenblatt 8 ist
aus Fig. 7 ersichtlich. Die Anordnung wird dErok eine Schweißnaht 12 befestigt,
die auch den Ventilla 11 silt, In den vor der Durchführung der Schweißung eim Trente
eingeaeheben worden ist, um zu verhindern, dass sich der Schlzuch scyhließt. Es
ist auf diese @eise möglich, wie Fig. 7 zeigt, einen nur nach außen verstchenden
Ventilschlanch vorsuschen. Hierbei kann so vorgegangen werden, dams zunächst das
Bodenblatt 8 mit dem Ventilschlauch zusammengeschweißt und dass dann diese Einheit
mit @em Eckeneinschlag 1 verbunden wird. Dit Schweißnaht 12 kon dabei be@onders
breit gehalten werden, se dass der Ventilschlauch im Nahtbereich durch das Z@s@@@Snpressen
ven Bodemblatt 8 und Eckeneinschlag I bereit geschlossen wird.
-
Von besonderem Vorteil ist, dass nur sin Teil angeschweißt wird,
namlich das Bodenblatt 8 wird mit dem Schlauchventil ll verbunden. Bei der Herstellung
on Papiersäoken dagegen mussen Ventil und Bodenblatt in getrennten Arbeitsgangen
aufgeklebt werden. Es rgibt sich daher bei den ervfindungsgemaßem Vorschlag, dass
die Zutaten wie Bodenblatt und Ventilschlauoh bereits auxerhalb der gegebenenfalls
far die Herstellung der Sticks verwendeten Machine zusammengefügt werden können.
Der aach autan Uberatohonde Ventilschlauch 11 wird nach Fertigstellug dam Sackbodens
bei befülltem Sack nach der in Fig. 5 gezeigten Art naak unten umgeschlagen.
-
Bin Kreusbodenaaok mit Bodenblatt und Manschettenventil, gebildet
aus swel Blkttern ist in den Figuren 8-11 orlautert.
-
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, wird zunächst das taschenbildende Blatt
3, mit Hilfe der Schweißnaht 4 an der innés liegenden Kante des dreieckförmigen
Einschlas 1 befestigt.
-
Sodann wird gemmes Fig. 9 dan Bodenblatt 8 auf den Sackboden aufgelegt,
abEr n@r an einer Seite (in der Abbildung auf der linken Seize) Ul 13 angeschweißt.
-
In bestimmten Fällen lot es ratas tslå boxerschleu 14 an innen liegenden
Ende des unten liegenden Blattes 3 oder Querschweißungen 15 zwischem den außen liegenden
Kanten der Blätter 8 und 3 Torsusehsn. A110 Schweißbaht* können gegebenenfalls in
einem Arbeitsgang, falls erforderlich unter Verwendung von Trennmitteln, hervgestellt
werden.
-
Der auf Diese Weiae vorbereitete Saokbeden wird, wie Fig. 10 zeigt,
mit Hilfe eines Trennschiebers 16 na einem Kreusbeden gefaltet. Der Trennschieber
16 wird hierzu snf don Mwn aufgelegt, so dass seine beiden Längskanten mit den Faltlinier
F
in Fig. 2 zusammenfallen. Wenn der Trennschieber 16 nach der in Fig. 10 dargestellten
Art aufgelegt wird. ergeben sich nach Fig. 10a zwei Öffnungen, die in das Sackinnere
nach Art von Ventilen führem, wenn der bedem mit Hilft einer Läng@@aht 17 verschl@ssen
ist. Die eine dieser Offnunpn liegt In : don von don Bedenblett 8 ums@hlessenen
ranis, wahrend die andere in das Sackinnere führende Öffnung tes dem Bedemblatt
8 und don taschenbildemden Blatt 3 lient.
-
Us sur eine Öffnung zugänglich zu machen, kann der Trennaehieber 16
genäaa Fig. 11 unter dam Bodenblatt 8 rt werden. Bach der Anbringung der don Loden
verschließenden Iangsnaht 17 lot dann dan Bodenblatt 8 zweimal befestigt, go d mr
der zwiaschen dem @nten liegendem Teil des Blatte 8 und dem @benfalls unten liegendem
Teil des Blattes 3 befindliche Kanal die Befüllungsöffnung darstellt.
-
Blne Bodenbildung mit zwei Bodenblättern zeigt Fig. 12.
-
Bierbei lot das außen liegende Bodenblatt 8 mit dem darunter liegenden
Bodenblatt 8a la don bereichen 18 durch Schweißung verbunden. Durci die Oberlappung
der bondon Blittter bildet aich dam Ventil. Der Tortell dieaer Anordnung bestcht
darin, dass zur herstellung des Ventils keine Trennmittel eingeführt zu werden brauchen
und alle Schweißungen in einem Arbeitagang vorgenommen werdem kö@nen. zwecks Taaehenbildung
kann auch ein nur nach außen ragendes Manschettenventil aus einem blatt hergestellt
werden. Dies neigt Fig. 13. Hierbei wird ein Blatt 3a mit Hilfe der Schweißnaht
4, entsprechend der Anordnung nach Fig. 1, an der innen liegenden Kante des Eckeneinschlag@
1 befestigt.
-
Das Blatt 3a, welches größer als das Blatt 3 in Fig. 1 gewählt lots
wird sedann un die quer verlaufende Faltlinie P F' nach außen ungeschlagen. Danach
wird in üblicher
w aia Kreusbodenbildung durchgeführt.
-
Bina andere Möglichkeit nur Verwirklichung der Brfindung baataht darus,
ver der Kreusbodenbildung e1n Bodenblatt 8a g Fig. 14 aufzulegen, das so lang ist,
dass es mit der Außenkante des darunter liegenden taschenbildenden Blattes 3 abschließt.
Das Blatt 3 kann, iwe sich aus Fig. 15 rgibt, dabei aush statt nach außen nach innen
eingeschweißt w Es liegt dann chne Umfaltung glatt unter dem da@ach anzubrimgendem
Bodenblatt. Dan Bodenblatt wird in br gleichen Weise aufgelegt wie in Fig. 9 bzw.
14. Reicht das waters Blatt 3, vie di in Fig. 15 dr Fall iat, nar naah innan, so
rgibt sich eine gute Nandhabung beim Öffnen des ventila.
-
Wird dagegen, wie dies Fig. 16 zeigt, das untere Blatt 3 größer gewählt,
se dass es ven der Schweißnaht 4 sowchl gr6Xr innen wie auch nach außen überstcht,
so ergibt sich zip sack innen und außen gerichtetes Ventil.
-
Won der fertiggestellte Sackbeden mit Querschweißungen Taraahan cardan
roll, anpfiahlt es sich, gemäss Fig. 17 nst kreisrunde Schweißung 19 @@zubringen,
weil hierbei sine g Verschi@bung in eimer beliebigen Richtung die geringwte Gefahr
eimer Erfassung von nicht zur Verv bestimmten Teilen bervorruft.
-
In ng. a ist in brette Bodenblatt 8 mit einem unterlogten folienblatt
3a, das in der Breite und Länge dem gewünschten Ventildurchgang entspricht, dargestellt.
Das Folianblatt 3a wird nit Milfe Tan zwei parallelem Schweißnahtan 20 in seimer
Längsrichtung angeschweißt. Danach wird dam Bodenblatt 8 am dem Eckeneinschlag 1
mit Hilfe sinuer Schweißnaht 4 befestigt. Bei dieser Ausführungsfor m wird für die
herstellung des Ventils nur halb soviel Material gebraucht wie beim Einschweißen
eines Ventilschlauchs.
line weitere Ansahl son Mögliohlceiten zur
Ausgestaltung des Befüllungsventils ergibt sich, wenn das Ventil durch eine entapreohende
Faltung des Bcdenblatta hergeatellt wird.
-
So wird nach Fig. 19 dam Bodenblatt 8b am ventilseitigen Ende na unten
umgefaltet. Das Bodenblatt 8b ist so lang, dass es über don Eckeneinschlag 1 hinausreicht.
Die Länge des Überwtandtt Mtwprioht der L mines manschettenventils. Die Faltkanto
wird in der Breite der Ventilöffung bei 21 aufgeschlirtzt. es ist darüberhinaus
möglich, jedoch nicht erforderlich, das Bodenblatt 8b ait zwei parallel laufenden
SohveiB-ten 22 aussuetatten, duroh die sikh sine Ventilrödhre, ausgehend von Schlits
21, bildet. Un dam Einbringen eines Trennnittele zu ersparen, kann das Bodenblatt
zuvor an der innen liegenden don nit mines durchlaufenden Trennmittel veraehen worden
sein.
-
Fig. 20 entspricht der Ausbildungsform nach Fig. 19 nit don unteraohied,
da die Faltung an ventilaeitigen ha. don Bodenblattea 8b saoh innen reicht, so dass
kein Manschettenventile onde ein Schlauchventil entsteht, dessen Öffnung duroh don
Schlits 21 gebildt let und das durch die aeitlichen Mäthe 22 zu einem Schlauch gestaltet
wird.
-
Durch eine entapreehend abwlchnd gewählte Länge des Bodenblattes Sb
ist gemäss Fig. 21a e ragede Ventil eraeugt word.
-
Eine ähnliche Anordnung zeigt auch Fig. 21b, jedoch ist durch zips
Ruckfaltung In Bodenblatt 8b bei 23 leichzeitig eine Tomate gebildet worden, wie
sie in Fig. 14 in ähnlicher Weise au erkennen ist.
-
Fig. 22 selgt La Prinsip veine whnliche Lösung, mit der A@snahms jedech,
d du Bodenblatt So stras breiter ale die gewünschte
Bodenbreite
des Sackes zwischen den Fqltlinien F ist. Diese X beaweekt, die Dichtigkeit de Lodens
su verbessern, insbesondere wenn es sioh us schr fein rieselndes Gut bei der Befüllung
handelt. Ea wind daher nicht nur Schweißungen bel 4 an den Schmalseiten des Bodenblattes,
sondern auch bei 24 an don Längskanten des Bodenblattes angeordnet. Die Schweißnähte
24 liegen dabei außerhalb seitlich der Fnitlinien F. Diea hat sur Folle, dase die
Schweißnähte 24 naoh der Faltwg don Bodens nicht durci den Druok der SaclutUllung
belaatet werden.
-
Weitere Möglichkeiten, Bodenblätter mit Ventil herzustellen, ergeben
sich aus den nachfolgend erläuteten Figuren.
-
So seigt Fig. 23 die orsto Herstellungaetufe eines mit einem Ventil
su verwehenden Bodenblattea 8d. Das ventilbildende Blatt 25 wird auf des eine Xnde
de Bodenblattet 8d aufgelegt und ait Hilfe einer in der Mitez verlaufenden Ohm naht
26 belestigt. Danaoh wird ein sohraffiert dargestelltes Trennaittel 27 aufgelegt
und daa Blatt 25 su sinues Schlauch geformt.
-
Fig. 24 seigt die Anordnung nach Fig. 23, nachden dam Blatt 25 nit
Hilfe einer weiteren Langanaht 28 zu einem Ventilschlauch fertiggestellt und dan
Trennmittel 27 entfernt worden ist.
-
Die nächste Stufe in der Herstellung besteht darin, dass das Bodenblatt
8d uatgedreht und auf don offenen Saolkboden aufgelogt wird, so daes der Yentilxchlau
25 die 25 ers aichtliohe Lage einniamt. Dam Bodenblatt 8d wird nunmehr angeschweißt.
Bei diesel Vorgehen tat das Einbringen dea Trennmittel wegen zeiner Einfachheit
besonders vorteilhaft.
-
Wenn schmalere Bodenblätter verwende4t werden, empfichlt sich das
Vorgehen nach den Abbildungen 27 - 29. In Fig. 27 wird ein Bodenblatt n dt *ins
ventilbildenden Blatt 29 durch veine Schweißnaht 30 verbunden. Es bildet sich ein
T-förmiges Gebilde.
-
Die belden stitli überstehenden Abschnitte des pontilbildenden Blattes
29 werden gemäss Fig. 28 nach innen und übereinander geschlagen, so dass @ie einen
Schlauch bilen.
-
Der Schlauch wird durch Anbringung einer Schweißnaht 31 susammengehalten.
-
Tentilaohlauch 29 und Bodenblatt 8e merde nunmehr auf daa offene
Ende eines Bohlinga, gegenüber der Siellang in Fig. 28 umgewendet, aufgelegt und
durch Längs- und Querschweißungen befestigt. laNd* der in Fig. 29 dargestellte Zwatand
erreicht ist, wird der Saolkboden durch Naohinnenfalten der itlichen Bodenteile
in üblicher Weise fertiggestellt. eine Abwandlung dieser Art der Anordnung ist in
Fig. 30 ge-und zeigt. Es handelt sich hierbei um ein bodenblatt 8 ein fertiges schlauchförmiges
Ventil, die einander überlappend auf sine Eckeneinschlag 1 eines in der herstellung
befindlichen Sackes aufgelegt werden. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, dass
das in der Abbildung links liegende Ende des Ventilschlauches 31 unter dos Bodenblatt
8 lingot. Raab des Einführen eines ge@igneten Trennmittels 32 kann die Befestigung
der beiden Telle mit Hilfe einer Schweißnaht 33 ineinem Arbeitagang erfolgen. Zweckmäßig
tat es hierbei, vor dem scheißvorgang einen Abdeckstreifen aufzulegen, der der Größe
der Schweißnaht 33 entspricht.
-
Bs besteht auch @emäss Fig. 31 die Möglichkeit, einen fertigen Ventilschlauoh
34 an veines Rude mit swei asitliohen Schlitzen 35 su versehen und das Bodenblatt
8 in die Schlitze einzuschieben. Vor der Herstellung der Schweißnaht 33 wird wiederum
ein Trennmittel in den Ventilschlauch eingeschoben, welches verhindert, dass der
Schlauch 34 sugenchweißt wird.
-
Bodenblatt und Ventilschlauch k auch nach dem Voraschlag der figurez
26a - f miteinander verbunden werden.
garas Fig. 26a kann hierbei
ein Bodenblatt 8f mit zwei von der Seitenkante anageheaden Soultes 36 veraehen werden,
wobel der Abatand swischen den Enden der Schlitze der Brette der gewunaahtan Ventiloffnung
entspricht. Das in der Abbildung rechute von den Schlitzen befindliche Stück des
Blattes 8f wird a Flg. 26b zu einem Ventilschlauch 37 gefaltet und an der Überlappungsstelle
38 in Längsrichtung verschweißt, Sednnn wird das mit dem Ventil ausgestattete Ende
des Bodenblattes gemäss Fig. 26c bei 39 zo gefaltet, dass ein Teil des Ventilschlauchs
37 und des Blattes 8f zelbst unter dem Ubrigea Bodenblatt linge bout Di Lap der
Te der in Bankrechten Schnitt Lot in Fig. 26d dargestellt. Barbe gt sich, does zwischen
don Ventilschlauch 37 und dem Bodenblatt f im Bereich der Faltkante eine Tasche
gebildet ist, in die das außen liegende Inds des Ventilachlanoha der der Befüllung
des fertiggestellten Saoulez chlagea Es Lot each möglich, gemäss Fig. 26f mit einer
einfachen Cnfaltung auszukommen. In diesel Fa fillt die einzige Faltkante nit der
g der Schlitze 36 zusammen und der Ventilachlaneh 37 befindet sich insges mt unter
dem Bodenblatt 8f. go entataht auf diese We ein lediglich nach innen geriohtetea
Vantail.
-
., Xino welter Nerstellungsmöglichkeit für ein Manschettengentil,
bel don koin nach innen reichender Ventilschlauch vorhanden lot# ergibt aioh
an don folgenden Erläuterungen.
-
Fig. 32 aeigt eine vereinfachte Draufsicht auf eimen Sackloden, wobei
auf den Eckeneinschlag 1 ein ventilbildmdes Blatt 3 nit Hilfe der Schweißnaht 4
ßt tat.
auf die Anordnung nach Fig. 32 wird gemäss Fig. 33 dan
Bodenblatt 8 aufgelegt und nur mit Hilfe seitlicher Schweißungen 36 befeatigt. E
serblelbt dadurch in der Mitte bel 37 veine Befüllungsöffung. Wann die Blstter 8
und 3 gemäss Fig. 34 versetzt sueinander angeordnet werden, besteht die Möglichkeit,
bisou Ventilzchlauoh 25 anzubringen, wobei die Naht 4 dam Blatt 3 und gegebenenfalle
don unten liegenden Teil dez Ventilschlauchs 25 hält, während die Naht 38 das Bodenbloatt
8 nit don Blatt 3 und don oban liogtnden Tell don Ventilaohlaucha 25 zusammenhält.
-
Waters Möglichkeiten, ein nach innen ragendes Ventil lediglloh durch
Verwendung eines verlängerten Bodenblattes herzuatoll ergeben sirli aus den Figuren
35 w 38.
-
In Fig. 35 lot dan Bodenblatt 8g doppelt bel 39 und 40 gofaltet, so
dus sw von eigentlichen Bodenblatt unabhängige reine Ventllwandungen entstehen.
-
Fig. 36 zeigt, da die Faltung 39 auch innerhalb des argentlichen Bodenblattbereloher
vorgenommen werden kann. Sowohl in Falle der Fig. 35 vie auoh 36 wird die innen
liegende Faltkanto bei 21 geachlitst, an hierdurch die Ventilöffung zu erseugen.
Die Breite der Off 21 ergibt die Breite der Befüllungsöffnung.
-
Fig. 37 zeigt eine ähnliche Faltung wie Fig. 35, wobei sich jedoch
dadurch ein Manschettenventil ergibt, dass der ventilseitige Abwhnitt des Bodeablatte
8g biz verhältnismäßig wlt über don Eckeneinschlag 1 reicht und erat dann bel 39
zurückgefaltet und bei 40 wieder nach außen geflatet ist.
-
21 Lot wieder die an Grade der hltug 40 befindliche ventail-Öffnung
in Form eines Schlitzes.
-
Fig. 38 endlich zeigrt eine Faltung des ventilseitigen Endes de Bodenblattes
8g, wobei zwischen der Faltkante 39 und 40
sine verhältnismäßig
kurze Strecke liegt und der von der Xante 40 auegehende Teil bis z zum Ende des
Bodenblattes langer gewählt ist. Es handelt sich um eine 1 1/2-fache Faltung, bei
der saah der Füllung des Sackes die nach außen ragende Manschette in ihrer gewsamten
@undng leicdht in die innere Öffnung eingeschlagen werden kann, Voraussetzung hierfür
lot allerdinge sine Faltung und Schweißung des fortigen Sackbedens nach der in Fig.
10 dargestellten Art.