DE1486338B2 - Verfahren zur herstellung metallischer behaelter mit kunststoffueberzuegen - Google Patents
Verfahren zur herstellung metallischer behaelter mit kunststoffueberzuegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung metallischer Behälter mit Kunststoffüberzügen
durch Rotationssintern, z. B. Transportfässer für Bier, Wein oder Fruchtsäfte.
Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, nach welchem durch Drehen oder Kippen des zu behandelnden
Hohlkörpers im Inneren desselben in diskontinuierlicher Weise eine überall gleichmäßige
Schicht in der Wärme aufgebaut wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese gleichmäßigen Kunststoffbeschichtungen
den Anforderungen nicht genügen. Besonders an schlaggefährdeten Stellen der Transportfässer
entstehen Beschädigungen. Auch treten bei derartig beschichteten Behältern Volumenvergrößerungen
unter Druck auf.
Dieselben Nachteile zeigen sich nach einem bekannten Verfahren, wonach ein komplizierter
Mechanismus der jeweils nur senkrecht zueinander stehenden Drehachsen mit den innen zu beschichtenden
Hohlkörpern wiederum nur eine absolut gleichmäßige Schichtdicke erzeugt. Dabei wird außerdem
vorgeschlagen, örtliche Verjüngungen oder Verstärkungen entweder durch von außen auf den innen
zu beschichtenden Hohlkörper aufgelegte Platten, die den- Wärmeübergang vermindern, zu erzeugen
oder auch durch eingelegte fertige Kunststoffteile. Dieses Verfahren befriedigt infolge seiner aufwendigen
Verfahrensschritte gleichfalls nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, örtliche Verdickungen bzw. Verjüngungen des Kunststoffüberzugs
ohne hohen konstruktiven Aufwand zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälter um zwei Achsen über Einzelantriebe
gedreht und die Drehzahlen dieser Einzelantriebe stufenlos gesteuert werden.
Je nach Wunsch wird durch die unterschiedliche Steuerung von Neigung und Geschwindigkeit jeweils
einer oder beider Drehachsen die Schichtdicke oder Kunststoffschicht in bestimmten Zonen verschieden
dick aufgebaut. Das Kunststotfpulver rieselt durch diesen Vorgang mehrrfTals über bestimmte Zonen
und sintert so an diesen Stellen zu dickeren, schlagfcstun
Zonen an. FaIIs^ erforderlich, können auch Verjüngungen der Schicht in gleicher Weise hergestellt
werden.
Das zu bekleidende Material kann bei dem vorliegenden
Verfahren durchgehend wie auch durchbrochen sein. S;) kann ein Metallgerüst in einer geteilten
Form zu einem Hohlkörper umhüllt werden, wobei in der Behälterwand zur besseren Druckbeständigkeit
gewissermaßen eine Metallarmierung vorhanden ist.
Die besonderen wirtschaftlichen und technischen Vorteile liegen in der rationellen Verwendung des
teuren Kunststoffpulvers, in der Vereinfachung der Arbeitsweise und damit in der Verringerung der
Arbeitszeiten.
Mittels des Verfahrens nach der Erfindung kann die 20- und mehrfache Schichtdicke in teils ungleichmäßiger,
teils gleichmäßiger örtlicher Verteilung erreicht werden. Die aufgebauten Schichten sind auch
bei unterschiedlicher Dicke flexibel, so daß die Behälter besonders zum Transport, insbesondere von
flüssigen Lebensmitteln, gut geeignet sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen in der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch ein Metallfaß mit überall gleichmäßiger Auskleidung,
F i g. 2 einen Ausschnitt eines Metallfasses, bei dem die Auskleidung örtlich verstärkt ist,
Fig. 3 a im Schnitt ein von beiden Seiten gleich- f
mäßig umkleidetes Metalldrahtgerüst als Ausschnitt einer Behälterwandung, darunter das entsprechende
D'rahtgerüst, !
F i g. 3 b im Schnitt ein von beiden Seiten ungleichmäßig umkleidetes Metalldrahtgerüst als Ausschnitt
einer Behälterwandung, darunter das entsprechende Drahtgerüst,
Fig. 4a im Schnitt ein von beiden Seiten gleichmäßig
umkleidetes gelochtes Blech als Ausschnitt einer Behälterwandung, darunter das entsprechende
gelochte Blech,
F i g. 4 b im Schnitt ein von beiden Seiten ungleichmäßig umkleidetes gelochtes Blech als Ausschnitt
einer Behälterwandung, darunter das entsprechende gelochte Blech,
F i g. 5 eine Armaturenöffnung im Schnitt, wobei die linke Seite einen Kern zeigt, bevor die Auskleidung
vorgenommen ist,
F i g. 6 eine Armaturenöffnung im Schnitt, wobei die linke Seite einen Kern zeigt, bevor die Auskleidung
vorgenommen ist, während die rechte Seite tdie hier nur bis zur Hälfte des Gewindes reichende
gekröpfte Auskleidung darstellt,
F i g. 7 eine Armaturenöffnung im Schnitt, wobei
die linke Seite einen Kern zeigt, bevor die Auskleidung vorgenommen ist, während die rechte Seite
die öffnung mit der hier ebenfalls nur teilweise einkragenden,
flanschförmig gekröpften Auskleidung darstellt,
F i g. 8 eine öffnung im Schnitt, wobei die linke Seite einen Kern zeigt, bevor die Auskleidung vorgenommen
ist, während die rechte Seite die öffnung
mit der hier mehrmals gekröpften, bis zur Mitte eines Einsatzstückes reichenden Auskleidung darstellt,
F i g. 9 eine Armaturenöffnung im Schnitt, wobei die linke Seite einen von unten eingesetzten geteilten
Kern zeigt, bevor die Auskleidung vorgenommen ist,
während die rechte Seite die öffnung mit der hier ebenfalls mehrfach gekröpften, bis zur Mitte des
Einsatzstückes reichenden Auskleidung darstellt.
In Fig. I ist das Faß selbst mit t, die Behälterwandung
mit 2, die hier überall gleichmäßige Auskleidung mit 3 bezeichne1:. Wie aus der Darstellung
hervorgeht, liegt die Auskleidung 3 sowohl den Faßwänden 2 wie auch den Sitzflächen der Armaturen 4
3 4
und 5 an allen Stellen direkt und dicht an, so daß In Fig. 4b ist — entsprechend der Fig. 4a —
der Behälter von allen Seiten als geschlossen be- der Fall der Umkleidung eines gelochten Bleches 13
zeichnet werden kann. in ungleichmäßiger Schichtdicke des Kunststoffs 11
In F i g. 2 sind im Ausschnitt eines Fasses örtliche dargestellt.
Verstärkungen 6,7 und 8 der im übrigen gleich- 5 In den Fig. 5 bis 9 sind verschiedene Ausmäßig
dicken Auskleidung dargestellt. Diese ort- führungsarten von Auskleidungsmöglichkeiten von
liehen Verstärkungen betragen das Zwei- bis Drei- Armaturenöffnungen gezeigt, die grundsätzlich ähnfache
der sonst üblichen Schichtdicke der Aus- lieh sind. Stets auf der linken Seite ist der unter Verkleidung
von 2 bis 3 mm. Sie sind da angebracht, wo Wendung eines entsprechenden Kerns noch offene
besondere Schlag- und Stoßbeanspruchungen von io Hohlraum 14 gezeigt, während die rechte Seite die
außen zusammen mit der Alterung der verwendeten fertige Auskleidung wiedergibt. Kunststoffe ein Abblättern, Abreißen oder Brüchig- So ist in Fig. 5 eine Auskleidung 15 an einem
werden der Auskleidung befürchten lassen. Einsatzstück 18 dargestellt, die vollständig in die
In F i g. 3 a ist der Ausschnitt einer Faßwandung 9 Gewindeöffnung für die Armatur hineinreicht und
aus einem in diesem Falle rechteckigen Drahtgerüst 15 in ihrem Endteil in gekröpfter Form in das Einsatz-
10 gezeigt, das von beiden Seiten in gleichmäßiger stück der Armatur eingelegt ist.
Schichtdicke mit Kunststoffen 11 überzogen oder In F i g. 6 reicht dagegen die Auskleidung 16 nur
umkleidet ist. Die unterhalb der Fig. 3 a befindliche etwa bis zur Hälfte des Gewindes und ist dann in
Zeichnung stellt eine Aufsicht auf den Ausschnitt das Einsatzstück der Armatur ebenfalls in gekröpfter
der Wandung gemäß F i g. 3 a dar, wobei das ent- 20 Form eingelegt.
sprechende Drahtgerüst 10 gestrichelt eingezeichnet In Fig. 7 ist dagegen eine Auskleidung der
ist, so wie dies entsprechend auch in den F i g. 3 b, 4 a Armaturenöffnung dargestellt, die hier gewisser-
und 4 b geschehen ist. maßen aus einem Flanschring 17 besteht, der sich
Naturgemäß kann auch in dem Falle, daß der ge- dicht an das entsprechend geformte-Einsatzstück 18
schlossene Metallbehälter aus einem Drahtgerüst 35 der Armatur anlegt. Ein weiteres Einsatzstück 19
oder, wie später in den Fig. 4a und 4b gezeigt, aus wird sodann mit dem Gewinde des ersten Einsatzgelochtem Blech besteht, die Auskleidung 3 eben- Stückes 18 verschraubt und durch die Stellschraube
falls an bestimmten Stellen örtlich verstärkt sein, so 20 verankert,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 8 stellt eine Auskleidungsform einer Arma-
In F i g. 3 b ist der Fall gezeigt, wo das Draht- 30 turenöffnung dar, bei der das Einsatzstück tiefer in
gerüst 10 gemäß F i g. 3 a nicht von beiden Seiten den Behälter hineinragt. Die Auskleidung 21 ist hier
mit gleichmäßiger Schichtdicke des Kunststoffs 11 mehrfach gekröpft und bildet in ihrem letzten Abumkleidet
ist, sondern mit ungleichmäßiger Schicht- schnitt das Auflager für den Schraubstopfen 22.
dicke. Dies kann bei bestimmten Behälterarten er- Schließlich ist in Fig. 9 noch eine der Fig. 8
forderlich sein, wenn beispielsweise die Bean- 35 ähnliche Ausführungsart gezeigt, bei der die Ausspruchungen
von innen oder außen jeweils besonders kleidung 23 noch einmal mehr gekröpft ist und bei
groß sind. der der die Schichtdicke bestimmende Kern in Form
In Fig. 4a ist, analog der Fig. 3 a, der Aus- eines geteilten Kerns von unten eingesetzt ist.
. schnitt einer Behälterwandung 12 dargestellt, bei Die zur Verwendung kommenden Kunststoffe
dem ein gelochtes Blech 13 das Metallgerüst oder 40 können Duroplaste sein, aber auch Thermoplaste,
den Metallträger bildet und wobei dieses Gerüst insbesondere Polyisobutylen, Polyäthylen, PVC,
bzw. der Träger von beiden Seiten in gleichmäßiger Polyamid, Acetobutyrat, Polyurethan sowie Mischun-
Dicke mit kunststoff 11 umkleidet ist. gen hieraus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung metallischer Behälter mit Kunststoffüberzügen aus Duro- oder Thermoplasten durch Rotationssintern, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter um zwei Achsen über Einzeltantriebe gedreht und die Drehzahlen dieser Einzelantriebe stufenlos gesteuert werden.
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