DE1486310A1 - Verfahren zum Verpacken von heissem Fuellgut - Google Patents
Verfahren zum Verpacken von heissem FuellgutInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08L27/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
B If Λ AMIT HOBi1L AKTIISN^S^LLSCHAFT
Troiedorf iez. Köln
/erfahren turn Verpacken von heiiiem Füllgut
Ks ist bekannt ι Verpackungsfolie** aus Polyvinylchlorid ohne Zu-8
tz Ton Veiohaaohern zu verwenden. Bisses Material hat eioh infolge
«einer Qeschaeiuigkeit bei gleichzeitiger Formatabilität,
seiner Transparenz, seiner günstigen Permeatiunssigensohaften
and aioht juletst wegen seine· niedrigen Preises auf vielen (Jebieten
einschließlich der Lebenamittelverpaokung gut bewährt* Die
besonders vorteilhafte Tiefziehfähigkeit erlaubt es auoh, in
einfaoher /eise aus solchen Tollen Verpackungsbehälter herzustellen.
In neuerer Zeit ist man zunehaend bemuht, auoh heiüe Füllgüter in
thermoplastische*) Folien abzupaoken. So auU beispielsweise ein
Verpackungsbehälter beim Abfüllen von Sohmels- und Koohkäse
Temperaturen von Qa. 9O°C aushalten können und außerde« geruohsindifftrent
und sromadicht sein sowie mögliohst wenig fasser-
dsjtpf, Sauerstoffi Stiokstoff und Kohlendioxyd hindurohlassen.
2ur Vemeidung «es nachteiligen Einflusses von Sauerstoff wird
bisweilen unter Stiokstoff- oder Kohlendioxydatnosphäre aegepaokt,
Ale in der Verpackung bis ium Yerbrauoh erhalten bleiben
soll. In Verbindung mit der zunehmenden Automatenrerpflegunf
ist das Abpacken gekochter und noch heißer lahrungsraittel in
Sohlauohbeutel besonders interessant. Auoh hier treten aber
" 2 " 8ADORtGINAL
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"2" Η863Ϊ0
während dee Püllena Temperaturen von 85-90 C auf. Bisher hat
aan daher für diesen Zweck beispielsweise auf mit Polyäthylen
beschichtetes Zellglas zurückgegriffen.
Dieses Material ist jedoch nicht in Schlauchform lieferbar und
muß deshalb vierseitig heiß versiegelt werden.
Da weiohaacherfreies Polyvinylchlorid oberhalb 70 C selbst in
gleitmittelarmen Ansätzen keine ausreichende Dauerformbeständigkeit gewährleistet, ist man gezwungen, auf Verpaokungsrohstoffe
zurückzugreifen, die meistens unrentabler und nicht tiefziehfähig
sind, oder denen es an anderen wertvollen Eigenschaften dea Polyvinylchlorids fehlt. So lassen sich beispieleweise von
den zur Zeit auf de· Markt befindlichen thermoplastischen Folien, die oberhalb 800C gebrauohsstabil sind, Üellulosehydrate nicht
tiefziehen. Sie in Preis höher liegenden Polyester- und Polyamid-Folien
können nur in einem äußerst engen Temperaturbereich und meistens nur ungenügend vakuumverformt werden. Polypropylen
ist leicht opak, sauerstoffdurchlässig und sohwer bsdruokbar.
Folien aus AfiS-Misohpolymerisaten fehlt die Traneparens und
AcrylnitrilstyroIfölieη sind zu spröde. Terbundfolien alt Polyäthylen
beeinflussen durch die Polyäthylensohioht oftmals das
Aroma bestimmter Füllgüter.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zum Verpacken von heißem Füllgut in Folien oder Behältern aus
Polyvinylchlorid, welohea dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Verpackungsmaterial verwendet, das, abgesehen von üblichen
Zuschlagstoffen, aus sterisch geordnetem, 55 bis 83 i» syndiotaktisoh
angeordnete Chloratome enthaltendem Polyvinylchlorid mit K-tferten zwisohen 50 und 90 oder entsprechenden Mischpolymerisaten
mit 0,5 bis 20 </o -/,-olefinischen Comonomeren besteht.
BAD
«Π 9902/0570 "3"
Taktisches Polyvinylchlorid ist nach verschiedenen Verfahren herstellbar« z.B. gemäß der DAS 1 187 574t der belgischen
Patentschrift 627 674, der britischen Patentschrift 895 153
oder der britischen Patentschrift 931 629* Comonomere sind
beispieleweise Äthylen, Propylen, Vinylacetat, Trichlorethylen,
Aorylsäureathylester und andere ahnliohe ^-olefinische Verbindungen.
Übliche Zusatzstoffe sind z.B. Stabilisatoren, Füllstoffe, Farbstoffe und Verarbeltungahilfsmittel. Bezüglich
der K-Wurtbestimmung siehe H. Fikentsoher, Cellulose-Chemie 1^1
60 (1952).
Diese Polyvinylohloridfolien sind insbesondere durch ein· gegenüber
Folien aus ataktiachea Polyvinylchlorid um ca. 14 C erhöhte
und damit bei oa. 90 C liegende .-^raafornbestdndigkeit ausgezeichnet.
Außerdem besitzen sie eine geringe Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoffι Stickstoff, Kohlendioxyd und Vaaserdampf,
aowie eine gute Aromadiohtigkeit und sie sind physiologisch unbedenklich.
Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß ihre Beständigkeit gegenüber den meisten Lösungsmitteln, insbesondere
aromatischen und Chlorkohlenwasserstoffe^ im Vergleich su ataktiechem Polyvinylchlorid besser ist·
üie Folien aus taktischem Polyvinylchlorid lassen sich in üblicher
.Yeise bedrucken und beispielsweise nach dem Hochfrequens-Wärmeimpuls-
und Wärmekontaktverfahren verschweißen.
Als Beispiel für heiüe Füllgüter seien genanntι Schmelzkäse,
gekochte und gebratene nahrungsmittel, Fette, ßelees, Marmeladen,
Teigwaren oder in der Kulte harte bis ζ hflüssig· Stoffe,
wie achse, Pasten oder Emulsionen, die auch Lösungsmittel enthalten
können. Die Herstellung der Folien kann auf verschiedene Veise erfolgen. 3o läßt sich taktisches Polyvinylchlorid mit
- 4 . 6AO OBIGlNAI.
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seinen Zuschlagstoffen in einem Lösungsmittel, wie z.B. Tetrahydrofuran,
auflösen und in einer entsprechenden Gießanlage zu Folien ausgießen. Billiger ist die Herstellung aus dem Schmelzfluß
auf einem Kalander oder über einen Extruder* Zum Kalandrieren mischt man Roh- und Zuschlagstoffe in einer Kollermühle oder
einem Fluidmischer, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur» Bas
Mischgut wird sodann auf einem Zweiwalzenotuhl bei 190 - 220 C aufgeschmolzen und nachfolgend auf einem Kalander bei den gleiohen
Temperaturen ausgewalzt. Zur Fertigung auf de« Extruder ist es zweckmäßig, einen pulrerförmigen Ansatz in einem Extruder oder
auf der Walze zu granulieren und mit dem Granulat einen Extruder zu speisen, aus dem die Schmelze als Flach- oder Sohlauohfolie
abgezogen werden kann. Die Verarbeitung kann aber auoh direkt rom Pulver aus erfolgen. Der Extruderarbeitsbereioh liegt bei
langsamen Umdrehungsgeschwindigkeiten ebenfalls in dem obengenannten
Haupttemperaturintervall von 190 - 220 C1 kann aber auoh
bis zu 25O0C ausgedehnt werden.
Die naoh einem dieser Verfahren hergestellten Folien haben vorzugsweise
eine Stärke von 0,05 - 0,5 mm und lassen sioh auf be-'
kannte Weise verstrecken und tiefziehen·'
Im folgenden werden bei gleichen Ansätzzusammensetzungen die
Eigenschaften verschiedener taktischer Polyvinylchloride als Beispiele
angeführt.
100 Teile taktisob.es Homopolymerisat mit einem K-Wert 63
und mindestens 55 ?£ig·* eutaktisoher Ordnung»
2 Teile Advaetab Π MO (Handeleprodukt der 7a. Deutsohe
Advance GmbH.) bestehend aus 75 <j» einer
Di-n-ootylzinn-SchAefelverbindung und 25 56
./»?( ■>,,■:-·.
>/ epoxydiertem Sojabohnenöl BAD
finqQn?/nc;r7n _ κ -
U86310
1 Teil eines Montansäureesters (Handelename OP-Waoha
der Fa. Farbwerk· Hoechst AG)
werden in einen Fluidmischer 30 Minuten bei 11O0C fein verteilt
und anschließend naoh Plastifizierung auf einem Zweiwalzenstuhl
über einen Kalander bei 190 - 2200C zu einer 0,2 mm starken
Folie ausgewalzt.
Reißfestigkeit, Dehnung, Reidlast und tfeiterreißfestigkeit
werden unter DII-Bedingungen gemessen. Die ,Yärmeformbeständigkeit
ergibt sioh naoh Vioat gemäß TDK-Norm 0302 im Glykolbad
an einer aus dem Folienmaterial gepreßten 4 mm Platte. Zur weiteren Bestätigung der verbesserten tTürineformbeständigkeit
gegenüber ataktieohem Polyvinylchlorid dient eine 7 irine lagerung
der tiefgezogenen Folien bis zur Verformung. Da^u. werden
aus den 0,2 mm starken taktischen wie auch ataktischen Folien
im Vakuumtiefziehverfahren (Masohlne der Fa. Illig UA. 100,
positive Form, 40 Sekunden 80 i· Beizintensität) viereokige
Beoher im Format 60 ι 60 χ 40 mm geprägt und belastungsfrei
im Wärmesohrank gelagert, deseen Temperatur in Abstanden von
20 Minuten um 5°C steigt. Die Temperatureinstellung unmittelbar vor dem einsetzen der Verformung wird als obere Grenze der
Wärmeformbeständigkeit registriert. Gas- und 'Wasserdampfdurohlässigkeiten
werden an 0,2 mm starken Folien ermittelt.
In der nachfolgenden Tabelle werden die Werte der gemäß Beispiel 1 erhaltenen Folien einer ataktisohen Polyvinylohloridfolie
gleicher Stärke (K-Wert 6θ) gegenübergestellt. Der Vergleioh
zeigt, daß die beschriebene Folie in der Marmeformbeständigkeit
bei sonst annähernd gleichen Eigenschaften dem bisher übliohen Polyallylchlorid überlegen ist und damit einen speziellen
Vorteil für die Verpackung τοη heißen Füllgütern bringt.
- 6 - BAD OTOQtNAt
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taktisches PVC ataktisohea PTC K-Vert 63 K-Wert 60
580 | 550 | |
30 | 20 | |
1,2 | 1,1 | |
0,23 | 0,21 | |
°c | 92 | 78 |
0C | 90 | 76 |
Reißfestigkeit DIN 53 371 kp/cm2
Reißdehnung DIH 53 371 Ji
V/eiterreißfestigkeit
BIN 53 356 kp/mm
•eiterreißlast kp
tfärmeformbeständigkeit
n. Vioat in Glykol VDE 0302
Tiei'gezo&ener Beoher
Gasdurchlässigkeit
DIH 53
Luft
100 Teile taktisches Homopolymerisat mit einem K- /ert 71
und mindestens 55 $iger eutaktisoher Ordnung,
2 Teile Advastab 17 MO (s. Beispiel 1) und
1 Teil Montansäureester (wie Beispiel 1)
werden unter gleichen Bedingungen wie im Beispieli verarbeitet
und geprüft. Die 0,2 am Folie zeigt folgende ^igensohaft3wertei
6 | * I | o"9 | 1 | 6· | 10-9 | |
1 | , | 5. | ίο"12 | 0 | ,0 | •ίο"12 |
0 | * | r | io-12 | 0 | ,2 | •io-12 |
0 | 1* | ίο'12 | 0 | ,1 | .ίο"12 | |
0 | 4· | ίο"12 | ,5 | •io-12 | ||
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^.Uf„U,k.it | ndijkeit | DIN | 53 371 | kp/cm | 620 |
Ruίαdehnung | CIykol | JlH | 53 571 | 35 | |
".V < irme f ο r inb e α t; :l | e üechar | ||||
n. Yio.-.t in | YDE | 0302 | 0C | 93 | |
0C | 92 | ||||
tieiapiel 3 | |||||
Teile taktischoe Copolymerisat (Κ-Wert 65) mit
mindestens 55 differ e.yndiotaktischer Ordnung
und einem CopoLymerengehalt Ton jeweils 2 - 6 <;i an a) Vinylacetat» b) üichloriithylen» c) Aorvlsüureiithyleeter,
und einem CopoLymerengehalt Ton jeweils 2 - 6 <;i an a) Vinylacetat» b) üichloriithylen» c) Aorvlsüureiithyleeter,
Teile Advastfib 17 HO (β. ieieoiel 1) und
Teil Montaneäureester (wie Deiapiel 1)
werden gemisclr t. und wie im Beispiel 1 zu 0f2 mm Folien verarbeitet·
Die Materialprüfung ergab folgende Eigenschnftswertei
Reißfestigkeit Reiüdehnung
.Värmeformbestundigkeit
naoh yioat in
53 | 517 | kp/cm | a) | b) | 0) | |
DIH | 53 | 317 | 1> | 550 | 580 | 570 |
DI» | 0302 | 0C | 40 | 30 | 35 | |
YDE | 0C | ΘΘ | 90 | 89 | ||
βθ | 89 | 89 | ||||
tiefgesogene Becher
Teile taktieohee Homopolymerisat mit einem K-Wert 65
und mindestens 55 ^i^er eutaktisoher Ordnung,
Teile Advaetab I7 MO (β. Beispiel 1) und
Teil Montaneäureeater (wie Beispiel 1)
Teil Montaneäureeater (wie Beispiel 1)
·in einem Fluidmischer 30 Minuten bei 110°C fein verteilt,
809902/0570 - β - 8AD ORKUHAL
anschließend nnch Plastifizierung auf einem Zweiwalzenstuhl zerkleinert
und auf einem Extruder mit Breitschlitzwerkzeug bei einer Temperatur von I90 C am ."chneckenein ang und 220 C an der
Düse und einer Gchneokündrehzahl von 20 UpIt zu einer Flachfolie
von 0,4 mm Dicke extrudiert. An dioeer Folie werden folgende
'.7erte
Reißfestigkeit | beispiel 5 | DIN | 53 371 | kp/cm | 605 |
zeitdehnung | DIN | 53 371 | 32 | ||
Varmeformbeständißkeit | VDE | 0302 | |||
nach Vioat in Glykol | 0C | 92 | |||
tiei'gßzogene | Becher | °C | 91 | ||
100 Teile taktisches Homopolymerisat mit eines K-tfert 65
und mindestens 55 $iger eutaktisoher Ordnung,
2 Teile Advastab I7 «0 (a. Beispiel 1) und 1 Teil Montanaaureester (wie Beispiel 1)
werden in einem Fluidmischer 30 Minuten bei 110 C fein verteilt,
anschließend nach Plaetifizierung auf einem Zweiwalzenstuhl zerkleinert
und auf einem Extruder mit Folienblaswerkzeug bei einer
Temperatur von I90 C am Schneokeneingang und 220 C in Blaewerkzeug
und einer Schneckendrehzahl von 20 ITpM zu einem Folienschlauch
von 0,06 mm Dicke geblasen. Di· nach diesem Verfahren hergestellte Folie ergibt folgende Eigensohaftswertei
Reißdehnung DIH 55 371 i» 36
°C 91
~ 9 ~ BAD OBlGlNN-
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Claims (1)
- Patentanspruch!Verfahren zum Verpacken von heißem Filltjut Ln Füllen oder Behältern aus Polyvinylchlorid, d »durch gekennzeichnet, da3 man ein Verpackungsmaterial verwendet, das, abgesehen von üblichen Zuschlagstoffen, aus aterisoh geordnetem, 55 bis 85 /£ syndiotaktisoh angeordnete Chloratome enthaltendem Polyvinylchlorid mit K-iVerten awiaohen 50 und JO oder entepröchenden Hischpolymerisaten mit 0,5 bis 20 '^ Ot—olef iniaohgn Comonoiaeren besteht*Dr.ki/Hä.SAD OFUQINAL809902/0570
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0048339 | 1965-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1486310A1 true DE1486310A1 (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=7051089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651486310 Pending DE1486310A1 (de) | 1965-10-02 | 1965-10-02 | Verfahren zum Verpacken von heissem Fuellgut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE687703A (de) |
CH (1) | CH512375A (de) |
DE (1) | DE1486310A1 (de) |
LU (1) | LU52083A1 (de) |
-
1965
- 1965-10-02 DE DE19651486310 patent/DE1486310A1/de active Pending
-
1966
- 1966-09-29 CH CH1411866A patent/CH512375A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-09-30 BE BE687703D patent/BE687703A/xx unknown
- 1966-09-30 LU LU52083A patent/LU52083A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE687703A (de) | 1967-03-01 |
CH512375A (de) | 1971-09-15 |
LU52083A1 (de) | 1966-11-30 |
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