DE1486232A1 - Tablettenroehrchen - Google Patents

Tablettenroehrchen

Info

Publication number
DE1486232A1
DE1486232A1 DE19641486232 DE1486232A DE1486232A1 DE 1486232 A1 DE1486232 A1 DE 1486232A1 DE 19641486232 DE19641486232 DE 19641486232 DE 1486232 A DE1486232 A DE 1486232A DE 1486232 A1 DE1486232 A1 DE 1486232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
tablet
wall
tablets
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641486232
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUENE DR ING HERBERT
Original Assignee
BRUENE DR ING HERBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRUENE DR ING HERBERT filed Critical BRUENE DR ING HERBERT
Publication of DE1486232A1 publication Critical patent/DE1486232A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/101Springs, elastic lips, or other resilient elements to locate the articles by pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Tablettem-öhrchen Tabletten sollen in ihrem Röhrchen während des Transports zum Verbraucher und während des Verbrauchs selbst möglichst unbeweglich liegen bleiben. Hierdurch soll ein Klappern verhindert werden und bei starken Transporterschütterungen eine teilweise Zerstörung der Tabletten. Zu diesem Zweck wurden bisher entweder zwischen den Verschluss des Tablettenrdhrchens und die diesem benachbarte Tablette AbstandsstUcke in Gestalt von Watte oder schaumstoff eingelegt, oder es wurde ein Stopfen verwendet, der mit einem aus Kunststoff bestehenden federnden Abstandshalter versehen ist. Derartige Abstandsstücke oder -halter sind aber nur wirksam, solange sich in dem Röhrchen eine vollständige Tablettenfüllung befindet. Sie lassen also ein Klappern nach de, Intnahme einer oder einiger Tabletten zu.
  • Durch die Erfindung soll dafilr gesorgt werden, dass die Tab während des ganzen Verbrauchs in dem Tablettenröhrchen festgehalten wird. Hierdurch wird erreicht, dass auch Tabletten angebrochener RUllungen gegen Klappern oder Zerstörung gesichert sind. Die Gefahr der Zerstdrung ist besonders gross, enn angebrochene TablettenPUllungen innerhalb des Rt3hrchens einen grdsseren Weg zurücklegen kdrmen und daher dem Einfluss grosserer Stoßenergien ausgesetzt sind.
  • Erfindungsgemäss wird d3ese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Tablettenröhrchen in seinem Innern mindestens eine achsparallele Wandung aufweist, die quer zur Röhrchenachse elastisch verformbar ist und im entlasteten Zustand in den für die Tabletten vorgesehenen Raum im Bereich des ganzen Röhrchens hineinragte bis auf die oder einige Tabletten, die der Innenseite des Rbhrchenverschlusses benachbart sind.
  • Unter dem "für die Tabletten vorgesehenen Raum"soll der Raum verstanden werden, den die Tabletten in normaler Lage, also mit ihrer Ebene rechtweiklig zur Röhrchanachse einnehmen.
  • Die"Wandung"kann sich Über einen mehr oder weniger Teil des Rörhchenumfangs erstrecken. Im Grenzfall könnte die Wandung eine Kante sein. Die Wandung drückt federnd ggan/i im Rbhrehen in Normallage befindlichen Tabletten und bremst deren Bewegung in axialer Richtung. Durch Schütteln oder durch Aufschlagen des versehlossenen Rbhrehens mit seiner Öffnung nach unten kann man die Füllung in Richtung auf de Röhrchenverschluß bewegen. Die Füllung bewegt sich dabei Ganses gegen die Öffnung, ao dass sich keine der Tabletten etwa schrägstellt. Durch Versuche INsst sich ermitteln, wie gross die Federkraft der Wandung sein muß, damit einerseits die Tabletten durch SchUtteln oder nicht zu starke Stade an don Röhrchenverschluß beranzubringen sind, andererseits die Tabletten bei unbeabsichtigten StoBbeanspruchungen des Röhrahans mölichst weitgehend gegen ein Verachieben gesichert sind.
  • Da die Wandung im entlasteten Zustand in den Tablettenraum im Bereich des ganzen Rohrchens bis auf die oder einige Tabletten hineinragt, die der Innenseite des Röhrchenverschlusses benachbart sind, übt die Wandung also auf die Ausserste Tablette oder einige wenige Sussere Tabletten keine Haltewirkung aus. Man kann diese Tablette oder Tabletten dann ohne weiteres entnehmen. Der Benutzer kann daher nach Schütteln des verschlossenen Ror. ohens in Richtung auf den Vers¢hluß durch einfaches Umkippen des geöffneten R6hrchens nur eine oder nur eine vorbestimmte Zahl von Tabletten entnehmen.
  • Zur Halterung normaler Tabletten kann man die elastische Wandung dem ausseren Umfang der Tabletten zuordnen und sie nach innen federn lassen. Sollen jedoch Tabletten mit Innenöffnungen gehaltert werden, so kann man die Wandung auch deren Innendffnung zuordnen und sie nach aussen federn lassen.
  • Hierdurch wird ein Schrägstellen der Tabletten unmöglich gemacht, und man kann mit weniger Material fUr den die Wandung aufweisenden Teil auskommen.
  • Eine besonders billige Ausführungsform lhsst sich dadurch erzielen, dass man in weiterer Auagestaltung der Erfindung das Röhrchen aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff her. stellt und die Wandung als mindestens einen Teil der Innenwandung des Röhrchens ausbildet. Im Normalfall wird die Wandung eine unrunde Innenwandung des Röhrchens sein.
  • PUr den Fall der Halterung von Tabletten mit Öffnung kann die Wandung frei vom Boden her in das Innere des R6hrchens hineinragen.
  • Insbesondere fUr die Verwendung von Glas-Tablettenröhrchen empfiehlt es sich, innerhalb des Rt3hrchens einen besonderen Halteteil aus elastischem Material, insbesoncdere Kunststoff. vorzusehen, der die Wandung aufwiest und innerhalb des Röhrchens fest verklemmt ist. Derartige Haltetile lassen sich sowohl zum Anlegen an den Aussenumfang der Tabletten ls auch zum Anlegen an die Wandung der Tablettendffnung fertigen.
  • AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeiahnung beschrieben.
  • Flg. 1 bis 7 sind Querschnitte nach den Linien a-a in den Fig. 8 bis 10.
  • Fig. 8 bis 10 sind axiale Längsschnitte nach den Linien b-b in den Fig. 1, 2 und 6 durch Tablettrenröhrchen mit verschiedenen Wandungen oder Halterungen nach der Erfindung.
  • Wie Fig. 1 ziegt, kann das Tablettenröhrchen aus Kunststoff bestehen und einen sechseckigen Innenquerschnitt haben. Die eingefUllten Tabletten drUcken dann die Mitten der Sechseckselten nach aussen und werden durch die Federkraft der Wandung gehaltert.
  • Nach Fig. 2 ist ein Glasrohrohen 1 vorgesehen, in das eine geknickte Folie 3 aus elastischem Kunststoff eingefügt ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die geknickte Folie weiter als die lichte Weite des Glasrohrchens. Nach dem Elnften hAlt sie also unter Spannung darin fest.
  • Fig. 4 zeigt diese Anordnung mit eingeführter Tablette 5.
  • Die Seiten der Folie werden nach aussen etwas durchgebogen.
  • Durch Federkraft werden die Tabletten gehalten.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann die Folie auch zu einem unrunden, einseitig offenen Gebilde 7 gebogen sein, das im übrigen, ebenso wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, im Glasröhrchen 1 haftet und unter Ausbiegung nach aussen, im wesentlichen nach oben und unten in Fig. 5, eingefürhte Tabletten festhält. Fig. 5 zeigt die Anordnung ohne Tabletten.
  • Flg. 6 zeigt ein Kunststoffröhrchen 9 mit einem zentrischen Stab 11, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und einen sternförmigen Querschnitt hat. Röhrchen und Stab kannen einstückig sein. Beim Einführen von Tabletten mit Mittelöffnung biegen sich die Spitzen des Querschnittes, also die Kanten des Stabes einseitig um und halten die Tabletten federnd fest.
  • Wie Fig. 7 vergrössert zeigt, lysat sich ein Stab oder Rohr zum Haltern von Tabletten mit Innenöffnung auch aus einer Kunststoffolie 13 durch Längsknicken herstellen. Ein derartiger Stab ist auch im Zusammenhang mit Glasrbhrchen verwendbar.
  • Fig. 8 ist ein Längsschnitt der AusfUhrungsform nach Fig. 1.
  • Wie man erkennt, erstreckt sich die sechskantige Innenwandung 23 nicht über die ganze Lange des Röhrchens, sondern hört so weit von der Röhrchenöffnung entfernt auf, dass zwischen dem Ende 19 der sechskantigen Wand 23 und einem Innenstopfen 15 gerade noch eine Tablette 5 Platz hat. Diese Tablette 5 ist freigegeben und Fällt beim Umkippen des gebffneten R6hrchens heraus. Der Übersichtlichkeit halber sind weitere Tabletten unterhalb der Tablette 5 nicht dargestellt. würde man mit Hilfe weiterer Tabletten die Tablette 5 nach unten drücken, so würde die Wandung des Röhrchenteils 23 zum Teil nach aussen ausgebogen.
  • Fig. 9 zeigt die Anordnung nach Fig. 2 im Längsschnitt.
  • Hier geht die eingesetzte Folie 3 in entsprechendem Abstand vor der Röhrohenöffnung in einen grbsoeren Querschnitt 3a Uber, der die darin befindliche (n) Tablette (n) freigibt.
  • Wird zum Verschluss des R6hrchens nicht ein Innenstopfen 15 benutzt, sondern, wie Fig. 9 und 10 zeigt, eine Aussenkappe 25, so kann das RtShrehen bis zum oberen Rand gefullt werden. Die Halterung oder elastische Wandung beglnnt dann im Abstand der Dicke einer Tablette von der Röhrchenöffnung. Sollen mehr als eine Tablette zu entnehmen sein, so wird der Abstand zwischen der Rohrohenoffnung und der Kussersten Kante der Halterung oder elastischen Mandung um die entsprechende Zahl von Tablettendicken vergrdssert. In allen Fällen aber erstreekt sich die Halterung einschließlich ihres oberen Teils, der die Tablette (n) freigibt und der beim Füllen zur Einführung der Tabletten dent, vom Boden des Rohrchens bis an die Innenseite des Verschlusses.
  • Wie Fig. 10 zeigt, ist der Stab 11 oder die Folie 13 von sternförmigem Querschnitt aus Kunststoff einteilig mit einer Bodenplatte 27 ausgebildet, die grösser ist als die lichte Weite des Rohrchens l. Beim Einführen biegt sich daher ihr Aussenrand nach oben um und bildet einen ausreichend festen Halt im alasrdhrchen 1.
  • Wie Fig. 11 zeigt, kann der Stab oder das Rohr 11 auch einstückig mit einem Kunststoffröhrchen 29 gespritzt werden.
  • -PatentansprUche-

Claims (9)

  1. P a t en t a n s p r U ehe 1. Tablettenröhrchen, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, dass es zum Festhalten der Tabletten in seinem Innern mindestens eine achaparallele Wandung aufweist, die quer zur Rdhrohenachse elastisch verformbar ist und im entlasteten Zustand in den four dite Tabletten vorgesehenen Raum im Bereich des ganzen Rt$hrobens hineinragt, bis auf die oder einige Tabletten, die der Innenseite des Rbhrehenverschlusses benachbart sind (Fig. 8 bis 10).
  2. 2. Tablettenrdhrchen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Wandung dem ausseren Umfang der Tabletten zugeordnet ist und nach innen federt (Fig. 1 bis 5. 8, 9).
  3. 3. Tablettenrt3hrchen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Wandung einer Innendffnung der Tabletten zugeordnet ist und nach aussen federt (Fig. 6, 7, 10, 11).
  4. 4. TablettenrShrchen nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Wandung an einem Stab aus elastischem Kunststoff vorgesehen ist, der achsparallelinsbesondere koaxial-innerhalb des Rt3hrchens verlAu£t und vorspringende spitzwinklige achsparallele Kanten aufweist. (Fig. 6, t
  5. 5. Tablettenrdhr¢hen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch g e k e n n z e I c h n e t, dass das Rohrchen aus einem elastischen Material, insbesondere Kunatstoff besteht und dass die Innenwandung des Rohrchens mindestens zum Teil als die elastische Wandung dient.
    (Fig. 1, 6, 8, 11)
  6. 6. Tablettenrohrchen nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass innerhalb des Rohrchens ein besonderes Halteteil vorgesehen ist, das die Wandung aufweist (Fig. 2 bis 5, 7, 9, 10) und innerhalb des rörhchens fest verklemmt ist.
  7. 7. Tablettenröhrchen nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil aus einer elastischen Kunststoffolie besteht, die in eine unrunde Querschnittsform gebogen ist und dass die Querschnittsform im unbelasteten Zustand graisser ist als die lichte Weite des Rbhrchens (Fig. 2 bis 5, 9).
  8. 8, nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil aus einer elastischen Kunststoffolie besteht, die mehrere achsparallele Knickkanten aufweist (Fig. 2 bis 4, 9).
  9. 9. Tablettenröhrchen nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch g e k e n n z e i a h n e t, dass der Halteteil aus einer Kunststoffolie mit mehreren achsparallelen Knickkanten besteht und dass deren Aussenumfang im unbelasteten Zustand grSsser ist als die lichte Weite der Tablettenoffnungen (Fig. 7).
DE19641486232 1964-11-17 1964-11-17 Tablettenroehrchen Pending DE1486232A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0079374 1964-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1486232A1 true DE1486232A1 (de) 1969-04-17

Family

ID=6980274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641486232 Pending DE1486232A1 (de) 1964-11-17 1964-11-17 Tablettenroehrchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1486232A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460090A (en) * 1981-07-20 1984-07-17 Laboratoires Merck Sharp & Dohme - Chibret Compensating container, notably for pharmaceutical products

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460090A (en) * 1981-07-20 1984-07-17 Laboratoires Merck Sharp & Dohme - Chibret Compensating container, notably for pharmaceutical products

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0476343A2 (de) Box zur Aufnahme von Schraubendrehereinsätzen
EP1140666B1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung und zum transport von flachen gegenständen
DE2236426B2 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
DE1486232A1 (de) Tablettenroehrchen
DE9208457U1 (de) Behälter zur Aufbewahrung eines Anstrichgerätes
DE202006000578U1 (de) Abgabe- und Lagervorrichtung für Stückgut
DE9211987U1 (de) Verpackung für rollenförmige Körper
DE19505017C2 (de) Aufbewahrungsbehälter für Luftgewehrkugeln
DE2406558C3 (de) Stopfen mit Trocknungseinlage
DE7047641U (de) Faltenbalg mit Be- und Entlüftungseinrichtung
DE1905215C3 (de) Verschluß für einen mehrzelligen elektrischen Akkumulator
DE7709463U1 (de) Zweiteiliger Abgabeverschluss fuer Behaelter insbesondere fuer Fluessigkeiten
DE4404913A1 (de) Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten
DE7708255U1 (de) Halter fuer papier- und folienrollen
AT202059B (de) Behälter
DE6603400U (de) Verpackung fuer zylindrische folien sowie verfahren zum verpacken dieser folien
AT93533B (de) Kästchen.
DE375393C (de) Kaestchen mit einem im Innern angeordneten besonderen Auflager
DE2947341C2 (de)
DE3641132C2 (de) Regal zur Aufbewahrung von plattenförmigen Körpern
DE1586730C (de) Aus zwei Hälften sich zusammensetzender, verschließbarer Transport- bzw. Versandbehälter
DE2019634C (de) Lagertank fur Heizöl o dgl und Verfahren zu seiner Auskleidung
DE1943940C (de) Aus flexiblem Material bestehender Tank für Schüttgut, insbesondere für Mehl
DE1145994B (de) Schlitzverschluss fuer Tuben
DE1990299U (de) Etui für werkzeuge