DE1483913C - Ausfahrbegrenzungsvornchtung für Teleskopgrubenstempel - Google Patents

Ausfahrbegrenzungsvornchtung für Teleskopgrubenstempel

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DE1483913C
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Inventor
Karl; Gerlach Hans Dipl. Ing. Dr. Ing.; 4130 Moers; Heider Max 4135 Kapellen Gerlach
Original Assignee
Gerlach, Karl; Gerlach, Hans, Dipl. Ing. Dr Ing ; 4130 Moers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für Teleskopgrubenstempel, bei welcher an dem Unterstempel unmittelbar oder mittelbar Anschlagelemente angeordnet sind, die mit an dem Oberstempel entsprechend angeordneten Anschlagelementen zusammenwirken und ein völliges Ausfahren des Oberstempels aus dem Unterstempel verhindern.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Ihnen gemeinsam ist, daß sie ein gewolltes völliges Herausziehen des Oberstempels aus dem Unterstempel nur nach vorherigen Demontagearbeiten am Stempel ermöglichen. So ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung M 14984 eine Ausfahrbegrenzungsvorrichtung bekannt, bei der von den beiden zusammen- . wirkenden Anschlagelementen des Ober- und Unterstempels das Anschlagelement des Unterstempels im Innern eines auf dem Unterstempel aufgeschweißten abgeschlossenen Schloßkastens auf dessen Boden aufgeschraubt ist. Der Schloßkasten muß geöffnet und sodann das Anschlagelement durch Lösen seiner Verschraubung mit dem Schloßboden entfernt werden, wenn der Oberstempel aus dem Unterstempel herausgezogen werden soll. Bei einer anderen, aus der britischen Patentschrift 475 560 bekannten Vorrichtung gleicher Bestimmung ist das Anschlagclement des Unterstempels ein über dessen Wandung nach innen vorspringender Teil der Bodenwandung des auf den Unterstempel abnehmbar aufgesetzten Stempelschlosses. In diesem Falle muß das Stempelschloß vom Unterstempel abmontiert werden, um den Oberstempel aus dem Unterstempel herausziehen zu können. Bei einer weiteren, aus der deutschen Auslegeschrift 1 161 525 bekannten Ausfahrbegrenzungsvorrichtung ist am unteren Ende des in diesem Falle rohrförmigen Oberstempels ein Ring als Anschlagelement des Oberstempels aufgeschweißt, dem der Boden des auf den Unterstempel aufgeschweißten Stempelschlosses als Gegenanschlag dient. Sowohl der Kopf des Stempels als auch seine Fußplatte müssen abnehmbar sein und demontiert werden, wenn der Oberstempel aus dem Unterstempel — in diesem Falle durch die Bodenöffnung des Unterstempels hindurch — herausgezogen werden soll.
Bei hydraulisch ausfahrbaren Grubenstempeln mit einem Reibungsschloß, einem als Druckraum ausgebildeten Unterstempel und einem darin abdichtend geführten, dem Oberstempelende vorgesetzten Arbcitskolben ist es ausweislich der belgischen Patentschrift 647 294 auch Stand der Technik, den Kolben selbst im Verein mit über die Zylinderwandung nach innen vorspringenden Teilen der am Schloßboden aufruhenden Stirnflächen zweier im Stempelschloß unverschieblichen Reibschalen als Anschlagelemente für die Ausfahrbegrenzung nutzbar zu machen. Ausfahrbegrenzungsvorrichtungen dieser Art haben aber eine lösbare Verbindung zwischen Oberstempel und Kolben sowie Wanddurchbrechungen im Stempelschloß zur Voraussetzung, durch die hindurch die Verbindung zwischen Oberstempel und Kolben gelöst werden muß, wenn der Oberstempel aus dem Unterstempel herausgezogen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausfahrbegrenzungsvorrichtung konstruktiv so zu gestalten, daß ein rasches und müheloses Zusammenbauen und Zerlegen der einzelnen Stempelteile auch unter Tage möglich ist, ohne daß bei dem dabei erforderlichen Herstellen bzw. Wiederaufheben der Ausfahrbegrenzung irgendwelche Arbeitszeiten oder Hilfsgeräte für die Betätigung irgendwelcher Verbindungsmittel, wie Spannhülsen, Verschraubungen u. dgl. notwendig wären.
Die Erfindung löst die ihr zugrundeliegende Aufgabe im wesentlichen durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der den Ausfahrweg begrenzenden Elemente, daß die am Unterstempel und am Oberstempel angeordneten Anschlagelemente in der maximalen, anschlagbegrenzten Ausfahrstellung des Ober-. stempeis durch Verdrehen des Oberstempels gegen den Unterstempel um seine Längsachse außer Eingriff bringbar sind. Dies hat zur Folge, daß der bis zum Anschlag ausgefahrene Oberstempel lediglich um seine Achse verdreht zu werden braucht, um aus dem Unterstempel und Stempelschloß ganz herausgezogen werden zu können. Das Einführen des Oberstempels in den Unterstempel erfolgt ebenso rasch und mühelos in umgekehrter Reihenfolge, indem der Oberstempel in einer gegenüber seiner Arbeitssollstellung verdrehten Lage in das Stempelschloß zunächst nur bis in seine maximale Ausfahrstellung eingeschoben und daraufhin in seine Arbeitssollstellung zurückverdreht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Oberstempel an seinem unteren Ende zwei einander außermittig auf der gleichen Umfangshälfte des Oberstempelprofils gegenüberliegende Ausfahranschläge besitzt und in der Oberstempelführung außermittig in der auf der Seite des Schloßrückens gelegenen Umfangshälfte der Schloßdurchtrittsöffriung im Schloßboden Längsnuten vorgesehen sind.
Bei dieser Weiterbildung ist einem Verkanten des Oberstempels durch Auffahren auf nur einen Anschlag vorgebeugt und das Zusammenwirken der Ausfahranschläge und Gegenanschläge mit Sicherheit auch dann gewährleistet, wenn bei entspanntem Schloß zufolge eines großen Schloßspiels mit einem seitlichen Auswandern des Oberstempels aus der Schloßmitte heraus zu rechnen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können den Ausfahranschlägen des Oberstempels unterhalb zumindest einer der Längsnuten in seiner Führung an der Innenwandung des Unterstempels vorgesehene Vorsprünge als Aufsetzgegenanschläge für den Oberstempel zugeordnet sein. Diese Aufsetzgegenanschläge bestimmen diejenige Einschubstellung des Oberstempels, bei der der Oberstempel in seine Arbeitssollstellung zu verdrehen ist. Sie erleichtern somit das Einsetzen des Oberstempels.
Bei Teleskopgrubenstempeln, deren Oberstempel einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, erhält der Oberstempel gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung oberhalb seiner Ausfahranschläge eine Profileinschnürung, die im Bereich der der Querschnittsform des Oberstempels angepaßten Durchtrittsöffnung im Schloßboden ein Drehen des Oberstempels um seine Längsachse erlaubt.
Weitere erfindungswesentliche Einzelheiten und Merkmale einer Ausfahrbegrenzungsvorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung ihrer auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sowie aus den Unteransprüchen am Schluß der Beschreibung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im.abgebrochenen Längsschnitt einen hydraulisch ausfahrbaren und reibungsschlüssig ver-
spannbaren Grubenstempel mit einer Ausfahrbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 den gleichen Stempel im abgebrochenen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, jedoch bei einer gegenüber dieser Figur um 180° verdrehten Lage des Oberstempels,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Stempel nach der Linie III-III der F i g. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Stempel nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
F i g. 5 zum Teil im abgebrochenen Längsschnitt, zum Teil in abgebrochener Ansicht den gleichen Grubenstempel, jedoch mit einer Ausfahrbegrenzungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5 und
F i g. 7 in einer abgebrochenen Seitenansicht zu F i g. 5 das Oberstempelende allein.
In der Zeichnung bedeutet 1 den Unterstempel, 2 den Oberstempel und 3 das Stempelschloß zum reibungsschlüssigen Verspannen der Stempelteile 1 und j 2 vermittels eines Querkeiles 4. Der Innenraum des Oberstempels 2 ist als Druckraum für das hydraulische Ausfahren des Stempels vermittels einer an seinem unteren Ende angeschweißten Führungsbuchse 5 an der äußeren Mantelfläche eines in den Druckraum hineinragenden Standrohres 6 abgedichtet. Zur verdrehungssicheren Führung des Oberstempels 2 bei seinen Ein- und Ausfahrbewegungen ist im Boden 7 des Schlosses 3 eine Durchtrittsöffnung 8 vorgesehen, deren lichter Querschnitt der Querschnittsform des Oberstempels 2 angepaßt ist.
Im Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für diesen Stempel gemäß den F i g. 1 bis 4 sind am unteren Ende des Oberstempels 2 außermittig auf der gleichen Umfangshälfte des Oberstempelprofils zwei Ausfahranschläge 9 in Form nockenartiger Radialvorsprünge der Führungsbuchse 5 angeordnet. Die Ausfahranschläge 9 bestimmen die maximale Ausfahrstellung des Oberstempels 2 durch Auffahren auf den Schloßboden 7 (vgl. F i g. 2 und 4). In dieser Stellung ist der Oberstempel 2 zufolge einer von einem kragenförmigen Ring 10 der Führungsbuchse 5 gebildeten Profileinschnürung 11 unmittelbar oberhalb seiner Ausfahranschläge 9 im Stempelschloß um 180° in eine Lage verdrehbar, bei der seine Ausfahranschläge 9 unter Längsnuten 12 der Schloßdurchtrittsöffnung 8 im Schloßboden 7 zu liegen kommen und daher unwirksam werden (vgl. F i g. 3). Der Oberstempel 2 kann somit in dieser gegenüber seiner Arbeitssollstellung verdrehten Lage aus dem Stempelschloß 3 ganz herausgezogen werden, wobei seine Ausfahranschläge 9 durch die Längsnuten 12 hindurchtreten. Diese Längsnuten 12 sind in bezug auf die durch die Stempelachse gelegte Schloßquerebene E-E außermittig auf der Seite des Schloßrückens 30 angeordnet, während die den Ausfahranschlägen 9 des Oberstempels 2 in seiner Arbeitssollstellung (vgl. Fig. 4) als Gegenanschläge dienenden Teile des Schloßbodens 7 auf der anderen Seite der erwähnten Ebene E-E, also auf der Seite des Schloßkeiles 4 liegen. Vorsprünge 13 an der Innenwandung des Unterstempels 1 unterhalb der Längsnuten 12 der Durchtrittsöffnung 8 im Schloßboden 7 dienen den Ausfahranschlägen 9 des Oberstempels 2 als Aufsetzgegenanschläge beim Ein führen des Oberstempels in das Stempelschloß. Sie sind für den Oberstempel 2 insofern Einsetzhilfe, als sie die Lage des einzuführenden Oberstempels bestimmen, bei der der Oberstempel 2 innerhalb des Schlosses 3 in seine Arbeitssollstellung zurückverdreht und damit seine Ausfährbegrenzung wiederhergestellt werden kann. Die erwähnten Vorsprünge 13 sind in der F i g. 2 der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutet, weil sie zufolge ihrer gegenüber den Anschlägen 9 vorversetzten außermittigen Lage in
ίο F i g. 2 nicht sichtbar sein können.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den F i g. 5 bis 7 besteht die Profileinschnürung 11 des flach-ovalen Oberstempels 2 unmittelbar oberhalb seiner außermittigen Ausfahranschläge 9 aus einer in das Oberstempelprofil selbst eingearbeiteten Umfangsnut mit mehr oder weniger zylindrischem Boden. Die Ausfähranschläge 9 sitzen außermittig auf der gleichen Umfangshälfte des Oberstempels 2 unmittelbar auf dessen Profilabflachungen 20. Auf den gleichen Profilabflachungen 20, jedoch außermittig auf der anderen Umfangshälfte des Oberstempels 2 und oberhalb der Profileinschnürung 11 sind Vorsprünge 13' angeordnet, welche in ähnlicher Weise wie die Vorsprünge 13 im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß den F i g. 1 bis 4 als Einsetzhilfe beim Einführen des Oberstempels 2 in das Stempelschloß 3 wirksam sind. Wird nämlich der Oberstempel in einer zu seiner Arbeitssollstellung um 180° verdrehten Lage, die allein ein Hindurchtreten der Oberstempelausfahranschlage 9 durch die Längsnuten 12 der Schloßbodenöffnung 8 ermöglicht, in das Stempelschloß eingeführt, so bestimmen die Vorsprünge 13' durch ihr Aufsetzen auf den Schloßboden 7 (vgl. F i g. 5 und 6) die Lage, bei der der Oberstempel 2 unter gleichzeitiger Herstellung seiner Ausfahrbegrenzung durch die Anschläge 9 in seine Arbeitssollstellung wieder zurückverdreht werden kann. Die Abdichtung des Druckraumes im Oberstempel 2 erfolgt in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 4 am Außenumfang des Standrohres 6 durch einen in das untere Ende des Oberstempels eingelagerten Dichtungsring, jedoch unter Fortfall einer Führungsbuchse als Ansatzstück.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für Teleskopgrubenstempel, bei welcher an dem Unterstempel unmittelbar oder mittelbar Anschlagelemente angeordnet sind, die mit an dem Oberstempel entsprechend angeordneten Anschlagelementen zusammenwirken und ein völliges Ausfahren des Oberstempels aus dem Unterstempel verhindern, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der den Ausfahrweg begrenzenden Elemente, daß die am Unterstempel (1) und am Oberstempel (2) angeordneten Anschlagelemente (9, 7,13') in der maximalen, anschlagbegrenzten Ausfahrstellung des Oberstempels (2) durch Verdrehen des Oberstempels (2) gegen den Unterstempel (1) um seine Längsachse außer Eingriff bringbar sind.
2. Ausfahrbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel (2) an seinem unteren Ende zwei ein-
ander außermittig auf der gleichen Umfangshälfte des Oberstempelprofils gegenüberliegende Ausfahranschläge (9) besitzt und in der Oberstempelführung außermittig in der auf der Seite des Schloßrückens (30) gelegenen Umfangshälfte der Schloßdurchtrittsöffnung (8) im Schloßboden (7) Längsnuten (13) vorgesehen sind.
3. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausfahranschlägen (9) des Oberstempels (2) unterhalb zumindest einer der Längsnuten (12) in seiner Führung an der Innenwandung des Unterstempels (1) vorgesehene Vorsprünge (13) als Aufsetzgegenanschläge zugeordnet sind.
4. Ausfahrbegrenzungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für Teleskopgrubenstempel, deren Oberstempel einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel (2) oberhalb seiner Ausfahranschläge (9) eine Profileinschnürung (11) aufweist, die im Bereich der der Querschnittsform des Oberstempels angepaßten Durchtrittsöffnung (8) im Schloßboden (7) ein Drehen des Oberstempels um seine Längsachse erlaubt.
5. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahranschläge (9) des Oberstempels (2) aus nockenärtigen Radialvorsprüngen und seine Einschnürung (11) oberhalb dieser Anschläge aus einem kragenförmigen Ring (10) einer dem unteren Ende des Oberstempels vorgesetzten Führungsbuchse (5) zur an sich bekannten Führung und Abdichtung des Oberstempels an der äußeren Mantelfläche eines in den Oberstempel hineinragenden Standrohres (6) bestehen.
6. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel (2) oberhalb und unterhalb seiner Profileinschnürung (11) je zwei außermittige, zueinander paarweise versetzt angeordnete Anschläge (9, 9 und 13', 13') besitzt und diesen vier Anschlägen nur zwei Längsnuten (12) in der Oberstempelführung zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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