DE1483913B - Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für Teleskopgrubenstempel - Google Patents
Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für TeleskopgrubenstempelInfo
- Publication number
- DE1483913B DE1483913B DE1483913B DE 1483913 B DE1483913 B DE 1483913B DE 1483913 B DE1483913 B DE 1483913B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- upper punch
- punch
- extension
- stops
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 title claims description 5
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000005012 migration Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für Teleskopgrubenstempel, bei welcher
an dem Unterstempel unmittelbar oder mittelbar Anschlagelemente angeordnet sind, die mit an dem
Oberstempel entsprechend angeordneten Anschlagelementen zusammenwirken und ein völliges Ausfahren
des Oberstempels aus dem Unterstempel verhindern.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Ihnen gemeinsam ist, daß sie ein gewolltes völliges Herausziehen
des Oberstempels aus dem Unterstempel nur nach vorherigen Demontagearbeiten am Stempel ermöglichen.
So ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift M 14 984 eine Ausfahrbegrenzungsvorrichtung
bekannt, bei der von den beiden zusammenwirkenden Anschlagelementen des Ober- und Unterstempels
das Anschlagelement des Unterstempels im Innern eines auf dem Unterstempel aufgeschweißten
abgeschlossenen Schloßkastens auf dessen Boden aufgeschraubt ist. Der Schloßkasten muß geöffnet und
sodann das Anschlagelement durch Lösen seiner Verschraubung mit dem Schloßboden entfernt werden,
wenn der Oberstempel aus dem Unterstempel herausgezogen werden soll. Bei einer anderen, aus der britischen
Patentschrift 475 560 bekannten Vorrichtung gleicher Bestimmung ist das Anschlagelement des
Unterstempels ein über dessen Wandung nach innen vorspringender Teil der Bodenwandung des auf den
Unterstempel abnehmbar aufgesetzten Stempelschlosses. In diesem Falle muß das Stempelschloß vom
Unterstempel abmontiert werden, um den Oberstempel aus dem Unterstempel herausziehen zu können.
Bei einer weiteren, aus der deutschen Auslegeschrift 1161 525 bekannten Ausfahrbegrenzungsvorrichtung
ist am unteren Ende des in diesem Falle rohrförmigen Oberstempels ein Ring als Anschlagelement des Oberstempels
aufgeschweißt, dem der Boden des auf den Unterstempel aufgeschweißten Stempelschlosses als
Gegenanschlag dient. Sowohl der Kopf des Stempels als auch seine Fußplatte müssen abnehmbar sein und
demontiert werden, wenn der Oberstempel aus dem Unterstempel — in diesem Falle durch die Bodenöffnung
des Unterstempels hindurch — herausgezogen werden soll.
Bei hydraulisch ausfahrbaren Grubenstempeln mit einem Reibungsschloß, einem als Druckraum ausgebildeten
Unterstempel und einem darin abdichtend geführten, dem Oberstempelende vorgesetzten Arbeitskolben
ist es ausweislich der belgischen Patentschrift 647 294 auch Stand der Technik, den Kolben
selbst im Verein mit über die Zylinderwandung nach innen vorspringenden Teilen der am Schloßboden
aufruhenden Stirnflächen zweier im Stempelschloß unverschieblichen Reibschalen als Anschlagelemente
für die Ausfahrbegrenzung nutzbar zu machen. Ausfahrbegrenzungsvorrichtungen dieser Art haben aber
eine lösbare Verbindung zwischen Oberstempel und Kolben sowie Wanddurchbrechungen im Stempelschloß
zur Voraussetzung, durch die hindurch die Verbindung zwischen Oberstempel und Kolben gelöst
werden muß, wenn der Oberstempel aus dem Unterstempel herausgezogen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausfahrbegrenzungsvorrichtung
konstruktiv so zu gestalten, daß ein rasches und müheloses Zusammenbauen und Zerlegen der einzelnen Stempelteile auch unter
Tage möglich ist, ohne daß bei dem dabei erforderlichen Herstellen bzw. Wiederaufheben der Ausfahrbegrenzung
irgendwelche Arbeitszeiten oder Hilfsgeräte für die Betätigung irgendwelcher Verbindungsmittel,
wie Spannhülsen, Verschraubungen u. dgl. notwendig wären.
Die Erfindung löst die ihr zugrundeliegende Aufgabe im wesentlichen durch eine derartige Ausbildung
und Anordnung der den Ausfahrweg begrenzenden Elemente, daß die am Unterstempel und am Oberstempel
angeordneten Anschlagelemente in der maximalen, anschlagbegrenzten Ausfahrstellung des Oberstempels
durch Verdrehen des Oberstempels gegen den Unterstempel um seine Längsachse außer Eingriff
bringbar sind. Dies hat zur Folge, daß der bis zum Anschlag ausgefahrene Oberstempel lediglich um
seine Achse verdreht zu werden braucht, um aus dem Unterstempel und Stempelschloß ganz herausgezogen
werden zu können. Das Einführen des Oberstempels in den Unterstempel erfolgt ebenso rasch und mühelos
in umgekehrter Reihenfolge, indem der Oberstempel in einer gegenüber seiner Arbeitssollstellung verdrehten
Lage in das Stempelschloß zunächst nur bis in seine maximale Ausfahrstellung eingeschoben und
daraufhin in seine Arbeitssollstellung zurückverdreht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Oberstempel an seinem unteren
Ende zwei einander außermittig auf der gleichen Umfangshälfte des Oberstempelprofils gegenüberliegende
Ausfahranschläge besitzt und in der Oberstempelführung außermittig in der auf der Seite des
Schloßrückens gelegenen UmfangsMlfte der Schloßdurchtrittsöffnung im Schloßboden Längsnuten vorgesehen
sind.
Bei dieser Weiterbildung ist einem Verkanten des Oberstempels durch Auffahren auf nur einen Anschlag
vorgebeugt und das Zusammenwirken der Ausfahranschläge und Gegenanschläge mit Sicherheit
auch dann gewährleistet, wenn bei entspanntem Schloß zufolge eines großen Schloßspiels mit einem
seitlichen Auswandern des Oberstempels aus der Schloßmitte heraus zu rechnen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können den Ausfahranschlägen des Oberstempels
unterhalb zumindest einer der Längsnuten in seiner Führung an der Innenwandung des Unterstempels
vorgesehene Vorsprünge als Aufsetzgegenanschläge für den Oberstempel zugeordnet sein. Diese Aufsetzgegenanschläge
bestimmen diejenige Einschubstellung des Oberstempels, bei der der Oberstempel in seine
Arbeitssollstellung zu verdrehen ist. Sie erleichtern somit das Einsetzen des Oberstempels.
Bei Teleskopgrubenstempeln, deren Oberstempel einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt
aufweisen, erhält der Oberstempel gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung oberhalb seiner Ausfahranschläge
eine Profileinschnürung, die im Bereich der der Querschnittsform des Oberstempels angepaßten
Durchtrittsöffnung im Schloßboden ein Drehen des Oberstempels um seine Längsachse erlaubt.
Weitere erfindungswesentliche Einzelheiten und Merkmale einer Ausfahrbegrenzungsvorrichtung gemäß
der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung ihrer auf der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele sowie aus den Unteransprüchen am Schluß der Beschreibung.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 im abgebrochenen Längsschnitt einen hydraulisch ausfahrbaren und reibungsschlüssig ver-
spannbaren Grubenstempel mit einer Ausfahrbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 den gleichen Stempel im abgebrochenen Längsschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, jedoch
bei einer gegenüber dieser Figur um 180° verdrehten Lage des Oberstempels,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Stempel nach der Linie III-III der Fig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Stempel nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 zum Teil im abgebrochenen Längsschnitt, zum Teil in abgebrochener Ansicht den gleichen Grubenstempel,
jedoch mit einer Ausfahrbegrenzungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5 und
F i g. 7 in einer abgebrochenen Seitenansicht zu F i g. 5 das Oberstempelende allein.
In der Zeichnung bedeutet 1 den Unterstempel, 2 den Oberstempel und 3 das Stempelschloß zum reibungsschlüssigen
Verspannen der Stempelteile 1 und 2 vermittels eines Querkeiles 4. Der Innenraum des
Oberstempels 2 ist als Druckraum für das hydraulische Ausfahren des Stempels vermittels einer an seinem
unteren Ende angeschweißten Führungsbuchse 5 an der äußeren Mantelfläche eines in den Druckraum
hineinragenden Standrohres 6 abgedichtet. Zur verdrehungssicheren Führung des Oberstempels 2 bei
seinen Ein- und Ausfahrbewegungen ist im Boden 7 des Schlosses 3 eine Durchtrittsöffnung 8 vorgesehen,
deren lichter Querschnitt der Querschnittsform des Oberstempels 2 angepaßt ist.
Im Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für diesen Stempel
gemäß den Fig. 1 bis 4 sind am unteren Ende des Oberstempels 2 außermittig auf der gleichen Umfangshälfte
des Oberstempelprofils zwei Ausfahranschläge 9 in Form nockenartiger Radialvorsprünge
der Führungsbuchse 5 angeordnet. Die Ausfahranschlage 9 bestimmen die maximale Ausfahrstellung
des Oberstempels 2 durch Auffahren auf den Schloßboden 7 (vgl. F i g. 2 und 4). In dieser Stellung ist der
Oberstempel 2 zufolge einer von einem kragenförmigen Ring 10 der Führungsbuchse 5 gebildeten Profileinschnürung
11 unmittelbar oberhalb seiner Ausfahranschläge 9 im Stempelschloß um 180° in eine
Lage verdrehbar, bei der seine Ausfahranschläge 9 unter Längsnuten 12 der Schloßdurchtrittsöfmung 8
im Schloßboden 7 zu liegen kommen und daher unwirksam werden (vgl. F i g. 3). Der Oberstempel 2
kann somit in dieser gegenüber seiner Arbeitssollstellung verdrehten Lage aus dem Stempelschloß 3
ganz herausgezogen werden, wobei seine Ausfahranschläge 9 durch die Längsnuten 12 hindurchtreten.
Diese Längsnuten 12 sind in bezug auf die durch die Stempelachse gelegte Schloßquerebene E-E außermittig
auf der Seite des Schloßrückens 30 angeordnet, während die den Ausfahranschlägen 9 des Oberstcmpels
2 in seiner Arbeitssollstellung (vgl. Fig. 4) als Gegenanschläge dienenden Teile des Schloßbodens 7
auf der anderen Seite der erwähnten Ebene E-E, also auf der Seite des Schloßkeiles 4 liegen. Vorsprünge 13
an der Innenwandung des Unterstempcls 1 unterhalb der Längsnuten 12 der Durchtrittsöffnung 8 im
Schloßboden 7 dienen den Ausfahranschlägen 9 des Oberstempels 2 als Aufsetzgegenanschläge beim Ein
führen des Oberstempels in das Stempclschloß. Sie sind für den Oberstempel 2 insofern Einsetzhilfe, als
sie die Lage des einzuführenden Oberstempels bestimmen, bei der der Oberstempel 2 innerhalb des
Schlosses 3 in seine Arbeitssollstellung zurückverdreht und damit seine Ausfährbegrenzung wiederhergestellt
werden kann. Die erwähnten Vorsprünge 13 sind in der F i g. 2 der Zeichnung nur strichpunktiert
angedeutet, weil sie zufolge ihrer gegenüber den Anschlägen 9 vorversetzten außermittigen Lage in
F i g. 2 nicht sichtbar sein können.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den F i g. 5 bis 7 besteht die Profileinschnürung 11 des
flach-ovalen Oberstempels 2 unmittelbar oberhalb seiner außermittigen Ausfahranschläge 9 aus einer in
das Oberstempelprofil selbst eingearbeiteten Umfangsnut mit mehr oder weniger zylindrischem Boden. Die
Ausfahranschläge 9 sitzen außermittig auf der gleichen Umfangshälfte des Oberstempels 2 unmittelbar
auf dessen Profilabflachungen 20. Auf den gleichen Profilabflachungen 20, jedoch außermittig auf der anderen
Umfangshälfte des Oberstempels 2 und oberhalb der Profileinschnürung 11 sind Vorsprünge 13'
angeordnet, welche in ähnlicher Weise wie die Vorsprünge 13 im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß
den Fig. 1 bis 4 als Einsetzhilfe beim Einführen des
Oberstempels 2 in das Stempelschloß 3 wirksam sind. Wird nämlich der Oberstempel in einer zu seiner
Arbeitssollstellung um 180° verdrehten Lage, die allein ein Hindurchtreten der Oberstempelausfahranschläge
9 durch die Längsnuten 12 der Schloßbodenöffnung 8 ermöglicht, in das Stempelschloß eingeführt,
so bestimmen die Vorsprünge 13' durch ihr Aufsetzen auf den Schloßboden 7 (vgl. F i g. 5 und 6)
die Lage, bei der der Oberstempel 2 unter gleichzeitiger Herstellung seiner Ausfahrbegrenzung durch die
Anschläge 9 in seine Arbeitssollstellung wieder zurückverdreht werden kann. Die Abdichtung des
Druckraumes im Oberstempel 2 erfolgt in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1
bis 4 am Außenumfang des Standrohres 6 durch einen in das untere Ende des Oberstempels eingelagerten
Dichtungsring, jedoch unter Fortfall einer Führungsbuchse als Ansatzstück.
Claims (6)
1. Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für Teleskopgrubenstempel, bei welcher an dem Unterstempel
unmittelbar oder mittelbar Anschlagelemente angeordnet sind, die mit an dem Oberstempel
entsprechend angeordneten Anschlagelementen zusammenwirken und ein völliges Ausfahren
des Oberstempels aus dem Unterstempel verhindern, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der den
Ausfahrweg begrenzenden Elemente, daß die am Unterstempel (1) und am Oberstempel (2) angeordneten
Anschlagelemente (9, 7,13') in der maximalen, anschlagbegrenzten Ausfahrstellung
des Oberstempels (2) durch Verdrehen des Oberstempels (2) gegen den Unterstempel (1) um seine
Längsachse außer Eingriff bringbar sind.
2. Ausfahrbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel
(2) an seinem unteren Ende zwei ein-
ander außermittig auf der gleichen Umfangshälfte des Oberstempelprofils gegenüberliegende Ausfahranschläge
(9) besitzt und in der Oberstempelführung außermittig in der auf der Seite des Schloßrückens (30) gelegenen Umfangshälfte der
Schloßdurchtrittsöffnung (8) im Schloßboden (7) Längsnuten (13) vorgesehen sind.
3. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausfahranschlägen
(9) des Oberstempels (2) unterhalb zumindest einer der Längsnuten (12) in seiner Führung an der Innenwandung des Unterstempels
(1) vorgesehene Vorsprünge (13) als Aufsetzgegenanschläge zugeordnet sind.
4. Ausfahrbegrenzungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für Teleskopgrubenstempel,
deren Oberstempel einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberstempel (2) oberhalb seiner Ausfahranschläge (9) eine Profileinschnürung
(11) aufweist, die im Bereich der der Querschnittsform des Oberstempels angepaßten
Durchtrittsöffnung (8) im Schloßboden (7) ein Drehen des Oberstempels um seine Längsachse
erlaubt.
5. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahranschläge
(9) des Oberstempels (2) aus nockenärtigen Radialvorsprüngen und seine Einschnürung
(11) oberhalb dieser Anschläge aus einem kragenförmigen Ring (10) einer dem unteren
Ende des Oberstempels vorgesetzten Führungsbuchse (5) zur an sich bekannten Führung und
Abdichtung des Oberstempels an der äußeren Mantelfläche eines in den Oberstempel hineinragenden
Standrohres (6) bestehen.
6. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel
(2) oberhalb und unterhalb seiner Profileinschnürung (11) je zwei außermittige, zueinander
paarweise versetzt angeordnete Anschläge (9, 9 und 13', 13') besitzt und diesen vier Anschlägen
nur zwei Längsnuten (12) in der Oberstempelführung zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2934798B1 (de) | Bohrkrone mit einem austauschbaren schneidabschnitt | |
DE3934495C1 (de) | ||
EP2934799A1 (de) | Bohrkrone mit einem austauschbaren schneidabschnitt | |
WO2014096359A1 (de) | Schneidabschnitt für eine bohrkrone | |
DE2213779A1 (de) | Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen | |
DE2554948C2 (de) | Spannpresse zum Spannen und Verankern von Spanndrähten o.dgl. | |
WO1984004127A1 (en) | Self propelled scaffold for buildings, cable tensioner and method for building and/or maintaining high buildings | |
EP0040417A1 (de) | Radverstelleinrichtung | |
DE19918067A1 (de) | Vorrichtung zum Bruchtrennen eines Werkstücks | |
DE3132466C2 (de) | ||
EP3491254B1 (de) | Kolbeneinheit eines hydraulikzylinders | |
DE1483913C (de) | Ausfahrbegrenzungsvornchtung für Teleskopgrubenstempel | |
DE60203112T2 (de) | Tragbare krimpvorrichtung zum krimpen von fittingen | |
DE3008049A1 (de) | Vorrichtung zur stossdaempfung an einer presse | |
DE1483913B (de) | Ausfahrbegrenzungsvorrichtung für Teleskopgrubenstempel | |
DE2936003C2 (de) | Mit Endringen versehene Zylinderschablone für Siebdruckmaschinen | |
EP2942474B1 (de) | Bohrkrone mit einer Anzahl von Rollmeißeln zum Bohren eines Baugrundes und Verfahren zum Lösen einer eine Anzahl von Rollmeißeln zum Bohren eines Baugrundes aufweisenden Bohrkrone von einem Rohrschuh in abgeteuftem Zustand | |
EP1442832B1 (de) | Spanneinrichtung zur Befestigung eines Einzugsbolzens mit seitlicher Rollelementzuführung | |
DE2152531C3 (de) | Rahmenpresse für Holzrahmen, insbesondere für Fensterrahmen | |
DE3131639A1 (de) | "hydraulisches spaltgeraet" | |
WO2000074869A1 (de) | Anordnung zum wechseln der einen walzring haltenden mutter | |
DE69400049T2 (de) | Vorrichtung zur Montage von Verbindungsbolzen für Gerüsteelemente und Verbindungsbolzen hierfür | |
DE19842765A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Quetschverbindungen | |
DE2124675A1 (de) | Mechanische Anhebevorrichtung | |
DE102015121381A1 (de) | Verstellbare Befestigungseinrichtung für eine Spindelstütze, Spindelstütze und Verfahren zur Längenverstellung einer Spindelstütze |