DE1483522A1 - Giessform mit zugeordneter Lagerung und Verfahren zum Giessen - Google Patents

Giessform mit zugeordneter Lagerung und Verfahren zum Giessen

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DE1483522A1
DE1483522A1 DE19651483522 DE1483522A DE1483522A1 DE 1483522 A1 DE1483522 A1 DE 1483522A1 DE 19651483522 DE19651483522 DE 19651483522 DE 1483522 A DE1483522 A DE 1483522A DE 1483522 A1 DE1483522 A1 DE 1483522A1
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casting
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casting mold
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Application number
DE19651483522
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English (en)
Inventor
Bright Jerald Leroy
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Amsted Industries Inc
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Amsted Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/08Divided ingot moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Gießform und mit zugeordneter Lagerung und Verfahren zum Gießen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gießformen und eine zugeordnete Lagerung.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Gießform, welche zum Druckgießen verwendet werden kann und bei der das Gießmaterial durch eine Bodenöffnung zugeführt wird. Die Gießform ist auf einer beweglichen Unterstützung angeordnet, z.B. auf einem Schienenfahrzeug.
Die Erfindung besteht aus einer Gießvorrichtung, vvelche eine Lagerung enthält, zwei Gießformteile, welche miteinander verbindbar sind und konkave Ausnehmungen aufweisen, welche, wenn die Gießfoxiateile zusammengesetzt sind, die eigentliche Gießform bilden und Mittel zur drehbaren Lagerung der Gießformteile auf der Unterstützung, v/elche das Aus- und Einschwenken der Gießformt-eLle in horizontaler Richtung gestatten, wodurch die Gießform geöffnet bzw, geschlossen werden kann.
Eine Aufgab« dieser Erfindung ist die Schaffung einer ΊΛ · . t -". &Ö9SQ8/ÖS82 ΐ
Gießform, die nach, den vorgenannten lierkmalen aui/einer bewegbaren Unterstützung angeordnet und horizontal verschwenkbar ist, in einer Ausfüi rioigsf orm mit zv.ei Achsen und in einer anderen Ausführungsform mit nur einer Achse.
Weitere Merkmale und Torteile der Erfindung sollen anhand der in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiele im einzelnen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung schräg von vorne gesehen,
Pigβ 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der gleichen Vorrichtung, schräg von hinken gesehen,
Fig· 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in der üffnungsstellung, wobei · gerade ein gegossener Barren entnommen wird,
Fig» 4 stellt einen {Eeilschnitt durch den Boden der
' Gießform und die Grundplatte des Schienenfahrzeugs dar, auf der die Gießform angeordnet ist,
Fig» 3 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Lagerung der G-ießfc-na mit verstellbaren Einrichtungen,
Fig. 6 veranschaulicht eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. ? ist eine Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Gießform.
soll die Beschreibung der linsellieitea anhand d#r ganaea in <£·& Flg. 1 vmä 2 tfargeetftllten Glt&forft . Die C&*£ft»m im% im gaassa »it IO
5 BADORlQiNAL
das Fahrzeug oder die bewegbare Unterstützung, &\if welchem cizs Gießform gelagert ist, mit dem Beziigszeichen 12. Das Fahrzeug hat eine Grundplatte 14 und Laufrollen 16, welche von den Schienen 18 geführt sind. Das Fahrzeug ist längs der Schienen zu einer Gießstation bewegbar, an der ein Gie-ibehalte: von bekannter Ausführung lait eiiier Gießfanne zum Vergießen durch die Öffnung^20 in der Grundplatte des Fahrzeugs in die Gießform hinein angeordnet ist.
Die Gießform 10 ist im vorliegenden Falle zum Vergießen relativ langer Barren und anderer Teile von großer Längserstreckung geeignet. D,ie Gießform besteht aus z??ei teilen 22, 24, welche beide mit je einem Graphitblock ausgefüllt sind. Diese Graphitblöcke hoben zusammenpassende Ausnehmungen, welche im Zusammenbauzustand die Form 28 bilden. Jeder Gießformblock ißt an dem Rahmen in geeigneter tfeise gelagert und mit vertikal verlaufenden Winkeleisen 30 eingefaßt. Die Ikngs der Gießformblocke 22, 24 verlaufenden Winkeleisen 30 sind mittels der horizontal angeordneten Terbindungsstreben 32, welche im Abstand zueinander angeordnet sind, verbunden. Diese Verbindungsstreben können mit den Winkeleisen durch Schweißung verbunden sein und sich am rückwär ügen Ende über die Gieisformblöeke hinauserstrecken (in Fig. 1 vom Beobachter weg verlaufend, in Fig. in Richtung auf den Beobachter). Jede Verbindungsstrebe 32 ist mit einer Lageröse 34 versehen, welche einen Bolzen 36 umschließt. Die Bolzen 36 befinden sich im Abstand voneinander an der rückwartigen Seite der Gießform und erstrecken sich nahezu über die gesamte Hohe derselben. Die Verbindungsstreben 32 sind drehbar an den Bolzen 36 gelagert, wodurch'
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-\- U83S22
die Gießformteile um die Achsen 36 nach: den entsprechenden Seiten verseheenkt und ,somit aus der die Gießform bildenden' Zusammenfügungsstellung in die üffnungsstellung gebracht werden können, normalerweise sind die G-ießformteile durch eine Verriegelung 38 miteinander verbunden. Die Verriegelung 38 ist an einem Gießformteil drehbar gelagert und kann mit einen am anderen Gießformteil angebrachten Vorsprung zum Eingriff gebracht werden. Die Gie.. formteile können mit Bügeln 40 an ihrem oberen Ende versehen sein, welche an den tfinkeleisen 30 angeschlossen sind, um die Gießform z.B. mittels eines Eranes anheben zu können.
Der Transportwagen 12 ist mit einem Rahmen versehen, welcher die Gießform in gewünschter Weise abstützt. Dieser Rahmen tragt ferner die Bolzen 36, an denen die Gießformteile mittels der Querverstrebungen 32 und der Lageraugen 34-drehbar angelenkt sind. Der-Rahmen kann an sich von beliebiger Konstruktion sein, besitzt im vorliegenden Falle jedoch eine auf der Grundplatte 14 angeordnete Stützschiene 42, welche ihrerseits die vertikal angeordneten Stangen 36 · abstützt, welche sich von der Grundplatte 14 bis zum oberen Ende der Vorrichtung erstrecken und am oberen Ende durch eine Schiene 46 miteinander verbunden sind. Die erforderliche QuerabStützung wird durch Anordnung einer diagonal zwischen dem oberen Ende der Vorrichtung und der Grundplatte 14 verlaufenden Strebe 48 gewährleistet. Die verschiedenen Teile des Rahmens können, miteinander verschweißt oder in sonst geeigneter Weise verbunden sein.
Abschließen der Gießform von dem Gießbehälter ist .'
BAD ORIGINAL
eine Verschlußplatte 50 angeordnet. Diese Platte befindet sich am unteren Ende der Vorrichtung in der Ebene der·Grundplatte 14 und ist horizontal, verschieblich, wie dies Fig. 4 in voll ausgezogenen bzw» unterbrochenen Linien anhand der zwei möglichen Stellungen zeigt. Die Versehlußplatte 50 ist mit einer öffnung 52 versehen, welche hinsichtlich der Form •und des Querschnittes mit der Öffnung 20 in der Grundplatte 14 übereinstimmt und mit dieser Öffnung in ihrer inneren Stellung zur Deckung gebracht werden kann. Zur Ausführung der Abgießoperation wird die Verschlußplatte 50 in ihre innere Stellung gebracht, so daß das Gießmaterial durch die Öffnungen 20, 52 in den Innenraum 28 der Gießform einströmen kann. ITach der Füllung der Gießform wird die Verschluiiplatte 50 in ihre äußere Stellung verschobTi, in der die öffnung ?2 sich außerhalb der Öffnung 20 befindet, so daß der Gießforminnenraum 28 verschlossen ist. Nach dieser Maßnahme kann der Gießbehälter von..dem Fahrzeug 12 abgehoben werden und das" Fahrzeug kann längs der durch die Schienen gebildeten Führung zu einer anderen Gießstation weiter transportiert werden.
Nach der Abkühlung der Gießform und der Erstarrung des vergossenen Materials kann d !^Gießform geöffnet werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Zum Öffnen der Form werden die Formteile 22, 24 um ihre Drehachsen 36 verschwenkt. Ggfs. können zur Begrenzung der Verschwenkbewegung der Gießformteile Begrenzungsmittel angeordnet sein, z.B. eine Kette 54.In Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen 56 ein-,abgegossener Barren bezeichnet, welcher mittels eines Hebezuges 58 aus .der geöffneten Gießform ausgehoben wird. Die Gießform ist dann
tu·
für die nächstf olgende Gi e·. op er at ion verfügbar.
Bei der vorstehend beschriebenen Gießform können somit die Gießformteile in minimaler Zeit und bei geringsten Aufwand in die Cffnungs- bzw. Schließstellung gebracht ■werden. Die Gieiformteile sind sicher gegen Kippen oder andere Verlagerung in der geschlossenen oder geöffneten Stellung durch die in Abstand voneinander angeordneten Drehzapfen $6 gesichert. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft bei der Gie.u,formanordnung auf einem !Fahrzeug und bei der Bewegung der einzelnen Giei'iformteile gegeneinander. Die Gieiiformteile gelangen bei jeder erforderliehen Bewegung nit Sicherheit in die richtige Schlie:,;l ge zueinander.
Die Gießformteile müssen im allgemeinen wenigstens nach bestimmten Gießoperationen, welche eine gewisse Veränderung der Dimensionen der Graphitblöcke bewirken können, nachbearbeitet werden. Es ist erwünscht, daß die Gieiiformteile mit grober Genauigkeit zueinender passen. Eies kann in der Regel unter Umgehung der Nacharbeitung der Gießformteile dadurch erreicht werden, dab die Lagerbolzen 36 hinsichtlich ihrer Lage zueinander einstellbar sind. Wie in Pig. -j> dargestellt, sind die Lagerbolzen 36 in Lagerungen 60 am oberen Ende und am Boden der Vorrichtung gelagert und diese Lagerungen sind in bewegbaren Mitteln geführt, z.B. in Schienen 62, welche innerhalb des Rahmens angeordnet sind.,Die Einstellmittel enthalten Stellscnrauben 64, welche sich längs der Schienen 62 erstrecken. Gewinderinge .oder ähnliche Einstellmittel 66 sind auf den Schrauben \6/K,angeordnet. Durch Drehung der Gewinderinge stützen sich.
/♦ 909808/0592 - "7" bad c
- ( - Ii+O OQ Li.
diese Schrauben gegen die Schienen ab und führen zu einer Verschiebung der Lagerungen 60 der Bolzen 36. Die Versteilanordnung kann unter Beachtung des vorstehenden Merkmales in beliebiger v/eise ausgeführt sein. Wenn z.B. die Oberflächen der Gieiiformteile nachgearbeitet sind, wurden diese Oberflächen in einem gewissen Abstand zueinander stehen. Durch Betätigung der in Fig. Lj> gezeigten Mittel kann jedoch eine solche Verstellung der GieBformteile erfolgen, daL die einander zugeordneten Oberflächen der beiden Gieisformteile wieder in die richtige La.ge zueinander kommen.
Die Erfindung kann auch bei Anordnung einer einzigen Achse für die GieLformteile verwirklicht sein. Diese Ausführungsform ist in den Figuren 6 und 7 veranschaulicht. Die Gießform und deren (Deile sind mit Verbindungsstreben 32 versehen und können in gleicher oder ahnlicher Weise, wie oben im Zusammenhang mit der -ersten Ausführungsform beschrieben vrarde, ausgeführt sein. Die Verbindungsstreben 32 erstrecken sich rückwärtig über die Gießformteile hinaus und stehen über Schraubenbolzen 68 mit Haltearmen 70, 72 über eine drehbar auf dem Bolzen 36 gelagerten Hülse 74· mit dem Bolzen 36 in Verbindung. Die Streben 32 sind auf den Außenflächen der Gieijformteile angeordnet, während die Arme 70, 72 sich beidseitig des Bolzens 36 und der Hülse 74 befinden. Wie Fig. 6 zeigt, ist das am "Bolzen 36 gelagerte Ende des Armes 72 gabelförmig ausgebildet und übergreift das entsprechende jBncle des Armes 70. Diese Konstruktion ist im Aufbau einfacher als di© vor&©r beschriebene Ausführung und auch ent-' 'sprechend eiafacii^r gu betätigen! Ein weiterer
RADORiGSNAL
erforderlich ist. Da die Vorrichtung an einer einzigen Achse mit beiden GieLformteilen drehbar angeordnet ist, kann die gesamte Gie .form um diese üChse' verschwenkt werden, wodurchxdie innere Ausnehmung 28 außer Eingriff mit der öffnung in der Grundplatte des Fahrzeuges gebracht werden kann, so daß hierdurch die gleiche Wirkung wie durch die Betätigung der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Schließplatte erzielt wird. Fach dem Abkühlen der Gießform können die einzelnen Gießformteile in der bereits vorstehend, beschriebenen Weise voneinander getrennt werden und der Gießteil-kann der Form entnommen werden.
Die vorliegende Erfindung ist vorstehend lediglich •enhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert worden, ohne jedoch auf .diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
BAD
909308/0592

Claims (1)

  1. PATKNTANWJkXT . - - .
    HAMBUHG 86 · NBUER WAI1Ii 41 · FBRNRtJF 38 74 28 UND 36 41 IS ΤΒΙ,ββΒΑΜΜ-ABfBOHBIFTI SBQBDAFATXST
    INDUoEKIES,. ING.
    Prudentiy.1 Plaza
    Chicago 1, U.S.A.
    18f Juni 1965
    Ρ at e η t a η s ρ r dch e
    1. Gießvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Unterstützung' (12), zwei zusammensetzbare Gießformteile (22, 24), die mit Ausnehmungen versehen sind, welche im zusammengesetzten Zustand die eigentliche Gießform (28) bilden, und gekennzeichnet durch Mittel (36), an denen die Gie.'. formt eile drehbar derart angelenkt sind, daß sie in horizontaler Richtung in die Schließ- bzw. Üffnungsstellung verschwenkbar sind.
    2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Gießformteilen (22, 24) über die gesamte LängserStreckung der Gießform verlaufen und daß in der Unterstützung (12) eine Eingußöffnung (20) angeordnet ist, welche mit der Gießform (28) fluchtet, wenn sich die Gießformteile (22, 24) in der Schließstellung befinden.
    5. Gießvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gießform (28) und der EingießÖffnung (20) in .der Unterstützung (12) eine verschiebbare
    • Schließplatte (^ angeordnet? .^ti.r· Γι - BAD ORIGINAL
    909808/0592 . - 2 -
    Gießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnriet, daß
    die beiden Gießformteile (22, 24) gemeinsam um den
    Bolzen (36) mit der Gießform_(25) aus dem Bereich der
    ISingießöffnung (20) verschwenkbar sind.
    Verfahren zunfGießen in Verbindung mit einer auf einer Unterstützung (12) und einer Gießform (1C), welche ζ v/ei Gießformteile (22, 24) aufweist, Vielehe auf der Unterstützung derart drehbar gelagert sind, daß sie in eine Schließ- und eine üffnungsstellung verachv/enkbar sind, und dadurch gekennzeichnet, daß das Gießmaterial durch eine Eingießoffnung (20) in der Unterstützung in die eigentliche Gießform (28) eintreten kann und daii nach dem Abgießen die gesamte Gießform aus dem Bereich der EingiexiÖffnung verscnwenkt wird, danach die Gießformteile voneinander getrennt werden und der Gießteil aus der Form entfernt wird.
    BAD ' 909808/0592
DE19651483522 1965-06-18 1965-06-19 Giessform mit zugeordneter Lagerung und Verfahren zum Giessen Pending DE1483522A1 (de)

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CH434579A (de) 1967-04-30
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