DE1483448B2 - Hochbasisches Schweißpulver für die Unterpulverschweißung von Stählen - Google Patents
Hochbasisches Schweißpulver für die Unterpulverschweißung von StählenInfo
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- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
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- B23K35/36—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
- B23K35/362—Selection of compositions of fluxes
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Description
a) 1 bis weniger als 10% Siliciumdioxyd,
b) 8 bis 40% Calciumfluorid,
c) 30 bis 80% Erdalkalioxyde, vorzugsweise CaI-ciumoxyd
und Magnesiumoxyd enthält, mit
' der Maßgabe, daß der Anteil der Erdalkalioxyde, gemessen in Gewichtsprozent, min- '5
destens 4mal größer als der Anteil des Siliumdioxyds ist,
d) daß weiter bis ,30% mindestens eines der Oxyde des Aluminiums, Zirkoniums, Titans,
Eisens, Chroms oder Mangans enthalten sind,
und daß dem nichtmetallischen Teil des Pulvers noch etwa 4% Desoxydationsmittel in Form von
Metallen oder Metallegierungen, wie Ferrolegierungen von Silicium, Mangan sowie von Aluminium,
Titan oder Zirkonium, zugesetzt sind.
2. Hochbasisches Schweißpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein nichtmetallischer
Teil aus einem Gemisch von 8% Siliciumdioxyd, 25% Calciumfluorid, 10% CaI-ciumoxyd,
32% Magnesiumoxyd, 20% Aluminium-,oxyd, 3% Manganoxyd, 1% Natriumoxyd, 1%
Kaliumoxyd besteht.
3. Hochbasisches Schweißpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein nichtmetallischer
Teil aus einem Gemisch von 7% Siliciumdioxyd, 30% Calciumfluorid, 5% Calciumoxyd,
35% Magnesiumoxyd, 21% Aluminiumoxyd, 1% Natriumoxyd, 1% Kaliumoxyd besteht.
4. Abwandlung der Unterpulverschweißung, für die das hochbasische Schweißpulver nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Desoxydationsmittel ganz
oder teilweise im Schweißdraht enthalten ist.
Die Erfindung betrifft ein hochbasisches Schweißpulver für die Unterpulverschweißung von Stählen
zum Erzielen von Schweißnähten mit; hoher Kerb-Schlagzähigkeit bis zu Temperaturen von — 6O0C
und tiefer.
Die zunehmende Automation in der Fertigung macht es erforderlich, Schweißverfahren, die bisher
nur von Hand und z.B. unter Verwendung hoch-. wertiger Mantelelektroden durchgeführt werden konnten,
in automatischer Weise durchzuführen. Insbesondere bei der Unterpulverschweißung von
Eisen, Eisenlegierungen oder eisenfreien Legierungen ergeben sich hierbei häufig Schwierigkeiten, wenn an
die Qualität der Schweißung besondere Anforderungen gestellt werden. So ist es bisher nicht möglich, die
Unterpulverschweißung für Fertigungszwecke einzusetzen, wenn eine hohe Kerbschlagzähigkeit bei
tiefer Temperatur (— 60° C und tiefer) gefordert wird, wie dies z. B. für Flüssiggas-Behälter, Panzerungen
u. dgl. erforderlich ist. Der Behälterbau und die Verarbeitung von Panzerplatten geht dabei von
einem Grundmaterial hoher Festigkeit aus (z. B. 80 kg/mm2), und die Schweißnähte müssen auch bei
den genannten tiefen Temperaturen hohe Kerbschlagzähigkeitswerte aufweisen. Diese läßt sich bisher
praktisch nur unter Verwendung basischer Mantelelektroden erzielen.
Es sind bereits Schweißpulver auf Basis von Erdalkalioxyden (wie Calciumoxyd, Magnesiumoxyd)
und Calciumfluorid bekannt, wobei der Erdalkalioxyd-Anteil von etwa 5 bis 85%, der Calciumfluorid-Gehalt
etwa 7 bis 30% beträgt (USA.-Patentschrift 3 023 133). Diese Schweißpulver enthalten jedoch
stets relativ hohe Anteile an SiO2, nämlich 10 bis 30%.
Ein so hoher SiO2-Gehalt führt aber zu einer unerwünschten
Aufsilizierung des Schweißgutes (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 116 514) und damit zu einer
Minderung der Kerbschlagzähigkeit. Versuche, den SiO2-Anteil unter etwa 20% zu senken, z. B. auf 14%
(vgl. USA.-Patentschrift 3 023133), führen aber zu einer Verschlechterung der Schweißeigenschaften des
Pulvers, z. B. Nahtbildverschlechterung, Porosität der Naht, ungünstiges Schmelzverhalten, ohne die Kerbschlagzähigkeit
zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zusammensetzung eines Schweißpulvers der eingangs
genannten Art so zu wählen, daß unter Vermeidung der zuvor genannten Mängel die Kerschlagzähigkeit
der mit ihm erzielten Schweißnaht wesentlich gesteigert wird.
Dies gelingt bei einem solchen Schweißpulver erfindungsgemäß dadurch,, daß der nichtmetallische
Teil des Schweißpulvers
a) 1 bis weniger als 10% Siliciumdioxyd,
b) 8 bis 40% Calciumfluorid,
c) 30 bis 80% Erdalkalioxyde, vorzugsweise Calciumoxyd und Magnesiumoxyd enthält, mit der Maßgabe,
daß der Anteil der Erdalkalioxyde, gemessen in Gewichtsprozent, mindestens 4mal größer als
der Anteil des Siliciumdioxyds ist,
d) daß weiter bis 30% mindestens eines der Oxyde des Aluminiums, Zirkoniums, Titans, Eisens,
Chroms oder Mangans enthalten sind,
und daß dem nichtmetallischen Teil des Pulvers noch etwa 4% Desoxydationsmittel in Form von Metallen
oder Metallegierungen, wie Ferrolegierungen von Silicium, Mangan sowie von Aluminium, Titan oder
Zirkonium, zugesetzt sind.
Es ist zwar bereits bekannt (vgl. »Schweißtechnik«, 6 [1956], Heft 12, S. 367 bis 369), die Unterpulverschweißung
von Stählen in Gegenwart von Silicium oder Ferroaluminium durchzuführen, jedoch zu dem
Zweck der Vermeidung von Poreneinschlüssen. Erst aber die hier vorgeschlagene Wahl eines Si O2-Gehaltes
unter 10% und ein Verhältnis von Erdalkalioxyd- zu -Siliciumdioxyd-Anteil von mindestens 4 führen unter
Hinzunahme eines solchen metallischen Desoxydationsmittels
zu einem höchbäsischen Schweißpulver, das die Nachteile der bekannten Schweißpulver
überwindet und die Anwendung des Unterpulverschweißens auch dort ermöglicht, wo hohe Kerschlagzähigkeitswerte
bei tiefer Temperatur wie bei der Fertigung von Behältern und Panzerungen gefordert
sind. Ferner läßt sich das Unterpulverschweißen mit diesem Schweißpulver mit handelsüblichen Elektrodendrähten
durchführen, so daß sich die bisher notwendige Verwendung von Spezialelektroden erübrigt.
3 4
Die Erfindung ermöglicht eine völlig freie Wahl der MgO 32%
Schweißgutzusammensetzung bezüglich des Silicium- CaO 10%
Gehaltes, eine erhebliche Verminderung des Ab- SiO2 8%
brandes an Legierungselementen aus dem Zusatz- MnO 3%
werkstoff, die Förderung des Abbrandes von Schwefel 5 Na2O ." 1 %
und Phosphor aus dem Schweißgut und die Aus- K2O 1 %
schaltung oder Verminderung von Silicat- und/oder ..,'■.. IÖÖ%T
Oxydeinschlüssen im Schweißgut, ohne daß die
Schweißeigenschaften des Pulvers leiden. 100 Teile dieses Pulvers enthalten 4 Teile Desoxy-
Die untere Grenze des SiO2-Gehaltes des Schweiß- io dationsmittel.
pulvers gemäß der Erfindung ist lediglich durch wirt- Das Produkt wird im folgenden als Schweißpulver A
schaftliche Gesichtspunkte (Verwendung SiO2-haltiger bezeichnet. . . .
Rohstoffe und/oder SiO2-haltiger Bindemittel) be- Beispiel 2
dingt. Das Schweißpulver ist vorzugsweise ein Granu- Gemäß den obigen Angaben wurde ein Schweiß-
lat mit Korngrößen von 0,3 bis 2 mm. 15 pulver hergestellt, wobei die Anteile des Gemisches
An Stelle dessen, daß das metallische Desoxydations- so gewählt wurden, daß ein agglomeriertes Pulver mit
mittel in dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen folgender Zusammensetzung entstand:
Schweißpulver allein enthalten ist, kann es auch ganz Al Ω 0\ °/
oder teilweise im Schweißdraht enthalten sein. .-,Λ?3 '
.^?
Das erfindungsgemäße Schweißpulver ist allgemein 20 >, λ
,^0,0
für die Schlackenbehandlung von Metallschmelzen .-JL ".' " -0/°
geeignet und kann z. B. außer für die Unterpulver- ς-η ^J
1I) schweißung auch für die Elektroschfacke-Schweißung ^T 2A
To/
^y j , j INa?\J i/o
verwendet werden. κ Π ι °/
Das erfindungsgemäße Schweißpulver kann ge- 25 2 ''" —g
schmolzen, gesintert oder agglomeriert sein. Vorzugs- 100%
weise wird es durch Agglomerieren hergestellt, ins- 100 Teile dieses Pulvers enthalten 4 Teile Desoxy-
besondere wenn das Schweißpulver selbst das Des- dationsmittel.
Oxydationsmittel enthält. Das Produkt wird im folgenden als Schweiß-
Ein Schweißpulver gemäß der Erfindung in agglo- 30 pulver B bezeichnet.
merierter Form für die Unterpulverschweißung kann Mit den Schweißpulvern A und B wurden verz.
B. wie folgt hergestellt werden: Ein Gemisch aus schiedene Stahlsorten nach folgendem Plan gegeglühtem
Magnesit, technischem Manganoxyd, Fluß- schweißt:
spat, Bauxit und Desoxydationsmittel (gleiche Teile ßlechdicke 15 mm
Ferrosihcium und Ferromangan) wird unter Zugabe 35 Nahtvorbereitung 60°-V
von Wasserglas zu einer körnigen Masse agglomeriert, cu,™;«,» +
«λ λ
ι· ι* » ·ι ι·· τι j. ij CU WClJD Qä tell .......·.. JoU J\
die nach dem Aussieben bei einer Temperatur von ™ v
400 ± 1000C geglüht wird. Im folgenden sind zwei 50 cm/min
Beispiele für die Zusammensetzung und Schweiß- Entnahme der Proben .. Quer zur Naht, Kerbe
quahtat von zwei bevorzugten erfindungsgemaßen 40 «»nW^r-ht 7„r Naht
Schweißpulvern angegeben. oberfläche
Beispiel 1 DVM (nach DIN. 50115) Gemäß den obigen Angaben wurde ein Schweiß- _ , cu-n uj utt* 1
) pulver hergestellt, wobei die Anteile des Gemisches ,Es .^urden Schweißproben durch Unterpulverso
gewählt wurden, daß ein agglomeriertes Pulver 45 schweu3en von drei Stahlsorten (I bis III mit untermitfolgender
Zusammensetzung entstand: schiedhchen Festigkeitswerten hergestel und die
a 6 Kerbschlagzahigkeitswerte der Naht ermittelt.
Al2O3 20% Die Einzelheiten sind der folgenden Tabelle zu
CaF2 25% entnehmen:
Stahl I | ] | C( | Stahl II | 3,06 | Si 0,3 | Stahl III | |
Festigkeit (kg/mm2) | 42 | VIn | 60 | 1,6 | Ni 0,5 | 80 | |
Zusammensetzung des Stahls in %, Rest Fe | C 0,1 | Si( | C 0,16 | 3,3 | V 0,15 | ' C 0,21 | |
Mn 0,9 | Ni | Mn 1,3 | 3,35 | Mn 0,9 | |||
Si 0,1 | S( | 3,004 | Si 0,47 | ||||
S 0,024 | P | 3,020 | Cr 0,8 | ||||
P 0,042 | Mo 0,16 | ||||||
S 0,008 | |||||||
P 0,015 | |||||||
Zusammensetzung des reinen zum Schweißen der Stähle | C 0,07 | ||||||
verwendeten Drahtes in %, Rest Fe | Mn 2,1 | ||||||
Si 0,39 | |||||||
• Ni 2,4 | |||||||
Mo 0,4 | |||||||
S 0,005 | |||||||
P 0,028 |
483 448
Fortsetzung
Stahl I | Stahl 11 Schweißpulver |
Stahl III B |
|
Kerbzähigkeit der Schweißnaht nach DVM bei - 60° C (mkg/cm2), Mittelwert von 3 Messungen |
11,4 | 12,6 | .. 7'3 |
Alle in der Beschreibung angegebenen Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht. Die qualitativen und
quantitativen Werte der Schweißpulverzusammensetzung sind jeweils die analytisch ermittelten Werte.
Claims (1)
1. Hochbasisches Schweißpulver für die Unterpulverschweißung von Stählen zum Erzielen von
Schweißnähten mit hoher Kerbschlagzähigkeit bis zu Temperaturen von —60° C und tiefer,
dadurch gekennzeichnet, daß der nichtmetallische Teil des Schweißpulvers
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1375563A CH455463A (de) | 1963-11-08 | 1963-11-08 | Schweissmittel, insbesondere für die Unterpulverschweissung |
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