DE1482043C - - Google Patents
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- DE1482043C DE1482043C DE1482043C DE 1482043 C DE1482043 C DE 1482043C DE 1482043 C DE1482043 C DE 1482043C
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- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 claims 1
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Description
ein diesem gegenüber nach oben und unten in senkrechter Ebene schwenkbarer Verlängerungsarm angeordnet
ist, an dessen Ende der Mäher frei um eine parallel zur Fahrtrichtung des Schleppers in ungefährer
Mitte des Mähers liegende Achse schwenkbar angeordnet ist, daß die Länge des Verlängerungsarmes
zuzüglich der Länge des überstehenden Teiles des Mähers angenähert gleich ist der Länge des Tragarmes
und daß dem Tragarm ein mit seinem äußeren Ende am Verlängerungsarm angreifendes Lenkergestänge
zugeordnet ist, wobei das Lenkergestänge derart bemessen und angeordnet ist, daß beim Ausheben
des Tragarmes der den Mäher tragende Verlängerungsarm auf der Außenseite des Tragarmes so weit
nach unten geklappt wird, bis das untere Ende des Mähers etwa in Höhe der Anlenkung des Tragarmes
am Schlepper liegt.
Auch ist für die Erfindung wesentlich, daß das Lenkergestänge einen längsgerichteten, bei seiner Betätigung
die Gesamtlänge des Gestänges verändernden hydraulischen Zylinder aufweist, um eine freie
Bewegung des Mähers während des Mähvorganges auf dem Boden zu ermöglichen und beim Abheben
des Mähers von dem Boden die Schwenkbewegung des Verlängerungsarmes steuern zu können.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildungsform der gelenkigen Halterung für Rasenmäher wird
es möglich, den Mäher zusammen mit seinen Tragarmen in der Transportstellung so eng an einen Ackerschlepper
bzw. ein entsprechendes Fahrzeug anzuordnen, daß er im wesentlichen nicht mehr Raum
in Anspruch nimmt als der Ackerschlepper selbst, und zwar auch dann, wenn der zur Halterung des
Mähers verwendete Tragarm in seiner Arbeitsstellung ungewöhnlich lang ausgebildet ist.
·«·■ Der Mäher ist frei drehbar an dem Vorderende eines Verlängerungsarmes angeordnet, wobei letzterer um einen Schwenkpunkt gegenüber dem eigentlichen Tragarm sowohl nach oben als auch nach unten geschwenkt werden kann. Zufolge dieser Ausbildungsform kann der oder die Mäher am freien Ende des Verlängerungsarmes frei jeder Unregelmäßigkeit des Bodens folgen. Beim Überführen des Mähers in die Transportstellung wird dieser zunächst senkrecht von der Bodenfläche abgehoben, wobei sowohl eine Beschädigung des Bodens während des Abhebens als auch Gefahren für das Schlepperfahrzeug ausgeschal-. tet sind. Ein zusätzlich vorhandener Tragarm wird in der Arbeitslage während des Mähvorganges dazu benutzt, den Winkel des Verlängerungsarmes und des obengenannten Tragarmes dann richtig einzustellen, wenn der Tragarm seine Hubbewegung einleitet. Hierdurch wird das Zusammenfalten des Gestänges mit dem Mäher in vorteilhafter Weise sichergestellt, wobei der Mäher zunächst senkrecht vom Boden abgehoben wird.
·«·■ Der Mäher ist frei drehbar an dem Vorderende eines Verlängerungsarmes angeordnet, wobei letzterer um einen Schwenkpunkt gegenüber dem eigentlichen Tragarm sowohl nach oben als auch nach unten geschwenkt werden kann. Zufolge dieser Ausbildungsform kann der oder die Mäher am freien Ende des Verlängerungsarmes frei jeder Unregelmäßigkeit des Bodens folgen. Beim Überführen des Mähers in die Transportstellung wird dieser zunächst senkrecht von der Bodenfläche abgehoben, wobei sowohl eine Beschädigung des Bodens während des Abhebens als auch Gefahren für das Schlepperfahrzeug ausgeschal-. tet sind. Ein zusätzlich vorhandener Tragarm wird in der Arbeitslage während des Mähvorganges dazu benutzt, den Winkel des Verlängerungsarmes und des obengenannten Tragarmes dann richtig einzustellen, wenn der Tragarm seine Hubbewegung einleitet. Hierdurch wird das Zusammenfalten des Gestänges mit dem Mäher in vorteilhafter Weise sichergestellt, wobei der Mäher zunächst senkrecht vom Boden abgehoben wird.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Teilen eines Ackerschleppers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht von F i g. 2 von links gesehen und
Fig. 4 eine Darstellung nach Fig. 1, jedoch die
rückwärtige Seite der Vorrichtung in aufgerichtet verschwenktcr Stellung.
Der in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Ackerschlepper bzw. ein anderes
entsprechendes Fahrzeug kann von üblicher Bauart sein. In den Darstellungen ist deshalb nur ein
Teil, unter anderem die Vorderräder 10, der Abschnitt 11 des Chassis sowie ein Längsträger 12 desselben
wiedergegeben.
Die zu bearbeitende Oberfläche, d. h. die Bodenlinie G, nimmt die Räder 10 des Fahrzeuges auf, während
auch der Rasenmäher 13 auf der Bodenlinie in
ίο Arbeitsstellung ist. Gemäß der Darstellung besitzt
der Rasenmäher, 13 seitliche Platten 14, eine Walze 16 und eine gestrichelt abgebildete Mähtrommel 17.
Außerdem gehört zu dem Rasenmäher 13 ein oberes Halterungsteil 18, mit dem ein Verlängerungsarm 19
gelenkig verbunden ist,,so daß der Rasenmäher 13 in der jeweils erforderlichen Weise zur Anpassung an
die Kontur des zu mähenden Rasens um seine Längsachse schwenken kann.
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist der Verlängerungsarm 19 L-förmig ausgebildet und mit dem eigentlichen Tragarm 21 gelenkig verbunden, der seinerseits in einer nachstehend noch näher zu beschreibenden Weise gelenkig an dem Ackerschlepper befestigt ist. Der Verlängerungsarm 19 besitzt ein Querstück 22,
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist der Verlängerungsarm 19 L-förmig ausgebildet und mit dem eigentlichen Tragarm 21 gelenkig verbunden, der seinerseits in einer nachstehend noch näher zu beschreibenden Weise gelenkig an dem Ackerschlepper befestigt ist. Der Verlängerungsarm 19 besitzt ein Querstück 22,
as das· mit einem an dem herausstellenden Ende des
Tragarms 21 starr befestigten Gabelkopf 23 gelenkig verbunden ist. Ein mit einer zentralen Ausnehmung
26 versehenes Verbindungsteil 24 verspannt das In-
. nere des Gabelkopfes 23, wobei die Ausnehmung 26 den Verlängerungsarm 19 in der besonders aus
F i g. 4 hervorgehenden Weise in einer eng angelegten oder zusammengeklappten Stellung aufnimmt.
Außerdem ist an dem Querstück 22 eine Platte oder ein Anschlag 27 derart starr befestigt, daß sie bzw. er
mit ihm verschwenkbar ist, wobei die Platte 27 sich in Richtung auf das Stehblech bzw. das Verbindungsteil
24 so zu erstreckt, daß sie in einer Stellung gemäß F i g. 1 mit ihm in Anschlag kommt. Somit wird ein
Durchknicken oder Herunterklappen des Gelenkes zwischen dem Verlängerungsarm 19 und dem Tragarm
21 verhindert.
Das dem Ackerschlepper zugekehrte Ende des Tragarms 21 ist auf einem drehbaren Halter 28
schwenkbar angebracht, der in einer von dem Schlepperteil 11 gehaltenen Buchse 29 angeordnet
ist. An dem Halter 28 sind Streben oder Lenker 31 starr befestigt, die außerdem mit dem Tragarm 21
durch Verschweißen od. dgl. in der Weise verbunden sind, daß eine Drehbewegung des Halters 28 eine
gleiche Dreh- oder Schwenkbewegung des Tragarmes 21 in Auf- und Abwärtsrichtung bewirkt.
Für die Schwenkbewegung des Tragarms 21 ist als Antriebsmittel ein Druckzylinder 32 vorgesehen, der
an der Achse 33 an einen auf dem Schlepperteil 11 angebrachten Halter 34 angelenkt ist. Der Druckkolben
36 ragt nach unten aus dem Druckzylinder 32 heraus und ist mittels eines Gelenkstiftes 37 und
einer sich zwischen dem Gelenkstift 37 und dem drehbaren Halter 28 erstreckenden Verbindungsplatte
38 mit dem drehbaren Halter 28 verbunden. Bei Zuführung eines geeigneten Druckmittels über die
hydraulische Leitung 39 wird der drehbare Halter 28 gedreht, so daß der Tragarm 21 und mit ihm der
Verlängerungsarm 19 herumgeschwenkt werden.
Die Halterung des Mähers 13 ist so ausgebildet, daß er in bezug auf den Verlängerungsarm 19 und in
Übereinstimmung mit der Kontur des Bodens schwenken kann und daß sich außerdem der Vor-
längerungsarm 19 aus seiner in F i g. 1 gezeigten Stellung nach unten verschwenken läßt, so daß eine
gleichmäßige Abwärtsbewegung des Mähers 13 möglich ist, wobei der Tragarm 21 und der Verlängerungsarm
19 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung, eine gleichartige Bewegung des Mähers ermöglichend,
nach oben geschwenkt werden können. Ein wesentlicher Vorteil der gesamten Anordnung besteht
darin, daß der Mäher 13 aus der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 eng anliegend an den Ackerschlepper
in die Transportstellung entsprechend F i g. 4 gebracht werden kann. Zur Durchführung
dieses Vorgangs wird ein Zug- oder Spannteil 11 benutzt, das mit dem Chassisteil 42 des Ackerschleppers
mit Hilfe eines das Chassisteil 42 mit den Lenkern 44 verbindenden Schwenkzapfens 43 schwenkbar
verbunden ist. Ein Druckzylinder 46 des Zugteils 41 ist durch einen Gelenkstift 47 mit den Lenkern 44
verbunden, während das Zugteil 41 eine mit dem Druckkolben 49 des Zylinders 46 verschraubte Stange
48 erhält.
Das herausstehende Ende des Zugteils 41 ist mittels eines Schwenkzapfens 51 mit Lenkern 52 verbunden, die ihrerseits mit Hilfe eines Schwenkzapfens 53 an eine Platte 54 angelenkt sind, die an dem Verlängerungsarm 19 starr angebracht ist und über ihn hinaussteht. Außerdem steht die Druckleitung 56 mit dem Druckzylinder 46 in Verbindung, wobei sie durch einen herkömmlichen Druckmittelmotor mit Pumpe gespeist wird. Bei Druckbeaufschlagung des Druckzylinders 46 über die Leitung 56 wird der KoI-ben 59 in den Druckzylinder hineingezogen, so daß er das Zugteil 41 ebenfalls zurückzieht.
Das herausstehende Ende des Zugteils 41 ist mittels eines Schwenkzapfens 51 mit Lenkern 52 verbunden, die ihrerseits mit Hilfe eines Schwenkzapfens 53 an eine Platte 54 angelenkt sind, die an dem Verlängerungsarm 19 starr angebracht ist und über ihn hinaussteht. Außerdem steht die Druckleitung 56 mit dem Druckzylinder 46 in Verbindung, wobei sie durch einen herkömmlichen Druckmittelmotor mit Pumpe gespeist wird. Bei Druckbeaufschlagung des Druckzylinders 46 über die Leitung 56 wird der KoI-ben 59 in den Druckzylinder hineingezogen, so daß er das Zugteil 41 ebenfalls zurückzieht.
Das Zugteil 41 wird, da es oberhalb an dem Gelenk zwischen dem Verlängerungsarm 19 und dem
Tragarm 21 angeschlossen ist, unter dem Einfluß des Gewichtes des Mähers 13 und des Verlängerungsarmes
19 unter Spannung gesetzt. Während der Anhebebewegung des Mähers 13 behält das Zugteil 41 seine
Länge unverändert bei, so daß die Schwenkzapfen 51 und 53 den gestrichelten Linien 57 bzw. 58 folgen,
während das andere Gelenk der Linie 59 sowie cue Verbindung zwischen dem Mäher und dem Verlängerungsarm
19 der Linie 61 folgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gelenkige Halterung für Rasenmäher an ren Endabschnitten befestigten Mäher verhältnismäeinem
Ackerschlepper oder einem anderen Fahr- 5 ßig hoch über die oberen Abschnitte des Fahrzeuges
zeug, bestehend aus einer an einer Schlepperseite bzw. des Ackerschleppers hinweg. Damit wird die
schwenkbar angeordneten, an ihrem Ende den Bewegungsfähigkeit des Fahrzeuges sowohl auf mit
Mäher tragenden Gestängeanordnung, die in Bäumen eingefaßten Landstraßen als auch innerhalb
einer senkrechten Ebene aus einer Arbeitslage in von Gebäudekomplexen wie Lagerschuppen od. dgl.
eine senkrechte, zusammengefaltete Ruhelage io erheblich behindert.
schwenkbar ist, dadurch gekennzeich- Eine bekannte Mähmaschine zum Mähen von Bö-
■ net, daß an dem Schlepper ein mittels eines hy- schungen besitzt einen zweiteiligen Ausleger, der an
draulischen Zylinders (32) zwischen einer waage- einem Schlepper gelenkig befestigt ist und bei dem
rechten und einer senkrechten Lage schwenkba- die vorhandenen Gelenke nur in der Vertikalebene
rer Tragarm (21) angeordnet ist, daß am Ende 15 durch Hydraulikzylinder beweglich sind. Bei dieser
des Tragarmes (21) ein diesem gegenüber nach bekannten Vorrichtung ist jedoch der Mäher an dem
oben und unten in senkrechter Ebene schwenkba- vorderen Tragarm nicht frei drehbar angeordnet,
rer Verlängerungsarm (19) angeordnet ist, an sondern der dem Böschungswinkel entsprechende
dessen Ende der Mäher (13) frei um eine parallel Neigungswinkel des Mähers wird von dem Schlepper
zur Fahrtrichtung des Schleppers in ungefährer so aus über einen Kettenantrieb eingestellt und bleibt in
Mitte des Mähers (13) liegende Achse schwenk- dieser eingestellten Lage konstant erhalten. Somit
bar angeordnet ist, daß die Länge des Verlange- liegt ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung dar- /f
rungsarmes (19) zuzüglich der Länge des überste- in, daß sie nur dort einwandfrei arbeiten kann, wo
henden Teiles des Mähers (13) angenähert gleich der. Böschungswinkel der zu bearbeitenden Bodenflä-
ist der Länge des Tragarmes (21) und daß dem 25 ehe konstant bleibt, da bei einer Änderung dieses
Tragarm (21) ein mit seinem äußeren Ende am Winkels der Mäher den Bodenkonturen von sich aus
Verlängerungsarm (19) angreifendes Lenkerge- nicht folgen kann. Ein Anheben des Mähers vom Bo-
stänge (44, 41, 52) zugeordnet ist, wobei das den, d. h. von der Arbeitsstellung, ist darüber hinaus
Lenkergestänge derart bemessen und angeordnet bei der bekannten Vorrichtung nur durch das Anhe-
ist, daß beim Ausheben des Tragarmes (21) der 30 ben des Auslegearmes über seine gesamte Länge
den Mäher (13) tragende Verlängerungsann (19) möglich,
auf der Außenseite des Tragarmes (21) so weit Schließlich ist noch eine weitere Vorrichtung be-
- nach unten geklappt wird, bis das untere Ende kannt, bei der ein seitlich an einem Fahrzeug befe-
des Mähers (13) etwa in Höhe der Anlenkung stigter Halterungsaufbau am freien Ende eines Trag-
-. (28) des Tragarmes (21) am Schlepper liegt 35 armes eine Mähmaschine hält, die je nach Winkel-
(F i g. 1 und 4). einstellung des Tragarmes in unterschiedlichen Hö-
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge- hen festgelegt werden kann. Der Gelenkpunkt des
kennzeichnet, daß das Lenkergestänge (44, 41, freien Endes des die Mähmaschine abstützenden Trag-52)
einen längsgerichteten, bei seiner Betätigung armes ist jedoch auch hier ortsfest und ändert sich
die Gesamtlänge des Gestänges verändernden hy- 40 nicht bei entsprechender bodenbedingter Höhenändraulischen
Zylinder (46) aufweist, um eine freie derung der zu bearbeitenden Oberfläche.
Bewegung des Mähers (13) während des Mähvor- Den bekannten Mähvorrichtungen haftet insbesonganges auf dem Boden zu ermöglichen und beim dere noch der Nachteil an, daß sie vorzugsweise Abheben des Mähers (13) von dem Boden die dann, wenn bei der Verwendung einer Mehrzahl von Schwenkbewegung des Verlängerungsarmes (19) 45 Mähern sehr lange ausladende Tragarme Anwendung steuern zu können. . finden müssen, ein Anheben und Zusammenfalten
Bewegung des Mähers (13) während des Mähvor- Den bekannten Mähvorrichtungen haftet insbesonganges auf dem Boden zu ermöglichen und beim dere noch der Nachteil an, daß sie vorzugsweise Abheben des Mähers (13) von dem Boden die dann, wenn bei der Verwendung einer Mehrzahl von Schwenkbewegung des Verlängerungsarmes (19) 45 Mähern sehr lange ausladende Tragarme Anwendung steuern zu können. . finden müssen, ein Anheben und Zusammenfalten
der Tragarme in eine raumsparende Transportstellung nicht in befriedigender Weise erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Die Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Hai- 50 eine gelenkige Halterung der eingangs genannten Art
terung für Rasenmäher an einem Ackerschlepper zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß der Mäher
oder einem anderen Fahrzeug, bestehend aus einer während seiner Betätigung den Konturen des Bodens
an einer Schlepperseite schwenkbar angeordneten, an frei folgen kann, wobei gleichzeitig beim Anheben
ihrem Ende den Mäher tragenden Gestängeanord- des Tragarmes, d.h. beim Überführen der Anordnung,
die in einer senkrechten Ebene aus einer Ar- 55 nung in eine Transportstellung, dieselbe dichtgebeitslage
in eine senkrechte, zusammengefaltete Ru- drängt an den Ackerschlepper heranführbar ist.
helage schwenkbar ist. Der Mäher soll in vorteilhafter Weise, ohne über
helage schwenkbar ist. Der Mäher soll in vorteilhafter Weise, ohne über
Bei bisher bekannten Halterungen für Rasenmä- den Boden geschleppt zu werden, unmittelbar in seiher,
die an einem Fahrzeug wie einem Ackerschlep- ne Transportstellung angehoben werden können und
per od. dgl. befestigt werden können, sind die Mäher 60 in dieser auch bei ansonsten weit ausladenden Tragscitlich
an dem Fahrzeug angebracht und können von armen durch verhältnismäßig enge und niedrige
dem Fahrzeug aus der Arbeitsstellung in eine ange- Durchgänge an einem Fahrzeug befestigt hindurchgehobene
Transportstellung verschwenkt werden. führt werden können.
Schwierigkeiten ergeben sich bisher insbesondere Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß
dann, wenn eine Vielzahl von Mähvorrichtungen an 65 dadurch erreicht, daß an dem Schlepper ein mittels
einem einzigen Fahrzeug befestigt wurden, da hier- eines hydraulischen Zylinders zwischen einer waagedurch
die die Mäher haltenden Trägeranordnungen rechten und einer senkrechten Lage schwenkbarer
verhältnismäßig ausladend sind und insofern sehr Tragarm angeordnet ist, daß am Ende des Tragarmes
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