DE1481345B - Seitenlader-Abstützung zwischen Fahrgestell und Boden und zwischen Fahrgestell und Achse - Google Patents
Seitenlader-Abstützung zwischen Fahrgestell und Boden und zwischen Fahrgestell und AchseInfo
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Description
3 4
Kolbenstange 11 versehenen Kolben 13, der den Zy- 15 der Achsabstützungen 12 das Rückschlagventil in
linder in einen Druckraum 15 und einen Zugraum geschlossener Stellung, wodurch die Verbindung zwi-16
auf jeder Seite des Kolbens unterteilt. Der obere sehen den Abstützvorrichtungen 17 und 12 unterbro-Teil
des Zylinders 14 ist mit dem Fahrgestell 1 ent- chen ist, bis der Druck in den Druckräumen 15 der
weder starr oder schwenkbar verbunden. Die ent- 5 Bodenabstützungen 17 gleich dem in den Achsabsprechenden
Druck- oder Zugräume 15 und 16 jeder Stützungen 12 wird, wonach jeder weitere Druckan-Abstützvorrichtung
12 sind miteinander parallel ge- stieg in den Bodenabstützungen 17 das Öffnen des
schaltet, und an eine Druckmittelquelle 125 an- Rückschlagventils 21 bewirkt, so daß nunmehr ein
schließbar, so daß einer nach unten gerichteten Be- gleicher Druck in den Abstützvorrichtungen 12 und
wegung des Fahrgestells 1 gegenüber der Achse 2, die io 17 herrscht und das Gesamtgewicht des Fahrzeuges
beispielsweise durch die Querbewegung des Hubma- mit seiner Ladung nunmehr von allen Abstützvorstes
6 von einer Fahrgestellseite auf die andere verur- richtungen anteilig getragen wird. Das Rückschlagsacht werden kann, ein Widerstand entgegengesetzt ventil 23 öffnet gleichzeitig mit dem Rückschlagvenoder
durch den in der Abstützvorrichtung 12 anstei- til 21, so daß das Druckmittel aus dem Zugraum 16
genden Druck kompensiert werden kann, wodurch 15 der Abstützvorrichtungen herausgedrückt wird und
das Fahrgestell gegenüber der Achse 2 nach oben ge- zu den Behältern 25 zurückfließt,
drückt wird. Das Druckmittel wird den Abstützvorrichtungen
drückt wird. Das Druckmittel wird den Abstützvorrichtungen
Die weitere zwischen Fahrgestell 1 und Boden 12 und 17 aus dem Behälter 25 von einer Druckmitwirkende
Abstützvorrichtung 17 wird im nachfolgen- telquelle 125 z. B. einer Pumpe über eine übliche
den als »Bodenabstützung« bezeichnet, und es sind 20 Steuerventileinrichtung mit willkürlich zu betätigenzwei
derartige Abstützvorrichtungen veranschaulicht. den Steuerventilen 26 und 27 zugeführt, die als
Sie bestehen aus den gleichen Teilen 11, 13, 14, 15 solche bekannt sind und daher für sich nicht einen
und 16 wie die Abstützvorrichtungen 12. Ihre Zylin- Teil der Erfindung bilden.
der 14 sind mit dem Fahrgestell 1 verbunden, wäh- Die Druck- und Zugräume 15 und 16 werden mit
rend die unteren Enden ihrer Kolbenstangen 11 bei 25 Flüssigkeit unter Druck von der Druckmittelquelle
18 mit Füßen 19 versehen sind, die sich auf dem Bo- 125 über die Steuerventile 26 und 27 versorgt,
den nach Beaufschlagung der Druckräume 15 abstüt- welche die Lagen A, B, C und Al, Bl, Cl einneh-
zen. men können, welche durch die Steuerteile 28 und
Die Wirkungsweise der Abstützvorrichtungen ist 28 A vom Fahrer geschaltet werden können,
folgende: Wenn der Seitenlader nicht zum Heben 30 Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erschwerer Lasten benötigt wird, wird das Gewicht des findungsgegenstandes näher erläutert.
Fahrgestells 1 vollständig durch die Schwenkzapfen 9 Wenn die Abstützungen angehoben und die KoI- und die Achsabstützungen 12 getragen, die durch ben in den Druck- und Zugräumen in ihrer entspre-Steuerung des Druckes in den Druckräumen 15 so chenden Stellung sind, befinden sich die vom Fahrer eingestellt werden können, daß das Fahrgestell seine 35 betätigten Steuerventile in ihrer mittleren Lage B und horizontale Lage im wesentlichen beibehält. Wenn B 1 nach Fig. 3. Wenn der Fahrer nun die Bodenabder Seitenlader zum Heben Verwendung finden soll, Stützungen aufsetzen will, betätigt der das Steuerteil wird der Hubmast 6 quer zum Fahrgestell zur Lade- 28 und bringt das Steuerventil 26 in die Lage C, die seite hin bewegt, wobei seine Gabel 7 seitlich vor- links in F i g. 3 dargestellt ist, während das Steuersteht. Bei Belastung der Gabel 7 tritt ein erhebliches 40 ventil 27 in der Mittellage B 1 nach F i g. 3 bleibt.
Kraftmoment auf, das das Fahrgestell 1 um den Zap- Die Druckmittelquelle 125 liefert nun Druckmittel fen 9 nach außen zu schwenken sucht, wobei der ein- aus der Leitung 29 über B 1 und C in die Druckzige Widerstand gegen diese Kraft die Achsabstüt- räume 15 der Abstützvorrichtungen 17, die sich senzungen 12 sind. Um nun das unzulässige Auslenken ken, wobei das Druckmittel aus dem Zugraum 16 des Fahrgestells aus der horizontalen Lage heraus, 45 durch die Leitung 22 über C zum Behälter 25 abinsbesondere beim Heben schwerer Lasten, zu ver- fließt.
folgende: Wenn der Seitenlader nicht zum Heben 30 Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erschwerer Lasten benötigt wird, wird das Gewicht des findungsgegenstandes näher erläutert.
Fahrgestells 1 vollständig durch die Schwenkzapfen 9 Wenn die Abstützungen angehoben und die KoI- und die Achsabstützungen 12 getragen, die durch ben in den Druck- und Zugräumen in ihrer entspre-Steuerung des Druckes in den Druckräumen 15 so chenden Stellung sind, befinden sich die vom Fahrer eingestellt werden können, daß das Fahrgestell seine 35 betätigten Steuerventile in ihrer mittleren Lage B und horizontale Lage im wesentlichen beibehält. Wenn B 1 nach Fig. 3. Wenn der Fahrer nun die Bodenabder Seitenlader zum Heben Verwendung finden soll, Stützungen aufsetzen will, betätigt der das Steuerteil wird der Hubmast 6 quer zum Fahrgestell zur Lade- 28 und bringt das Steuerventil 26 in die Lage C, die seite hin bewegt, wobei seine Gabel 7 seitlich vor- links in F i g. 3 dargestellt ist, während das Steuersteht. Bei Belastung der Gabel 7 tritt ein erhebliches 40 ventil 27 in der Mittellage B 1 nach F i g. 3 bleibt.
Kraftmoment auf, das das Fahrgestell 1 um den Zap- Die Druckmittelquelle 125 liefert nun Druckmittel fen 9 nach außen zu schwenken sucht, wobei der ein- aus der Leitung 29 über B 1 und C in die Druckzige Widerstand gegen diese Kraft die Achsabstüt- räume 15 der Abstützvorrichtungen 17, die sich senzungen 12 sind. Um nun das unzulässige Auslenken ken, wobei das Druckmittel aus dem Zugraum 16 des Fahrgestells aus der horizontalen Lage heraus, 45 durch die Leitung 22 über C zum Behälter 25 abinsbesondere beim Heben schwerer Lasten, zu ver- fließt.
hindern, werden die Bodenabstützungen 17 betätigt, Dabei bleibt das Rückschlagventil 21 geschlossen,
so daß deren Füße 19 sich auf dem Boden abstützen, Wenn die Abstützung 17 den Boden erreicht hat,
auf dem das Fahrzeug steht, und bei weiterer Beauf- wird der Druck in den Druckkammern 15 aufgebaut
schlagung der Druckräume 15 wird mittels der Bo- 50 und öffnet das Ventil 21. Daraufhin fließt das
denabstützungen 17 das Fahrgestell 1 samt Hub- Druckmittel in die Druckräume 15 der Abstützungen
mastö und Gabel 7 gegenüber dem Boden angeho- 12, die dann abgesenkt sind, um die Last auf die
ben. Fahrzeugachsen zu übertragen. Dabei fließt Flüssig-
Wie F i g. 3 zeigt, sind die Druckräume 15 der Bo- keit aus den Zugräumen 16 durch die Leitung 22 A
denabstützungen 17 mittels der Leitung 20 mit den 55 zu dem sich öffnenden Ventil 23 und durch den Ven-Druckräumen
15 der Abstützvorrichtungen 12 paral- tilteil C zu dem Behälter 25. Der Fahrer schaltet an-IeI
geschaltet. Dabei ist aber die Verbindung zwi- schließend den Ventilteil B des Ventils 26 in die Mitschen
den Bodenabstützungen 17 und den Achsab- tellage, und daraufhin wird die Last vom Boden und
Stützungen 12 durch ein in der Leitung 20 angeord- von den Achsen aufgenommen, und die Pumpe als
netes Rückschlagventil 21 unterbrochen, wenn der 60 Druckmittelquelle wird stillgesetzt.
Druck in den Bodenabstützungen 17 niedriger ist als Um die Abstützungen wieder zurückzuziehen, in den Achsabstützungen 12. Eine ähnliche Schal- schaltet der Fahrer die Ventile 26 und 27 so, daß der tiing ist auch für die Zugräume 16 der Abstützvor- Ventilteil B in seine Mittellage bewegt und der Venrichtungen 12 und 17 vorgesehen, welche durch eine tilteil A 1 in seine rechte Lage gebracht wird. Dar-Leitung 22 parallel geschaltet sind, die ein Rück- 65 aufhin wird die Druckmittelquelle eingeschaltet und schlagventil 23 enthält, das in entgegengesetztem führt Druckmittel unter Druck über die Leitung 22 a Richtungssinn zu dem Rückschlagventil 21 wirkt. in die Kammern 16 der Abstützungen 12, während Wie man sieht, hält der Druck in den Druckräumen die Flüssigkeit aus den Kammern 15 der Abstützun-
Druck in den Bodenabstützungen 17 niedriger ist als Um die Abstützungen wieder zurückzuziehen, in den Achsabstützungen 12. Eine ähnliche Schal- schaltet der Fahrer die Ventile 26 und 27 so, daß der tiing ist auch für die Zugräume 16 der Abstützvor- Ventilteil B in seine Mittellage bewegt und der Venrichtungen 12 und 17 vorgesehen, welche durch eine tilteil A 1 in seine rechte Lage gebracht wird. Dar-Leitung 22 parallel geschaltet sind, die ein Rück- 65 aufhin wird die Druckmittelquelle eingeschaltet und schlagventil 23 enthält, das in entgegengesetztem führt Druckmittel unter Druck über die Leitung 22 a Richtungssinn zu dem Rückschlagventil 21 wirkt. in die Kammern 16 der Abstützungen 12, während Wie man sieht, hält der Druck in den Druckräumen die Flüssigkeit aus den Kammern 15 der Abstützun-
gen 12 durch die Leitung 20 über den Ventilteil B des Steuerventils 26 zum Behälter .25 abfließt. Das
Ventil 23 öffnet, und Flüssigkeit unter Druck fließt durch die Leitung 22 zu den Zugräumen 16 der Bodenabstützungen
17, wobei das Druckmittel von den Druckräumen 15 der Abstützungen 17 durch die Leitung
20 über das Ventil 21 und weiter durch die Leitung 20 über das Steuerventil 27 zum Ventilteil B des
Steuerventils 26 und von dort zu dem Behälter 25 ausfließt. Das Rückschlagventil 21 öffnet, weil der
Druck aus den Druckräumen 15 der Abstützungen 17 größer ist als in den Druckräumen 15 der Achsabstützungen
12.
Wenn die Abstützungen angehoben sind, schaltet der Fahrer die Ventile 26 und 27 wieder in ihre wirkungslose
Mittellage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Seitenlader-Abstützung mit zwei parallel noch mittels der Achsabstützung horizontal gehaltezueinander
geschalteten Abstützvorrichtungen, 5 nen Fahrgestells auftritt. Dabei soll die Achsabstütvon
denen die eine zwischen Fahrgestell und Bo- zung die Belastung selbsttätig ohne Unterbrechung
den, die andere zwischen Fahrgestell und Achse der Druckmittelzufuhr übernehmen, doch soll eine
wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß selbsttätige Belastungsübergabe an die Bodenabstütjede
der Abstützvorrichtungen (12, 17) einzeln zung verhindert werden, wenn zuvor eine Belastung
mit nur einer Druckmittelquelle (125) durch will- io der Achsabstützung erfolgte.
kürlich zu betätigende Steuerventile (26, 27) ver- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung
bindbar ist und daß der Druckraum oder die besteht darin, daß jede der Abstützvorrichtungen
Druckräume (15) der Bodenabstützung (17) mit einzeln mit nur einer Druckmittelquelle durch willdenen
der Achsabstützung (12) durch eine erste kürlich zu betätigende Steuerventile verbindbar ist
Leitung (20) verbunden sind, in der ein zur Achs- 15 und daß der Druckraum oder die Druckräume der
abstützung hin öffnendes erstes Rückschlagventil Bodenabstützung mit denen der Achsabstützung
(21) angeordnet ist. durch eine erste Leitung verbunden sind, in der ein
2. Seitenlader-Abstützung nach Anspruch 1, zur Achsabstützung hin öffnendes erstes Rückschlagdadurch
gekennzeichnet, daß bei an sich be- ventil angeordnet ist. Dadurch wird mit einfachen
kannter hydraulisch doppeltwirkender Ausbildung 20 Mitteln erreicht, daß die Einschaltung der zusätzlider
Abstützvorrichtungen (12, 17) ihre Zugräume chen Abstützvorrichtungen zum Zwecke einer anteil-(16)
durch eine zweite Leitung (22) miteinander mäßigen Lastaufnahme stoßfrei erfolgt. Auch ein
verbunden sind, in der ein zu dem die Druck- momentanes Nachgeben ist vermieden. Außerdem
räume (15) verbindenden Rückschlagventil (21) wird erreicht, daß das Druckmittel nur so fließen
entgegengesetzt gerichtetes zweites Rückschlag- 25 kann, daß die Achsabstützung die Last mitträgt, die
ventil (23) angeordnet ist. ursprünglich nur von der Bodenabstützung aufgenommen
wurde, es kann aber nicht umgekehrt die Last durch die Bodenabstützung aufgenommen wer-
den, wenn sie zuerst durch die Achsabstützung auf-
30 genommen worden war.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei an sich bekannter hydraulisch doppelt
Die Erfindung betrifft eine Seitenlader-Ab- wirkender Ausbildung der Abstützvorrichtungen ihre
Stützung mit zwei parallel zueinander geschalteten Zugräume durch eine zweite Leitung miteinander
Abstützvorrichtungen, von denen die eine zwischen 35 verbunden sind, in der ein zu dem die Druckräume
Fahrgestell und Boden, die andere zwischen Fahrge- verbindenden Rückschlagventil entgegengesetzt gestell
und Achse wirkt. Erstere wird nachstehend auch richtetes zweites Rückschlagventil angeordnet ist.
als Bodenabstützung, letztere als Achsabstützung be- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der zeichnet. Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
als Bodenabstützung, letztere als Achsabstützung be- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der zeichnet. Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es ist bereits eine derartige Seitenlader-Ab- 40 Es zeigt
Stützung bekannt (s. beispielsweise die britische Pa- F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen Seitenlader mit
tentschrift 910 236). Wenn der Hubmast des Seiten- den Abstützvorrichtungen,
laders in Querrichtung bewegt und eine Last von der F i g. 2 eine Ansicht von hinten auf den Seitenlader
Hubgabel aufgenommen wird, ist es erforderlich, die nach F i g. 1 und
Abstützvorrichtung an der Lastseite des Fahrzeuges 45 F i g. 3 einen hydraulischen Schaltplan der Ab-
zu Boden zu fahren, um die Last mit einer Abstütz- Stützvorrichtungen.
vorrichtung anteilmäßig aufzunehmen, wenn schwere Der Seitenlader besitzt ein Fahrgestell 1, das auf
Lasten verladen werden. Dabei hat sich aber bei der den Achsen 2 mit Rädern 3 gelagert ist, außerdem
Übergabe der Last von der einen Abstützvorrichtung einen Raum 4 für die Antriebsmaschine und eine
auf die andere die Schwierigkeit ergeben, die Druck- 5° Fahrerkabine 5. Der Hubmast 6 kann, wie üblich,
mittelzufuhr zu den Vorrichtungen so einzustellen, eine Querbewegung in der Rahmeneinbuchtung des
daß eine ruckartige Bewegung oder ein momentanes Fahrgestells 1 ausführen und trägt eine Hubgabel 7,
Nachgeben einer oder mehrerer Vorrichtungen ver- die in F i g. 2 der besseren Übersichtlichkeit wegen
hindert ist. weggelassen ist.
Es ist auch schon bekannt, ausgleichende Rück- 55 In F i g. 2 ist der Hubmast 6 auf der rechten Seite
schlagventile auf der Ausfahrseite doppeltwirkender in voll ausgezogenen Linien vollständig zurückgefah-
Stützzylinder zu verwenden (s. beispielsweise die ren veranschaulicht und auf der linken Seite strich-
Zeitschrift »Hydraulik und Pneumatik«, 1957/1, punktiert in seiner voll ausgefahrenen Lage darge-
S. 64 und 65). stellt.
Schließlich ist auch schon bekannt, zwei Gruppen 60 Jede Fahrzeugachse 2 ist mit einem nach unten
von druckmittelbetätigten Stützvorrichtungen an- vorstehenden Fahrgestellteil 8 durch einen horizonta-
zuordnen, wobei die einzelnen Stützvorrichtungen len Schwenkzapfen 9 verbunden (s. F i g. 2). Am an-
einer jeden Gruppe durch eine Leitung miteinander deren Endteil jeder Achse 2 ist an einem horizonta-
verbunden sind. Dabei ist für die beiden Gruppen len Schwenkzapfen 10 eine zwischen Fahrgestell 1
eine gemeinsame Druckmittelquelle vorgesehen. 65 und Achse 2 wirkende Abstützvorrichtung 12, also
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eine Achsabstützung angelenkt, die als eine hydrau-
Seitenlader-Abstützung der eingangs erwähnten Art lisch doppeltwirkende Stütze dargestellt ist. Sie be-
so zu verbessern, daß beim Aufnehmen einer Last steht aus einem in einem Zylinder 14 gleitenden, mit
Family
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