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Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Silozellen Die Erfindung
betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Silozellen von Staub und
Anbackungen an den Zellenwänden sowie an der Zellendecke von Rückständen des Einlagerungagutes
und zur Entwesung der Silos bei Shedlingsbefall.
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Nach den bisher bekannten Verfahren erfolgt die Reinigung von Silozellen
in manueller Arbeitsweise durch ein Befahren der Silozelle durch eine Person mittels
einer Seilwinde und einem Sitzbrett. Mit einem Handbesen und einem Stoßeieen werden
durch die auf dem Sitzbrett angeschnallte Person in manueller Arbeit die Silowände
sowie Silodecke gereinigt.
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Der abgekehrte Staub und die abgestoßenen Anbackungen fallen in den
Siloauslauf und werden durch ein Mannloch in manueller Arbeit entfernt.
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Weiterhin ist bekannt, für die Durchführung des gleichen Verfahrens
zur Erhöhung der Arbeitssicherheit die Reinigung in einer Siloeinfahrhose vorzunehmen,
indem die einfahrende Person senkrecht in Gurten steht und durch weitere Gurte in
diese senkrechte Lage gehalten wird.
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Zur Durchführung einer mechanisierten Reinigung ist ein mechanisches
Verfahren und eine Bürstenbandvorrichtung bekannt, die durch eine in der Mitte der
Silodecke befindliche Offnung im zusammengeklappten Zustand mittels einer Seilwinde
eingefahren wird.
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Das Ausspreizen der BUrstenbandausleger erfolgt auf dem bekannten
Prinzip Chnlich der Spreizung eines Schirmes. Mittels der umlaufenden Btirstenbänder
und einer pneumatischen Absaugung soll das Abreinigen der Silozellenwände und der
Decke erfolgen.
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Ein weiteres Verfahren schlägt die Verwendung eines vollpneumatischen
Reinigungsgerätes unter Anwendung von Umluft vor. Die Vorrichtung besteht aus einem
Ventilator mit einem an der Ansaugöffnung angebauten Staubzyklon, der nach dem Saugprinzip
arbeitet. Vor der Luftaustrittsöffnung des Ventilators befindet sich eine Druckluftdüse,
die bis zur Silozellenwand gefUhrt ist. In einem beetimmten Abstand unter der Druckluftdüse
befindet sich die Absaugdüse, die zum Lufteintritt des Staubzyklons führt. Mittels
Druckluft soll der Staub von den Zellenwdnden abgeblasen und die staubhaltige Luft
sofort durch die Saugdüse abgesaugt und dem Staubzyklon zur Abscheidung zugeführt
werden.
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Nach einem weiteren bekannten Verfahren ist die Anwendung eines pneumatischen
Reihigungsgerätes vorgesehen, das auf dem Prinzip des Segnerschen-Wasserrades arbeitet.
Mittels Druckluft wird ein in die Silozelle eingefahrenes DUsenrohr, das an den
Rohrenden schräggestellte DAsen trägt, um ihre zentrische Luftzuführung in der Silozelle
zum Rotierewgebracht. Die ausströmende Druckluft soll den Staubbesatz der Silowände
abblasen.
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Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben jedoch technische,
ökonomische und sicherheitstechnische Mängel. Das Verfahren der manuellen Reinigung
durch Einfahren einer Person mittels einer Seilwinde und Sitzbrett bietet nur ungenügend
Sicherheit fUr eine einwandfreie Reinigung der Silowände. Die am Seil der Seilwinde
hängende Person bewegt sich bei jeder stärkeren Bewegung wie ein freies Pender im
Raum der Silozelle.
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Die Arbeitsmöglichkeit wird stark eingeschränkt durch den labilen
Zustand des Arbeitsgerätes. Weiterhin besteht eine Absturzgefahr für die einfahrende
Person trotz mitgefuhrter Sioherheitaleine. Bei einem Fall der Bewußtlosigkeit durch
in der Sil&zelle vorhandene Gase besteht auf Grund der mit einem Sitzbrett ausgestatteten
Vorrichtung eine erschwerte Bergungsmöglichkeit aus der kleinen Silodeckenöffnung
durch die Querlage der im Sicherheitsgurt hängenden Person. Dieser Mangel ist durch
die Anwendung einer Sicherheitshose beseitigt, wobei aber das Freipendeln der Person
im Raum nicht behoben wurde.
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Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur mechanischen Reinigung
mittels Bürstenbandvorrichtung zeigen ebenfalls verschiedene Mangel. Die Einbringung
der Vorrichtung in die Silozelle erfordert immer eine zentrische Einfahröffnung.
Diese zentrische Anordnung ist bei der größeren Anzahl von SilozeBon jedoch nicht
gegeben. Weiterhin ist der Einsatz einer derartigen Vorrichtung nur für recliteekige,
quadratische und sechseckige Silozellen möglich, wobei für die verschiedenen Zellenbreiten
noch verschiedene Bürstenbandbreiten notwendig sind.
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FUr das Verfahren und die Vorrichtung dei'pneumatischen Reinigungsgeräte
mit Umluft ist gleichfalls eine zentrische Siloöffnung sowie verschiedene DUsenlängen
je nach den Silozellenabmessungen erforderlich. Ein weiterer Mangel ist die geringe
Arbeitsbreite der Ddsen.
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Das Verfahren und die Vorrichtung nach dem Prinzip des Segnerschen-Wasserrades
bedingt eine Längenänderung des horizontalen Düsenrohres für die verschiedenen runden
Silozellendurchmesser, da nur ein geringer Wandabstand der Druckluftdusse ein genügend
intensives Abblasen des Staubes von den Silowänden zuläßt. Dies ist bedingt durch
die Expansion der Druckluft und der dadurch raschen Abnahme der Strömungsgeschwindigkeit
der Luft. Ein Reinigen von Silozellen eckiger Form ist mit der Vorrichtung nur mangelhaft
möglich. Außerdem entsteht eine starke Staubentwicklung, die die Gefahr einer Staubexplosion
begünstigt, die Arbeitsbedingungen verschlechtert und einen weiteren technischen
Aufwand erfordern zur Beseitigung des Luftstaubsemisches aus der Silozelle.
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Zweck der Erfindung ist es, die bestehenden Mängel sowie die gefahrvolle
Arbeitsweise bei der Reinigung von Silozellen zu beseitigen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum mechanischen Reinigen von Silozellen fur alle bekannten Silozellenformen, ohne
bauliche Veränderungen an den Silozellen, zu schaffen, die es ermöglicht, eine Reiniun
der Silodecken aowie der Silowände von Staub und An-Backungen, ohne Staubentwikclung
beim Reinijungsvorgang,
vorzunehmen, wobei das Einfahren einer Person
in die Silozelle beseitigt wird bei gleichzeitiger Verbesserung des Reinigungseffektes.
Ferner soll die Vorrichtung die MUglichkeit schaffen, eine Entwesung der Silozellen
bei Schädlingsbefall durchzuführen.
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Erfindungsgemäß wird die Abreinigung der Silodeoke in einer spiralförmigen
Bahn und die der senkrechten Silowandung in abwärts und aufwdrts gerichteten streifenfdrmigen
Bahnen kontinuierlich durch BUrsten und gleichzeitiges Kratzen unter Anwendung von
Saugluft in Abatimmung mit der Kreiabogenbewegung eines über der Silozellenpffnung
angeordneten FUhrungsorgans durchgefUhrt und die Entwesung des Silos durch Besprühen
nach dem gleichen Funktionsprinzip der Betegungssteuerung erfolgt.
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Die zur Ausführung des erfdinungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung
beeteht im wesentlichen aus der Kombination eines fahrbaren Führungsrahmens nebst
drehbarem Seilwindengestell und einer Seilwinde mit einem kippbaren Teleskopsohlitten
:. nebst Teleskopausleger und einem Reinigungskopf mit daran angeordnetem Filtereack
oder einem Sprühgerät mit zugehörigem Sprühwagen.
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Der erfindungsgemäße Reinigungskopf der Vorrichtung ist durch eine
Halterung an dem Teleskopausleger befeatigt. Das Schwenken des Seilwindengestelles
erfolgt im Führungsrahmen mittels Führungsrollen. Die Ausführung des Reinigungskopfes
besteht aus zwei gegenläufig rotierenden Tellerbürsten, die mit Boreten und mehreren
Abreißstiften besetzt sind. Ein weiteres konstruktives Merkmal des Reinigungskopfes
ist, daß im Achsenkreuz des GehGusee ein Saugluftventilator angeordnetist, dem ein
ansaugkanal mit zwei Ansaugöffnungen zugeordnet ist. Die Ansaugöffnungne sind dreieckförmig
ausgebildet und auf der Mittellinie zwischen den Drehpunkten der Tellerbürsten im
Gel. use angeordnet.
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Ein weiteres Merkmal der Ausbildung des Reinigungskopfes ist, daß
an Ihm auf der Vordereeite drei Abstandsrollen in einer dreieckigen Anordnung schwenkbar
befeatigt sind.
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Die zur DurchfUhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung
soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
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In den zugehörigen Zeichnungen zeigen : Fig. 1s eine seitenansicht
der Vorriohtung mit zurückgezogenem Telekskopausleger in ruhestellung Fig. 2 : die
Vorrichtung in Einfahrstellung mit senkrecht atehendem Teleskopausleger Fig. 3s
die eingefahrene Vorrichtung in Kippstellung des Telekkopausleger Fig. 4s die Vorrichtung
mit horizontal gekipptem Toleskopausleger und dem Reinigungskopf in Arbeisttellung
zur Silowandreinigung Fig. 5 : die VorrichtungmitausgefahrenemTeleskopausleger und
dem Reinigungskopf in Arbeitsstellung zur Deokenreinigung Fig. 6 : die Vorrichtung
in Arbeitestellung mit Sprüheinrichtung Fig. 7 bis 9 die. Draufsicht auf mehrere
Silozellenförmen mit Arbeitsstellung des Telskopauslegers und des Reinigungskopfes
Fig. 10 : eine Rückansicht des Reinigungskopfes Fig. 11t einen Schnitt A-A gem§ß
Fig. 10 Fig. 12 : die Vorderansicht des Reinigungskopfes.
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Nach Fig. 1 ist die in Ruhestellung Befindliche Seilwinde 1 auf den
am kreisförmigen FUhrungerahmen 2 befestigten Rädern 3 tiber die Silozellonoffnung
gefahren. Dabei befindet sich der Teleskopschlitten 4 in einer schrägen Ruhestellung
mit eingezogenem Teleskopausleger 5. Fig. 2 zeigt, daS mit Hilfe der
Haltespindel
6 der Führungsrahmen 2 durch Anheben der Räder 3 bodenfrei am Arbeitsort arretiert
ist. Der Reinigungskopf 22 ist am Doppelseil 7 eingehängt, wobei der Teleskopaschlitten
4 in die Siloöffnung durch Schwenken mittela des Zahnsegmentes 8 und dem Zahnrad
9 in eine senkrechte Stellung gebracht ist.
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Naoh Fig. 3 wandert durch Bewegen der Spindel 10 die Lagerung 11 des
Teleskopauslegers 5 in dem Teleskopeohlitten 4 nach unten, wobei der Gelenkarm 12
mit seinem Führungslager 13 in Führungsschlitzen 14 bis zum Anschlag gleitet. Duroh
ein n weiteres Senken der Lagerung 11 erfolgt ein selbsttätiges Kippen der Teleskopaualeger
5 in eine horizontale Lage.
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Der Teleskopausleger 5 wird nun, wie Fig. 4 zeigt, bis zur Silozellenwandung
aufgefahren und damit der Reinigungskopf 22. in Arbeitsstellung gebracht. Zur Reinigung
der senkrechten W6nde der Silozelle mittels der Seilwinde 1, dem Doppelseil 7 und
den Rollen 15 wird nun der Reinigungskopf 22 in senkrechten Bahnen an der Silowandung
durch an sich bekannte nicht dargestellte Antriebsmittel abwärts bzw. aufwärts bewegt.
Die Versohiebung der Reinigungsbahnen erfolgt durch ein horizontales Schwenken des
Seilwindegestellea 16 im kreisförmigen FUhrungerahmen 2 mit den Führungsrollen 17.
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Soll ein Reinigen der Decke des Silos erfolgen, wird der Reinigungskopf
22 mit der Halterung 18 in horizontaler Lage auf dem Toleakopausleger 5 befestigt
(Fig. 5). Das Einbringen des Reinigungskopfee 22 geschieht auf die gleiohe Weise
wie bei der Reinigung der senkrechten Silowandung. Eine Benutzung der Seilwinde
1 und des Doppelseiles 7 ist fEr diesen Reinigungsvorgang nicht erforderlich, da
die Reinigung nur durch das Sohwenken des Seilwindengestelles 16 in den kreisfprmigen
Führungsrahmen 2 mittels der FUhrungsrollen 17 erfolgt. Mit dem Schwenken des Seilwindengestelles
16 erfolgt das Aus-bzw.
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Einfahren des Teleskopaualegers 5, eo daß eine spiralenfbrmige Abreinigungsbahn
an der Silodecke entsteht.
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Soll-wie Fig. 6 zeigt - die Intweoung des Silos mittels der der Sprüheinrichtung
mit bekannten flüssigen Schädlingsbekämpfungsmitteln durchgeführt werden, liegen
die gleichen Bewegungsvorgänge zugrunde wie bei der Silowand bzw. Deokenreinigung.
Der Reinigungskopf 22 wird hierzu durch einen fahrbaron Sprühwagen 19 ersetzt, der
durch ein transportables außerhalb der Silozelle stehendes Sprühgerät 20 liber den
Schlauch 21 geepeist wird.
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In Fig. 7 bis 9 sind verschiedene Silozellenformen dargestellt mit
in Arbeitestellung befindlichen am Teleakopausleger 5 angeordnetem Reinigungskopf
22 bei der Abreinigung der Silozellenwandung.
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Fig. 10 bis 12 zeigen den Roinigungakopf 22. Er besteht aus einem
Gehäuse 23, in dom die gegenläufig arbeitenden Tellerbürsten 25 ; 25'mit ihren Abreißstiften
24 in einer gleichen Arbeitsebene gelagert sind. Die Tellerbürsten 25; 25' werden
durch bekannte Antriebsmittel, z. B. Zahnrgder, von einem Elektromotor 26 angetrieben.
Durch die zwei Ansaugöffnungen 27 ; 27'und den Ansaugkeanal 28 ist der Saugluftventilator
29 mit dem Bürstengehäuse 30 verbunden. Der Saugluftventilator 29 wird durch bekannte
Antriebamittel, z. B. Keilriemen vom Elektromotor 26'angetrieben. Zur Sicherung
des notwendigen Bürstenabstandes zur Silowandung dienen die an der Vorderseite des
Reinigungskopfes 22 am GehCuse 23 befestigten Abstandsrollen 31; 31'; 31". Zur Trennung
der Luft vom abgesaugten Staub ist der am Saugluftventilator, 29 angeordnete Filtersaok
32 vorgesehen. Die Befestigung des Reinigungskopfes 22 am Doppelseil 7 erfolgt durch
die doppelte Aufhängung 33 ; 33'.
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Die Uberwachung und Kontrolle aller Arbeitsvorgänge wird zweokmäßig
durch ein an der Seilwinde angeordnete optische Einrichtung von einer Bedienungsperson
außerhalb der Silozelle durohgeführt.
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Die Funktion des Reinigungakopfes 22 ist folgende: Die gegenläufig
rotierenden TellerbUrsten 25 ; 25' bürsten den anhaftenden Staub von den Silowandungen,
wobei die Abreißetifte 24
vorhandene Anbackungen abreißen. Die vom
Saugluftventilator 29 erzeugte Saugluft zieht den abgelUsten Staub und die gelösten
Anbackungen aus dem BUratengehäuse 30 durch die Ansaugöffnungen 27 27'in den Ansaugkanal
28. Der Saugluftventilator 29 bläst nun das Luft-Staubgemisch in den Filtersack
32, in dem eine Trennung der Luft vom Staub erfolgt.