DE1480680B - Lenkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkgetriebe, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus Zahn- ßenden mittleren Teil mit konstanter, maximaler Prostange
und Segment bestehendes Lenkgetriebe, insbe- filverschiebung und zwei weitere, an den genannten
sondere für Kraftfahrzeuge, dessen Getriebeglieder mittleren Teil angrenzende Teile mit zu dem mittle-
Zähne mit von einer Evolvente abgeleiteten Flanken ren Teil hin zunehmender Profilverschiebung aufwei-
aufweisen, wobei die Zahnprofile mindestens eines 5 sen.
Getriebegliedes mit einer sich über die Zahnbreite Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
kontinuierlich ändernden Profilverschiebung ausge- daß die Berührungslinien der in Mittelstellung der
führt sind und die zusammenarbeitenden Zahnflan- Getriebeglieder in Eingriff befindlichen Zahnflanken
ken beider Getriebeglieder je eine gemeinsame sich die Mittellinien!.-den-Abschnitte maximaler Profilab-
über die Zahnbreite erstreckende Berührungslinie auf- io weichung und gleichzeitig· die Symmetrielinien für die
weisen. Profiländerung darstellen.
Ein bekanntes Lenkgetriebe der obengenannten Art Es ist hierbei zur Herstellung von Lenkgetriebe-
(USA.-Patentschrift 2 226 038) enthält ein geradver- gliedern nach der Erfindung vorteilhaft, daß einer
zahntes Zahnstangenglied und eine Lenkstockwelle nach dem Abwälzverfahren arbeitenden Verzah-
mit Segment, welches zum Zwecke der Spielfreihai- 15 nungsmaschine zur Herstellung von Zahnprofilen mit
tung mit einer sich über die Zahnbreite kontinuier- Evolventenflanken eine aus Leitlineal mit Führungs-
lich ändernden Profilverschiebung verzahnt ist. Bei bahn und Führungsgliedern bestehende und auf den
einer Nachstellung der Lenkstockwelle zur Beseiti- Werkzeug- bzw. den Werkstückaufnahmeschlitten
gung von durch Abnutzung entstandenen Spiels wer- einwirkende Kopiereinrichtung zugeordnet ist, die in
den infolge der unterschiedlichen Abnutzung der ao Abhängigkeit von dem zur Profilmitte (MxMx) par-
Zahnprofile in Geradeausfahrtstellung und in den allelen Wälzweg eine Abstandsänderung (A a) zwi-
Kurvenfahrtstellungen Eingriffsstörungen hervorge- sehen dem Werkstück und dem Werkzeug bewirkt,
rufen. wobei die Führungsbahn mehrere zum Wälzweg par-
Aus dem deutschen Patent 875 448 ist ein aus Zy- allele und zur Achse O1O2 des auf Mitte stehenden
linderschnecke und zu seiner Längsachse winklig ver- as Zahnsegments symmetrische Abschnitte aufweist und
zahntem Zahnsegment bestehendes Lenkgetriebe be- zwischen den genannten weitere Abschnitte mit sich
kannt, bei dem das Flankenspiel zwischen den Zahn- über den Wälzweg kontinuierlich änderndem Ab-
profilen der Getriebeglieder von deren Mittelstellung stand von der Profilmitte des Werkzeuges vorhanden
aus nach beiden Seiten allmählich bis zu einem sind.
Höchstwert zunimmt. Das unterschiedliche Flanken- 30 Mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten
spiel wird dadurch erreicht, daß die Segmentzähne von Lenkgetriebe sind die den bekannten Einrichtungen
der Nullstellung des Lenkgetriebes aus eine kontinu- anhaftenden Mängel, insbesondere die im Geradeierlich
zunehmende Profilverschiebung erhalten. Der ausfahrtbereich auftretenden Eingriffsstörungen zwimittlere
Zahn des Zahnsegments wird dabei stärker sehen den Zahnprofilen, der Lenkgetriebeglieder beals
die benachbarten Zähne ausgebildet. Zu dieser 35 seitigt. Ein solches 'Lenkgetriebe läßt sich ohne das
Ausbildung der Zahnprofile ist bei der bekannten Auftreten der angeführten Eingriffsstörungen zur BeEinrichtung
außerdem noch vorgesehen, daß die seitigung von durch Abnutzung entstandenem Spiel
Schnecke in bezug auf ihre Drehachse exzentrisch im Geradeausfahrtbereich spielfrei nachstellen. Ferangeordnet
ist. Bei diesem Lenkgetriebe besteht zwi- ner wird damit ein einwandfreier Rücklauf der Lenschen
den zusamenwirkenden Flanken der Zahnpro- 40 kung aus den Ausschlagstellungen in die Geradeausfile
nur Punktberührung. Durch das von einem Wert fahrtstellung gewährleistet ■ und im Geradeausfahrt-Null
nach den beiden Enden des Zahnsegmentes hin bereich ein spürbarer Druckpunkt bzw. ein Druckkontinuierlich ansteigende Flankenspiel und durch bereich erzielt, der der Bedienungsperson ein eindeudie
infolge der Punktberührung starke Abnutzung der tiges Straßengefühl vermittelt,
in Mittelstellung der Lenkung benutzten Flankenab- 45 Aus einer solchen Ausbildung ergibt sich, daß schnitte entstehen bei Nachstellung der Lenkgetriebe- nicht nur die theoretische Geradeausfahrtstellung glieder mehrere Druckpunkte, deren Abstand von der spielfrei eingestellt werden kann, sondern daß ein Segmentmitte mit fortschreitender Abnutzung rasch spielfreier, zu der Mittelstellung des Lenkgetriebes zunimmt. Ein eindeutiges Gefühl für die Mittelstel- symmetrisch liegender Bereich gebildet ist. Somit lung des Lenkgetriebes ist dem Fahrer durch das 5° bleibt das Lenkgetriebe auch bei geringen Korrektu-Vorhandensein mehrerer Druckpunkte nicht gegeben. ren der Fahrtrichtung im Geradeausfahrtbereich spiel-Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- frei, so daß nicht ständig der Druckpunkt in Lenkgrunde, die den bekannten Getrieben anhaftenden getriebe-Mittelstelung spürbar wird. In dem Mittelbe-Mängel zu beseitigen, und zwar wird dies dadurch reich des Lenkgetriebes ist hierbei das Flankenspiel erreicht, daß ein oder mehrere in Geradeausfahrt- 55 Null, bzw. die Verzahnungen stehen mit einer Vorstellung mit der Zahnstange im Eingriff befindliche spannung, d. h. mit einem theoretisch negativen Flan-Zähne bzw. Flanken einer Profillücke des Segmentes kenspiel, im Eingriff. Das Flankenspiel nimmt nach je auf einem Flankenabschnitt längs der in der Ge- einem bestimmten Wälzweg von der Mittelstellung radeausfahrtstellung der Getriebeglieder vorhandenen aus bis zu seinem Höchstwert zu und behält seine Berührungslinien gegenüber den übrigen Flankenab- 60 Größe bis in die Endstellungen bei.
schnitten und Flanken verdickt und das Flankenspiel In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines zwischen den Getriebeteilen entsprechend verringert Lenkgetriebes gemäß der Erfindung sowie eine Vorist, wobei die Änderung des Flankenspiels in an sich richtung zur Herstellung der Verzahnung des Lenkbekannter Weise durch eine zusätzliche, über die getriebes dargestellt. Es zeigt
in Mittelstellung der Lenkung benutzten Flankenab- 45 Aus einer solchen Ausbildung ergibt sich, daß schnitte entstehen bei Nachstellung der Lenkgetriebe- nicht nur die theoretische Geradeausfahrtstellung glieder mehrere Druckpunkte, deren Abstand von der spielfrei eingestellt werden kann, sondern daß ein Segmentmitte mit fortschreitender Abnutzung rasch spielfreier, zu der Mittelstellung des Lenkgetriebes zunimmt. Ein eindeutiges Gefühl für die Mittelstel- symmetrisch liegender Bereich gebildet ist. Somit lung des Lenkgetriebes ist dem Fahrer durch das 5° bleibt das Lenkgetriebe auch bei geringen Korrektu-Vorhandensein mehrerer Druckpunkte nicht gegeben. ren der Fahrtrichtung im Geradeausfahrtbereich spiel-Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- frei, so daß nicht ständig der Druckpunkt in Lenkgrunde, die den bekannten Getrieben anhaftenden getriebe-Mittelstelung spürbar wird. In dem Mittelbe-Mängel zu beseitigen, und zwar wird dies dadurch reich des Lenkgetriebes ist hierbei das Flankenspiel erreicht, daß ein oder mehrere in Geradeausfahrt- 55 Null, bzw. die Verzahnungen stehen mit einer Vorstellung mit der Zahnstange im Eingriff befindliche spannung, d. h. mit einem theoretisch negativen Flan-Zähne bzw. Flanken einer Profillücke des Segmentes kenspiel, im Eingriff. Das Flankenspiel nimmt nach je auf einem Flankenabschnitt längs der in der Ge- einem bestimmten Wälzweg von der Mittelstellung radeausfahrtstellung der Getriebeglieder vorhandenen aus bis zu seinem Höchstwert zu und behält seine Berührungslinien gegenüber den übrigen Flankenab- 60 Größe bis in die Endstellungen bei.
schnitten und Flanken verdickt und das Flankenspiel In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines zwischen den Getriebeteilen entsprechend verringert Lenkgetriebes gemäß der Erfindung sowie eine Vorist, wobei die Änderung des Flankenspiels in an sich richtung zur Herstellung der Verzahnung des Lenkbekannter Weise durch eine zusätzliche, über die getriebes dargestellt. Es zeigt
wirksame Zahnbreite konstante Profilverschiebung 65 Fig. 1 ein Lenkgetriebe nach der Erfindung in
der genannten Flankenabschnitte erhalten wird, und einem teilweisen Längsschnitt,
daß die genannten Flankenabschnitte je einen die Fig. 2 das Lenkgetriebe in dem Querschnitt nach
Berührungslinie der Geradeausfahrtstellung einschlie- der Linie H-II der Fig. 1,
3. 4
Fig.3 den Schnitt nach der LinieIII-III in Fig.2 die gleichzeitig als Längslager für die Lenkweile 16
mit im Eingriff stehenden Getriebegliedern bei Mittel- dient. Die Einrichtung besteht in bekannter Weise
stellung, aus einer in einen Abschlußdeckel 20 des Lenkge-
Fig. 4 den Verlauf der Profiländerung über die häuses 14 einschraubbaren und durch eine Gegen-
Profilbreite des kegelig verzahnten Segmentes, 5 mutter 21 feststellbaren Stellschraube 22. Letztere
Fig. 5 einen Ausschnitt der außerhalb der Mittel- greift mit einem Bund 24 in eine Ausnehmung 25 an
stellung miteinander im Eingriff stehenden Getriebe- der Stirnseite der Lenkwelle 16 ein und ist gegen Herglieder
am starken und am schwachen Ende des ke- ausdrehen durch eine Anlagescheibe 27 gesichert, die
gelig verzahnten Segmentes, gesehen in Pfeilrichtung χ sich an einem in die Ausnehmung 25 eingelassenen
der Fig. 4, i° Sprengring 28 abstützt.
Fig. 6 einen Ausschnitt der in Mittelstellung be- Fig.3 zeigt die Eingriffsverhältnisse von Zahn-
findlichen Getriebeglieder, gesehen in Pfeilrichtung y stange und Segmentwelle am schwachen Ende der
der Fig. 4, Segmentzähne. Die Zahnstange kann sowohl ein Ver-
F ig. 7 die durch die Achsabstandsänderung zwi- zahnungswerkzeug (z.B. Kammstahl 47 [Fig. 10])
sehen Werkzeug und Werkstück gebildete Profilform, 15 wie auch das Getriebeteil (z.B.Lenkmutter5 [Fig. I])
Fig. 8 und 9 ein theoretisches Flankendiagramm mit gleichem Bezugsprofil sein. Im ersteren Fall ver-
der gleichen Flanke am schwachen und am starken ändert sich der Achsabstand (a0 4: a') während einer
Ende des kegeligen Profils, Abwälzbewegung; im letzteren Fall ist der Achsab-
Fig. 10 eine Verzahnungsmaschine zur Herstel- stand konstant gleich α'. Die entsprechenden Maße
lung der erfindungsgemäßen Profilform in einer Sei- so am starken Zahnende sind a0 und α (Fig. 6). Die
tenansicht, Segmentzähne q sind ohne zusätzliche Profilver-
Fig. 11 eine Draufsicht der Verzahnungsmaschine Schiebung hergestellt. Der Zahn 30 ist durch eine zugemäß
Fig. 10 und sätzliche Plus-Verschiebung verstärkt und hat die
Fig. 12 zwei Stellungen des Zahnsegmentes mit Zahndicke s. Mx'Mx ist die Mittellinie der Zahnstange
unterschiedlichem Achsabstand vom Werkzeug. 25 (Z = J0). Mit rg ist der Grundkreisradius, mit r0 der
Fig. 1 zeigt beispielsweise ein Lenkgetriebe mit Teilkreisradius und mit rk der Kopfkreisradius am
einer mit der Lenkspindel 2 verbundenen zylindri- schwachen Ende der Segmentzähne bezeichnet. Mit
sehen Schnecke 4, einer auf die Schnecke 4 auf- rfl und rf2 sind die Fußkreisradien der seitlichen Segschraubbaren
Lenkmutter 5 und einem Zahnsegment 8, mentzähne 9 bzw. des mittleren Zahnes 30 bezeichdessen
Zähne 9 und 30 in eine an der Lenkmutter 5 30 net. Sofern die Flankenabschnitte mit abweichendem
vorgesehene Zahnstange 10 eingreifen. Die Lenkspin- Profil oberhalb des Fußkreises enden, ist dieser für
del 2 lagert sich mittels Wälzlagern 11 und 12 in alle Segmentzähne im gleichen Axialschnitt gleich
einem Lenkgetriebegehäuse 14. Die Lenkmutter 5 ist groß. Dann ist also auch rtl = r/2. Die den Grundunter Vermittlung von umlaufenden Kugelketten auf kreis tangierende Eingriffsgerade NN schneidet den
der Schnecke 4 gelagert. Das Zahnsegment'8'ist mit 35 Teilkreis im Wälzpunkt C. Die Flanken des Zahnes
der Lenkwelle 16 fest verbunden, die an ihrem freien 30 berühren das Bezugsprofil im Eingriffspunkt P,
Ende den an das nicht dargestellte Lenkgestänge an- der auf der Eingriffsgeraden liegt,
geschlossenen Lenkstockhebel 18 trägt. Das Lenkgetriebe befindet sich in seiner Neutral-
Wie Fig.2 erkennen läßt, sind die Zähne 9, 30 stellung, in welcher der verbreiterte Zahn 30 senk-
des Zahnsegmentes 8 als kegelige Stirnverzahnung 40 recht zur Mittellinie MxMx der Zahnstange steht,
ausgeführt. Diese ist im Eingriff mit der geradever- Das Maß a0 ist gleich dem Teilkreisradius r0 der ke-
zahnten, jedoch schräg zur Lenkwelle angestellten geligen Segmentverzahnung. Diese ergibt sich aus der
Zahnstange 10. Es ist mit Hilfe der so ausgebildeten Beziehung
bzw. angeordneten Verzahnungen möglich, durch r = za + 5)/2π
Verschieben der Lenkwelle 16 in Richtung ihrer 45 ° ° '
Längsachse nach links durch Abnutzung hervorge- worin ζ die Zähnezahl des vervollständigten Zahn-
rufenes Spiel zwischen den Verzahnungen zu beseiti- Segmentes, s0 die Zahndicke "und /die Lückenweite
gen. der Zahnstange auf der Mittellinie ist. Das Maß a'
Da die im Geradeausfahrtbereich im Eingriff be- ist der gegenüber a0 um den Betrag Δ α vergrößerte
findlichen Zähne infolge der gegenüber den äußeren 50 Abstand der Mittellinie Mx Mx des Bezugsprofils
Zähnen häufigeren Benutzung einem höheren Ver- von der Segmentachse MM' und zugleich der größte
schleiß unterliegen, werden erfindungsgemäß ein oder Wälzradius bei der Bearbeitung des Flankenabschnitts
mehrere im Geradeausfahrtbereich im Eingriff be- ^i p 2 *Y *Y (Fig·4) des mittleren Zahnes 30 am
findlichen Zähne auf einem Abschnitt ihrer Flanken schwachen Ende. ,Die größte zusätzliche Profilver-
längs der Berührungslinie mit einem gegenüber den 55 Schiebung ist a = χ · m, wobei χ der Profilver-
übrigen Zähnen verändertem Achsabstand des Ver- Schiebungsfaktor und m der Verzahnungsmodul
zahnungswerkzeuges hergestellt. Somit wird der in = (/ + S0) / ist.
der Geradeausfahrtstellung im Eingriff in die Zahn- Wegen der durch die zusätzliche Profilverschie-
stangenprofile befindliche Zahn 30 des Zahnsegmen- bung verursachten größeren Dicke des mittleren Zahtes
8 gegenüber den übrigen äußeren Zähnen stärker 60 nes 30 ergibt sich bei größeren Lenkausschlägen ein
bemessen. Es wird damit erreicht, daß am Lenkhand- Flankenspiel. Im Geradeausfahrtbereich ist das Flan-
rad im Bereich der Geradeausfahrt ein Druckpunkt kenspiel Null, bzw. es ist vorteilhafterweise eine gezu
spüren ist und daß Zahnstange 10 und Zahn- ringe Vorspannung vorhanden. Nach einem Wälzweg
segment 8 in der Geradeausfahrtstellung nach einge- >Wj (Fig. 5) aus der Mittelstellung nach beiden
tretener Abnutzung spielfrei einstellbar sind, ohne 65 Richtungen tritt ein Flankenspiel auf, das seinen
daß in den Ausschlagstellungen des Lenkgetriebes Höchstwert bei einem Wälzweg w2 erreicht und dann
ein Klemmen a'uftritt. Die Nachstellung kann mit bis zu den Endausschlagstellungen konstant bleibt.
Hilfe einer Verstelleinrichtung ausgeführt werden, Da die Achsabstände zwischen Zahnstange und Zahn-
segment im Beirieb nicht verändert werden, ergibt sich aus dem Wert Aa das größte Flankcnspiel
S1/ = Aa ■ 2 ■ sin <x.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, ergeben sich bei einer kegeligen Stirnverzahnung infolge der beim Verzahnen
um einen Winkel γ zur Schnittrichtung xs des
Werkzeuges geneigten Segmentachse MM' des Zahnsegmentes 8 Zahnprofile mit einer sich über die Profilbreite
b kontinuierlich ändernden Profilverschiebung, deren Größtwert
Δ amax = b sin γ
beträgt. Die so gebildeten Zahnprofile haben daher eine sich über die Profilbreite in Richtung y kontinuierlich
verringernde Profildicke. Das kegelig verzahnte Zahnsegment 8 ist mit der geradeverzahnten
Zahnstange 10 im Eingriff, deren Zähne den Winkel -/ mit der Segmentachse MM' einschließen (Fig. 2
und 4). Da sämtliche in den verschiedenen Achsschnitten längs der Zahnbreite b liegenden Zahnprofile
mit dem gleichen Bezugsprofil verzahnt sind, ist die Eingriffsteilung /,, (Fig. 5) über die gesamte
Breite b der Segmentverzahnung gleich. Mit der Beziehung te — t cos oc und gleichbleibender Kreisleitung
/ auf dem Teilkreis (Radius r0 = ζ ■ m/2) ist auch
der Eingrifiswinkel λ aller Zahnprofile der Segmentwelle
konstant, ebenso wie der Grundkreis mit Radius rK, der durch die Beziehung rg = r0 cos α gegeben
ist. Infolge, des für sämtliche Mittelschnitte der Segmentverzahnung konstanten Grundkreises (rg = rg
[Fig. 5 und 6]) liegen sämtliche Berührungspunkte P zwischen den Flanken beider Getriebeglieder auf Berührungslinien
PP', die zur Bewegungsrichtung χ des Verzahnungswerkzeuges geneigt verlaufen. An Hand
der Fig. 6 wird hierüber noch Näheres ausgeführt.
Fig. 5 zeigt die Zahnstellung des Zahnsegmentes 8, nach Zurücklegung des Wälzweges w2 gegenüber dem
Bezugsprofil. Die Abstandsänderung A α ist zu Null geworden. Die Formen der Zähne 9 und 30 am
schwachen und starken Ende sind übereinander gezeichnet, und zwar am schwachen Ende mit durchgehenden
Linien, am starken Ende punktiert. Die Linien M' M1' M2' und MM1M2 stellen die Bahnen
dar, welche, die Segmentachse MM' aus der Neutralstellung nach beiden Wälzrichtungen beim Verzahnen
beschreibt. Es sind rs, rf und rk die Radien von
Grundkreis, Fußkreis und Kopfkreis mit dem Mittelpunkt M2 am starken Profilende. Die entsprechenden
Maße am schwachen Profilende mit dem Mittelpunkt M2' sind rg, r{ und rk'. Wie bereits
ausgeführt, weichen nur die Kopf- und Fußkreise längs der Zahnbreite b voneinander ab. Es ist daher
rg = r?'. Die Flankenabschnitte mit zusätzlicher Profilverschiebung
sind durch die Lage der Punkte P1,
P3, P4, P2 am starken Profilende, und durch P1', P ',
P4', P2' am schwachen Profilende gekennzeichnet. Die
Festlegung der einzelnen Berührungspunkte P entspricht dabei der Konstruktion der Grundevolventen
mit über den Wälzweg konstanten, über die Zahnbreite jedoch kontinuierlich veränderlichen, zusätzlichen
Profilverschiebung. Die als Folge der zusätzlichen Profilverschiebung von der Grundevolvente abweichende
Profilform ist in den Fig. 5 und 6 nicht dargestellt.
Sind bei größcrem Wälzweg im Geradeausfahrtbereich gleichzeitig zwei gleichgerichtete Flanken im
Eingriff, so kann auch die benachbarte Flanke der Zähne 9 beiderseits des Zahnes 30 zwischen den
Punkten P5 und P5' ein korrigiertes Profil erhalten.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt der Segmentverzahnung und des Bezugsprofils in Neutralstellung. O1O2
ist die Mittelebene des Zahnes 30, welche auch die Segmentachse MM' der Segmentwelle enthält. Rechts
von O1O2 ist das starke Ende und links davon das
schwache Ende des Zahnes 30 dargestellt. Für alle Mittelschnitte gemeinsam sind der Grundkreis {rg = rg)
ίο ..und der Teilkreis (r0 = r0'). Die scheinbar unterschiedliche
Größe der verschiedenen bezeichneten Kreisradien rg und rg in Fig. 5 beruht auf der perspektivischen
Darstellung. Die beiden Eingriffslinien NN und N'N' für Rechts- und Linksflanken sind
Tangenten an den Grundkreis rg und schneiden die
Mittelebene O102 im Wälzpunkt C, der auf dem Teilkreis
r0 liegt und Tangentenpunkt für die Mittellinie MXOMXO der nicht profilverschobenen Zahnstange ist.
Die Mittellinien MxMx und MxMx des Bezugsprofils
in den beiden Stellungen 10/( und 10fl' haben entsprechend
der verschiedenen Profilverschiebung am starken und am schwachen Ende der Segmentverzahnung
verschiedene Abstände von der Segmentachse MM'. Die Abstandsdifferenz ist
Δ amax = b sin γ .
Der Eingriffspunkt P auf dem starken Ende des Segmentzahnes 30 ergibt sich als Schnittpunkt der
Eingriffsgeraden NCN mit der Linksflanke des Bezugsprofils in der Stellung 10„. Entsprechend ist der
Eingriffspunkt P' auf dem schwachen Ende des Zahnes 30 der Schnittpunkt der Eingriffsgeraden N' CN'
mit der Rechtsflanke des Bezugsprofils in der Stellung ΙΟ,/. Durch die Projektion des Eingriffspunktes
P' auf die Eingriffsgerade /VCW:.erhält man den
Verlauf der Berührungsgeraden PP', die schräg über die Flanken des Zahnes 30 verläuft.
In gleicher Weise wie die Eingriffspunkte P und P' werden die weiteren Eingriffspunkte P1, P2, P3, P4
und P1, P2, P3', P4' in Wälzstellungen w2, w2, wv
W1 von der gezeichneten Mittelstellung O1O2 aus
durch die an den Grundkreis mit Radius rg gelegten
und durch den jeweiligen Wälzpunkt C gehenden Eingriffsnormalen NCN und N'CN' unter Berücksichtigung
der jeweiligen Abstandsänderung A α bestimmt. Die sich ergebenden Linien gleicher zusätzlicher
Profilverschiebung P1P1, P1P2' usw. verlaufen dann
parallel bzw. annähernd parallel zu der Berührungslinie PP' der Grundevolvente, d. h. der Evolvente
ohne zusätzliche Profilverschiebung. Beispielsweise erhält hier nur der mittlere in Mittelstellung des
Lenkgetriebes im Eingriff befindliche Zahn 30 des Zahnsegmentes 8 zu der sich über die Zahnbreite b
kontinuierlich ändernden Profilverschiebung eine zusätzliche Profilverschiebung, die eine Abstandsänderung
um den Betrag Aa von a0 auf a' bei der Herstellung
des mittleren Zahnprofils 30 entspricht. Die Profildicke dieses mittleren Zahnprofils 30 nimmt um
einen bestimmten, gegenüber der ursprünglichen Profildicke über die Zahnbreite b etwa proportionalen
Betrag zu. Der Fiankenabschnitt mit größerer Zahndicke_5_erstreckt
sich etwa parallel zu der Berührungslinie PP'.
Gemäß Fig. 4 ist am Zahn 30 des Zahnsegmentes 8 ein die Berührungslinien PP' beider Flanken in
der Mittelstellung desselben einschließender, durch die Berührungslinien ΡΆΡΆ' und PtPt' begrenzter Abschnitt
mit gleichbleibender oder annähernd gleich-
bleibender zusätzlicher und maximaler Profilverschiebung gebildet. An diesen mittleren Abschnitt P3F3'
und PJPi mit maximaler Profilverschiebung schließt
je ein_durch die Berührungslinien P3 P3' und P1P1'
bzw. P2P2' und P1P1' begrenzter Abschnitt mit sich
kontinuierlich ändernder zusätzlicher Profilverschiebung an. Die zusätzliche Profilverschiebung nimmt
dabei bis zu einer, einem Wälzweg w2 bzw. w2' von
der Mittelstellung des Zahnsegmentes 8 bzw. des mitt-Leitlineal
58. Eine Führungsfläche 59 des Leitlineals 58 mit dem Schlitten 50 wird zwangläufig an einer
am feststehenden Maschinenbett 51 gelagerten Führungsrolle 60 in Anlage gehalten. Die Form der Führungsbahn
59 des Leitlineals 58 entspricht dabei der Kurvenbahn M2, M1, M1M2.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung ist jede Verzahnungsmaschine verwendbar, deren Werkzeug
dem Bezugsprofil des Zahnstangenprofils 10 ent
leren Zahnes 30 entsprechenden Berührungslinie P1P1' ίο spricht. Für die Herstellung eines Werkstückes· mit
kegeliger Verzahnung müssen Werkzeugführung und Werkstückaufnahmedorn 48 um den Neigungswinkel
γ der Verzahnung zueinander geneigt angeordnet werden. Eine solche kegelige Stirnverzahnung hat in
jedem senkrecht zur Segmentachse geführten Schnitt eine andere Profilverschiebung, da sich der Abstand
der Profilmitte MxMx des Bezugsprofils 10 von der
Achse des Segments 8 während des Arbeitshubes kontinuierlich ändert.
In Fig. 12 ist der Abwälzvorgang in zwei Wälzstellungen,
nämlich in einem Abstand > w2 und in Mittelstellung dargestellt. In der Ausgangsstellung ist
beim Verzahnen der Zähne 9 des Zahnsegments 8 der Abstand von der Profilmitte M/Mx' des Verzah-
bzw. P2P2 bis auf den Wert der sich über die Zähribreite
b erstreckenden, kontinuierlich ändernden Profilverschiebung ab. Außer dem mittleren Zahn 30
weisen sämtliche übrigen Zähne 9 Evolventenform ohne zusätzliche Profilverschiebung auf.
Wie bereits erwähnt, können jedoch entsprechend den Abmessungen der Getriebeglieder des Lenkgetriebes
und der Größe des Überdeckungsgrades auch die dem mittleren Zahn 30 benachbarten Zähne 9 auf
einer der beiden Flanken eine Profilabweichung aufweisen, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
F i g. 7 stellt eine Flanke des Zahnes 30 zwischen Kopfkreis rk und Grundkreis rg im Querschnitt dar.
Die strichpunktierte Linie deutet die normale Zahn
form an und das doppelt schraffierte Flankenteil die 25 nungswerkzeuges bis zur Achse des Zahnsegments 8
Profilabweichung von der Dicke A1. gleich a0. Werden die Zähne 9 des Zahnsegments 8
beispielsweise in Richtung B auf dem Werkzeug bzw. dem Bezugsprofil abgewälzt, so beginnt die Ab-
Die F i g. 8 und 9 zeigen Flankenformdiagramme des Zahnes 30 am schwachen und am starken Ende
der Art, wie sie mit Schreibeinrichtungen an Flankenstandsänderung zwischen Profilmitte Mx 1Mx' und der
Prüfgeräten aufgezeichnet und gemessen werden. 30 Achse des Zahnsegments im Punkt M2, wenn diese
rgrk bzw. 7Jr/ stellt dabei die abgewickelte Evolden
Abstand w2 von der Mittelstellung O102 erreicht
hat. Die größte Abstandsänderung Aa ist im Punkt M, erreicht, wenn die Segmentachse den Abstand W1
vente des Zahnprofils 30 dar, während A1 bzw. A1'
die Größe der Abweichung des Profils des Zahnes 30 von der wahren Evolvente angibt.-.
Die Größe der Profilabweichung A1 bzw. A/ be- 35 Segmentachse von det} rJßrofilmitte Mx 1Mx' beträgt
stimmt sich durch das in den Ausschlagstellungen des dann a'. Beim Weiterwälzen in Richtung des Pfeiles B
Lenkgetriebes noch tragbare Flankenspiel zwischen
den Zahnprofilen.
den Zahnprofilen.
Die beschriebene Verzahnung kann in allen Fällen von der Mittelstellung einnimmt. Der Abstand der
bleibt der Abstand a' bis zum Punkt M1 rechts von
O1 O2 konstant und fällt dann wieder ab, sobald der
Wälzweg W1' von der Mittelstellung aus nach der an
angewendet werden, wenn das Verzahnungsprofil von 40 deren Seite durchlaufen ist. In dem Bereich w2->
w
einer Evolvente abgeleitet wird, gleichgültig, »ob es
sich um eine zylindrische oder kegelige Gerade-, Schräg- oder Schneckentriebverzahnung handelt.
Auch können alle Verzahnungsarten, Normal-, Kurz-, Hoch- und korrigierte Verzahnungen, mit dieser Ab-Standskorrektur
kinematisch einwandfrei verzahnt. werden. Dabei kann statt des Zahnes 30 auch eine
Zahnlücke als Mittelstellung gewählt werden.
In Fig. 10 und 11 ist eine Verzahnungsmaschine mit einer Einrichtung zur Änderung des Achsabstandes
zwischen Werkzeug- und Werkstückschlitten während der Wälzbewegung dargestellt. Die Maschine
arbeitet nach dem Abwälzverfahren mit einem Kammstahl.
Ein Werkzeugständer 45 dient zur Aufnahme eines in bekannter Weise arbeitenden Kammstahles 47.
Das Werkstück, hier beispielsweise das Zahnsegment 8 ist auf einem Aufnahmedorn 48 aufgespannt,
der zwangläufig über ein Vorschubgetriebe mit der Verstellung eines Werkstückschlittens 49 parallel
zum Kammstahl 47 eine Drehbewegung für das Abwälzen erhält. Der Werkstückschlitten 49 besitzt
außerdem einen weiteren Schlitten 50, der auf einem Maschinenbett 51 und quer zum Schlitten 49 verschiebbar
ist. Mittels dieses Schlittens 50 kann eine Verstellung des Werkstückes 8 in Richtung des Abwälzwerkzeuges
47 bewirkt werden. Der Schlitten 49 trägt ein sich parallel zum Schlitten 49 erstreckendes
werden die Flankenabschnitte P1P1' P2' P2 des Zahnes
30 mit zusätzlicher Profilverschiebung ausgeführt.
Claims (3)
1. Lenkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Zahnstange und einem Segment,
dessen Zähne von einer Evolvente abgeleitete Flanken aufweisen und mit einer sich über die
Zahnbreite kontinuierlich ändernden Profilverschiebung ausgeführt sind, wobei die zusammenarbeitenden
Zahnflanken beider Getriebeglieder je eine gemeinsame sich über die Zahnbreite erstreckende
Berührungslinie aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in
Geradeausfahrtstellung ,mit der Zahnstange (5) im Eingriff befindliche Zähne (30; 9) bzw. Flanken
einer Profillücke des Segments (8) je auf einem Flankenabschnitt (PiP2Pi P2) längs der
in der Geradeausfahrtstellung der Getriebeglieder vorhandenen Berührungslinien (PP') gegenüber
den übrigen Flankenabschnitten und Flanken verdickt und das Flankenspiel zwischen den Getriebeteilen
entsprechend verringert ist, wobei die Änderung des Flankenspiels in an sich bekannter
Weise durch eine zusätzliche über die wirksame Zahnbreite konstante Profilverschiebung der genannten
Flankenabschnitte erhalten wird, und
009 550/133
daß die genannten Flankenabschnitte je einen die Berührungslinie (PP') der Geradeausfahrtstellung
einschließenden mittleren Teil (P3P4P3P4) mit
konstanter, maximaler Profilverschiebung und zwei weitere, an den genannten mittleren Teil angrenzende
Teile (P1P3P1 1P3, P2P4P2'F4') mit zu
dem mittleren Teil hin zunehmender Profilverschiebung aufweisen.
2. Lenkgetriebe nach dem Anspruch Ip da*
durch gekennzeichnet, daß die Berührungslinien (PP') der in Mittelstellung der Getriebeglieder im
Eingriff befindlichen Zahnflanken die Mittellinien der Abschnitte (P3P4P3'F4') maximaler
Profilabweichung und gleichzeitig die Symmetrielinien für die Profiländerung darstellen.
3. Einrichtung zur Herstellung der Verzahnung von Lenkgetriebegliedern nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einer nach dem Ab-
wälzverfahren arbeitenden Verzahnungsmaschine zur Herstellung von Zahnprofilen mit Evolventenflanken
eine aus Leitlineal (58) mit Führungsbahn (59) und Führungsgliedern (60) bestehende und
auf den Werkzeug- bzw. den Werkstückaufnahmeschlitten (45 bzw. 49, 50) einwirkende Kopiereinrichtung
zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem zur Profilmitte (MxMx) parallelen
Wälzweg eine Abstandsänderung (Δα) zwischen dem Werkstück (8) und dem Werkzeug (47) bewirkt,
wobei die Führungsbahn (59) mehrere zum Wälzweg parallele und zur Achse (O1 02) des auf
Mitte stehenden Zahnsegments symmetrische Abschnitte (W1; W1; W3; W3) aufweist, wobei zwischen
W1 und W3 sowie W1 und W3 weitere
Abschnitte mit sich über den Wälzweg kontinuierlich änderndem Abstand von der Profilmitte
(MxMx) des Werkzeuges vorhanden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844359A1 (de) * | 1977-10-12 | 1979-04-26 | Nissan Motor | Lenkgetriebe mit variabler uebersetzung |
DE3151835A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-07-07 | Bishop Arthur E | Zahnstangen-lenkgetriebe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844359A1 (de) * | 1977-10-12 | 1979-04-26 | Nissan Motor | Lenkgetriebe mit variabler uebersetzung |
DE3151835A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-07-07 | Bishop Arthur E | Zahnstangen-lenkgetriebe |
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