DE1479662A1 - Verfahren zum Herstellen von Verbundkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Verbundkoerpern

Info

Publication number
DE1479662A1
DE1479662A1 DE19631479662 DE1479662A DE1479662A1 DE 1479662 A1 DE1479662 A1 DE 1479662A1 DE 19631479662 DE19631479662 DE 19631479662 DE 1479662 A DE1479662 A DE 1479662A DE 1479662 A1 DE1479662 A1 DE 1479662A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deep
plastic
sheet metal
metal housing
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631479662
Other languages
English (en)
Inventor
Grassmann Dipl- Hans-Christian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1479662A1 publication Critical patent/DE1479662A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/146Shaping the lining before foaming

Landscapes

  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum '!erGteiien von Verbundkörpern Die @@@findung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Verbundkörpern, ule aus verschiedenartigen Werkstoffen, z.B. Kuststoff und Metall, bestenen, wobei die Werkstoffe in einem einm@fen Arbeitsvorgang und in einer einzigen Vorrichtung mit einancer versenweilit weruen unu wobei ferner Saugkräfte zur Verformung eines Kunststoffteile auf di-eses wirken.
  • @rm@ co@ierende Formteito fär Fühlschranktüren oder Künlschrankgehäuse werden bekanntlich in der Weise hergestellt, daß die selbsttragenden Blechteile innen mit einer Steinwollisolation oder liner Isolation aue vorgeschäumtem Polyetyrol versehen werden. Anschließend wird eine bereits fertig vorgeformte Kunststoffplatte auf das Blechteil aufgesetzt und Kunststoffplatte und Bleohteil werden mechanisch miteinander verbunden. Dieses bekannte Verfahren erfordert einen relativ hohen Meterialaufwand und kostspielige Montagezeit. Außerdem ist die Wirkung der Steinvgollisolation gering, so daß bestimmte Isolationswandetärken nicht, unterschritten werden können.
  • Nach einem weiteren bekannten Verfahren erfolgt das Auf schäumen und Verschweißen von Metallblechen mit Kunststoff in einem einzigen Arbeitsgang und in einer einzigen Vorrichtung. Dabei wird vorgeschäumtes Polystyrol, bekannt unter dem Warenzeichen Styropor1 zusammen mit einer thermoplastischen Platte in eine Presse eingebracht. Nachdem die thermoplastische Platte durch Einwirkung von Heißdampf oder Elochfrequenzenergie aufgeweicht ist, wird sie mittls eines Formstempels in das $vorgeschäumte Polystyrol gep eßt und von diesem wiederum zur Anlage an den Formetempel gebracht. riabei bereitet aber das Anliegen der thermoplastisch'en Platte in Ecken und anderen unzuänglichen Teilen des Formstempels erhebliche Schwierigkeiten. Abgesehen davon, daß der beim Aufschäumen des polystyrols entstehende Druck oft nicht ausreicht, um ein einwandfreies Anliegen der Platte em Formstempel zu erzwingen, treten an diesen kritischen Stellen infolge von örtlichen Materialspannungen Schlierenbildungen auf, die @@w@hl die Haltbarkeit als auch das Aus-@@hen des äaterials besinträchtigen. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Ausdehnungsphase des Polystyrols @blange fortgesetzt werden muß, bis der Raum zwischen der thermopletti@chen Platte und dem Formstempel woll auagefüllt ist. Dadurch verlängert sich die Zeit sur herst@l-Lung des Verbundkörpers unnötigerweise um einen Betrage. @@@ mit der Komplisiertheir der herzustellenden Form zunimmt.
  • Die der Erfindung sugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diess Nachteile zu vermeiden und bei gleichzeitiger Verkürzung der Herstellunga@eit eine annähernd spannungsfreie Verformung bei gleiahseitiger Ver@@hweißung des aus einem Blechteil und Kunststoffteilen bestehenden Verbudkörpers zu erzielen. D@@ Verfahren nach der Erfindung ist durch dle Kombination der folgenden nerkmale a bie @ gekennseichnet : a) Verformung einer vorzugeweise durch Infrarctstrahler vorgewärmeten, mit Leim bestrichenen und einem Dehnvorgang ausgesetzten Kunststoffplatte im Vakuum-Tiefziehverfahren., b) Aufsetzen eines Biechgehäuses auf die mit der Kunststoffplatte überzsogene Tiefzlehform unter gieichzeitigem Anpressen des Blechgehäuserandes auf den Rand der sind, zleh£orm mittels eines Formstempels, wobei das Bleehgehäuse und die Tiefziehform elektrisch voneinander isoliert sind. c) Einbringen eines Kunststoffes, vorzugsweise in Granulatform, in den von dem Blechgehäuse und der verformten Kunststoffplatte gebildeten Zwischenraum und Verschäumen des Kunststoffgrsnulats im kapazitiven Hochfrequenzfeld.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zeit zur Herstellung des Verbundteiles nicht wesentlich die Zeit überschreitet, die zur Verformung tier Kunststoffplatte erforderlich ist. Ferner ist keine zusätzliche mechanische Befestigung der Kunststoffplatte an dem Blechgehäuseteil notwendig. Da die Kunststoffplatte bis zum Einde des Fertigungsvorganges in der Tiefziehform verbleibt, kann sie sich nicht verziehen.
  • Vorteilhaft werden die gratartig überstehenden Ränder des Verbundkörpers in noch warmem Zustand abgeschnitten, um ein Einreißen des Materials beim Entfernen des Grates zu verhindern.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Tiefziehform Kanäle für ein Heiz- und Kühlmedium auf, so daß für die Aufheizung und die Kühlung der Tiefziehform dieselben Kanäle verwendet werden.
  • Schließlich weisen Tiefziehform und Formsteinpel vorteilhaft schlitzartige Ausnehmungen auf, aie zur Führung von Schneiowerkzeugen dienen. Diese Scnneidwerkzeuge können so angebracht sein, daß der Grat beim Herausneh@en tier Form sbgeschnitten wird. lr;u diesem Zweck mu@ aas Messer durch die Isolation hindurchreichen, usmit die Schnittstelle bis zum Schnittvorgang noch warm gehaiten wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhana eines Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Erwärmen einer Kunststofi'platte und das Auftragen von Leim vor de Tiefziehvorgang, Fig. 2 stellt den Vakuum-Tiefziehvorgang dar und Fig. 3 zeigt den fertigen Verbundkörper in der Tiefziehform vor dem Abheben des Formstempels.
  • In Fig. 1 ist eine Kunststoffplatte 1, in; folgenden als Polystyrolplatte bezeichnet, in einem Rahmen 2 eingespannt. Die Polystyrolplatte wird durch Infrarotstrahler 3 vorgeheizt. Auf die Oberseite der Polystyrolplatte 1 wird eine Leimschicht 4 aufgetragen, z.R. aufgespritzt. The Polystyrolplatte wird aann Tmi ttels eincr Föraervorrichtung 5 in die in Fig. 2 dargestellte @age gebracht; sie liegt dann mit dem Rahmen 2 auf der Oberkante cer Tiefziehform 6 auf und wird durch Druckkräfte, die durch aie @@ei@e 7 angedeutet sind, als luftdichter Abschluß auf dem Rand er Tieíziehform. gehsiten. Durcn Einblasen von Preßluft durch uie @ffnungen 8 wird die @olystyrolplatte 1 gechnt und befindet sich ann in der gestrichert angeoeuteten Lage 9. Bei dem nachforgenden Absaugen der Luft durch die Kanäle 8 wird die Polystyrolplatte aus s@@@hrer gezeichneten bage tj in die Ausnehmungen aer Tiefzieh-@orm 6 hineingezogen, so daß sie sich in der in Fig. 3 gezeich-Koten @@age 10 befin@et.
  • @urcn die in den @@@@. 2 und 3 bei 11 dargestellten Kanäle wird heißes Öl geleitet, wodurch die Tiefziehform erwärmt wird. Ein vorgewärmtes Blechgehäuse 12 wird auf den Rand der Tiefziehform 6 aufgesetzt und durch einen Formstempel 13 fest angedrückt.
  • Dieser Formstempel 13 ist der Kontur oes Blechgehäuses 12 angepaßt und nimnt uie beim Verschäumen des noch einzubringenoen Kunststoffgranulats 14 auftretenden inneren Druckkräfte auf.
  • Das Rlechgehäuse 12 ist an den Seitenrändern durch eine Isolatior 15 gegen elektrische Überschläge gesichert.
  • Durch eine hier nicht dargestellte Öffnung in dem Blechgehäuse 12 wird anschließend ein Kunststoffgranulat, z.B. aus tyropor, zwischen die Polystyrolplatte und uas Blechgehäuse eingeblasen. Während der Formstempel an Erd@otential liegt, wird die Tiefziehform an Hochfrequenzspannung gelegt. Vilt dem Beginn des Schäumens des Styroporgranulats 14 wird eine Wasserkühlung eingeschaltet, wobei das Vasser den Kanal 11 durchströmt. Danach kann der aus der Polystyrolplatte 10, de t ; tyroporgranulat 14 und dem Flechgehäuse 12 bestehende Verbunckörper als fest verschweißtes Pertigteil aus aer Form genommen werden.
  • Das Styroporgranulat binaet mit einer warmen Metallfläche ohne Klebstoff ab, während zur Verbindung des Granulats mit der Polys rolplatte eine Leimschicht erforderlich ist. Der verwendete Lein darf nicht thermisch, sondern muß mit der Zeit ausnärten. Zum Schutz des bereits lackierten Stahlgenäuses 12 ku-nn oer Formstempel 13 innen mit einer weichen Gummischicht 17 versehen seim DAs Abschneiden des überstehenden Grates des Verbundkörpers kann durch Messer 16 erfolgen, die so angeordnet werden können, daß der Schneidvorgang beim Abnehmen des Formstempels ausgelöst wird. Das Abkühlen der Form dauert etwa 2 inuten, ein nachträgliches Verformen des Verbundkörpers kann dann nicht mehr eintreten.
  • 3 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von a,us verschiedenen Werkstoffen bestehenden Verbundkörpern mit Kunststoffkernen, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale a bis c: a) Verformung einer vorzugsweise durch Infrarotstrahler vorgewärmten, mit Leiui bestrichenen und einem Dehnvorgang ausgesetzten Kunststoffplatte im Vakuum-Tiefziehverfahren. b) Aufsetzen eines Blechgehäuses auf die mit der Kunststoffplatte überzogene Tiefziehform unter gleichzeitigem Anpressen des Blechgehäuserandes auf den Rand der Tiefziehform mittels eines Formstempels, wobei das Blechgehäuse und die Tief:iehform elektrisch voneinander isoliert sind. c) einbringen eines Kunststoffes, vorzugsweise in Granulatform, in den von dem Blechgehäuse und ,der verformten Kunststoffplatte gebildeten Zwischenraum und Verschäumen des Kunststoffgranulats im kapazitiven flochfrequenzfeld.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gratartig u:berstehenden Ränder des Verbundkörpers im noch warmen Zustand abgeschnitten werden.
  3. '5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, oadurch gekennzeichnet, aaß die Tiefziehform Kanäle für ein Heiz- bzw. Kühlmedium aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefziehform und der Formstempel schlitzartige Öffnungen aufweisen, die zur Führung von Schneidwerkzeugen dienen.
DE19631479662 1963-02-23 1963-02-23 Verfahren zum Herstellen von Verbundkoerpern Pending DE1479662A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0083869 1963-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1479662A1 true DE1479662A1 (de) 1969-05-08

Family

ID=7511311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631479662 Pending DE1479662A1 (de) 1963-02-23 1963-02-23 Verfahren zum Herstellen von Verbundkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1479662A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244994A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-07 Hans Samel Maschinenbau, 6710 Frankenthal Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus zwei platten thermoplastischen kunststoffes
EP1747977A1 (de) * 2005-07-28 2007-01-31 ArvinMeritor GmbH Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Bauteils und Schäumwerkzeug zur Anwendung dieses Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244994A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-07 Hans Samel Maschinenbau, 6710 Frankenthal Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus zwei platten thermoplastischen kunststoffes
EP1747977A1 (de) * 2005-07-28 2007-01-31 ArvinMeritor GmbH Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Bauteils und Schäumwerkzeug zur Anwendung dieses Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2301848A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von behaeltern aus geschaeumten thermoplastfolien
DE2338650C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Vorformkörpern aus ebenen Fasermatten
DE1905954C3 (de) Verfahren zur Herstellung becherförmiger Gegenstände aus Thermoplastosch Material, z.B. einer Kunststoffolie und Formvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3604175C2 (de)
DE1250627B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkoerpers aus thermoplastischen Kunststoffolien
DE2802781C2 (de)
DE1479662A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundkoerpern
DE3700960A1 (de) Verfahren zur erzeugung von ziernaehten an im tiefziehverfahren geformten folien sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0201044B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umformen von thermoelastisch erweichten Kunststoffplatten
DE2360239A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur warmverformung zweier kunststoffplatten
DE1922261A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Thermoplasterzeugnissen und nach diesem Verfahren sowie mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellte zellige Erzeugnisse
DE2611029A1 (de) Verfahren zum herstellen gekruemmter, flexibler und im wesentlichen selbsttragender plattenfoermiger konstruktionen
DE1679918A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen flaschenartiger Behaelter aus Kunststoff
DE1504385A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserschichtung
DE4424520A1 (de) Verfahren zum Kaschieren von Möbelteilen und Tiefziehvorrichtung zum Kaschieren von Möbelteilen
DE3010507C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers, insbesondere einer Badewanne, mit tiefgezogenen Bereichen
DE3010426A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verformen und praegen thermoplastischer platten
DE1960638C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Profilierung von keramischen Platten
AT275847B (de) Form zur Herstellung von Hohlkörpern durch Tiefziehen von erwärmten Platten oder Folien
DE2205965C3 (de) Verfahren zum Herstellen von kalottenförmigen Ausschnitten wärmedämmender Wände aus Kunststoffhartschaum
DE2636463A1 (de) Vorrichtung zum verformen von platten aus thermoplastischem kunststoff
DE613187C (de) Geformte Korkverkleidung zur Anpassung an einen zu isolierenden Gegenstand, wie ein Rohr
DE662220C (de) Verfahren zum Herstellen von Gummibadehauben o. dgl.
DE1629787C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer geschäumten Kunststoffplatte
DE929226C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kantenbeschlaegen aus Vulkanfiber fuerKoffer od. dgl.