DE1479229A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren

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DE1479229A1
DE1479229A1 DE19651479229 DE1479229A DE1479229A1 DE 1479229 A1 DE1479229 A1 DE 1479229A1 DE 19651479229 DE19651479229 DE 19651479229 DE 1479229 A DE1479229 A DE 1479229A DE 1479229 A1 DE1479229 A1 DE 1479229A1
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Stefan Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunstntoff nach dei Blasverfahren Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Herstellen von Hclkörpern, wie flaschan und dergleichen, aus thermoplastischem Kunststoff naob den Blasverfahren und zwer Vorriohtungen der genannten Art mit einor zwei- oder mchtteiligen tor und ciner zum Öffen und Schließen dor Pori dienenden Schließeinrichtung, die zwei die Formhälften tragenden Formhalteplatten umfaßt, die sich im Arbeitetakt der vorrichtung gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu bzw., voneinander weg bewgen.
  • Die Steuerung der Bewegung der Formhalteplatten und damit der Formhälften erfolgt in der Regel hyarauliseh9 wobei normalerweise fiir Jede Formhalteplatte ein Hydraulikzylinder mit den zugehörigen Elementen vorgesehen ist, Solche Geräte sind verhältnismäßig teuer, und es sind daher bereits Versuche angestellt worden, die hydraulische Steuerung der Formhalteplatten durch eine mechanische zu ersetzen9 ohne daß Jedoch bisher eine zufriedenstellende Lösung gefunden worden ist.
  • Das dUrfte su einem hohen Teil daran liegen9 daß es bei mechanischen Steuereinrichtungen schwierig ist, gleichzeitig einen auereiohenden Schließdruck f2r die formhälften und trotzdem einen großen Öffnungsweg bei kurzen Öffnungs- bzw.
  • Schließzeiten zu erzielen. Hinsu kommt die Schwierigkeit, die Pormhälften während des Schloeßvorgangs immer genau symmetrisch zur Achse des die Porm beschickenden Spritzkopfes su halten, so daß der aus dem Spritzkopf ausgespritzte vorformling, der in der Form weiterverarbeitet wird, gleichzeitig von beiden Pormhälften erfaßt wird.
  • Diese Mängel und Schwierigkeiten der bekannten Vor richtungen sollen duroh die Erfindung in erster Linie behoben werden, wobei gleichzeitig weitere Vorteile erzielt werden. aie Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einer nach dem Blasverfahren arbeitenden Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen und dergleichen, aus thermoplastischem Kunststoff mit einer zwei- oder mehrteiligen Form und einer zum Öffnen und Schließen dor Form dienenden Schließeinrichtung mit zwei die Formhälften tragenden, sich im Arbeitstakt der Vorrichtung gleichzeitig in entgegenegesetzten Richtungen auf einander zu bzw. voneinander weg bewegenden Formhalteplatten vor, daß bei Verwendung einee mit seinem einen Runde unmittelbar aui die eine Pormhalteplatte und mit seinem anderen Ende über eine Traverse und Schubstangen auf die andere Formhalteplatte einwirkenden Kniehebels und einer unmittelbar auf das Kniegelenk einwirkenden, von einem Kurbelzapfen angetriebenen Pleuelstange sur Steuerung der Bewegung der Formhalteplatten zwei schwenkbare Symmetrierstützen vorgesehen sind, die mit einem Ende an einem gemeinsamen Festpunkt angelenkt sind, während die eine mit ihrem anderen Znde mit den einen der beiden Kniegelenkhelbel und die andere mit dem anderen Kniegelenkhelbel gelenkig verbunden ist. Zweckmäßigerweise liegt der Festpunkt der Symmetrierstützen auf der Höhe der Verbindungslinie der freien Enden des Kniegelenkhebels und die Anlenkungsstelle der Stützen auf den Schenkeln des Kniegelankhebels in einem der Länge der Sttltsen entsprechenden Abstand vom Kniegelenk. arüber hinaue ist zweckmäßigerweise dafür Sorge getragen, daß die Drehachse des Kurbelzapfens der Pleuelstange in einer Ebene mit der Achse des Wniegelenks und der Schwenkachse der Symmetrierstützen liegt. Wird dann noch die Länge der Pleuelso daß dia Form im Arbeitstakt der Mashcine an den Spritzkopf heran und wieder von ihm weg bewegt werden kann. Disee Grund platten 11 und 12, die durch Querstreben. 13, 14 miteinander verbunden sind, sind mit Gleitbuchsen T5 und 16 bzw, 17 und 18 versehen, in denen zwei Holme 19, 20 geführt sind. Die se beiden Holme tragen an ihrem einen Ende die eine Formhalteplatte 21, während sie an ihres anderen Ende durch eine Traverse 22 mit einander verbunden sind. Die zweite Formhalteplatte 24 ist mit Hilfe von Gleitbuchsen 25 und 26 auf den beiden Holmen 19 und 20 beweglich geführt.
  • Zum Schließen und Öffnen der von den Pormhalteplatten 21 und 24 getragenen, nicht dargesstellten Formhälften werden die Formhalteplatten gleichzeitig aufeinander zu bzw. auseinander bewegt, indem die Holme 19 und 20 mit der formhalteplatte die halbe Öffnungsstrecke auf die andere Formhalteplatte 24 zu und diese auf den sich bewegenden Holmen die halbe Öffnungsetrocke in entgegengesetzter Richtung verschoben wird, Zur Steuerung dieser Schließ- bzw, Öffnungsbewegung dient ein Kniehebel 27, 28, der mit dem einen Ende seines einen Schenkels 2B, der aus Symmetriegründen aus zwei Teilen 281 und 282 (Fig.2) besteht, gelenkig mit der Formhalteplatte 24 vorbungen ist, während das entgegengesetzte Ende des anderen Schenkels 27 e den Teilen 271 und 272 gelenk Dit der Traverse 22 verundon ist. Wird der iehebel 27, 28 aus der dargestellten Lage, in der die Forn geöffnet ist, in die gestreckte Lage stange gleich dem Abotand der drehachse des Kurbelzapfens von der Verbindungslinie der freien Enden des Kniegelenkhebels zuzüglich des Abstandes des Kurbelzapfens von seiner Drehanchse (Kurbelarmlänge) gewählt, durchläuft der Kurbelzapfen bei Erreichen der Öffnungs- bzw. Schließstellung der Formhalteplatten die beiden Totopunkte seiner Bewegung, so daß ein weitgehend etoßfreier Lauf erzielt wird, Außerdem läßt das eriindungsgemäße Gerät an den Enden des Kniegelnekhebels nur Bewegungskräfte in Richtung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Formhalteplatten entstehen, wodurch eine weitgehende Entlattung der Gleitlager an den Formhalteplatten erzielt wird.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Abwendlungsmöglichkeiten Zuo In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen, nämlich der Schließeinrichtung für die Ponn, dargestellt, und zwar zeigt Figo 1 die Steuereinrichtung für die Formhalteplatten in Draufsicht und Fig. 2 den Kniehebel und die damit verbundenen Teile in Stirnansicht, etwa nach der Linie 2-2 der Fig. lo Bei der in der Zeichnung dargestellten Formschließeinrichtung für Blasmaschinen sind zwei von dem Maschinengestell getragenen Grundplatten II und 12 vorgesehen, die in der Regel beweglich mit dem Maschinengestell verbunden sind gebracht, schiebt er die Formhalteplatte unmittelbar in der Zeichnung nach linke, während er die Formhalteplatte 21 dadurch nach rechte in der Zeichnung bewegt, daß er die Traverse 22 nach rechts drückt, die dann über die Holme 19 und 20 die Pormhalteplatte 21 mitnimmt. Die Bewegung des Kniehebels 279 28 wird von einem motorisch angetriebenen Kurbelarm 23 über eine Pleuelstange 29 gresteurert, die an dem Kniegelenk 30 des Knie hebels angreift. Hierbei aind die Abmessungen von Kubelarm 29 und Pleuelstange 29 so gewählt, daß der Kurbelzapfen 31 bei gestrecktem Kniehebel einen Totpunkt durchläuft während im entgegengesetzten Totpunkt der Bewegung des Kurbelzapfens die maximale Öffnung der Porihalteplatten erzielt wird.
  • Mit Jedem Schenkel 27, 28 des Kniehebels ist eine Symmetrierstütze 32 bzw. 33 gelenkig verbunden0 Dieae beiden Stützen 32 und 33 sind auf einem ortsfesten Zapfen 34 als gemeinsamem Festpunkt schwenkbar gelagert9 und die Anlenkungsstellen 35 bzw. 36 ihrer freien Enden des Kniehebels liegen auf den Schenkeln 27 und 28 in einem Abstand von dem Kniegelenk 30, der gleich der Länge der Stützen 32 bzw. 33 ist.
  • Dadurch liegen, wenn, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, der Schwenkzapfen f34 auf der Höhe der Enden des Kniehebels b8wo seiner Verbindungagelenke mit der Formplatte 24 bzw. der Traverse 22 angeordnet ist, bei gestreckter Lage des Kniehebels 27, 28 auch die beiden Stütsbebel 32 und 33 in gestreckter Lage hintereinander. Auf grund dieser Symmetrierst ëtzen 32 und 33 treten an den Enden des Kniehebels 27, 28 nur Schubkräfte in Richtung der gewünschten Vorschubbewegung auf. so daß die Gleitbuchsen von Querkräften weitgehend entlastet sind. Ferner lassen sich lit der erfindungsgemäßen Anordnung, ohne daß hiersu besonders hohe Antriebsleistungen bzw. -motore notwendig sind, hohe Formschließdrucke erzielen, weil kurz vor dei Schließen der rora nicht nur der Kniehebel ungefähr die gestreckte Lage erreicht sondern sich gleichzeitig der Kurbelzapfen des Kurbelarmes im Bereich des einen Totpunktes der Kubelbewegung befindet. Schließlich braucht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Form die Drehrichtung des Antriebsmotors nicht umgeschaltet su werden0 Zum Ausgleich von irgend wolchen Ungenauigkeiten im der der Formhalteplatten, wie sie insbesondere beim Austausch von Porahälften vorkommen können, ist beii dargestellten Au führungsbeispiel swisohen den einen Schenkel 27 des Kniehebels und die Traverse 22 eine druckfeder 37 geschaltet Mese Peder km natürlich auch an anderer Stelle, beispielsweise zwischen der Traverse 22 und jedem der beiden an ihr angreifenden Holme 19 und 20 vorgeeehen sein,

Claims (1)

  1. patentansprüche 10 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus th ermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren mit einer zwei- oder mehrteiligen Ponn und einer zum Öffnen und Schließen der Form dienenden Schließeinrichtung mit zwei die Formhälften tragenden, eich im Arbeitstakt der Vorrichtung gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu bzw. vonetnt ander weg bewegenden Formhalteplatten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mit seinem einen 3nde unmittelbar auf die eine Pormhalteplatte und mit seinem anderen Ende über eine Traverse und Schubstangen auf die andere Formhalteplatte ein wirkenden Kniehebels und einer unmittelbar auf daß Kniegelenk einwirkenden, von einem Kurbelzapfen angetriebenen Pleuel stange, die die Bewegung der Porihalteplatten steuerns, zwei schwenkbare Symmetrierstützen vorgesehen sind, die mit eine; Ende an einem gemeinsamen Festpunkt angelenkt und mit ihrem anderen Ende jeweilo mit einem der beiden Schenkel des Kniegelenkhebels gelenkig verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der feste Schwenkpunkt der Symmetrierstützen auf der Höhe der Verbindungslinie der freien Enden des Kniegelenkhebels und die Anlenkungsetelle der Stützen auf den Schenkeln des Kniegelenkhebels in einem der Länge der Stützen entsprechenden Abstand vom Kniegelenk liegt, 3o Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Kurbelzapfens der Pleuelstange in einer Ebene mit der Achse des Kniegielenks und der Schwenkachse der Symmetrierstützen liegt.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß die Länge der Pleuel stange gleich dem Abstand der Drehachse des Kurbelzapfens von der Verbindungslinie der freien Enden deH Kniegelenkhebels zuzüglich des Abstands des Kurbelzapfens von seiper Drehachse (Kurbelarmlänge) O
DE19651479229 1965-10-02 1965-10-02 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren Withdrawn DE1479229B2 (de)

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DE1479229B2 DE1479229B2 (de) 1975-06-05

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DE19651479229 Withdrawn DE1479229B2 (de) 1965-10-02 1965-10-02 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren

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DE (1) DE1479229B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571302A1 (fr) * 1984-10-05 1986-04-11 Illig Maschinenbau Adolf Dispositif pour former des recipients ou des emballages a partir d'une bande en matiere synthetique thermoplastique
EP0310898A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-12 Rollwalztechnik Abele + Höltich Gmbh Vorrichtung zum Walzen von Gewinden od. dgl. Profilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571302A1 (fr) * 1984-10-05 1986-04-11 Illig Maschinenbau Adolf Dispositif pour former des recipients ou des emballages a partir d'une bande en matiere synthetique thermoplastique
EP0310898A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-12 Rollwalztechnik Abele + Höltich Gmbh Vorrichtung zum Walzen von Gewinden od. dgl. Profilen

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