DE1478138U - - Google Patents

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DE1478138U DENDAT1478138D DE1478138DU DE1478138U DE 1478138 U DE1478138 U DE 1478138U DE NDAT1478138 D DENDAT1478138 D DE NDAT1478138D DE 1478138D U DE1478138D U DE 1478138DU DE 1478138 U DE1478138 U DE 1478138U
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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Hans S o h 1 e s s , Friseurmeister, Heidenheim a. d.Brenz. Haarschneideschere. es ist bereits vorgeschlagen worden, Haarschneidescheren mit einem Schutzschirm zum Auffange der Haare zu versehen. Der Schutzsch@rm soll dabei von einer verhältnismässig breiten Rinne gebildet werden,
    die mit dem einen Soherenblatt fest verbunden ist oder
    ...
    am Griff des Soherenblattea um die Gelenksobraube ge-
    lagert befestigt wird. Bei den vorgeschlagenen Ausfüh-
    rungen steht der Schutzschirm über die Fläche des Soherenblattes, sich in im wesentlichen senkrechter Wichtung zu diesem erstreckend um einen erheblichen Betrag vor. Soweit dabei die Absicht besteht, den Sohutzsohim zum Sammeln der Haare zu benutzen, muss die Schere in der Weise angewendet werden, dass sich der Sohutzaohirm in der Gebrauchslage der Schere unten befindet. Hierbei kann ein Umherspritzen der abgeschnittenen Haare nicht verhindert werden. Die vorgeschlagenen Ausführungen von Haarsohneidesoheren mit Schutzschirm sind aber auch Unzweckmässig, wenn man sie in in der Weise anwendet, dass sich der Sohutzschim oben befindet. Zwar wird in diesem Falle verhindert, dass die abgeschnittenen Haarspitzen dem Friseur ins Gesicht spritzen, doch beeinträchtigt der sich senkrecht über die Fläche des Soherenblattes erhebende Schutzschirm oder die als Schutzschirm wirkende Ilinne die Handhabung der Schere, weil diese zusagen mit dem Schutzschirm in der ganzen Länge der 2ohneden eine erhebliche Dicke hat. Der Schutzschirm stört auch die Beobachtung des Haarschnittes, und das Einschieben der Schere in die Haare wird erschwert.
  • Gegenstand der Neuerung ist demgegenüber eine Haarschneideschere, bei der der Sohutzachirm von einer und gebildet wird, die sich VOL der Rückenkante des einen Sehe-
    renblattes aus m in einer diesem Soherenblatt ungefähr
    entsprechenden Form und Breite schräg untor einem spitzen Winkel oder mit schwacher Rundung von dem Soherenblntt abhobt. Bei dieser Gestaltung des Schutzschirmes lässt sich die Haarschneidschere wie eine gewöhnliche Schere leicht und bequem handhaben, ohne zu stoßen oder zu rupfen, auch läßt sie sich leicht in die Haare einschieben, und der Überblick über die Arbeit wird nicht beeinträchtigt.
  • Ein weiteres Merkmal der neuen Haarschnoldeschere besteht darin, dass die um die Verbindungsschraube gelagerte und auf der Aussenseite des einen Scherenblattes (bzw. seines Griffes) befestigte Schutzwand nur im Bereich der Schraube um das Scherenblatt herumgreift und es in Länge der Schneide auf der Aussenseite nicht bedeckt. Hierbei wird das unmittelbare Anlegen des Scherenblattes an den Haarboden nicht gehindert, und es können die Haare wie mit einer gewöhnlichen Schere auch ganz kurz geschnitten werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
  • Fig. l zeigt die mit der Schutzwand versehene Schere in der Vorderansicht.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
  • Fig. 3 bis 6 sind Schnitte nach III-III, IV-IV,
    V-V, VI-VI der Figur 2.
  • Die Schere als solche ist in bekannter Welse gestaltet und besteht im wesentlichen aus den beiden Schwerenblättern d und f. Die um die Schraube b gelagerte Schutzwand a ist an dem Scherenblatt f bzw. an dessen Griff h befestigt. Zu diesem Zweck ist die Schutzwand a an dem über die Schraube b hinaus sich erstreckenden Teil mit den 1 : eilen c versehen, welche den Griff h umklammern. Dies ist natürlich nur eine beispielsweise veranschaulichte Möglichkeit der Befestigung. Die Wand a könnte z. B. auch durch unmittelbares Anschrauben ihres einen Endes an dom unteren Ende der Klinge des Scherenblattes f befestigt werden.
  • Die Schutzwand a kann an der Spitze leicht abgerundet sein, sodass die Spitze des Scherenblattes f um ein geringes Mase über sie vorsteht. Im übrigen ist die Schutzwand a, wie dies Figuren 1,3 und 4 erkennen lassen, in ihrer Formgebung dem Scherenblatt f angepasst. Insbesondere hat die Sohutzwand a in der Länge der Schneide des Soherenblattes f an allen Stellen ungefähr die gleiche Breite wie diesets. Auch hebt sich die Schutzwand a von dem Rücken des Scherenblattes f schräg oder schwach abgerundet ansteigend nur wenig von dem Scherenblatt ab, sodass die Schere nicht wesentlich verdickt und ihre Handhabung nicht erschwert wird Die Schutzwand a erstreckt sich nahezu in der ganzen Länge der Schneide des Soherenblattes f nur über dessen Innenseite und die nüokenkante. Lediglich der untere Teil der Sohutzwand ist in der Kühe der Schraube b um die lückenkante des Scherenblattes f herumgeführt, sodass er an dessen Außenseite befestigt werden kann.
  • Schutzansprüche.
    - - - - - - - - - - - - - - M-
    1.) Haarschneideschere mit Schutzschirm zum Auffangen der Haare, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschirm von einer Wqnd (a) gebildet wird, die sich von der Riiokenkante des Soherenblattes (f) aus in einer diesem Scherenblatt ungefähr entsprechenden Form und breite schräg unter einem spitzen Winkel oder mit schwacher Rundung von dem Soherenblatt (f) abhebt.

Claims (1)

  1. 2. ) Haarschneideschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Schraube (b) gelagerte und auf der Aussenseite des Scherenblattes (f) (bzw. seines Griffeeh) befestigte Schutzwand (a) nur im Bereich der Schraube (b) um das Soherenblatt (f) herumgreift und es in Länge der Schneide auf der Außenseite nicht bedeckt.
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