DE1477927U - - Google Patents

Description

• beschreibung I

  Die Erfindung löst deß Problem,"Handaohalter",

  insbesondere Beizkissensehalter usw., für bo"

  wegliohe Sohnurleitung eingerichtet, dessen Teile in ein zweiteiliges, flaches, symmetrisches Gehäuse eingebaut sind und bei denen die Betätigung durch einen Schalthebel erfolgt, der durch einen in Gehäuse vorhandenen Schlitz geführt ist, vor dem Eindringen von Staub zu den Unterbrechungstellen der Kontaktanordnung zu schützen.
• Es sind derartige Schalter bekannt, bei denen die Kontaktstellen durch eine lose Fibrescheibe abgedeckt wurden, gleichzeitig aber auch durch Verkröpfen des Schalthebels und stufenweises Ineinandergreiten des zweiteiligen, flachen Gehäuses den Sohaltmeohanismus vor dem Eindringen von Staub zu schützen, bezw. der Berührung unzugängliah zu machen.
• Die primitivste Behelfsmässigkeit ist die erste beschriebene Ausführung, indem die gesamte Kontaktanordnung mittels einer Fibrosohelbe abgedeckt wird. Diese Anordnung hat jedoch den enormen Nachteil, dass die bestehenden VDE-Forderun-

  , gen des 11 b unberücksichtigt geblieben sind,

  "des Eindringen von Staub zu den Unterbrechungen stellen zu verhüten". Die Fibreaoheibe ist lediglich zusätzlich angebracht worden, die Kontakt-

  stellen, die durch den Führungsaehlitz den

  Hebels zugänglich sind, ubzudeoken und so auf

  primt ste Welse unzn h ZU maoben.

  pie zweite beschriebene Ausführung, bei der

  durch Verkröpfen des Betätigungshebels und stufenweises Ineinandergreifen dr beiden Gehäusehälften a) die Berührung der Kontakte unzugänglich gemacht wird, b) aber auch die Unterbrechungsstellen vor Staub geschützt werden, besitzt den Nachteil, dass der verkröpfte Betätigungebebel durch das stufenweise Ineinenergreifen der beiden Gehäusehälften gehemmt wird und somit den gesamten Sohaltgang arretiert.
• Die Erfindung, in Anspruch 1 und 2 festgelegt, hat den Vorteil, dass eine Schale, die zusätzlich angebracht wird, die bestehende Kontaktanordnung umsohliesst und 1.) der Berührung unzugänglich macht, 2. ) die Kontaktanordnnng gegen das Bin-

  dringen volStaub schützt,

  den Verbiegen der elastischen Kontaktfedern verhütet und 4.) dem Hebel, der verkropft durch einen im Gehäuse vorhandenen Schlitz geführt ist, volle Bewegungsfreiheit gewährt.
• In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.

  Abb. 1 zeigt einen Handeohalter insbesondere

  Icomplett montiert,

  Abb. 2. 3 Und4illuetri'en die zusätzlich an

  erbrachte Schale (o).

  Bei den oben beschriebenen Sohnursohaltern zieht die

  Praxis eine Ausführung vor, bei der der Betätigungshebel, der durch Sohnellverstellung ein Schaltrad bedient, komplett montiert als Ganzes aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann, um den Herstellern von Heizkissen usw. Gelegenheit zu bieten, auf bequemste Art und Weise in diesem demontierten Zustand die Schalterhälften (a) mit den angebrachten Kontaktstellen (e) und den Kontaktfedern (t) für den Gebrauch anzusohlieasen.
• Nach erfolgtem Ansohluss wird der Betätigungshebel (b), der, wie bereits beschrieben, mit dem Kontaktsohalträdohen unter Schnellverstellung steht, in den Schalter eingesetzt. Es besteht nunmehr die Notwendigkeit, die so gebildeten, vorhandenen Kontaktstellen (e) und auch Kontaktfedern (f), die mit dem Kontaktbelag dos Sohaltradohons verbunden sind, staubdicht und berührungsschutzsicher zu gestalten.
• Die Erfindung erfüllt die Notwendigkeit, indem eine Schale (o), die sich leicht über den Beta-

  tigungshebel (b) führen lässt, in der in Abb. l

  illustrierten Ausführung die Unterbreohungsstel-

  {

  len der Kontakte abdeckt und allseitig umsohliesst.

  Es besteht vielleicht noch die Notwendigkeit, den

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  vertikale Verschiebung zu sichern. Zu diesem

  Zweck sind wie im Ans, oh 2 festgelegt,

  schwingbare Arretierungsflügel (d) angebracht, diuron Befestigungs-Hohlniet gleichzeitig zur Aufnahme der Befestigungsschrauben der beiden Gehäusehälftendient.
• Die Schale (c), die die gesamten Kontakt- und Unterbreohungsstellen allseitig umsohliesst, wird vorzugsweise aus Isolierstoff hergestellt.

  Sie kann in, ihrem Gesamtdurohmesser so gross

  gewählt werden, sodass nicht nur die Kontakt-und Unterbrechungsstellen allseitig umschlossen werden, sondern auch die Ansohlusstellen.

Claims (1)

1. «hutänttüöhe! ,, ! bnggbhiltarr . mehr Mbwlibeaehnurleituh!,deren Sahalt- ore h eia . teilig$ flachte, aymMOtt- ebhM Oh ingb& t. tat, bet dehen die Btatigttng dqh ednn Sohalthebel (b) yfolgt, dar duMR eiM& int Qhäuee vorhandenen Schlitz . führt iat daduroh gekemnzelchaet, daae das Bidingen h Staub zu den tfnterbrechunga- àtllen der Kontaktanordnnng durch eine Schale (d) erhtitet ird, die das Sohltrad, ocie aamtliche vorhandenen Unterbreohungeatellen der ntaktanrdnung uaKtchlieaat. ''''-', 2. Handsohalor insbesondere Heizklnaenachalter nach Anapyuch l dadurch gekennzeichnete daaa die uOatzlioh angebraohtn 3ohale (e) unver- lierbar geataltet tat.