DE1477303A1 - Werkzeughalteranordnung - Google Patents

Werkzeughalteranordnung

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DE1477303A1
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tool holder
recess
cutting insert
screw
angle
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DE19641477303
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Lovendahl Norman Herbert
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FUTURMILL Inc
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FUTURMILL Inc
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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DR. A. MENTZEL » HBBATOl. töw.DH 17. Juli 1964 DIPL.-INO. W. DAHLKE fbankxnforbt in
PATENTANWÄLTE TELEFON: BXNSBXRO β«00 Hg./Bl.
Dr. ExpL I
Puturmill Inc.
in Southfield, Michigan,USA
Werkseughalteranordnung
Die Erfindung betrifft Werkzeughalter, die in Verbindung mit Werkzeugen für Werkzeugmaschinen verwendet werden, insbesondere eine Werkzeughalteranordnung, die Kiemmittel zum Festlogen von SehneLdetnsätzen an riu Lehen W a rk ζ eughaltern umt'aüt.
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Früher wurden in tferlczeugmaschinen keine Schneideinsätze verwendet; die Werkzeuge wurden vielmehr vollständig aus einem schneidenden, harten Werkstoff gefertigt. Dies war kostspielig, nicht nur wegen der hohen Kosten des Werkzeuges, sondern auch wegen der Zerbrechlichkeit des Werkzeuges und der Notwendigkeit, für verschiedene Arbeiten verschiedene Werkzeuge zu verwenden.
Um die Schwierigkeiten abzustellen, wurden bald getrennte V/erkezugschneiden oder Schneideinsätze benutzt. Eine Art der Befestigung der Einsätze am Werkzeughalter bestand im Anlöten. Dieses Verfahren besitzt ebenfalls Nachteile. Beispielsweise die Kosten, die durch das von Fachkräften auszuführende Anlöten entstanden. Darüber hinaus erbrachte das Anlöten des Schneideinsatzes an dem Werkzeughalter eine dauernde Befestigung und infolgedessen fehlte die Vielseitigkeit, die dann erreicht werden kann, wenn ein getrennter Schneideinsatz mit einem diesen festlegenden Klemmittel verwendet wird.
Um die gewünschte Vielseitigkeit eines Werkzeughalters zu erreichen, wurden Schraubklemmanordnungen benutzt, um den Schneideinsatz am Werkzeughalter zu befestigen. Diese Klemmanordnungen brachten bereits eine groüe Verbesserung gegenüber den.vorher verwendeten Werkzeugen und WerkzeughaLter-
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anordnungen, wie eie in Verbindung mit Werkzeugmaschinen benutzt wurden. Dennoch fehlte ein idealea Werkzeug und eine ideale Werkzeughalteranordnung. Schwierigkeiten traten auf, es wurde beispielsweise festgestellt, daß die Klemmanordnung den Spanfluß störte, was Fehlstellen am fertigen Werkstück erbrachte. Ferner wurde festgestellt, daß die Späne und insbesondere die Kühlflüssigkeit an den Spänen die Klemmanordnungen korrodierte und es unmöglich machte, den Schneideinsatz auszuwechseln.
Das Beseitigen der den Spanfluß behindernden Eigenschaften wurde durch Ersetzen der Klemmanordnung durch eine Klemmschraube erreicht, wobei der Schneideinsatz eine Versenkung erhielt, um eine Senkschraube aufnehmen zu können, so daß keine Störung dee Spanablaufes mehr auftreten konnte. Auch bei dieser Anordnung traten Schwierigkeiten auf, denn es wurde festgestellt, daß das Korrosionsproblem noch nicht gelöst war. Ferner mußte bei der Verwendung einer einfachen Klemmschraube diese jedesmal vollständig gelöst werden, um den Schneideinsatz abheben zu können.
Eine andere bekannte Befeatigungsanordnung für Schneideinsätze beetand in der Verwendung eines exzentrischen Klemmnockens. Durch diese Anordnung war zwar der Spanablauf gewährleistet und das Korrosionaproblem behoben, jedoch an-
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dere Probleme im Bezug auf die Verwendung dee Klemmnockene traten auf. So wurde beispielsweise bei dieser Anordnung nur eine Ausrichtfläche verwendet, wenn der Schneideinsatz am Werkzeughalter befestigt wird. Ferner war die Lokalisierung und die Gestalt der Öffnung im Schneideinsatz kritisch. Auch echwächte der zu diesem Zweck im Werkzeughalter hohle Ausschnitt das gesamte Werkzeug.
Außer den angegebenen Werkzeughaltern sind komplizierte Zusammenstellungen der beschriebenen Werkzeughalter erprobt worden. Keiner dieser bekannten Werkzeughalter konnte alle erwähnten Mängel beseitigen.
Die Erfindung bezweckt daher in erster linie einen nicht kostspieligen, einfachen Werkzeughalter zu schaffen, der alle bei dem bekannten Werkzeughalter aufgetretenen Schwierigkeiten beseitigt.
Die Erfindung bezweckt speziell die Schaffung eines Werkzeughalters, bei dem eine Klemmschraubenanordnung verwendet wird, in der nichts den Spanfluß zu behindern vermag.
Ein besonderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Werkzeughalter zu schaffen, bei dem die Klemmschraube durch die korrodierende Eigenschaft der Späne nicht nachteilig beein-
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flußt wird.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine Werkzeughalteranordnung zu schaffen, bei der der Schneideinsatz leicht abgehoben und ersetzt werden kann. Dieser Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung wird dadurch erreicht, daß es nicht erforderlich ist, die Klemmschraube zum Abheben des Schneideinsatzes herauszuschrauben. Die Klemmschraube muß vielmehr so gelöst werden, und der Schneideinsatz kann leicht abgehoben werden, Dennoch ist, wenn die Klemmschraube angezogen ist, der Schneideinsatz genau ausgerichtet und starr festgelegt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Werkzeughalteranordnung zu schaffen, bei der der Teil des Werkzeughalters, derjunter der Sohneidkante des Schneideinsatzes liegt, nicht durch eine Öffnung oder eine andere Aushöhlung zur Aufnahme der Klemmschraube geschwächt ist.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Werkzeughalteranordnung zu schaffen, bei der die neue und einzige Klemmschraube gleichzeitig horizontal und vertikal gerichetete Kräfte auf den Schneideinsatz ausübt, diesen gegen den Boden der horizontal liegenden abgestumpften Oberfläche und die Oberfläche oder die gegabelten Oberflächen klemmt, die in senkrecht zur horizontalen Oberfläche stehenden Ebenen liegen. Auf diese Weise sind die Schneideinsätze sowohl ausgerichtet, als auch wenigstens
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gegen zwei Oberflächen geklemmt, was eine genaue Ausrichtung und ein besseres Pestklemmen ermöglicht.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werkzeughalteranordnung ist vorgesehen, daß der Schaft des Werkzeuges an einem Ende abgesetzt ist, um ein Bett oder eine horizontale Ausrichtfläche zu schaffen, die gegabelte vertikal liegende Ausricht- oder Anschlagflächen besitzt, die ununterbrochen zur erstgenannten Fläche verlaufen. Einemit Gewinde versehene Öffnung erstreckt sich in einem Winkel von der horizontalen Oberfläche aus zum Boden des Werkzeughalters in der Nähe der horizontalen Fläche. Der V/inkel ist derart gewählt, daß die Öffnung an der horizontalen Oberfläche dichter am abgesetzten Ende des Schaftes liegt als am Boden des Werkzeughalters. Eine speziell ausgebildete Klemmschraube ist in diese Öffnung eingeschraubt. Die Schraube ist etwa über die Hälfte ihrer Länge zylindrisch ausgebildet. An diesem Punkt ist sie derart bearbeitet, daß sie einen abgesetzten Konus bildet, dessen kleinster Durchmesser etwa in der Ilitte der Schraubenlänge liegt. Der Konus hat an seinem freien Ende den gleichen zylindrischen Durchmesser wie die Schraube und ist mit Gewinde versehen, so daß er leicht durch die Öffnung hindurchzutreten vermag. Die Schraube wird in die Öffnung soweit eingebracht, daß der Konus oberhalb der horizontalen Fläche liegt. Der Schneideinsatz wird
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über den abgesetzten Konus geschoben und legt sich auf die horizontale Oberfläche. Wird die Sohraube tiefer in die Öffnung hineingeeonraubt, to wird der konische Teil der Schraube gegen den Schneideineatz gedrückt und klemmt auf diese Weise den Einsäte sowohl gegen die horizontale Oberfläche als auch gegen die gegabelten vertikalen Oberflächen* Dadurch wird eingenau ausgerichtetes und festsitzenden Schneidwerkzeug geschaffen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Werkgeughalteranordnungen darstellt« In dieser Zeichnung zeigt:
Fig» 1 eine perspektivische Barstellung einer
erflnduhgsgemäßen Werkzeughalteranordnung in auseinandergezogenem Zustand;
Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Werkzeughalter in Fig. 1;
Pig. 3 und 4
Längsschnitte durch die in Fig. 2 dargestellte Werkseughalteranordnung, jedoch mit einem positiven bzw. einem negativen Schneidvrinkel;
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Fig. 5 bis 8 -verschiedene Formen von Schneideineätzen, die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Werkzeughalteranordnung TerWemdei; werden können?
Fig. 9 einen Werkzeughalter, der zum Auedrehen einer
Bohrung oder zum Erweitern einer Bohrung geeignet ist.
Pig,1© den in Pig« 1 dargestellten Werkzeughalter,
wie er auf einer Drehbank verwendet wird» und
"Fig. 11 den in .Fig. 9 dargegtellten Werkzeughalter, wie er beiia. Bohren ;r einer Bohrmaschine benutzt wird.
I». der Zeichnung sind zur Bezeichnung identischer {Peile in den -verschiedenen Ansichten die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Der vordere Teil eines Schaftes oder eines Werkzeughalters 10 ist so bearbeitet worden, daß er mehrere Ausrichtflächen aufweist. Vertikal liegende Ausrichtflächen 11 bilden einen gegabelten Ausschnitt, der rechtwinklig zu einer horizontal liegenden Ausrichtfläche oder Anschlagfläche 12 liegt. Die vertikal liegende Ausrichtfläche kann jedoch auch nicht
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gegabelt ausgebildet «ein, so daß sie nur aus einer einziges, vertikal liegenden tfläehe besteht,
Die horizontal liegende Ausriohtflache 12 weist eine mit Gewinde versehene öffnung 13 auf, die sich in einem Winkel durch den Werkzeughalter hindurch erstreckt. Die öffnung 13 : dient zur Aufnahme einer Klemmschraube H. Sine Schneide oder ein Schneideinsatz 16 aiit einer Öffnung 17 ist über die be- sagte Klemmschraube gezogen und fest gegen beide Ausricht- : oberflächen geklemmt, soweit die Klemmschraube in die öffnung 13 eingeschraubt ist. Is muß betont werden, daß die Lokalisierung der öffnung 17 im Schneideinsatz 16 nicht kritisch ist, wie dies bei bekannten Werkzeughalteranordnungen der Pail ist, sobald andere Befestigungsmittel, beispielsweise Nocken zum Halten dee Schneideinaatzes verwendet werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung legt sich der Schneideinsatz dennoch gegen die Ausrichtfl&che, Wenn die Öffnung nioht in 4er Mitte des Einsatzes liegt, da die Klemm- ^ schraube dann nur in einer anderen Stellung in der öffnung 13 steht, wenn sie den Einsats gegen die Ausrichtflächen drückt.
Aus Fig, 1 ist die Klemmschraube am besten zu ersehen» Sie umfaßt einen konischen Teil 18 -Sä einen zylindrischen Teil 19. Der zylindrische Teil ist Über seine gesamte Länge
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mit einem Außengewinde versehen. Das Gewinde stimmt mit demjenigen in der öffnung 13 überein. Der Boden der Schraube 11 ist, obwohl dies nicht aus Pig. 1 zu ersehen ist, so gestaltet, daß zwo. Anziehen und Lösen der Schraube H in der Öffnung 13 ein Werkzeug benutzt werden kann, beispielsweise ein Schraubenzieher. Der abgesetzte konische Teil 18 besitzt am freien Ende 18a den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Seil.
^ Dieser Teil der Klemmschraube trägt ebenfalls Gewinde. Das Gewinde an diesem Ende der Klemmschraube dient mehreren Zwecken* So ermöglicht es beispielsweise das Gewinde des Teiles 18a der Klemmschraube 14, daß diese durch den Boden der öffnung 13 herausgeschraubt werden kann* Dies ist oft wichtig, wenn die Schneidsinsätze der Arbeit entsprechend ausgewechselt werden müssen. Darüber hinaus erhöht ~aa Gewinde des Teiles 18a die xsibung der Klemmschraube H gegen die Öffnung 17 des Schneideinsatze^ iCf indem es die iCIemaachraube sichert und deren Losen oder Ausschrauben in Folge τοη Erschütterungen
P>' während eines ScimeidTorganges verhindert. Dsv Werkzeughalter besitzt an aia-eia Ikule eine mit Crewinde ^ers-siiene Öffnung 13«
Wie am besten aus i"ig, 2 zn ersehen ist, vez-läuft die Miΐΐelaeh.ee der Bohrung 13 in einta leichten Winkel zu «sinez- aiii' äov "horizontaler: Auarichtflac'w 12 erriciiteten rechten. "der Winkel ist mit cC bezalclizi^, Der Winkel, den die Seiten ücs icorrLschen Teilea 18äer Klci:jaii:.uir&nl:>^ I4 mit ier
»t.· » ν ^4 ί. ,. t/ . υ SÄD ORIGINAL
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Achse dieser Schraube bilden, ist mit/i bezeichnet. Dieser Winkel ist etwa gleich dem Winkel oC , »o daß die Seiten .. des konischen Seiles 18 etwa parallel ,jwuf inneren Kantet- . : fläche der öffnung 17 des Schneide!»«^«·« 16 llfe^en» 4»?. j .· I \
■:■:>. . \-S0r r.'.l - >,
Di· «rXtadungsgemäße Werkz««|ptt*lteanordniing wird
zxu j aaukj enges teilt, indem die Schraub· 14 euerst teilweise in die öffnung 13 des Schaftee 10 hineingeschraubt wird. Der konische Teil 18 der Schraube H muß dabei oberhalb der ^ horizontal liegenden Fläche 12 verbleiben, so daß der Abstand zwischen dem'konischen Teil 18 und den gegabelten vertikal liegenden Flächen 11 größer als der Abstand zwischen dem umfang der öffnung 7 und der äußeren Peripherie des Schneideinsatzes 16 ist. Dadurch kann der Schneideinsatz leicht über die Klemmschraube H geschoben werden. Danach wird die Klemmschraube tiefer in die öffnung 13 unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuge« eingeschraubt. Bewegt sich dabei die Klemmschraube weiter in die Öffnung 13 hinein, m so wird der Zwischenraum zwischen dem konischen Teil 18 und den Ausrichtflachen 11 wegen der winkUgen Anordnung der Öffnung 13 geringer werden. Beim Abnehmen des besagten Zwischenraumes übt der konische feil 18 eine Kraft auf den Schneideinsatz aus. Durch die schräge Anordnung der öffnung und die Gestalt der Klemmschraube besitzt diese Kraft eine horizontale und eine vertikale Koaponeate, Die horinzontale
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Komponente dieser Kraft drückt den Schneideineatz gegen die vertikal liegenden Auerichtflächen 11. Gleichzeitig drückt die vertikale Komponente dieser Kraft den Schneideinsatz gegen die Auerichtfläche 12. Auf diese Weise richtet die erfindungsgemäße Anordnung den Schneideinsatz sowohl mit der horizontalen als auch mit den vertikalen Ausrichtflächen aus.
Wie ambesten aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Werkzeughalter dann» wenn der Schneideinsatz an seinen Platz gebracht worden ist, keine Vorsprünge auf, die den Spanablauf von bearbeiteten Werkstück stören könnten. Ferner, da die Öffnung 13 von der Schneidkante weggeneigt ist, ist eine schädliche Schwächung des Werkesughalters durch die Öffnung herabgesetzt und der direkt unterhalb der Schneidkante des Einsatzes liegende Teil des Werkzeughalter« ist daher starker, als bei allen bekannten Werkzeughaltern. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin» daß die Gestalt des Schneideinsatzes nicht kritisch ist, so daß ein schmaler Einsatz vewendet werden kann, ohne den Werkzeughalter zu schwächen, wie dies bei der Verwendung «ines Klemmnockens der Fall war, wobei die Öffnung 13 nicht in einem Winkel verlief. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Anordnung weitere Vorteile auf. So fällt beispielsweise der Einsatz auch dann nicht heraus, wenn sich die Klemmschraube während des Arbeitsvorganges etwae löst, da viele Umdrehungen
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der Schraube erforderlich sind, bevor der Einsatz vollständig abgehoben werden kann.
Wie am besten aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist die erfindungsgemäfie Anordnung nicht auf rechte Schneidwinkel begrenzt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 3 ist der Einsatz 16 auf einem Werkzeughalter 10 mit einem positiven Schneidwinkel befestigt. Dabei kann erforderlichenfalls eine Unterlage 21 verwendet werden. Auch hier ist der Winkel zu dem auf die Amsriohtflache 12 geftlten Lo^t und der Achse der öffnung 13 derart gewählt, daß die Seiten des konischen Teils 18 der Klemmschraube 14 etwa panilel zu der Seite der öffnung 17 verlaufen, die der Schneidkante angewandt ist, so daß die Klemmwirkung bei diesem Ausführungsbeispiel die gleiche ist wie bei dem in flg. 2 veranschaulichten. In gleioher Weise seigt Fig. 4 einen Sohneideinsatz 16, der auf einem Werkseughalter 10 befestigt ist, dessen Aussparung in linsats mit einem negativen Sohneidwinkel lagert· In diesem Fall 1st der «wischen dem auf die Fläche 12 gefällten Iqat uftd 4er Achte der Öffnung 13 gebildete Winkel derart, daß derkofilsene fell der Klemmschraube 14 etwa parallel su tsr a* weitesten von der Sonneidkante entfernten Seite der öffnung 17 verläuft, um die gleicht Klemmwirkung su eraielen.
Ss ist selbstveratändlich, dafl der Schneideinsatz
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auch dann, wenn der Werkzeughalter in der Werkzeugmaschine befestigt ist, leiht von diesem abgehoben werden kann. Ein durch den Spanablauf hervorgerufenes Angreifen der Klemmschraube sowie deren Lösen durch den Spanablauf ist praktisch unmöglich, da u.a. der Angriffspunkt der Schraube unterhalb des Werkzeugträgers, also außerhalb der Bewegungsbahn der Späne liegt. Das leichte Abheben des Einsatzes sowie die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Anordnung für unterschiedliche Typen von Einsätzen, macht die Anordnung ideal für die Verwendung unterschiedlicher Einsätze. Einige Beispiele sind in den Pig. 5, 6, 7und 8 dargestellt. Pig. 5 zeigt beispielsweise in Draufsicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Werkzeughalteranordnung in einem etwa der Fig. 1 und 2 entsprechenden Aueführungsform. Der Werkzeughalter 10 hat zwei vertikale Auerichtflächen 11, die dazu bestimmt sind, als Anschlag für den Schneideinsat χ 16 zu dienen. Sie horizontale Komponente der Befestigungskraft, die durch die Klemmschraube ausgeübt wird, erfolgt entlang der Linie 22 in Richtung des Werkzeug« kältere. Pig. 6 zeigt einen dreieckig gestalteten Sonneideine et s 16a auf einem unterschiedlich geformten Werkzeughalter 10a. Bei dieaem Aueführtmfebtiepiel 1st nur eine Tertikai stehende Anlagefllche 11 vorhanden. Die horizontale Komponente der durch die Sehraube auegeübten Andruckkraft 1st senkrecht auf diese Pllehe gerichtet, wie dies durch
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die Linie 22 angedeutet ist.
Pig. 7 zeigt einen kreisförmj#n Schneideineatz 16b, der auf einem Werkzeughalter 10b befestigt iet. Die vertikal stehende, gekrünmte Auerichtfläche 11b hat einen Radius, der etwas größer als der Radius des Sohneideinsatzes ist. Der Abstand zwischen der Klemmschraubenöffnung und der Anschlagfläche ist derart gewählt, daß der Schneideinsatz an der Aueriohtflache 11b anschlägt, wenn die Klemmschraube ' tiefer in die öffnung eingeechraubt ist, da auch hier die horinzontale Komponente der Kraft in Richtung der Linie 22 wirkt. Fig. 8 zeigt einen Schneideinsatz 16, der in Verbindung mit einem Werkzeughalter .1Oa verwendet werden kann, bei dem nur ein· vertikal stehende Ausriohtfläche vorhanden ist. Die horizontale Komponente der Kraft wirkt auch hier entlangder Linie 22 senkrecht zur Fläohe 11.
Fig. 9 zeigt eine Bohrstange 24, die einen Werkzeug- | halter 10c trägt, der in der Lage ist, zwei Schneideinsatz, die beide mit 16 bezeichnet sind, aufzunehmen. Fig. 10 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Werkzeughalter, wie er in einer Drehbank zum Abdrehen einer Welle 26 einzuspannen ist. Fig. 11 zeigt die in Fig. 9 veranschaulichte Bohreinrichtung kurz vor Beginn des Bohrvorgange·, in den im Werkstück 28 eine öffnung 27 ausgedreht werden soll. Erfolgt das Aus-
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.bohren Mittels einer Drehbank, eo bleibt das Werkzeug stationär , während, bei der Verwendung einer Bohrnasohine, das Werkzeug umläuft.
Der Winkel C* beträgt bei einer speziellen Aueführungeform der erfindungsgemäßen Werkzeughalteranordnung etwa bei einem 25mm im Quadrat betragenden Werkzeughalter. Der Winkel Q> beträgt daher ebenfalls etwa 10°. Die Größe des Schneideineatzes beträgt etwa 12mm im Quadrat, seine Stärke ist etwa 5 mm und der Durchmesser der Bohrung beträgt etwa 5 mm. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet eine Veränderung der genannten Abmessungen weit über die Grenze hinaus, die normalerweise in der Industrie für derartige Klemmanordnungen gefordert wird. Für größere Einsätze, bei denen größere Veränderungen Auftreten können, können größere Winkel verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patantanaprttohe
    Cf, j Werkzeughalter ait ainar Auaeparung an einea Bnde iur lösbaren Befeatigung ainaa Sonneideinaatzes, dar tint Befeatigungebohrung aufweist, daduioh gekennzeichnet, dae dia Auaapavung in aindtattna ainar Ansohlagfläohe (11) •ndtt und In ihrtr Bodenfläohe (12) aina Gewindebohrung aufweist, dia aioh τοη diaaar Bodanflftoha zur Unteraaita daa Werkitughalttra (10) hin erstreckt und an def Bodanflloha dar luaaparung waitar τοη ainer duroh dia Anaohlagfläohe (11) ▼arlaufanda Ibana antfarnt itt, ale an dar Unttrieite dta Wtrkaeughalter·, und daß «ine In dar Gewindtbohrung aingtaohraubte Klaamaohrauba 04)» aioh gtgan die Innenwand dar Bohrung (17) in Schneideinsatz (16) legend, dieaen feat gegen die Bodenfläohe (12) und die Anaohlagfllohe (11) dar luaaparung drückt. ™
    2· wAitughalter nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dafl aioh der Abatand dea den Sohneideinsatz (16) zugewandten Bndee der Kleaaaohrauba (H) von der Anaohlagfläohe (11) bei« einschrauben dar Schraube in die Gtwindebohrung (13) Terringert und den Sohneideinaata feetait den Werkzeughalter Terbindet, wobei daa beeagte
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    Ende der Klearnsohraube nioht die freie Oberfl&ohe de· Sohneideineatie· überragt.
    3. Werkseughalter naoh Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Klelsohraube (14) einen mit oVinde (1φ versehenen, konieohen Teil (18) umfaßt, dessen Spitze einstückig mit einem zylindrischen Teil (19) auegebildet ist, dessen Purohmesser gleich demjenigen der großen Indfläohe des konlsohen Teiles ist und der mit einem dem Innengewinde der Bohrung (13) entsprechenden Außengewinde versehen ist.
    4. Werks eughalt er naoh Anepruoh 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (13) in einem spitzen Winkel (<*· ) zu einer auf der Bodenfläche (12) der Aussparung errichteten senkrechten steht und daß der Winkel ( β ) der Seiten des konieohen Teiles (18) der Ilemmsohraube (14) Kit deren Achse gleich dem besagten spitzen Winkel ist, so daß die Mantelfläche des konisohen Teiles senkrecht zur Bodenfläohe (12) der Aussparung steht.
    5. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Bohrung (17) des Schneideinsatzes (16)
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    senkrecht but Bodenflache (12) der Aussparung steht . und die Mantelfläche des konischen feiles (18) der Kleinschraube (14) parallel eu der der Anschlagflache (11) zugewandten Seitenwand der Bohrung (17) im Schneideinsatz liegt.
    6. Werkseughalter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ansohlagfläohebildende Bodenfläche (12) der Aussparung parallel zu der oberen Fläche des Werkzeughalters (10) liegt·
    7· Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zweite Auerichtfläche bildende Ansohlagfläche bzw. Anechlagflachen (11) senkrecht zu der Bodenfläche (12) der Aussparung stehen.
    8· Werkzeughalter-nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (12) der Aussparung " zur oberen Fläche des Werkzeughalters unter Bildung eines positiven Schneidwinkele hin geneigt ist.
    9. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (12) der Aussparung von der oberen Fläche des Werkzeughalters unter Bildung
    - 20 -909842/0426
    U77303
    •int· negatiren 8chneidwinkels wtg geneigt ist.
    10. Werkseughalter nach Anspruch 1 bis 9» daduroh gekenneeiohnet, daß das in der Oewlndebohrung (1J) liegende Ende der Klemmechraube (U) mit Angriffeflachen für ein Werkeeug versehen ist.
    BAO ORIGINAL 909842/0426
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